DE3128953A1 - "lichtzufuehrungsvorrichtung" - Google Patents

"lichtzufuehrungsvorrichtung"

Info

Publication number
DE3128953A1
DE3128953A1 DE19813128953 DE3128953A DE3128953A1 DE 3128953 A1 DE3128953 A1 DE 3128953A1 DE 19813128953 DE19813128953 DE 19813128953 DE 3128953 A DE3128953 A DE 3128953A DE 3128953 A1 DE3128953 A1 DE 3128953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
fiber optic
opening
optic bundle
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813128953
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128953C2 (de
Inventor
Peter 2000 Hamburg Scheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3128953A1 publication Critical patent/DE3128953A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128953C2 publication Critical patent/DE3128953C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/07Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Lichtzuführungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtführungs vorrichtung und insbesondere eine solche, um Licht direkt in die Höhlung eines Körpers wie beispielsweise eine Höhlung des menschlichen Körpers zu leiten.
  • In den letzten Jahren sind bedeutende Fortschritte in der allgemeinen und in der Mund- und Kiefernchirurgie gemacht worden. Mit neuen chirurgischen Ausrüstungen und Arbeitstechniken können Operationen durchgeführt werden, die man bis vor kurzem noch nicht für möglich hielt. Trotz aller Fortschritte gibt es aber das immer wieder auftauchende Problem der hinreichenden Beleuchtung, d.h. also eine ausreichende Beleuchtung des Operationsfeldes ohne Beschränkungen oder Behinderungen der Bewegungen des Chirurgen.
  • Dieses Problem ist besonders dann akut, wenn die Öffnung, durch welche der Chirurg operieren muß, klein ist und seine Bewegungen dazu führen können, daß das Licht, das durch die Öffnung fällt, abgedeckt wird.
  • In der allgemeinen Chirurgie muß häufig ein Einschnitt in den Körper des Patienten gemacht und diese Öffnung gespreizt und offengehalten werden, damit der Chirurg operieren kann. Wenn das Licht von der Decke oder als Helmbeleuchtung des Chirurgen vorhanden ist, ist eine vollständige Ausleuchtung der inneren Teile der Höhlung hinter der Öffnung häufig schwierig. Das Anbringen einer von Hand gehaltenen Beleuchtungsvorrichtung direkt in der Öffnung behindert aber die Bewegungen des Chirurgen.
  • Ein sehr ähnliches Problem stellt sich in der Mund- bzw.
  • Kiefernchirurgie, wenn ein oder mehrere Instrumente in den Mund des Patienten eingeführt und dort bewegt werden müssen, um die erforderlichen Arbeiten vollführen zu können.
  • In der Kiefernchirurgie wird meist mit Helm- oder Kopflampen gearbeitet, durch die Bewegungen des Arztes oder seins Assistenten wird aber das Licht abgedeckt, so daß eine vollständige Ausleuchtung des Mundes verhindert oder begrenzt wird. Es sind bereits verschiedene Beleuchtungsvorrichtungen entwickelt worden, die meisten sind aber Kopflampen, so daß der Arzt zwischen der Lichtquelle und dem Mund des Patienten operiert. Bei einer anderen Entwicklungslinie werden Faseroptiken verwendet. Mit Faseroptiken ist es möglich, den Lichtaustritt in ein Bohrgerät oder anderes Instrument zu integrieren, allerdings ergibt sich dabei auch nur ein gezielter Lichtstrahl, während eine vollständige Ausleuchtung der Mundhöhle nicht erreicht werden kann. Bei Bohrgeräten zeigt sich außerdem die Neigung, daß das während des Bohrens entfernte Material den Lichtstrahl stört. Außerdem haben die Faseroptikbündel wegen der ständigen Biegung und der beim Bohren auftretenden Vibrationen nur eine kurze Lebensdauer.
  • Es ist bekannt, daß zur Verbesserung der Ausleuchtung von menschlichen Körperhöhlen für diagnostische oder chirurgische Zwecke eine Lichtquelle in ein Instrument eingebaut werden kann und daß das Licht von einer Quelle innerhalb des Instrumentes durch Stäbe, Stangen, Schläuche oder ähnliche Vorrichtungen aus geeigneten Kunststoffmaterialien geleitet wird. Geeignete Kunststoffe sind beispielsweise Derivate der polymerisierten Methacrylsäure oder Methylmethacrylate. Das Licht kann in das eine Ende eines Stabes aus einem solchen Material eingeleitet werden und wird zu dem anderen Ende weitergeleitet, so daß solche Vorrichtungen zum Ausleuchten des Inneren einer Körperhöhle#ve'rwendet werden können, wie sich beispielsweise aus den U.S. -Patenten 2186 143 oder 22472 58 ergibt. In der U.S.-Patentschrift 2240 402 wird ein beleuchtetes Mikroskop beschrieben, durch das Licht durch eine Verlängerung in die Ohrhöhle geführt werden kann Zwar ergibt diese Vorrichtung die gewünschte Ausleuchtung innerhalb des Ohre, sie kann aber nur für Prüfzwecke vero - 1 @@@ h+ >^ne rviçhendo @@@@@ @@@@@ichende Beles1chtanz für chirurgische Maßnahmen. In der U.S. Patentschrift 2195526 wird ein ähnlicher Stab aus transparentem Glas ähnlich im Material wie beispielsweise "Pyrex"-Glas oder Quartz beschrieben, durch den Licht von einer Lichtquelle innerhalb eines Instrumentes bis zu. einem Spiegel geleitet wird, der Teil des Instrumentes bildet.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist es aber notwendig, daß der Chirurg oder sein Assistent den Spiegel hält, um die Höhlung auszuleuchten. Zwar lassen sich durch diesen Stand der Technik Verbesserungen bei der Beleuchtung erzielen, andererseits bedingen mit der hand zu haltende Vorrichtungen eine Beengung der Bewegungsfreiheit des Chirurgen und liefern im allgemeinen nur einen direkten'schmalen Lichtstrahl.
  • Mit der Entwicklung der Faseroptiken wurde es möglich, flexible Lichtführungsvorrichtungen zum Leiten von Licht von einer entfernten Quelle in eine Körperöffnung zu verwenden. Bei der Verwendung von Faseroptiken ergeben-sich leichterbewegbare Geräte1 die Größe der verschiedenen Instrumente wurde verringert, allerdings bestand immer noch das Problem der Bewegungsbeschränkung des Chirurgen.
  • Es sind bereits zahlreiche zahnärztliche Geräte unter Verwendung von Faseroptik beschrieben worden wie beispielsweise in den U.S. Patentschriften 3590232 und 3634938. Im U.S.
  • Patent 3986854 wird ein sterilisierbares Instrument angegeben, das Faseroptik-Beleuchtungsvorrichtungen für medizinische und/oder zahnmedizinische Anwendungen wie beispielsweise als Laryngoscop beschreibt. Auch im U.S. Patent 3638013 werden Faseroptiken in Kombination mit einem Spiegel angegeben, um eine fokussierte Lichtquelle zu erzeugen. Mit solchen Instrumenten läßt sich zwar Licht Von einer entfernten Quelle direkt in eine Körperöffnung leiten, die Lichtleitungsvorrichtun sind aber Teil eines mit der Hand gehaltenen Instrumentes, das, wenn es von Chirurgen oder einer Schwester benutzt wird, den verfügbaren Raum zur Durchführung von chirurgischen Maßnahmen innerhalb einer Körperöffnung oder Körperhöhlung beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Vorrichtungen zur Lichtleitung direkt in eine Körperhöhlung zu entwickeln, bei denen die Vorrichtung nicht mit der Hand gehalten werden muß, sondern Teil einer Klemme oder einer ähnlichen Vorrichtung bildet, die benutzt wird, um die Öffnung der Körperhöhlung in der offenen Stellung zu halten Die Vorrichtung kann in Form einer Spreizklemme, die die Öffnung der Körperhöhlung sichert, verwe#ndet werden oder kann direkt innerhalb der Höhlung eingesetzt und gehalten werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, das Innere einer Körperhöhlung vollständig auszuleuchten, ohne mit den Bewegungen des Chirurgen Überschneidungen hervorzurufen.Darüber hinaus soll die Ausleuchtung vollständig und schattenfrei sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Zuführung des Lichts durch ein Faseroptikbündel von einer von der Höhlung entfernten Quelle zu einer Vorrichtung vorgeschlagen, die sich in der Öffnung der Höhlung oder innerhalb der Höhlung des menschlichen Körpers befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Licht in eine Klemmvorrichtung geleitet, wie besspielsa weise einen Lippenexpander, wie er in der Zahnchirurgie benutzt wird. Der Lippenexpander wird in Mund des Patienten so eingesetzt, daß der Mund geöffnet bleibt und Behinderungen mit den Bewegungen des Chirurgen innerhalb der Mundhöhle so gering wie möglich gehalten werden Bei einem Lippenexpander werden die Lippen gespreizt und in der offenen Stellung durch die federähnliche Bewegung gehalten, die die Teile des E~tpanders auslösen, welche die Lippen festhalten Vorzugsweise kann das Faseroptikbündel mit einem im allgemeine# cylindrischen Querschnitt zwischen der Lichtquelle und einer Klemm- und Haltevorrichtung angebracht werden Innerhalb der Klemmvorricht#ng kann die Faseroptik dann allerdings er einer ##########i#h## Weise gespreizt werden, so daß die Lichtaustrittsstellen sich in überlappender Weise über einen weiteren Raum verteilen, so daß die gesamte Oberfläche innerhalb des Mundes vollständig ausgeleuchtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann besonders erfolgreich bei der Mund- und Kiefernchirurgie eingesetzt -werden, sie ist aber gleich wirksam in der allgemeinen Chirurgie und bei Diagnoseverfahren, bei denen das Innere einer Körperhöhlung untersucht werden muß. Oft ist es notwendig, durch einen Einschnitt eine Öffnung in eine Höhlung des menschlichen Körpers zu machen, wobei diese-Öffnung dann gespreizt wird, so daß der Chirurg diagnostische oder chirurgische Maßnahmen vornehmen kann. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, das Licht direkt in die Körperhöhlung mit Hilfe von Klemmen oder ähnlichen Vorrichtungen gebracht werden kann, wobei diese in der Öffnung befestigt sind und zum Spreizen der Öffnung und zum Offenhalten verwendet werden, oder es ist möglich, eine Vorrichtung zu benutzen, die innerhalb der Öffnung eingesetzt und in der Höhlung in ihrer Stellung gehalten wird.
  • Unabhängig davon, ob die Verwendung in der allgemeinen oder in der Mund- und Kiefernchirurgie erfolgt, können die Lichtführungsvorrichtungen als integraler Teil in die Klemmvorrichtungen eingebaut oder lösbar damit verbunden werden. Da die Größe der einzelnen Fasern in einem Faseroptikbündel sehr gering ist, kann eine große Zahl von einzelnen Lichtführungsmdglichkeiten auf verhältnismäßig kleinem Raum vorgesehen werden und die Lichtaustrittsenden der Fasern können selektiv so angeordnet werden, daß eine optimale Lichtverteilung und Wirksamkeit erreicht wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden Probleme, wie sie in der Vergangenheit auftraten, vermieden und optimale Ausleuchtung einer Höhlung oder einer Stelle erreicht, in dem Licht von einer entfernten Lichtquelle über ein Fas#rpptikbünde] zu seiner Vorrichtung geleitet wird, die an einer Öffnung des menschlichen Körpers oder durch die Öffnung in einer Höhlung angebracht und dort gesichert wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung in der Chirurgie oder der Zahnmedizin beschränkt, sondern kann auch dort eingesetzt werden, wo Licht durch eine Öffnung mit begrenzter Weite in einen Innenraum geleitet werden soll, so daß eine Klemme oder eine Spreizvorrichtung in der Öffnung die Lichtübertragungsvorrichtung enthalten kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert: Figur 1 zeigt die Frontansicht eines Lippenexpanders in dem Mund eines Patienten entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine perspektivische vergrößerte Ansicht des Teils des Lippenexpanders, der die Faseroptik enthält Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Faseroptiksorrichtung.
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Faseroptik als integraler Bestandtei# des Lippenexpanders.
  • Figur 1 zeigt einen Lippenexpander lo, wie er für die orale Fotografie oder Chirurgie benutzt wird, der im Mund eines Patienten gesichert ist Der Lippenexpander weist ein Paar von Lippenhaltegliedern 12 auf, die jedes in einer bestimmten Entfernung auf einem Träger 14 montiert sind 9 und wobei mit diesen eine Faseroptiksleitung 16 verbunden ist, die Licht von einer entfernten Lichtquelle 17 in den Mund des Patienten leitet Diese Faseroptikvorrichtung kann mit verschiedenen Formen von Lippenexpandern, Lippen- und Wangenretraktoren oder ähnlichen Vorrichtungen benutzt werden Darüber hinaus kann es auch mit Expandern, Klemmen oder ähnlichen Vorrichtungen verwandt werden, die man nimmt, um Öffnungen im menschlichen Körper in der offenen Stellung zu halten. Solche Öffnungen können durch einen Einschnitt entstanden sein oder sie können auch eine der natürlichen Öffnungen des menschlichen Körpers sein.
  • Die Lichtquelle für die Faseroptik kann sich an einer passenden Stelle entfernt vom Operationsstuhl befinden, so daß sich keine Behinderung der Bewegungen des Zahnarztes ergibt, trotzdem aber optimale Ausleuchtungsbedingungen vorherrschen.
  • Dieses Lippenhalteglied 12 besteht aus einem Lippenhalteteil 18 mit einem Teil 18a der so ausgebildet ist, daß er in den Mund des Patienten paßt, und einem weiteren Teil 18b, der die Lippen des Patienten hält und einem dritten Teil L8c, der sich außerhalb des Mundes des Patienten befindet und gegen die Wange des Patienten paßt. Teil 18b ist so geformt, daß er gegen die Lippen des patienten preßt und den Mund in eine weit offene Stellung zwingt. Die Teile 18a, 18b und 18c sind in einem Stück gebildet und bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial. Das Kunststoffmaterial, das die Lippenhalteteile bildet, kann klar sein oder auf mindestens einer Seite beschichtet, um eine Reflektion zu erzeugen.
  • Einstückig mit dem Teil 18c, aber entfernt von den Lippen des Patienten, ist ein Arm 20 ausgebildet, der sich seitlich erstreckt. In der üblichen Gebrauchsstellung erstreckt sich der Arm 20 nach unten zu dem Träger 14, an welchem er befestigt ist. Der Aufbau des Lippenexpanders lo ist in Einzelheiten in der laufenden Anmeldung Nr. ........
  • beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft nicht-den Bau des Lippenexpanders, so daß weitere Einzelheiten hierzu nicht benötigt werden, es wird allerdings darauf hingewiesen, daß die Form der Lippenhalteglieder 12 und der Arme 20 und die Art, wie sie auf dem Träger 14 angebracht sind, die gewünschte Offenhaltung ermöglichen.
  • Wie sich aus Figur 1 ergibt, teilt die Faseroptikzuleitung 16 das Faseroptikkabel 22, das sich von Lichtquelle 17 erstreckt in 2 getrennte Sektionen, die jeweils zu einem anderen der Lippenhalteglieder 12 führen. Jedes Teil des Faseroptikkabels 24, das sich zu einem der Lippenhalteglieder 12 erstreckt, kann im Querschnitt zylindrisch oder rechteckig sein. Die Faseroptikkabelteilabschnitte können direkt in den Arm 20 und den Lippenhalteteil 18 angebaut sein, wie Figur 4 zeigt, oder sie können, wie sich aus Figur 2 ergibt, lösbar mit einer Seite mit den Haltegliedern 12 verbunden sein. Das lösbare Kabelteil 24 ist mit der Oberfläche verbunden9 die der Oberfläche in Berührung mit dem Gesicht-des Patienten gegenüberliegt. Kabelhalter und Verbindungsstück 26 passen über das Faseroptikkabel 24 und sichern es am Arm des Lippenexpanders Wie sich aus Figuren 2, 3 und 4 entnehmen läßt, endet das Faseroptikkabel Teil 24 für jedes Lippenhaiteglied 12 in einer Lichtaustrittsstelle 26a, die sich auf oder in dem Lippenhalteteil 18 befindet. Figur 2 zeigt die Austrittsstelle 26a, ebenso wie die Figuren 3 und 4 die Austrittsstelle 26b in fächerartiger Form, allerdings ist die Anordnung dieser Austrittsvorrichtungen leicht unterschiedlich und nur als Beispiel dargestellt. Durch wahlweise Orientierung der Austrittsenden 28 der Beleuchtungsteile 26a oder 26b kann der gewünschte #euchtungseffekt erreicht werden Die Enden 28 der Einzelfasern des Faseroptikbündels können geschnitten9 unterlegt und poliert werden, um Licht direkt in die Mundhöhle zu leiten oder das Faseroptikkabel kann das Licht in das Kunststoffmaterial des Lippenexpanders leiten, der seinerseit# als Überträger des Lichtes in die Mundhöhle wirkt Wie bereits erwähnt, kann der Lippenexpander mindestens auf einer Ober fläche mit einer reflektierenden Schicht beschichtet sein9 um den Beleuchtungseffekt zu verbessern.
  • Die Art, in welcher Licht durch ein Faseroptikkabel übertragen wird, ist allgemein bekannt, wobeidarauf hinzuweisen ist, daß die Intensität des Lichtes von der Lichtquelle bis zu dem Lichtausgang endenden Kabels praktisch nicht verringert ist.
  • Da die Lichtaustrittsstellen 26a, 26 b direkt auf oder als integraler Bestandteil in den Lippenhaltegliedern 12 angebracht sind, wird das Licht direkt in die Mundhöhle geleitet, ohne daß weitere Ausrüstung benötigt wird, und es ist auf diese Weise möglich, eine schattenlose Ausleuchtung der Mundhöhle zu erreichen. Darüber hinaus hält der Lippenexpander 18 den Mund offen und führt gleichzeitig das Licht zu, so daß eine optimale Beleuchtung gegeben ist, ohne daß die Maßnahmen des Arztes behindert werden.
  • In dem Teil des Faseroptikkabels 16 zwischen der Lichtquelle und dem Lippenexpander lo ist dieses in zwei Abschnitte in an sich bekannter Weise geteilt, so daß die eine Hälfte des Kabels zu jedem der Lippenexpanderteile 12 führt. Wenn das Faseroptikkabel 16 und die Austrittsvorrichtungen 26a oder 26b mit dem Lippenhalteteil 12 verbunden sind, kann dies entfernt werden, um den Lippenexpander oder die Faseroptik zu sterilisieren. Wenn das Faseroptikkabel direkt in den Lippenexpander eingebaut ist, kann eine Verbindung in der Nähe des Armes 20 am Träger 14 vorgesehen sein, um eine Verbindung zwischen dem Teil des Faseroptikkabels, das von der Lichtquelle kommt, und jenem Teil innerhalb des Lippenexpanders zu ermöglichen.
  • Für den Lippenexpander können verschiedene Kunststaffe verwendet werden, insbesondere solche, die in der gewünschten Form verarbeitet werden können und die für den Gebrauch im Mund verträglich sind. Wichtige Eigenschaft der verwendeten Materialien ist natürlich ihre Fähigkeit, Licht zu übertragen, wenn die lichtübertragenden Enden der Austrittsstellen 26a und 26b innerhalb der Lippenexpanderteile 18a oder 18b enden, so daß das Material des Lippenexpanders für die Weit er leitung des Lichtes in den Mund eingesetzt wird.
  • Wenn das Faseroptikkabel ein integraler Bestandteil des Lippenexpanders bildet, kann die Verbindung zwischen Lippenexpander und Faseroptikbündel durch eine Reihe von Verfahren erreicht werden, wie beispielsweise durch Spritzguß, Hohlformguß, spanabhebende Bearbeitung oder ähnlichem. Gleicherweise könnten eine Vielzahl von Verfahren eingesetzt werden, um das Faseroptikkabel und die Lichtaustrittsvorrichtungen auf dem Lippenexspander zu befestigens wenn sie lösbare Teile bilden.
  • Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit wurde-d4e #aseroptik in Kombination mit einem Lippenexpander beschrieben, wie er in der Zahnmedizin verwendet wird. Es ergibt sich von selbst, daß eine ganze Anzahl von Expandern oder Klemmvorrichtungen, wie sie in andere Körperoffnangen des menschlichen Körperslinsbesondere bei diagnostischen oder chirurgischen Verfahren eingesetzt werden können, mit der Faseropt kombiniert werden können, um die gewünschte Beleuchtung einer Höhlung hinter der Öffnung zu erreichen.
  • Die Faseroptik kann mit einer Klemm- oder Spreizvorrichtung verbunden werden, die die Öffnung in der offenen Stellung hält und gleichzeitig die gewünschte Beleuchtung liefert, ohne die Bewegungen des Chirurgen zu behindern.
  • Als Alternative kann das Faseroptikkabel auch in eine Vorrichtung integriert werden, die benutzt wird, um eine Höhlung offenzuhalten. Als Beispiel wird auf die dreieckig geformten Guminiblöcke hingewiesen, die zwischen unteren und oberen Zähnen eingesetzt werden, um den Mund offenzuhalten BAn Faseroptikkabel kann auch mit solchen Gummiblöcken kombiniert werden, so daß das Licht direkt in den Mund geleitet wird. Bei so einer Vorrichtung erstreckt sich das Faseroptikkabel durch die Mundöffnung bis zu dem Block.
  • Bei einer anderen Verwendung wird das Faseroptikkabel mit einem Gummieinsatz verbunden, wie er in zahlreichen zahnmedizinischen Verfahren verwendet wird. Auch hier erstreckt sich das Faseroptikkabel durch den Mund und die Mundhöhle, um die benötigte Beleuchtung zu erreichen. Einer solchen Anordnung sollte ein mehdgerichteter Lichtstrahl aus den Lichtaustrittsstellen Verwendung finden.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung ist es möglich, innerhalb einer Körperhöhlung eine optimale Beleuchtung zu erreichen, ohne Beleuchtungsvorrichtungen benützen zu müssen, die mit der Hand gehalten werden und dadurch die Bewegungen des Chirurgen begrenzen und außerdem nur einen begrenzten Beleuchtungseffekt aufweisen.
  • Je nach der Art der Beleuchtung, die im Körper gefordert wird, können die Beleuchtungsaustrittsvorrichtungen 26a und 26b in einerVielzahl von Formen vorgesehen sein. Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das Faseroptikkabel 24 in den lippenauseinanderziehenden Teilen in fächerartiger Weise gespreizt sein, so daß das Licht gleichmäßig in der Höhlung verteilt wird. Es kann aber auch wünschenswert sein, das Licht in verschiedenen Bündeln zu leiten. Die Austrittsenden 28 der Einzelfasern des Faseroptikkabels können in verschiedene Richtungen angeordnet werden, um die gewünschte Beleuchtung zu erzielen.
  • Das Hauptanliegen der Erfindung ist es, eine Beleuchtung innerhalb einer Körperhöhlung zu ermöglichen, bei der die Verwendung von mit der Hand zu haltenden Beleuchtungseinrichtungen vermieden wird, gleichzeitig eine optimale Ausleuchtung erreicht wird und bei der die Beleuchtungseinrichtung nicht oder nur in äußerst geringem Maß sich mit den manuellen Maßnahmen überschneidet, die in der Körperhöhlung durchgeführt werden.

Claims (30)

  1. Patentansprüche 1.:Uichtführungsvorrichtung zum Erhellen einer Öffnung in einem Körper, gekennzeichnet durch eine Halterung an der Körperöffnung, eine von dieser halterung entfernte und sich außerhalb der Öffnung befindende Lichtquelle, Vorrichtungen zur Führung des Lichts von der Lichtquelle zu der Halterung mit einem Lichteintrittsende bei der Lichtquelle und einem Lichtaustrittsende, wobei mindestens ein Teil der Lichtführungseinrichtung, die sich vom Lichteintrittsende erstreckt, auf der Halterung so angebracht ist, daß der auf der Halterung befindliche Teil das Licht innen in die Öffnung leiten kann.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichführungseinrichtung ein axial g#estrecktes Faseroptikbündel ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsstelle des Faseroptikbündels so angebracht ist, daß sie Licht von der Lichtquelle empfängt und daß das Licht durch das Faseroptikbündel zu der Lichtaustrittsstelle geleitet wird.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel abnehmbar an der Halterung befestigt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein sich axial erstreckender Teil des Faseroptikbündels an der Lichtaustrittsstelle in die Halterung eingebaut ist und daß die Halterung und dieser Teil des Faseroptikbündels eine integrale Einheit bilden.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Klemmvorrichtung umfaßt, deren Öffnung am Körper befestigt werden kann und bei der diese Klemmvorrichtung einen ersten Teil aufweist, der das Körperinnere innerhalb der Öffnung berührt und einen zweiten Teil, der die Oberfläche des Körpers außerhalb der Körperöffnung berührt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende des Faseroptikbündels sich auf dem ersten Teil der Klemmvorrichtung befindet.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel eine Vielzahl von einzelnen Fasern umfaßt, bei der die Lichtaustrittsstellen jeder einzelnen Faser zum Hinleiten des Lichtes innerhalb der Körperöffnung beschnitten und poliert sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsstellen jeder Faser so orientiert sind, daß das Licht einen anderen Weg als das Licht der benachbarten Fasern nimmt.
  10. lo.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsstellen der Fasern des Faseroptikbündels sich in einer flachen Ebene befinden, die sich quer zu der axialen Richtung der Fasern erstreckt.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsstellen der Fasern des Faseroptikbündels sich auf einer krummlinigen Ebene befinden, die sich quer zu der axialen Richtung der Fasern erstreckt.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verbindungsvorrichtungen zur lösbaren Sicherung des Faseroptikbündels an der Klemmvorrichtung.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel quer zu seiner axialen Richtung eine kompakte, im wesentlichen zylindrische Form zwischen der Lichtquelle und bis zur Lichtaustrittsstelle aufweist und daß bei der Lichtaustrittsstelle die Fasern des Faseroptikbündels aus der im wesentlichen zylindrischen Form zur Erzielung einer Lichtverteilung über eine weitere Fläche gespreizt werden.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern an der Lichtaustrittsstelle über eine flachen fächerartigen Anordnung gespreizt sind.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Paar gegenüber einander angebrachte Klemmvorrichtungen aufweist, die mit den entgegengesetzten Seiten in die Körperöffnung hineingreifen und daß Vorrichtungen zum Spritzen der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind und daß die Kombination der Stütz- und Klemmvorrichtungen so angebracht ist, daß die Klemmvorrichtungen abgesehen von der Feststellung in der geöffneten Position Schrägbewegungen ausführen können.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens eine Klemmvorrichtung aufweist, daß diese Klemmvorrichtung aus durchsichtigem Kunststoffmaterial geformt ist und daß sich die Lichtaustrittsstelle des Faseroptikbündels in dem durchsichtigen Kunststoffmaterial befindet, so daß das Licht in die Klemmvorrichtung und von der Klemmvorrichtung nach innen in die Körperöffnung geleitet wird.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche der Klemmvorrichtung mit einem reflektierenden Material beschichtet ist, so daß Licht direkt von der Lichtaustrittsstelle des Faseroptikbündels in das# Innere der Körperöffnung reflektiert wird.
  18. 18. Vorrichtung zur Zuführung von Licht durch eine Öffnung in eine Höhle des menschlichen Körpers, wobei die Öffnung dazu neigt, den Zugang in die Körperhöhle zu verkleinern, gekennzeichnet durch Vorrichtungen an der Öffnung, die zum Offenhaltung der Öffnung, so daß das Innere der Öffnung zugänglich wird, verstellbar versehen sind, durch eine Lichtquelle, die entfernt von den Vorrichtungen angebracht ist, durch Lichtführungsvorrichtungen zwischen der Lichtquelle und den an der Öffnung angebrachten Vorrichtungen, wobei die Lichtzuführungsvorrichtungen zum Einleiten von Licht in die Höhlung an den Vorrichtungen, die sich an der Öffnung befinden, angebracht sind.
  19. 19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Öffnung verstellbar angebrachten Vorrichtungen . zumindest eine Klemmvorrichtung umfassen, die geeignet ist, die Öffnung des Körpers in der offenen Position zu halten, daß die Klemmvorrichtung den ersten Teil aufweist, der sich durch die Öffnung in die Höhlung erstreckt, und ein Stützteil für die Klemmvorrichtung, wobei die Kombination von Klemm- und Stützvorrichtung so zusammenwirken, daß die Klemmvorrichtung zum Offenhalten der Öffnung in eine bestimmte Richtung gestellt werden kann.
  20. 20.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführungsvorrichtung ein gestrecktes Faseroptikbündel mit einer Lichteintritts- und einer Lichtaustrittsstelle umfaßt, so daß das Faseroptikbündel zwischen Lichteintritts- und Lichtaustrittsstelle eine gewisse Entfernung aufweist und daß zumindest ein Teil des Faseroptik bündels von Richtung der Lichtaustrittsstelle als Teil der Klemmvorrichtung ausgebildet ist, wobei die Austrittsstelle sich auf dem ersten Teil der Klemmvorrichtung befindet.
  21. 21.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel lösbar an der Klemmvorrichtung befestigt ist.
  22. 22.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel einschließlich der Austrittsstelle in die Klemmvorrichtung integriert sind.
  23. 23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet1 daß die Klemmvorrichtung aus Kunststoffmaterial geformt ist und daß die Lichtaustrittsstelle des Faseroptikbündels und ein Teil dieses Bündels zwischen Lichtaustritt- und Lichteintrittsstelle sich in dem Kunststoffmaterial der Klemmvorrichtung befinden.
  24. 24.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Faseroptikbündel von der Lichteintrittsstelle in Richtung auf die Lichtaustrittsstelle eine im wesentlichen kompakte zylindrische Form aufweist und daß an der Lichtaustrittsstelle das Faseroptikbündel von der zylindrischen Form in eine flache fächerähnliche Anordnung aufgespreizt ist, so daß die Lichtaustrittsstelle eine breitere Verteilung des Lichtes in der Höhlung des menschlichen Körpers ermöglicht.
  25. 25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Teil der Klemmvorrichtung zum Leiten von Licht von der Lichtaustrittsstelle des Faseroptikbündels in die Höhlung des menschlichen Körpers geeignet ist.
  26. 26.) Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche des ersten Teiles der Klemmvorrichtung mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet ist, so daß das von der Austrittsstelle des Faseroptikbündels emittierte Licht von dem ersten Teil in die Körperöffnung geleitet wird.
  27. 27.) Vorrichtung zur Zuführung von Licht durch eine Öffnung in einen Körper in eine Höhlung, die sich von der Öffnung nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die zumindest teilweise durch die Öffnung in die Höhlung einführbar sind, um die Öffnung in -der offenen Stellung zu halten, eine von diesen Vorrichtungen entfernte Lichtquelle, die sich außerhalb des Körpers befindet, Lichtführungsvorrichtungen in eine Lichteintrittsstelle in der Nähe der Lichtquelle zur Aufnahme von Licht von der Lichtquelle und einer Lichtaustrittsstelle auf den einführbaren Vorrichtungen, um Licht #in die Höhlung hinter der Öffnung zu leiten.
  28. 28.) Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführungsvorrichtungen ein axial gestecktes Faseroptikbündel sind.
  29. 29.) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die einführbaren Vorrichtungen einen geformten Block darstellen, der in die Körperhöhlung zum Fixieren der Höhlung und der Öffnung in der offenen Stellung eingeführt wird.
  30. 30.) Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsstelle des Lichtfaserbündels sich in dem geformten Block befindet, um Licht aus der Austrittsstelle in die Höhlung zu leiten.
DE19813128953 1980-07-25 1981-07-22 Lippenexpander Expired DE3128953C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17225780A 1980-07-25 1980-07-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128953A1 true DE3128953A1 (de) 1982-04-08
DE3128953C2 DE3128953C2 (de) 1986-07-03

Family

ID=22626938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128953 Expired DE3128953C2 (de) 1980-07-25 1981-07-22 Lippenexpander

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS57117826A (de)
DE (1) DE3128953C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61170432A (ja) * 1985-01-23 1986-08-01 ザ トライロン コーポレーション 医療用器具
EP1612477A3 (de) * 2004-07-02 2006-05-03 Discus Dental Impressions Inc. Beleuchtungssystem für Anwendung im zahnärtzlichen Bereich

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0490753A (ja) * 1990-08-02 1992-03-24 Hideyuki Takeuchi 歯科用口腔内無影灯
JP2582531Y2 (ja) * 1992-04-13 1998-10-08 株式会社ゼクセル インダクタンス式変位センサ
CA2572533A1 (en) * 2004-07-02 2006-02-09 Discus Dental Impressions, Inc. Automatic control for dental applications
JP2006015155A (ja) * 2004-07-02 2006-01-19 Discus Dental Impressions Inc 歯科用支持システム
US11179225B2 (en) * 2015-06-10 2021-11-23 Essential Surgical Pty Ltd Protective device for use in oral surgical procedures

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2186143A (en) * 1939-03-09 1940-01-09 Edwin A Neugass Illuminator
US2195526A (en) * 1937-02-02 1940-04-02 Smith Joseph B Illuminated mirror
US2240402A (en) * 1939-03-09 1941-04-29 Plastic Process Company Illuminated microscope
US2247258A (en) * 1938-12-12 1941-06-24 Kulite Corp Surgical instrument
US3590232A (en) * 1968-03-27 1971-06-29 Radioptics Inc Annular illuminator for dental tools or the like
US3634938A (en) * 1970-08-19 1972-01-18 Seymour M Hutchinson Dental handpiece
US3638013A (en) * 1969-04-02 1972-01-25 Fiber Photics Inc Dental apparatus utilizing fiber optics
DE2222979A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Technology Transfer Ltd Medizinisches geraet
DE2359085A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-12 Rachel Darden Davis Perinealer retraktor
US3916880A (en) * 1974-06-14 1975-11-04 Wolfgang Schroer Device for holding open the mouth
US3986854A (en) * 1974-09-23 1976-10-19 Vicon Products Corporation Method of making autoclavable instrument with sintered fiber glass rod
US4200089A (en) * 1978-04-13 1980-04-29 Inoue Attachment Kabushiki Kaisha Mouth corner spreader

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5618211B2 (de) * 1972-05-22 1981-04-27
JPS53117293A (en) * 1977-03-18 1978-10-13 Kouen Mooton Dental apparatus for opening mouth and collecting saliva

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2195526A (en) * 1937-02-02 1940-04-02 Smith Joseph B Illuminated mirror
US2247258A (en) * 1938-12-12 1941-06-24 Kulite Corp Surgical instrument
US2186143A (en) * 1939-03-09 1940-01-09 Edwin A Neugass Illuminator
US2240402A (en) * 1939-03-09 1941-04-29 Plastic Process Company Illuminated microscope
US3590232A (en) * 1968-03-27 1971-06-29 Radioptics Inc Annular illuminator for dental tools or the like
US3638013A (en) * 1969-04-02 1972-01-25 Fiber Photics Inc Dental apparatus utilizing fiber optics
US3634938A (en) * 1970-08-19 1972-01-18 Seymour M Hutchinson Dental handpiece
US3634938B1 (de) * 1970-08-19 1989-05-30
DE2222979A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Technology Transfer Ltd Medizinisches geraet
DE2359085A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-12 Rachel Darden Davis Perinealer retraktor
US3916880A (en) * 1974-06-14 1975-11-04 Wolfgang Schroer Device for holding open the mouth
US3986854A (en) * 1974-09-23 1976-10-19 Vicon Products Corporation Method of making autoclavable instrument with sintered fiber glass rod
US4200089A (en) * 1978-04-13 1980-04-29 Inoue Attachment Kabushiki Kaisha Mouth corner spreader

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61170432A (ja) * 1985-01-23 1986-08-01 ザ トライロン コーポレーション 医療用器具
JPH026528B2 (de) * 1985-01-23 1990-02-09 Torairon Asosheetsu Ltd
EP1612477A3 (de) * 2004-07-02 2006-05-03 Discus Dental Impressions Inc. Beleuchtungssystem für Anwendung im zahnärtzlichen Bereich
CN1868419B (zh) * 2004-07-02 2015-04-08 迪斯卡斯牙科有限责任公司 用于牙科的光照系统
EP3278763A3 (de) * 2004-07-02 2018-06-27 Discus Dental, LLC Beleuchtungssystem für zahnärztliche anwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3128953C2 (de) 1986-07-03
JPS6362214B2 (de) 1988-12-01
JPS57117826A (en) 1982-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19824786B4 (de) Medizinische Laserbehandlungsvorrichtung und Lasersonde für dieselbe
DE19636265B4 (de) Laserinstrument
DE3727190C2 (de) Führungsrohr zum subkutanen Einführen in den Körper eines Patienten
DE3719561A1 (de) Medizinisches laserhandstueck
WO2001089371A1 (de) Optikreinigungsvorrichtung für ein endoskopiegerät
DE3718609A1 (de) Optische beleuchtungsvorrichtung fuer ein endoskop
EP2624766B1 (de) Beleuchtbarer medizinischer haltehaken
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
EP1421894B2 (de) Endoskopkopf
AT2185U1 (de) Zahnärztliches handstück
DE1566116A1 (de) Sterilisierbare Beleuchtung fuer chirurgische Instrumente
DE3128953C2 (de) Lippenexpander
DE19533350B4 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät
DE3233410A1 (de) Beleuchtung fuer medizinische zwecke
DE19860485B4 (de) Laserübertragungssystem und Handinstrument mit einem solchen System zur Verwendung bei Lasergeräten
DE3939859A1 (de) Absaugvorrichtung
EP3041517B1 (de) Handstück zur behandlung von wunden
DE10045115B4 (de) Medizinisches,insbesondere dentalmedizinisches Handstück
WO2005102177A1 (de) Handhabungs- und/oder bearbeitungsvorrichtung und chirurgisches instrument
DE6936217U (de) Beleuchtungseinrichtung fuer zahnaerztilche geraete.
DE202007012974U1 (de) Quellenlicht-Transmissionsbaugruppe und medizinische Hand-Beleuchtungsvorrichtung
DE8814873U1 (de) Chirurgisches Handinstrument
WO2008101655A1 (de) Zahnärztliches laser-behandlungsinstrument mit licht-auskoppelelement und integrierter wasserbefeuchtung
DE2925051A1 (de) Medizinisches untersuchungs- und/oder behandlungsinstrument
DE19846298A1 (de) Dentalinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee