DE3215219C2 - - Google Patents

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DE3215219C2
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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    • F01C13/02Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby for driving hand-held tools or the like
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 12. Der Lichtleiter kann durch gebündelte Fasern aus Glas, Kunststoff od. dgl. gebildet sein.
Ein solches Handstück ist durch das DE-GM 69 40 204 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches von einem am werkzeugfernen Ende des Handstückes ange­ ordneten Versorgungsteil außen am Handstück entlang bis zum werkzeugseitigen Handstückende. Um eine teilweise gegenseitige Verdrehung zwischen Handstück und Ver­ sorgungsteil zu ermöglichen, besitzt der Schlauch eine gewisse Überlänge. Durch den außen am Handstück verlaufenden Schlauch wird das Ergreifen und Halten des Handstückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr erschwert.
Aus der Werbeschrift HP-018G-0680-20M der Firma American Midwest ist ein zahnärztliches Handstück einer anderen Gattung - nämlich ohne über die Handstücklänge reichende mechanische Antriebselemente, sondern mit an einem Ende vorgesehener Turbine mit eingesetztem Werkzeug und mit in seinem Innern angeordneter, vom werkzeugfernen Handstückende zur Turbine führender Treibluftleitung - bekannt, bei dem der Lichtleiter in das Handstück einge­ baut ist. Dieser Einbau des Lichtleiters in das Hand­ stück bietet sich deshalb an, weil die im Innern des Handstückes befindliche Treibluftleitung verhältnis­ mäßig dünn ist und daher genügend Raum zur Aufnahme des Lichtleiters vorhanden ist. Völlig anders verhält es sich bei einem Handstück der eingangs genannten Art, weil hier die verhältnismäßig dicken mechanischen Antriebselemente mit ihrer Lagerung dem Einbau eines Lichtleiters entgegenstehen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 und 12 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem verhindert ist, daß durch die Anordnung des Lichtleiters eine Behinderung bzw. Erschwernis des Gebrauchs des Handstücks ein­ tritt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der ohne besondere Platzbeanspruchung im Handstückinnern außermittig ange­ ordnete Lichtleiter mit Lichtquelle keine Behinderung bzw. Erschwernis des Ergreifens und Haltens des in seinem Innern die mechanischen Antriebselemente, nämlich eine sich im wesentlichen axial erstreckende Antriebs­ welle bzw. einen Antriebsteil aufweisenden Handstückes und der Handhabung desselben hervorruft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Handstückes nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 verdrehten Schnitt­ ebene,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 die in Fig. 4 mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichnete Einzelheit VI in vergrößertem Maßstab.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern angeordnete, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckende mechanische Antriebs­ elemente 2, nämlich eine zum Bewegen - im Fall der Fig. 1 zum Drehen - eines an einem Ende des Hand­ stücks vorgesehenen Werkzeuges 3, z.B. eines Bohrers dienende Antriebswelle 2 a und einen über eine an­ kuppelbare Triebwelle 11 mit der Antriebswelle ver­ bindbaren Antriebsmotor 2 b, der z.B. durch einen Elektromotor, einen Fluidmotor bzw. einen Lamellen- Luftmotor gebildet sein kann.
Ferner ist das Handstück 1 mit einem Lichtleiter 4 versehen, dessen am werkzeugseitigen Ende des Hand­ stückes befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeugs 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer Lichtquelle 7 zugewandt ist.
Der Lichtleiter 4 und die Lichtquelle 7 sind im Innern des Handstückes 1 außermittig, d.h. neben den mechani­ schen Antriebselementen 2 angeordnet.
Die Lichtquelle 7 besteht aus einer Glühlampe 8, deren Stromzuführungen 9 gemäß Fig. 1 bis 3 ebenfalls im Innern des Handstückes 1 verlaufen und am werkzeugfernen Ende des Handstückes aus letzterem mit Kontakten 10 ausmünden. Am werkzeugfernen Ende des Handstückes 1 ist ein Antriebsteil 12 ankuppelbar, der eine mit der zu den Antriebselementen 2 gehörenden Antriebswelle 2 a mittels Mitnehmer 49 in Eingriff bringbare Triebwelle 11 aufweist. Der Antriebsteil 12 besitzt mit den Kontakten 10 des Handstückes 1 zusammenarbeitende Kontakte 13. Im gekuppelten Zustand sind das Handstück 1 und der An­ triebsteil 12 um die Handstücklängsachse A gegeneinander frei drehbar, wobei die Kontakte 10 bzw. 13 als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
Aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 geht hervor, daß der im Handstück 1 angeordnete Lichtleiter 4 parallel oder etwa parallel zu einer oder mehreren, mit ihrem werkzeug­ seitigen Ende 14 auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges 3 gerichteten, im Handstück angeordneten Medienlei­ tungen 15 verläuft, denen im Antriebsteil 12 angeordnete Zuführungs-Medienleitungen 16 zugeordnet sind, wobei die Medienleitungs-Übergänge 17 zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 während der Drehung und in jeder Drehstellung frei durchgängig ausgebildet sind, was mit Hilfe an sich bekannter Ringdichtungen 47 im Zusammenwirken mit Ringkanälen 48 erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Lichtquelle 7 in einem vom werkzeugfernen Hand­ stückende her in das Handstück 1 drehfest einsetzbaren, die Antriebswelle 2 und/oder die Triebwelle 11 umgreifenden ringförmigen Einsatzstück 18 angeordnet, das in seiner werkzeugfernen Stirnwand 19 die Kontakte 10 des Hand­ stückes 1 aufweist. Zum drehfesten Einsetzen des Einsatzstückes 18 besitzt das Handstück 1 ein außer­ mittiges, d.h. neben den Antriebselementen 2 angeord­ netes, sich in Richtung der Handstücklängsachse A zum Einsatzstück 18 hin erstreckendes Eingriffsglied 20, während das Einsatzstück 18 ein mit dem Eingriffs­ glied 20 in Eingriff bringbares und auf dem gleichen Radius wie letzteres angeordnetes Gegen-Eingriffs­ glied 21 aufweist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, bestehen das Eingriffs­ glied 20 aus einer die Antriebswelle 2 und/oder die Triebwelle 11 teilweise umgreifenden Schale 22 und das Gegen-Eingriffsglied 21 aus einem die Schale auf­ nehmenden und hinsichtlich Form und Größe der Schale angepaßten Schlitz 23. Die Schale 22 besitzt eine nach einer Kreisbahn verlaufende Krümmung, die sich etwa über 90° Bogenmaß erstreckt. Ferner kann die Schale 20 - wie in Fig. 3 angedeutet - z.B. mit Preßsitz fest in das Handstück 1 eingesetzt sein.
Die Schale 22 greift federnd in den Schlitz 23 ein. Hierzu sind zwischen den beiden in Längsrichtung des Hand­ stückes 1, d.h. in Richtung der Handstücklängsachse A verlaufenden Endkanten 24 der Schale 22 und dem der jeweiligen Endkante zugeordneten, von dieser Endkante beabstandeten Boden 25 des Schlitzes 23 je eine oder mehrere Druckfedern 26 angeordnet. Die Druckfedern 26 wir­ ken über eine oder mehrere Rastkugeln 27 auf die je­ weilige Endkante 24 ein, wobei letztere den Rast­ kugeln 27 zugeordnete Rastvertiefungen 28 aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist die die Lichtquelle 7 bildende Glühlampe 8 in einem gegen­ über dem Handstück 1 drehfest angeordneten Ansatzstück 29 vorgesehen. Das Ansatzstück 29 ist - um die Handstück­ längsachse A frei drehbar - mit einem einen anschließenden Versorgungsschlauch 30 aufweisenden Versorgungsteil 31 vorzugsweise lösbar verbunden. Der Versorgungsteil 31 enthält vom Versorgungsschlauch 30 kommende Strom­ zuführungen 32, die mit der Glühlampe 8 zugeordneten Kontakten 34 des Ansatzstückes zusammenarbeiten, wobei die Kontakte 33 und/oder 34 als Schleif- bzw. Ring­ kontakte ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind bei Fig. 1 bis 6 die Verbindungen zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 sowie bei Fig. 4 bis 6 gegebenenfalls zwischen Antriebsteil 12 und Versorgungsteil 31 als sogenannte Schnellkupplungen ausgebildet. Hierfür besitzt der Antriebsteil 12 einen Steckzapfen 50 und der Versorgungsteil 31 einen Steck­ zapfen 51, der jeweils in das werkzeugferne Ende des anschließenden Teils 1 bzw. 12 einrastbar eingesteckt ist.
Das Ansatzstück 29 ist als das werkzeugseitige Ende des Versorgungsteils 31 umgreifender Ring ausgebildet, wobei zur Axialsicherung zwischen Ansatzstück 29 und Versorgungsteil 31 der das Ansatzstück 29 bildende Ring an seiner Innenwandung eine Ringnut 35 aufweist, in die ein oder mehrere unter der Wirkung einer Feder 36 nach außen gedrückte, in der Außenwandung des Versorgungsteils 31 gelagerte Rastkörper 37, z.B. Ku­ geln, eingreifbar sind.
Aus Fig. 4 bis 6 geht weiterhin hervor, daß der das Ansatzstück 29 bildende Ring einen über das werkzeug­ seitige Ende des Versorgungsteils 31 vorstehenden, die Glühlampe 8 enthaltenden Fortsatz 38 aufweist, der das werkzeugferne Ende des den zu den Antriebselementen 2 gehörenden Antriebsmotor 2 b enthaltenden Antriebs­ teils 12 umgreift, der in das werkzeugferne Ende des Handstückes 1 eingesetzt ist und mit seinem werkzeug­ fernen, vom Fortsatz 38 umgriffenen Ende aus dem werkzeugfernen Ende des Handstückes herausragt.
Zur drehfesten Verbindung von Handstück 1 und Ansatz­ stück 29 sind gemäß Fig. 6 in den beiden einander zuge­ kehrten Stirnflächen der genannten Teile 1, 29 federnd ineinander eingreifbare Einrastelemente 39, 40 ange­ ordnet. Die Einrastelemente 39, 40 sind durch einen oder mehrere in der einen Stirnfläche vorgesehene, unter der Wirkung einer Feder 41 zur anderen Stirnfläche hin gedrückte Rastkörper, z.B. Kugeln, sowie durch eine oder mehrere in der anderen Stirnfläche vorgesehene Rast­ vertiefungen gebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der den Lichtleiter 4 aufweisende Abschnitt 42 des den Antriebsteil 12 umgreifenden ringförmigen Endteils 43 des Handstückes 1 sowie der die Glühlampe 8 auf­ weisende Abschnitt 38 des das Ansatzstück 29 bildenden Ringes verdickt ausgeführt.
Weiterhin geht aus Fig. 4 hervor, daß zur Axialsiche­ rung zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 12 letzteres an seiner Außenwandung eine oder mehrere Rastvertiefungen 44 und das Handstück 1 an der Innenwandung des den Antriebsteil 12 umgreifenden ringförmigen Endteils 43 einen oder mehrere unter der Wirkung einer Feder 45 in die Rastvertiefungen 44 eingreifbare Rastkörper 46, z.B. Kugeln, aufweisen.
Die Rastvertiefung 44 ist als Ringnut ausgebildet, in die mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Raskugeln eingreifen. Die Feder 45 kann als feder­ elastisches Ringglied ausgebildet sein.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, kann der Lichtleiter 4 in zwei nebeneinander verlaufende Teil-Lichtleiter 4 a, 4 b unterteilt sein. Da gemäß Fig. 1 die Medienleitun­ gen 15 des Handstückes, die z.B. Kühlmittelleitungen sein können, der Lichtquelle 7 diametral gegenüber­ liegen, ansonsten aber zusammen, d.h. benachbart mit dem Lichtleiter 4 im Handstückinnern zum werkzeugseiti­ gen Handstückende hin verlaufen, besitzt das Handstück 1 in der Nähe des werkzeugfernen Endes des Lichtleiters 4 einen die Antriebswelle 2 a bzw. den Steckzapfen 50 umgebenden, voll oder nur etwa halb umlaufenden Ringraum 52, in welchen der von der Lichtquelle 7 kommende Endbereich des Lichtleiters 4 einmündet und auf die diametral gegen­ überliegende Seite der Medienleitungen 15 herübergeführt ist.
Die Glühlampe 8 kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.

Claims (22)

1. Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Innern angeord­ neten, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckenden mechanischen Antriebselementen (2) zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges (3) und mit einem im Endteil (43) des Handstückes (1) angeordneten Antriebsmotor (2 b), der mit den mechanischen Antriebselementen (2) in Wirkver­ bindung steht, ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4), dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lichtleiter (4) und die als Glühlampe (8) ausgebildete Lichtquelle (7) im Innern des Handstückes (1) neben den mechanischen Antriebselementen (2) angeordnet sind und daß die Glühlampe (8) drehfest in einem vom werkzeugfernen Handstück­ ende her in das Handstück (1) drehfest einsetzbaren, die Antriebs­ welle (2) und/oder die Triebwelle (11) umgreifenden ringförmigen Einsatzstück (18) angeordnet ist, das in seiner werkzeugfernen Stirnwand (19) zur Stromversorgung der Glühlampe (8) Kontakte (10) des Handstückes aufweist (Fig. 1 bis 3).
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (9) der Glüh­ lampe (8) im Innern des Handstückes (1) verlaufen und an dessen werkzeugfernem Ende mit den Kontakten (10) aus dem Handstück ausmünden.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugfernen Ende des Handstückes (1) ein eine mit der zu den Antriebselementen (2) gehörende Antriebswelle (2 a) in Eingriff bringbare Triebwelle (11) aufweisender Antriebsteil (12) ankuppel­ bar ist, der mit den Kontakten (10) des Handstückes zusammenarbeitende Kontakte (13) besitzt.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) und der Antriebsteil (12) in gekuppeltem Zustand gegeneinander frei drehbar sind, wobei die Kontakte (10 und/oder 13) als Schleif- bzw. Ringkontakte ausgebildet sind.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Handstück (1) angeordnete Lichtleiter (4) parallel oder etwa parallel zu einer oder mehreren, mit ihrem werkzeugseitigen Ende (14) auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges (3) gerichteten, im Hand­ stück angeordneten Medienleitungen (15) verläuft, denen im Antriebsteil (12) angeordnete Zuführungs-Medienlei­ tungen (16) zugeordnet sind, wobei die Medienleitungs- Übergänge (17) zwischen Handstück (1) und Antriebsteil (12) während der Drehung und in jeder Drehstellung frei durchgängig ausgebildet sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum drehfesten Einsetzen das Handstück (1) ein neben der Antriebswelle (2) angeordnetes, sich in Handstück-Längsrichtung zum Einsatzstück (18) hin erstreckendes Eingriffsglied (20) und das Einsatzstück (18) ein mit dem Eingriffsglied (20) in Eingriff bringbares und auf dem gleichen Radius wie letzteres angeordnetes Gegen-Eingriffsglied (21) aufweisen.
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (20) aus einer die Antriebswelle (2) und/oder die Triebwelle (11) teil­ weise umgreifenden Schale (22) und das Gegen-Eingriffs­ glied (21) aus einem die Schale aufnehmenden Schlitz (23) bestehen.
8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (20) und das Gegen-Eingriffsglied (21) federnd ineinander ein­ greifen.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden in Längsrichtung des Handstückes (1) verlaufenden Endkanten (24) der Schale (22) und dem der jeweiligen Endkante zugeordneten, von dieser Endkante beabstandeten Boden (25) des Schlitzes (23) je eine oder mehrere Druckfedern (26) angeordnet sind.
10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (26) über eine oder mehrere Rastkörper (27), z.B. Rastkugeln, auf die End­ kante (24) einwirkt.
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (24) den Rastkugeln (27) zugeordnete Rastvertiefungen (28) aufweisen.
12. Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Inneren angeordneten, sich im wesentlichen über die Handstücklänge erstreckenden mechanischen Antriebselementen (2) zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges (3) und mit einem im rückwärtigen Endteil (43) des Handstückes (1) angeordneten Antriebsmotor (2 b), der mit den mechanischen Antriebselementen (2) in Wirkverbin­ dung steht, ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4), dessen werkzeug­ fernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) im Innern des Handstückes (1) neben den mechanischen Antriebselemen­ ten (2) und die als Glühlampe (8) ausgebildete Lichtquelle (7) im Inneren des Handstückes (1) neben dem werkzeugfernen Ende des Antriebsmotors (2 b) angeordnet sind und die Glüh­ lampe (8) in einem gegenüber dem Handstück (1) drehfest gelagerten Ansatzstück (29) vorgesehen ist, das seinerseits drehbar mit einem einen anschließenden Versorgungsschlauch (30) aufweisenden Versorgungsteil (31) verbunden ist und zur Stromversorgung der Glühlampe (8) Kontakte (34) des Handstückes aufweist. (Fig. 4 bis 6)
13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsteil (31) die vom Versorgungsschlauch (30) kommende Stromzuführungen (32) enthält, die aus dem Versorgungsteil mit Kontakten (33) ausmünden, welche mit den der Glühlampe (8) zugeordneten Kontakten (34) des Ansatzstückes zusammenarbeiten, wobei die Kontakte (33 und/oder 34) als Schleif- bzw. Ring­ kontakte ausgebildet sind.
14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ansatzstück (29) als das werkzeug­ seitige Ende des Versorgungsteils (31) umgreifender Ring ausgebildet ist.
15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialsicherung zwischen Ansatz­ stück (29) und Versorgungsteil (31) der das Ansatzstück (29) bildende Ring an seiner Innenwandung eine Ringnut (35) aufweist, in die ein oder mehrere unter der Wirkung der Feder (36) nach außen gedrückte, in der Außenwandung des Versorgungsteils (31) gelagerte Rastkörper (37), z.B. Kugeln, eingreifbar sind.
16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ansatzstück (29) bildende Ring einen über das werkzeugseitige Ende des Versorgungs­ teils (31) vorstehenden, die Glühlampe (8) enthaltenden Fortsatz (38) aufweist, der das werkzeugferne Ende des zu den Antriebselementen (2) gehörenden, einen mit seiner Triebwelle (11) mit der Antriebswelle (2 a) kuppelbaren Antriebsmotor (2 b) enthaltenden Antriebsteil (12) umgreift, der in das werkzeugferne Ende des Handstückes (1) einge­ setzt ist und mit seinem werkzeugfernen, vom Fortsatz (38) umgriffenen Ende aus dem werkzeugfernen Ende des Handstüc­ kes herausragt.
17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Ver­ bindung von Handstück (1) und Ansatzstück (29) in den beiden einander zugekehrten Stirnflächen der genannten Teile (1, 29) federnd ineinander eingreifbare Einrast­ elemente (39, 40) angeordnet sind.
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (39, 40) durch einen oder mehrere in der einen Stirnfläche vorgesehene, unter der Wirkung einer Feder (41) zur anderen Stirnfläche hin gedrückte Rastkörper, z.B. Kugeln, sowie durch eine oder mehrere in der anderen Stirnfläche vorgesehene Rast­ vertiefungen gebildet sind.
19. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lichtleiter (4) aufweisende Abschnitt (42) des den Antriebsteil (12) umgreifenden ringförmigen Endteils (43) des Handstücks (1) verdickt ausgeführt ist.
20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glühlampe (8) aufweisende Abschnitt (38) des das Ansatzstück (29) bildenden Ringes verdickt ausgeführt ist.
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialsicherung zwischen Handstück (1) und Antriebsteil (12) letzteres an seiner Außenwandung eine oder mehrere Rastvertiefungen (44) und das Handstück (1) an der Innenwandung des den Antriebsteil (12) umgreifenden ringförmigen Endteils (43) einen oder mehrere unter der Wirkung einer Feder (45) in die Rastvertiefungen (44) eingreifbare Rastkörper (46), z.B. Kugeln, aufweisen.
22. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des werkzeugfernen Endes des Lichtleiters (4) angeordneten, die Antriebselemente (2) umgebenden Ringraum (52), in dem der von der Lichtquelle (7) kommende Bereich des Licht­ leiters (4) einmündet und auf die diametral gegenüber­ liegende, die Medienleitungen (15) aufweisende Seite des Handstückes (1) herübergeführt ist.
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