DE19855438A1 - Handstück für ein Lasergerät und Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes - Google Patents

Handstück für ein Lasergerät und Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes

Info

Publication number
DE19855438A1
DE19855438A1 DE19855438A DE19855438A DE19855438A1 DE 19855438 A1 DE19855438 A1 DE 19855438A1 DE 19855438 A DE19855438 A DE 19855438A DE 19855438 A DE19855438 A DE 19855438A DE 19855438 A1 DE19855438 A1 DE 19855438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handpiece
coupling
optical fiber
piece
coupling piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19855438A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Riel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentek Lasersystems Produktions GmbH
Original Assignee
Dentek Lasersystems Produktions GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dentek Lasersystems Produktions GmbH filed Critical Dentek Lasersystems Produktions GmbH
Publication of DE19855438A1 publication Critical patent/DE19855438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0046Dental lasers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0279Cannula; Nozzles; Tips; their connection means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handstück für ein Lasergerät, insbesonders für den medizinischen und speziell den dentalmedizinischen Bereich, mit zumindest einem Medienkanal zum Bereich des Austritts des Laserlichts, sowie ein Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes, insbesonders für den medizinischen und speziell den dentalmedizinischen Bereich, mit einer Licht- und Medienleitung dieses Lasergerätes, mit Mitteln zur lösbaren Verbindung des Handstücks mit der Licht- und Medienleitung und einer optischen Kupplung an eine im Handstück vorhandene optische Faser.
Im Bereich der Medizin und der Zahnmedizin werden in immer größerem Umfang Lasersysteme angewendet. Dabei wird das Laserlicht in einem Lasergerät erzeugt und über optische Leiter zur Behandlungsstelle geführt. Der behan­ delnde Arzt führt dabei ein Handstück mit einer Ausstrittsstelle für das Laserlicht, gleich einem Bohrer oder einem ähnlichen medizinischen Instru­ ment. Für unterschiedliche Anwendungen wird Licht unterschiedlicher Wellen­ länge verwendet - das durch optische Fasern mit unterschiedlichem Durchmesser geleitet werden muß - und je nach Behandlungsstelle muß die Lichtaustritts­ stelle mehr oder weniger weit über das eigentliche Laserwerkzeug hinaus­ reichen. In der EP-A-0 523 506 ist ein derartiges Handstück beschrieben, bei dem ein fest eingebauter Lichtleiter im Handstück die Übertragung des Laserlichts zur Spitze des Handstücks übernimmt und an der verschiedene zusätzliche Applikationselemente angebracht werden müssen. Zur Kühlung der Behandlungsstelle sind Leitungen für Luft und Wasser durch das Handstück geführt. Zu Sterilisationszwecken kann das Handstück abgenommen werden. Diese Konstruktion hat aber den Nachteil, daß für jede Anwendung und Behandlungs­ stelle ein eigenes, teures Handstück (mit optischer Kopplung für Lichtleiter unterschiedlicher Durchmesser) und/oder Applikationselement angeschafft werden muß und sich ein vielteiliges System ergibt, das auch beim Sterilisie­ ren einen großen Aufwand erfordert.
Ein anderes System zeigt die WO93/19684, bei deren Dentallaseranordnung ein Wegwerf-Handstück zum Führen einer optischen Faser für das Laserlicht verwendet wird. Dabei muß die Länge der aus dem Handstück herausragenden Spitze entweder manuell durch unterschiedlich weites Einführen der vom Lasergerät kommenden optischen Faser eingestellt und durch Klemmung mittels einer Schraubverbindung fixiert werden oder es sind unterschiedliche aufsetz­ bare Handstück-Spitzen mit fest eingesetztem Lichtleiter vorgesehen. Im ersteren Fall besteht die Gefahr, daß entweder die Klemmung zu stark ist und die optische Faser beschädigt oder bei zu schwacher Klemmung sich die Länge der Spitze verändert und immer wieder nachjustiert werden muß. Im zweiten Fall bleibt zwar die Länge der herausragenden Spitze konstant, es kann bei zu geringer Klemmwirkung aber die optische Kopplung zwischen dem Lichtleiter in der aufgesetzten Spitze und dem vom Lasergerät kommenden Lichtleiter ver­ lorengehen. Zu starke Klemmung bringt wieder die Gefahr der Beschädigung des Lichtleiters mit sich. Auch ist keinerlei Lösung für die Problematik der für unterschiedliche Behandlungen notwendigen unterschiedlichen Wellenlängen und damit gekoppelten unterschiedlichen Durchmesser der Lichtleiter angegeben.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lasersystem derart zu verbessern, daß es rasch und in einfacher Weise für unterschiedli­ che Anwendungen einsetzbar ist. So sollte es möglich sein, ein einzelnes, sterilisierbares Handstück zu schaffen, das sich einfach, rasch und ohne großen Aufwand für unterschiedliche medizinische Anwendungen und Behand­ lungsstellen einsetzen läßt. Ein weiteres Ziel der Erfindung war ein Kupp­ lungsstück, vorzugsweise zur Anwendung mit dem zu schaffenden Handstück, das rasch und einfach eine Verwendung optischer Fasern unterschiedlichen Durch­ messers und damit die Verwendung des Lasersystems für unterschiedliche medizinische Anwendungen erlaubt.
Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine rohrför­ mige Führung zum austauschbaren Einsetzen einer optischen Faser von der Anschlußseite des Handstücks an das Lasergerät bis zum Vorderende des Hand­ stücks verläuft. Damit ist ein einziges, immer wieder verwendbares Handstück geschaffen, das mit vorgefertigten optischen Fasern bestückt werden kann, welche in vorgegebenen Längen und Durchmessern vorliegen können. Damit ist durch eine einfache und durch geeignete Kennzeichnungsarten rasch machbare Wahl einer bestimmten optischen Faser die über die Spitze des Handstücks hinausragende Länge dieser optischen Faser des Handstücks und deren für die jeweilige Anwendung optimaler Durchmesser bestimmbar.
Um die Kopplung mit der vom Lasergerät kommenden Lichtleiteranordnung zu erleichtern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an der Anschlußseite des Handstücks am Beginn der rohrförmigen Führung für die optische Faser ein axial federnd verschiebbarer Andrückteil zum Anliegen an einer Kupplungsbuchse der optischen Faser vorgesehen ist. Damit ist immer der bestmögliche Kontakt und ein gleichmäßiger Abstand zwischen Lichtleiter des Handstücks und Lichtleiteranordnung vom Lasergerät herstellbar.
Vorteilhafterweise ist dabei der Andrückteil in einer fest mit dem Handstück verbundenen Führungshülse axial geführt, welche Führungshülse vorzugsweise über das Ende des Andrückteils hinausragt, so daß eine Kupp­ lungsbuchse der optischen Faser gleichfalls in der Führungshülse axial geführt ist. Damit ist die immer gleichmäßige Ausrichtung der zu koppelnden optischen Fasern und der mechanische Schutz der Faser im Handstück gegen Abknicken des vorstehenden Endes gewährleistet.
Wenn das Handstück mit einem lösbar angebrachten Zwischenstück mit einer Durchführung für die Medienleitung und die Führungshülse für die optische Faser versehen ist, kann dadurch in einfacher Weise eine mechanische Stabili­ sierung und Haltefunktion für die in das Handstück eingesetzte optische Faser sowie die Abdichtung des Handstücks verwirklicht werden.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung wird mit einem Kupplungsstück für ein Handstück erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kupp­ lungsstück eine auf zumindest zwei im Durchmesser unterschiedliche optische Fasern umschaltbare Optik enthält. Damit kann mit einem einzigen Lichtleiter vom Lasergerät in das Kupplungsstück ein Handstück gespeist werden, das Fasern unterschiedlichen Durchmessers für unterschiedliche Anwendungen enthalten kann. Besonders vorteilhaft ist dieses Kupplungsstück natürlich mit dem Handstück mit Führungsrohr für vorgefertigte optische Fasern gemäß einem der vorhergehenden Absätze, wobei mit dieser Kombination die optimale opti­ sche Leistung bei rascher und einfacher Anpassung des Lasersystems an unter­ schiedliche Anwendungen und Behandlungsstellen ermöglicht ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die umschaltbare Optik zumindest zwei Linsen oder Linsengruppen enthält, deren Abstand voneinander auf zumindest zwei Einstellungen einstellbar ist. Dies ist eine konstruktiv relativ einfa­ che und in vielen optischen Anwendungen bewährte Methode.
In mechanisch einfacher Art und Weise kann die obige Relativverschiebung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch bewerkstelligt werden, daß die Umschaltung der Optik mechanisch durchführbar ist, vorzugsweise über eine Axialverschiebung zumindest einer Linse oder Linsengruppe mittels einer von außen her verdrehbaren Ringkulisse, in deren zumindest einen schrägen Füh­ rungsschlitz zumindest ein Stift eingreift, der mit der verschiebbaren Linse oder Linsengruppe verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist dabei zumindest eine der axial verschiebbaren Linsen oder Linsengruppen durch ein elastisches Element zumindest mittelbar in Richtung auf zumindest eine der anderen Linsen oder Linsengruppen hin mit einer Kraft beaufschlagt, wodurch sich eine bessere Fixierung in den Endstel­ lungen der Verschiebung der Linsen und/oder eine genau definierte Ausgangs­ stellung vor jeder und für jede Einstellung des optischen Systems realisieren läßt.
Zur Verbesserung der Übertragungsqualität für das Laserlicht, d. h. zur Vermeidung von unnötigen Verlusten, ist es vorteilhaft, wenn an dem dem Handstück zugewandten Ende des Kupplungsstücks eine Zentrierhülse zur Aufnah­ me der Kupplungsbuchse der optischen Faser vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels für ein Dentallaser-System erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 1 ein Dentallaser-System in einer Übersichtsdar­ stellung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Handstücks des Lasersystems, samt Zwischenstück und Endabschnitt des Kupplungsstücks, Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des dem Kupplungsstück zugewandten Ende des Handstücks, teilweise im Längsschnitt, Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Kupp­ lungsstück mit seiner umschaltbaren Optik, Fig. 5 ist ein Längsschnitt ähnlich Fig. 4, jedoch in einer Ebene neben der Optik, Fig. 6 stellt die umschaltbare Optik in einer ersten Einstellung im Längsschnitt dar, Fig. 7 ist ein Längsschnitt entsprechend Fig. 6 in einer zweiten Einstellung der Optik des Kupplungsstücks, Fig. 8 ist ein Querschnitt durch das Kupplungs­ stück in Höhe des Verstellmechanismus der Optik, entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 stellt einen Querschnitt durch die Verstellkulisse dar, Fig. 10 einen Längsschnitt und Fig. II eine ebene Abwicklung der Verstell­ kulisse dar, Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Zwischenstücks in vergrößer­ tem Maßstab und Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht des Kupplungsstücks aus Richtung des Handstücks.
Das vorzugsweise mobile Lasersystem der Fig. 1, speziell für die Verwen­ dung im Bereich der Zahnmedizin, besteht aus der Lasereinheit 1, vorteilhaf­ terweise einem Fußpedal 2 zur Regelung der Leistung des Lasers in der Laser­ einheit 1 und einem Handstück 3, das über einen Verbindungsschlauch 4, welcher die Lichtleitung und Leitungen für Medien wie Wasser und Luft bein­ haltet, mit der Lasereinheit 1 verbunden ist. Dabei ist das Fußpedal 2 vorteilhafterweise über einen A/D-Wandler mit dem Steuersystem der Laserein­ heit l verbunden, der den Laser-Prozessor digital ansteuert. Damit ist eine kontinuierliche Regelung der Leistung des Lasers zwischen vorzugsweise einstellbaren Grenzwerten möglich, beispielsweise von einer unteren Grenze von 0,6 Watt bis zur oberen Grenze von typischerweise 15 Watt.
Die Lasereinheit 1 selbst beinhaltet den eigentlichen Laser, vorzugswei­ se einen Dioden-Laser, zur Erzeugung des zur Behandlung verwendeten Laser­ lichts allenfalls unterschiedlicher Wellenlängen, meist aber nur einer Wellenlänge (typischerweise um 800 µm zur Behandlung, wobei ein Zielstrahl mit etwa 630 µm vorgesehen sein kann), die Bedieneinheit, vorzugsweise in Form eines programmgesteuerten Touch-Screen 5 samt Steuersystem, vorzugsweise einen separaten Notausschalt-Taster 6 und die Anschlüsse 7, 8 und 9 für den Verbindungsschlauch 4. Dabei wird am Anschluß 7 das Laserlicht in eine optische Faser im Verbindungsschlauch 4 eingeleitet und die Anschlüsse 8 bzw. 9 sind für Wasser bzw. Luft vorgesehen, um an der Behandlungsstelle eine Kühlung zu ermöglichen. Vorteilhafterweise sind in den Wasser- und Luftlei­ tungen Magnetventile vorgesehen, die in Ruhelage gesperrt, vom Programm des Lasersystems gesteuert und mit dem Fußpedal 2 aus lösbar sind. Beim Abschalten des Geräts wird das Wasserventil ausgangsseitig entlastet und das Wasserven­ til gesperrt. Durch den Abfall des Wasserdrucks schließt ein Ventil im Kupplungsstück des Verbindungsschlauches 4 (weiter unten genauer beschrie­ ben) und verhindert dadurch ein Zurückströmen des Wassers und gleichzeitig wird mit dem Restluftdruck die Wasserleitung freigeblasen. Damit ist sicher­ gestellt, daß keine Fremdpartikel aus dem Arbeitsbereich in das Handstück 3 eindringen können. Auch ist durch die allfällige Verstellmöglichkeit einer Ventilfeder im Kupplungsstück in Zusammenwirken mit dem im Luftkanal gegebe­ nen Venturi-Effekt eine Feineinstellung des zur Kühlung vorgesehenen Sprüh­ strahls möglich.
Fig. 2 zeigt vergrößert das ergonomisch geformte Handstück 3 des Dental­ lasers, das über ein - allerdings nicht zwingend notwendiges - Zwischenstück 10 lösbar mit einem Kupplungsstück 11 des Verbindungsschlauches 4 verbunden ist. An der Spitze 12 der Griffhülse 13 des Handstücks 3 tritt die optische Faser mit ihrem Ende 14 eine gewisse Länge aus, welche Länge ebenso wie der Durchmesser der Faser vorteilhafterweise auf die vorgesehene Behandlungs­ stelle abgestimmt ist. Für die Endontologie sind herausragende Spitzenlängen von etwa 25 bis 28 mm und Faserdurchmesser von ca. 200 µm vorgesehen, für die Paradontologie und Chirurgie Längen zwischen etwa 4 und 10 mm und Durchmesser von ca. 400 µm. Die optischen Fasern sind vorzugsweise vorgefertigt, bereits auf die erforderliche Länge abgelängt und nur zum einmaligen Gebrauch bei einem Patienten vorgesehen.
In die Griffhülse 13 ist ein Drehkolben 15 eingesetzt und ein Rastring 16 vorzugsweise eingeklebt, wodurch auch der Drehkolben 15 fixiert wird. Der Drehkolben 15 und der Rastring 16 sind noch besser in der Fig. 3 zu erkennen, in der auch der Stift 17 als Verdrehschutz und zur Positionierung sichtbar ist. Im Drehkolben 15 ist weiters eine Führungshülse 18 eingesetzt, vorzugs­ weise eingepreßt oder auch eingeklebt, in der axial verschiebbar der Andrück­ teil 19 gelagert ist, welcher Andrückteil 19 durch die Feder 20 in Richtung des Anschlags an der Führungshülse 18 gedrückt wird. Aus dem Drehkolben 15 führt weiters ein Rohr 21 durch die Griffhülse 13 zur Spitze 12 des Hand­ stücks 3, wobei die Mittellinie im nicht im Schnitt dargestellten Bereich des Handstücks 3 strichpunktiert gezeichnet und mit R bezeichnet ist. In dieses Rohr 21 wird eine vorteilhafterweise mit einer vorbestimmen Länge vorgefer­ tigte optische Faser 22 eingeführt, bis eine daran an einem Ende angebrachte Kupplungsbuchse 23 bis zum Andrückteil 19 in die Führungshülse 18 einge­ schoben wurde. Auch zumindest eine Leitung (nicht dargestellt) für ein Medium wie Wasser, Luft oder ein Wasser-Luft-Gemisch führt durch das Handstück 3 zu dessen vorderem Ende 12.
Verbunden wird das Handstück 3, allenfalls über das Zwischenstück 10, mit einem Kupplungsstück 11 des Verbindungsschlauches 4, welches Kupplungs­ stück 11 in den Fig. 4 und 5 im Längsschnitt dargestellt ist. Von der Laser­ einheit 1 führt der Verbindungsschlauch 4 mit der Leitung 24 für Wasser und der Leitung 25 für Luft zu Schlauchnippeln 26a, 26b, wobei am Übergang zwischen Kupplungsstück 11 und Verbindungsschlauch 4 eine Stützhülse 27 vorgesehen ist, um ein übermäßiges Abknicken der Leitungen 24 und 25 zu verhindern. Die Wasserzufuhr erfolgt über ein Ventil 28 (siehe Fig. 5), bei dem vorzugsweise mittels einer Schraube 29 die Vorspannung der Ventilfeder 30 und damit der Druck auf die Dichtung 31 eingestellt werden kann. Das Gewinde des Ventils 28 ist durch einen O-Ring 32 abgedichtet. Vorzugsweise ist der Schlauchnippel 26a für die Wasserleitung 24 einstückig mit dem Ventilkörper 28 ausgeführt. Der Schlauchnippel 26b für die Leitung 25 der Luft ist vor­ zugsweise in den Körper des Kupplungsstücks 11 eingeklebt und ab der Ein­ trittsöffnung dieses Schlauchnippels 26b verengt sich der Querschnitt des Luftkanals 33, so daß sich durch Geschwindigkeit des Luftstroms erhöht und Wasser aus dem vom Ventil 28 kommenden Querkanal 34 mitreißt und über den im weiteren Verlauf wieder weiter werdenden Kanal als Wasser-Luft-Gemisch durch die Griffhülse 13 zu deren Spitze 12 geführt wird, wo dieses Gemisch zur Kühlung der Behandlungsstelle aus dem Handstück 3 austritt. Zusammengehalten werden der Verbindungsschlauch 4 und das Kupplungsstück 11 durch die Schlauchtülle 35, deren Sitz durch Einschrauben der Konusschraube 36 dadurch fixiert wird, daß die Konusschraube 36 die Kugel 37 radial nach außen in eine Rille der Schlauchtülle 35 drückt (siehe Fig. 4). Obige Konstruktion ist ein Beispiel für eine mögliche Ausführungsform, die in Verbindung mit dem nach­ folgend beschriebenen System zur optischen Anpassung an Fasern verschiedenen Durchmessers verwendet werden kann.
In den Schlaucheinsatz 38 des Kupplungsstücks 11 ist auch eine umschalt­ bare Optik 39 eingesetzt, die später unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 näher beschrieben wird. An diese Optik 39 ist die von der Lasereinheit 1 durch den Verbindungsschlauch geführte optische Faser 40 angekoppelt und leitet das Laserlicht über das System aus zumindest zwei Linsen 41, 42 weiter zur Kupplungsbuchse 23 und der darin vorzugsweise eingeklebten optischen Faser 22 des Handstücks 3 (in Fig. 4 der Klarheit der Erläuterung wegen in einer Position eingezeichnet, die sich bei angekuppeltem Handstück 3 ergibt). Um die erforderliche Ausrichtung der optischen Faser 22 mit der Optik 39 zu gewährleisten ist diese mit einer Zentrierhülse 43 versehen, in welche die Kupplungsbuchse 23 eintaucht. Die Verbindung des Handstücks 3 und des Kupp­ lungsstücks 11 wird über die mit dem Zwischenstück 10 zusammenwirkende Über­ wurfmutter 44 oder direkt über einen zweiten Rastring hergestellt, der mit dem Rastring 16 des Handstücks 3 zusammenwirkt. Über vorzugsweise eine zweite Überwurfmutter 45 kann (wie weiter unten genauer erläutert wird) auf die Optik 39 eingewirkt und diese wahlweise in zumindest zwei Einstellungen gebracht werden, die optimal auf zwei unterschiedliche Faserdurchmesser und damit übertragene Wellenlängen des Laserlichts abgestimmt sind.
Der genaue Aufbau der umschaltbaren Optik 39 wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 11 erklärt, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dafür zeigen. Vor der dem Handstück 3 nächstliegenden Linse 42 ist ein Distanzring 46 in die Zentrierhülse 43 eingebaut und sorgt einerseits für einen ausreichenden Abstand der Kupplungsbuchse 23 zur Linse 42 und fixiert diese auch auf einer Seite. Auf der anderen Seite der Linse 42 wird diese durch die Führungshülse 47 gehalten, die ihrerseits durch die Schraube 48 im Gehäuse der Optik 39 festgehalten ist.
Die zweite Linse 41 ist in einem ringförmigen Linsenhalter 49 gehalten und darin mittels eines Ringes 50 fixiert. Weiters sind in den Linsenhalter 49 radial nach außen ragende Stifte 51 fest eingesetzt. Die Stifte 51 ragen durch sich in Längsrichtung der Führungshülse 47 parallel zu deren Achse erstreckende Schlitze nach außen und greifen in eine die Führungshülse 47 außen umgebende, ringförmige Führungskulisse 52, genauer gesagt in deren schräge Führungen 53 ein (die Führungskulisse 52 ist genauer in den Fig. 9 bis 11 dargestellt). Um die Führungskulisse 52 gegen eine Absetzung innen im Gehäuse der Optik 39 zu drücken und in dieser Position spielfrei zu halten, ist eine Feder 54 über die Führungshülse 47 geschoben und zwischen Führungs­ kulisse 52 und einer ringförmigen Auskragung am hinteren Ende der Führungs­ hülse 47 eingespannt.
In eine Bohrung 55 der ringförmigen Führungskulisse 52 ist ein Nippel 56 eingeschraubt, der durch einen, sich über einen Teil des Umfangs des Gehäuses der Optik 39 erstreckenden Schlitz nach außen ragt und in eine Bohrung 57 der Überwurfmutter 45 eingreift. Wie im Querschnitt im Bereich der Überwurfmutter 45 in der Fig. 8 ersichtlich ist, wird bei Drehung dieser Überwurfmutter 45 der Nippel 56 im Umfangsrichtung mitbewegt und somit auch die Führungskulisse 52 um ihre und die Längsachse der Optik 39 verdreht. Aufgrund der schrägen Führungsschlitze 53 bewirkt diese Drehung eine Verschiebung der Linse 41 in Längsrichtung der Optik 39 und damit die gewünschte Umschaltung der Optik zum Gebrauch mit optischen Fasern unterschiedlichen Durchmessers. Anstelle des eingeschraubten Nippels 56 kann natürlich auch eine einstückig an der Füh­ rungskulisse 52 vorgesehene Nase oder eine ähnliche radiale Struktur zum Eingreifen in die Bohrung 57 der Überwurfmutter 45 vorgesehen sein. Es wäre auch möglich, die Überwurfmutter 45 ganz wegzulassen und anstelle des Nippels 56 einen nach außen ragenden und durch den Benutzer direkt verdrehbaren Hebel oder Schieber vorzusehen.
In die Führungshülse 47 taucht weiters eine Büchse 58 ein, die zur Linse 41 hin eine Durchgangsbohrung für das Laserlicht aufweist. In diese Büchse 58 wird die Kupplungsbuchse 59 der von der Lasereinheit 1 kommenden optischen Faser 40 eingesetzt und über ein System von Tellerring 60, Feder 61 und Schraube 62 in die Büchse 58 bis zum Anschlag an deren Boden hineingedrückt. Dabei gestattet die Feder 61 ein Verschieben der Kupplungsbuchse 59 nach hinten hin (in den Fig. 6 und 7 nach links), sobald die Linse 41 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gebracht wird und im letzten Abschnitt des Umstellweges am Boden der Büchse 58 anliegt (vorzugsweise über ihre Halter­ ung) und diese dadurch mitnimmt.
Eine vorgegebene Abstandsänderung bei den optischen Fasern zur jeweils nächsten Linse könnte auch durch unterschiedliche Formgebung des vorderen Endes der Kupplungsbuchsen 23 bzw. 59 und/oder von deren Auflageflächen erreicht werden. Beispielsweise ist in Fig. 6 eine Kupplungsbuchse 23a der optischen Faser des Handstücks 3 dargestellt, die ein Endstück mit geringerem Durchmesser aufweist und mit diesem in den Haltering 46 der Linse 42 ein­ taucht, bis sie an einer Auskragung an diesem Haltering 46 aufliegt. Der Kupplungsbuchse 23b der Fig. 7 fehlt dieses Endstück mit geringerem Durchmes­ ser, es schließt daher vorne im wesentlichen eben ab und liegt mit dieser ebenen Endfläche am vorderen Ende des Halteringes 46 auf, wodurch ein größer­ er Abstand des Endes der optischen Faser 22 von der Linse 42 gegeben ist.
In Fig. 12 ist ein vorteilhafterweise jedoch nicht zwingend vorgesehenes Zwischenstück 10 in größerem Maßstab dargestellt. Es besteht aus einem Drehzylinder 63, der mit einer Rasthülse 64 verbunden ist, welche Rasthülse 64 in den Rastring 16 des Handstücks 3 eingreift. Der Drehzylinder 63 wird mittels der Überwurfmutter 44 am Kupplungsstück 11 fixiert (siehe dazu auch Fig. 2). Am vorderen Ende des Zwischenstücks 10 ist noch eine Dichtung 65 vorgesehen. Eine dem Zwischenstück 10 ähnliche und äquivalent wirkende Struktur kann aber auch direkt einstückig mit dem Handstück 3 verwirklicht und dieses somit direkt mit dem Kupplungsstück 11 verbunden werden.
In Fig. 13 ist schließlich eine Ansicht des Zwischenstücks 10 aus Richtung des Kupplungsstücks 11 her dargestellt. Dabei sind die Durchfüh­ rungsöffnung 66 für die Führungshülse 18 des Handstücks 3 mit der Kupplungs­ buchse 23 der optischen Faser 22 des Handstücks und die Durchführungsöffnung 67 für die Leitung des Handstückes 3 für das Wasser-Luft-Gemisch zur Kühlung der Behandlungsstelle zu erkennen. Die beiden anderen dargestellten Dich­ tungsdurchführungen oberhalb der Öffnungen 66 und 67 sind im vorliegenden Fall nicht genutzt, könnten aber beispielsweise für eine elektrischen Leitung für eine Beleuchtungseinrichtung im Handstück 3 zum Beleuchten der Behand­ lungsstelle oder ähnliche Zwecke genutzt werden.

Claims (9)

1. Handstück für ein Lasergerät, insbesonders für den medizinischen und speziell den dentalmedizinischen Bereich, mit zumindest einem Medienka­ nal zum Bereich des Austritts des Laserlichts, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine rohrförmige Führung (21) zum aus­ tauschbaren Einsetzen einer optischen Faser (22) von der Anschlußseite des Handstücks (3) an das Lasergerät bis zum Vorderende (12) des Hand­ stücks verläuft.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschluß­ seite des Handstücks (3) am Beginn der rohrförmigen Führung (21) für die optische Faser (22) ein axial federnd verschiebbarer Andrückteil (19) zum Anliegen an einer Kupplungsbuchse (23) der optischen Faser (22) vorgesehen ist.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückteil (19) in einer fest mit dem Handstück (3) verbundenen Führungshülse (18) axial geführt ist, welche Führungshülse (18) vorzugsweise über das Ende des Andrückteils (19) hinausragt, so daß eine Kupplungsbuchse (23) der optischen Faser (22) gleichfalls in der Führungshülse (18) axial geführt ist.
4. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß es mit einem lösbar angebrachten Zwischenstück (19) mit einer Durchführung für die Medienleitung (67) und die Führungshülse (66) für die optische Faser (22) versehen ist.
5. Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes, insbesonders für den medizinischen und speziell den dentalmedizinischen Bereich, mit einer Licht- und Medienleitung dieses Lasergerätes, mit Mitteln zur lösbaren Verbindung des Handstücks mit der Licht- und Medienleitung und einer optischen Kupplung an eine im Handstück vorhandene optische Faser, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (11) eine auf zumindest zwei im Durchmesser unterschiedliche optische Fasern umschaltbare Optik (39) enthält.
6. Kupplungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um­ schaltbare Optik (39) zumindest zwei Linsen (41, 42) oder Linsengruppen enthält, deren Abstand voneinander auf zumindest zwei Einstellungen einstellbar ist.
7. Kupplungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Optik (39) mechanisch durchführbar ist, vorzugsweise über eine Axialverschiebung zumindest einer Linse (41) oder Linsengruppe mittels einer von außen her verdrehbaren Ringkulisse (52), in deren zumindest einen schrägen Führungsschlitz (53) zumindest ein Stift (51) eingreift, der mit der verschiebbaren Linse (41) oder Linsengruppe verbunden ist.
8. Kupplungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der axial verschiebbaren Linsen (41) oder Linsengruppen durch ein elastisches Element (54) zumindest mittelbar in Richtung auf zumindest eine der anderen Linsen (42) oder Linsengruppen hin mit einer Kraft beaufschlagt ist.
9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Handstück (3) zugewandten Ende des Kupplungsstücks (11) eine Zentrierhülse (43) zur Aufnahme der Kupplungsbuchse (23) der optischen Faser (22) des Handstücks (3) vorgesehen ist.
DE19855438A 1997-12-05 1998-11-27 Handstück für ein Lasergerät und Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes Withdrawn DE19855438A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0206597A AT405365B (de) 1997-12-05 1997-12-05 Handstück für ein lasergerät und kupplungsstück für ein handstück eines lasergerätes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19855438A1 true DE19855438A1 (de) 1999-06-10

Family

ID=3527030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19855438A Withdrawn DE19855438A1 (de) 1997-12-05 1998-11-27 Handstück für ein Lasergerät und Kupplungsstück für ein Handstück eines Lasergerätes

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH11235351A (de)
AT (1) AT405365B (de)
DE (1) DE19855438A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008753A1 (de) * 2000-02-24 2001-09-13 Oralia Dentalprodukte Gmbh Modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit sowie eine modulare tragbare Lasereinheit mit dem Bedienelement
DE10225749A1 (de) * 2002-06-10 2004-01-08 Schäfer, Olaf Medizinische Gerätschaften für Behandlungen im dentalen Bereich mittels eines Lasers
EP2455039A1 (de) 2010-11-17 2012-05-23 Dornier MedTech Laser GmbH Lichtleitereinheit für einen Laserapplikator
DE102015203881A1 (de) * 2015-03-04 2016-09-08 Sirona Dental Systems Gmbh Dentallaser zur Behandlung von Weichgewebe

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106901833B (zh) * 2017-05-04 2023-08-22 吉林省科英医疗激光有限责任公司 一种可调光斑尺寸的激光治疗手具
KR102068505B1 (ko) * 2018-06-29 2020-01-21 한국광기술원 렌즈모듈 및 그를 포함한 치과용 광 중합장치
CN112643202A (zh) * 2021-01-06 2021-04-13 深圳市骐麟激光应用科技有限公司 一种手持式激光焊接枪及其装配方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008753A1 (de) * 2000-02-24 2001-09-13 Oralia Dentalprodukte Gmbh Modulares Bedienelement zur Steuerung und Anwendung von mindestens einer Lasereinheit sowie eine modulare tragbare Lasereinheit mit dem Bedienelement
DE10225749A1 (de) * 2002-06-10 2004-01-08 Schäfer, Olaf Medizinische Gerätschaften für Behandlungen im dentalen Bereich mittels eines Lasers
DE10225749B4 (de) * 2002-06-10 2007-11-22 Elexxion Gmbh Medizinische Gerätschaften für Behandlungen im dentalen Bereich mittels eines Lasers
DE10225749C5 (de) * 2002-06-10 2009-09-10 Elexxion Gmbh Medizinische Gerätschaften für Behandlungen im dentalen Bereich mittels eines Lasers
EP1511438B2 (de) 2002-06-10 2011-11-09 elexxion GmbH Medizinische gerätschaften für behandlungen im dentalen bereich mittels eines lasers
EP2455039A1 (de) 2010-11-17 2012-05-23 Dornier MedTech Laser GmbH Lichtleitereinheit für einen Laserapplikator
US9393081B2 (en) 2010-11-17 2016-07-19 Dornier Medtech Laser Gmbh Light guide unit for a laser applicator
DE102015203881A1 (de) * 2015-03-04 2016-09-08 Sirona Dental Systems Gmbh Dentallaser zur Behandlung von Weichgewebe

Also Published As

Publication number Publication date
ATA206597A (de) 1998-12-15
JPH11235351A (ja) 1999-08-31
AT405365B (de) 1999-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0827719B1 (de) Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen
DE19824786B4 (de) Medizinische Laserbehandlungsvorrichtung und Lasersonde für dieselbe
DE3121287C2 (de)
DE19636265B4 (de) Laserinstrument
EP1024760B1 (de) Medizinisches handstück mit in axialer richtung verschiebbarem lichtleiter
DE2016498A1 (de) Vorrichtung für eine faseroptische Beleuchtungseinrichtung
DE3415293A1 (de) Laser-handgeraet
DE19751682A1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument zur insbesondere spanabhebenden Behandlung von Körpergewebe oder einem Ersatzstoff und Werkzeug für ein solches Behandlungsinstrument
EP0872217B2 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe oder einem Ersatzstoff mit einem abrasiven Werkzeug
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
AT405365B (de) Handstück für ein lasergerät und kupplungsstück für ein handstück eines lasergerätes
EP1391182A2 (de) Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende
EP2029041B1 (de) Handstück für insbesondere medizinische laseranwendungen
DE19533350B4 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät
AT2284U1 (de) Handstück für ein lasergerät und kupplungsstück für ein handstück eines lasergerätes
EP1407307B1 (de) Vorrichtung zur beleuchtung eines betrachtungsfeldes, beispielsweise eines objektfeldes unter einem mikroskop, durch eine zusatzbeleuchtung
DE19533348A1 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laserbehandlungsgerät
DE3128953A1 (de) "lichtzufuehrungsvorrichtung"
DE2701229A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE4038809C1 (en) Dental instrument for treatment by laser beam - has slidable lens and exchangeable light conductor sections of various diameters
DE4209926C2 (de) Handstück für medizinische Laseranwendungen
EP1302174B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe oder einem Ersatzstoff mit einem abrasiven Werkzeug
DE19640803A1 (de) Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen
DE10051057A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für die Chirurgie
EP2114284A1 (de) Zahnärztliches laser-behandlungsinstrument mit licht-auskoppelelement und integrierter wasserbefeuchtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee