DE2545355A1 - Zahnaerztliches handstueck mit einem lichtleiter - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck mit einem lichtleiter

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DE2545355A1
DE2545355A1 DE19752545355 DE2545355A DE2545355A1 DE 2545355 A1 DE2545355 A1 DE 2545355A1 DE 19752545355 DE19752545355 DE 19752545355 DE 2545355 A DE2545355 A DE 2545355A DE 2545355 A1 DE2545355 A1 DE 2545355A1
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DE
Germany
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handpiece
line section
light
light guide
dental handpiece
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Pending
Application number
DE19752545355
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Helfrich
Eugen Ing Grad Hohmann
Walter Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/07Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type

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Description

  • Zahnärztliches Handstück mit einem Lichtleiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück mit einem von einem Lichtgenerator gespeisten Lichtleiter sowie mit Mitteln zur Veränderung der Intensität der am hanastückseitigen Ende des Lichtleiters austretenden Lichts.
  • In der zahnärztlichen Praxis ist es für viele Arbeiten vorteilhaft, zur Ausleuchtung der Präparationsstelle im Patientenmund sich einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Lichtleiter zu bedienen; dies insbesondere deswegen, weil der Lichtgenerator außerhalb des unmittelbaren Arbeitsbereiches von Arzt bzw.
  • Helferin angeordnet werden kann - und damit den Behandler nicht stören kann - und der zum Handstück führende Lichtleiter selbst wenig Platz einnimmt. Der Lichtleiter kann im oder außen am Handstück angeordnet sein. Das Handstück kann von beliebiger Art sein, so z.B. ein ausschließlich zur Beleuchtung der Mundhöhle des Patienten dienendes Handstück, ein mit einem Mundspiegel versehenes Handstück oder ein Bohr-, Schleif- oder Schneidhandstück.
  • Ein Problem stellt das Verändern der Lichtintensität, also das Einstellen verschiedener Beleuchtungsstärken, dar. Bei bekannten Anordnungen ist dies ausschließlich am Lichtgenerator möglich, indem durch Verändern der Lampenspannung die Lichtintensität geändert wird. Auch das Zwischenschalten von Lichtfiltern zwischen Lampe und Lichtleiter innerhalb des GeXieratorgehäuses ist bekannt. Beide Anordnungen haben den Nachteil, daß das Verändern der Lichtintensität von der Bedienung her gesehen umstündlich ist, weil der Arzt zum Ändern der Beleuchtungsstäike die Behandlung im Patientenmund *nterbrecherl und sich zu dem außerhalb des unmittelbaren Arbeitsbereiches aufgestellten Lichtgenerator begeben muß, um dort die Einstellung vorzunehmen. Außerdem ist bei Verwendung vo Halogenglühlampen, die wegen der im {vergleich zu normalen Zühlampen höheren Lichtausbeute heute bevorzugt eingesetzt werden, eine Änderung der LichtintensItät über eine Spannungsregelung nicht bzw. nur begrenzt möglich, da beim Überschreiten einer gewissen Mindestspannung der chemische Kreislauf innerhalb der Halogenlampe untetbrochen wird und die Lampe damit frühzeitig ausfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die von der Bedienung her vorteilhafter ist, d.h. die dem Arzt die Möglichkeit bietet, eine Anderung der Lichtintensität vorzunehmen, ohne daß er dabei die handlung im Patientenmund unterbrechen muß.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich des Handstückes der. Lichtleiter zwei hintereinanderliegende Leitungsabschnitte enthält und daß Stellmittel für eine Abstandsänderung der einander zugewandten Stirnflächen der beiden Leitungsabschnitte vorgesehen sind. Die Intensität des austretenden Lichts kann also direkt am Handstück durch Verändern des Abstandes (Zwischenspaltes) der einander zugewandten Enden der beiden Leitungsabschnitte verändert werden. Nachdem keinerlei in den Lichtstrahl ein- bzw.
  • auszuschwenkende Blenden od.dgl. erforderlich sind, kann das Handstück selbst im Durctrmesser zehr klein bemessen sein. Der technische Aufwand für die vorgeschlagenen Maßnahmen ist im Vergleich zu bekannten Konstruktionen, welche eine Lichtintensitätsregelung im Generator aufweisen, wesentlich geringer.
  • Vorteilhafte Weitelabildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Figur zeigt einen Längsscimitt durch ein zahnärztliches Handstück 1 mit einem Griffkörper 2, an dem mittels einer Anschlußarmatur 3 ein mit einem nicht dargestellten Lichtgenerator verbundener Lichtleiter 4 angeschlojsen ist. Im Bereich des Handstückes 1 ist der Lichtleiter in zwei hintereiiianderliegende Leitungsabschnitte 5, 6 unterteilt, von denen der mit 5 bezeichnete zum Kopf ende des Handstückes führt und ein gebogenes Ende mit der Lichtaustrittsstelle aufweist und der mit 6 bezeichnete Leitungsabschnitt mit dem zum Lichtgenerator führenden Teil des Licht eiters 4 verbunden ist. Der Leitungsabschnitt 6 ist in ein Anschlußteil 7 eingepreßt, das in einer geschlitzten Aufnahmehülse 8 längsbeweglich, d.h. in Richtung der Handstücklängsachse, geführt ist. Mit 9 ist eine hülsenförmig ausgebildete Einstellmutter bezeichnet, die um den Handstückmantel herum angeordnet ist. Die Einstellmutter weist einen Ansatz 10 auf, an dem einerseits ein Bund 11 der Einstellmutter und andererseits ein Gewindestift 12 anliegt. Die Einstellmutter 9 enthält ein Innengewinde, das mit einem #entsprechenden Außengewinde in der Aufnahmehülse 8 in Eingriff steht.
  • Bei einem Verdrehen der Einstellmutter wird über die Mitnahmeglieder 11, i,12 der Licbtleitungsabschnitt 6 zum Leitungsabschnitt 5 hin bzw. von diesem weg bewegt und damit der Abstand a zwischen den Stirnflächen 13 und 14 der beiden Leitungsenden verändert. Je größer der Abstand a eingestellt wird, desto größer sind die Ubertragungsverluste zwischen den beiden Leitungsabschnitten und desto kleiner ist die Beleuchtungsstärke an der Lichtaustrittsstelle am Kopfende des Handstückes. Wenn die beiden Stirnflächen 13 und 14 plan aneinanderliegen (Abstand a = wird die maximale Licht-sterke erzielt. Als. Anschlag für den maximal zwischen der Stirnfläche 13 des Leitungsabschnittes 5 und der Stirnfläche 14 des Leitungsabschnitts 6 einstellbaren Abstand a sowie als Sicherung gegen ein Verdrehen des Leitungsabschnittes 6 dient eine Schraube 15, die am einen bzw. anderen Ende einer in der At nahmehülse 8 eingearbeiteten Nut 16 anliegt.
  • Die-Anschlußarmatur 3 kann am Lichtleiter 4 fest angeordnet sein; es ist aber auch denkbar, die Armatur mittels eines weiteren zusätzlichen Anschlußstackes mit dem mit dem Lichtgenerator verbundenen Lichtleiter zu verbinden. Auch die Anordnung der Stellmittel in einem Handstück, das nicht trennbar von der Anschlußarmatur ist, ist denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

  1. Patentans#r-;#che @ Zahnärztliches Handstück mit einem von einem Lichtgenerator gespeisten Lichtleiter sowie mit Mitteln zur Veränderung der Intensität des am handstückseitigen Ende des Lichtleiters austretenden Lichts, -d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Lichtleiter (4) im Bereich des Handstückes (1) zwei hintereinanderliegende Leitungsabsehnitte (5, 6) enthält und Stellmittel (7 bis 9) für eine Abstards-ulde-lmg der einander zugewandten Stirnflächen (13, 14) aer beiden Leitungsabschnitte vorgesehen sind.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel eine am Handstückmantel angeordnete Einstellhülse (9) enthalten, welche durch Mitnahmeglieder (10 bis 12) mit dem einen Leitungsabschnitt (6) gekuppelt und an einem den anderen Leitungsabschnitt (5) tragenden Handstückteil (8) längsbeweglich geführt ist.
  3. 3. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gel-r.ennzeichnet,daß das Handstück (i) einen Griffkörper (2) enthält, derden zum Kopfende des Handstückes führenden Leitungsabschnitt (5) trägt und am Griffkörper (2) eine Anschlußarmatur (3) mit dem anderen Leitungsabschnitt (6) leicht abnehmbar befestigt ist.
  4. 4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschluBarmatur (3) eine vorzugsweise geschlitzte Aufnahmeh#lse (8) enthält, die in eine axiale Ringbohrung des Griffkörpers (2) einschiebbar und arretierbar ist, die Aufnahmehulse (8) ein Außengewinde enthält, das mit eim Innengewinde der Einstellhülse (9) derart zusammenwirkt, daß bei einer Drehung der Einstellhülse der eine Leitungsabschnitt (6) zu dem zum Kopfende führenden anderen Leitungsabschnitt (5) hin bzw. von diesem weg bewegt wird.
  5. 5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (15, 16) vorhanden sind, welche den Abstand (a) der Stirnflächen (13, 14) der beiden korrespondierenden Enden der Leitungsabschnitte (5, 6) begrenzen.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104239A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches handstueck
DE3232007A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho, Kyoto Winkelhandstueck fuer dentalbehandlung mittels laserstrahlen
EP0115296A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-08 Kei Mori Kunstlichtquelle
AT377176B (de) * 1982-04-23 1985-02-25 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches handstueck
DE3500085A1 (de) * 1985-01-03 1986-07-03 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches handstueck
DE3706934A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Medtronic Medizinisch Elektron Zahnaerztliches ultraschall-handinstrument
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DE8814574U1 (de) * 1988-11-18 1990-01-04 Effner GmbH, 1000 Berlin Vorrichtung zum Absaugen flüssiger Medien

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