AT2185U1 - Zahnärztliches handstück - Google Patents

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Abstract

Bei einem zahnärztlichen Handstück mit einem Kopfteil (5) zur Aufnahme eines Behandlungswerkzeuges, einem Griffteil (1) zur Handhabung des Handstückes, an dessen vorderem Ende das Kopfteil (5) festgelegt ist, und einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer im vorderen Bereich des Griffteiles angeordneten Glühlampe (13, 13), deren Längsachse (26, 26) im wesentlichen parallel zur Längsachse (27) des vorderen Bereiches (4) des Griffteiles (1) ausgerichtet ist, ist der Lichtaustritt aus der Glühlampe (13, 13) unsymmetrisch zur Längsachse (26, 26) der Glühlampe (13, 13).

Description

AT 002 185 Ul
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einem Kopfteil zur Aufnahme eines Behandlungswerkzeuges, einem Griffteil zur Handhabung des Handstückes, an dessen vorderem Ende das Kopfteil festgelegt ist, und einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer im vorderen Bereich des Griffteiles angeordneten Glühlampe, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse des vorderen Bereiches des Griffteiles ausgerichtet ist.
Bei herkömmlichen zahnärztlichen Handstücken sind die Lichtquellen meist im rückwärtigen Bereich des Handstückes angeordnet und das Licht wird mittels Lichtleitfasern zum vorderen Ende des Handstückes geleitet. Dort ist das Ende des Lichtleitfaserbündels derart gebogen, daß das aus den Lichtleitfasern austretende Licht auf die Behandlungsstelle trifft. Derartige Handstücke weisen den Nachteil auf, daß es beim Einkoppeln des Lichtes in die Lichtleitfasern und bei der Lichtübertragung zu Intensitätsveriusten des Lichtes kommt. Weiters sind Handstücke mit Lichtleitfasern nur bedingt zur Reinigung im Autoklaven geeignet, da die Lichtleitfaserbündel dadurch beeinträchtigt werden können.
Ein Handstück der eingangs genannten Art, weiches ohne die Verwendung von Lichtleitern auskommt, ist aus der AT-PS 384 546 bekannt. Bei diesem Handstück ist ein vor der Glühlampe angeordnetes optisches Element in Form eines Prismas oder eines Spiegels vorgesehen, um aus der Glühlampe austretendes Licht auf die Behandlungsstelle zu leiten. Nachteilig bei diesem Handstück ist, daß nur ein kleiner Teil des von der Glühlampe ausgestrahlten Lichts in Richtung des optischen Elements ausgestrahlt wird, wodurch es zu erheblichen Einbußen in der Lichtausbeute kommt. Weitere Lichtveriuste verursacht zudem das optische Element.
Beim Handstück der US-PS 4,725,231 wurde daher die Glühlampe am vorderen Ende des Griffteiles winkelig zu dessen Längsachse in diesem Bereich in das Handstück eingebaut Dadurch können zwar die optischen Elemente vor der Glühlampe vermieden werden, allerdings vergrößert sich aufgrund der erforderlichen Einbautiefe der Querschnitt des Handstückes zumindest in diesem Bereich erheblich und nur spezielle, besonders kurze Glühlampen können verwendet werden. Durch die Vergrößerung der Breite des Griffteiles wird die Handhabung des Handstückes bei der Behandlung des Patienten verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handstück der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Lichtausbeute gegenüber dem Handstück der AT-PS 384 546 verbessert ist. 2 AT 002 185 Ul
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Lichtaustritt aus der Glühlampe unsymmetrisch zur Längsachse der Glühlampe ist.
Durch diese Maßnahme kann das aus der Glühlampe austretende Licht, zumindest zu einem vergrößerten Teil, direkt auf die Behandlungsstelle ausgerichtet werden und die an der Behandlungsstelle erzielte Beleuchtungsstärke kann bei kleinstmöglicher Querschnittsfläche des Handstückes in dessen vorderem Bereich maximiert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der asymmetrische Lichtaustritt dadurch erreicht, daß im Kopf der Glühlampe eine Linse vorgesehen ist, deren optische Achse mit der Längsachse der Glühlampe einen Winkel von mehr als 30°, vorzugsweise mehr als 60° einschließt. Zusätzlich oder stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß der Kopf der Glühlampe teilweise mit einer Verspiegelung versehen ist, wobei die Verspiegelung eine zur Längsachse der Glühlampe unsymmetrische Lichtaustrittsöffnung frei läßt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. ln dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Griffteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vorderen Teil des Griffteiles von Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Kopfteil, welches auf das Griffteil von Fig. 1 aufsetzbar ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Glühlampe eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Handstück eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung weist ein Griffteil 1 auf, dessen rückwärtiger Bereich 2 mit einem Kupplungszapfen 3 versehen ist. Über diesen kann das Griffteil 1 mit einem herkömmlichen Adapterstück zum Anschluß an einem Versorgungsschlauch drehbar verbunden werden. Der vordere Bereich 4 des Griffteiles, der winkelig zum rückwärtigen Bereich 2 angeordnet ist, weist eine Bohrung 29 zur Aufnahme eines in Fig. 3 dargestellten Kopfteiles 5 auf. Das Kopfteil 5 umfaßt ein Verbindungsteil 6, durch das es über einen Rastverschluß mit dem vorderen Bereich 4 des Griffteiles 1 verbindbar ist. Weiters umfaßt das Kopfteil 5 einen Winkel- 3 AT 002 185 Ul arbeitskopf 7 zur Aufnahme eines (in Fig. 3 nicht dargestellten) Behandlungswerkzeuges. Dazu weist der Winkelarbeitskopf 7 eine drehbar gelagerte Spannhülse 8 auf. Die Spannhülse 8 wird über eine Antriebswelle 9 angetrieben, die an ihrem Ende mit einem Ritzel 10 versehen ist. Wenn das Kopfteil 5 auf das Griffteil 1 aufgesteltt wird, greift das Ritzel 10 in ein von einem druckluftbetriebenen Lamellenmotor 11 über ein Planetengetriebe 30 angetriebenes Ritzel 12 ein.
Anstelle des Lamellenmotors 11 kann im Griffteil auch ein elektrischer Mikromotor vorgesehen sein. Weiters kann anstelle eines im Griffteil vorgesehenen Motors auch im Kopfteil 5 eine Druckluftkabine angeordnet sein, wobei die Druckluft durch Druckluftleitungen im Griffteil zugeführt wird.
Das Handstück weist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer im vorderen Bereich 4 des Griffteiles 1 angeordneten Glühlampe 13 auf, die vorzugsweise eine Halogenlampe ist. Die Längsachse 26 dieser Glühlampe 13 ist dabei im wesentlichen parallel zur Längsachse 27 des vorderen Bereiches 4 des Griffteiles 1 ausgerichtet. Zur Halterung der Glühlampe ist im Griffteil 1 in seinem vorderen Bereich 4 eine Lampenträgeraufnahme 16 vorgesehen, welche einen zylindrischen Hohlraum 17 bildet und im Bereich der Unterseite des Griffteiles 1 angeordnet ist. Die Lampenträgeraufnahme 16 bildet einen über die Stirnfläche des vorderen Bereiches 4 des Griffteiles 1 vorspringenden Fortsatz, wobei sie in diesem Abschnitt einen nach oben offenen Greifschlitz 18 aufweist. Die Umfangserstreckung des Greifschlitzes 18 beträgt etwa 60° bis 170° (vorzugsweise 90° bis 150°). Entsprechend ist die Umfangserstreckung der verbleibenden Wand der Lampenträgeraufnahme 16 300° bis 190° (vorzugsweise 270° bis 210°).
In die Lampenträgeraufnahme 16 ist ein zylindrisches Anschlußteil 15 eingesetzt, welches aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt ist. In das Anschlußteil 15 sind zwei beab-standete axiale Kontaktbuchsen 31 eingegossen. Diese arbeiten in elastischem Reibschluß mit Kontaktstücken 32 zusammen, die über die hintere Stirnfläche eines Lampenträgers 14 in axialer Richtung überstehen. Auf diese Weise sind der Lampenträger 14 und die von ihm getragene Glühlampe 13 zugleich mechanisch und elektrisch mit dem Griffteil 1 verbunden.
Der Lampenträger, der vorzugsweise an die Glühlampe 13 angespritzt ist, hat im wesentlichen zylindrische Außenkonturen und ist im engen Spiel in das Ende der Lampenträgeraufnahme 16 eingeschoben. Im Lampenträger 14 ist im hinteren oberen Bereich eine Greif- 4 AT 002 185 Ul nut 19 eingefonmt, die zur hinteren Stirnfläche des Lampenträgers 14 hin offen ist, sodaß der Lampenträger 14 ein hinterschneidungsfreies, in einer zweiteiligen Spritzform herstellbares Kunststoffteil ist. Durch den Greifschlitz 18 der Lampenträgeraufnahme 16 ist die Greifnut 19 zugänglich, um den Lampenträger 14 zusammen mit der Glühlampe 13 aus der Lampenträgeraufnahme 16 bzw. den Kontaktbuchsen des Anschlußteiles 15 herauszuziehen.
In Fig. 2 ist nur der rückwärtige Teil des Lampenträgers 14, der die Greifnut 19 aufweist, dargestellt. Der vordere Teil des Lampenträgers 14 sowie die Glühlampe 13 sind weggelassen. Dadurch ist das Lichtaustrittsfenster 20 sichtbar, welches durch einen Ausschnitt im vordersten Bereich der unteren Wand der Lampenträgeraufnahme 16 gebildet wird. Ein weiteres Lichtaustrittsfenster kann durch die offene Vorderseite der Lampenträgeraufnahme gebildet werden.
Wie aus der Ausschnittsdarstellung A von Fig. 1 ersichtlich, welche einen Querschnitt durch die Glühlampe 13 und den Lampenträger 14 an der bezeichneten Stelle darstellt, liegt zwischen der Außenfläche des gläsernen Kopfes 21 der Glühlampe 13 und der Innenfläche des Lampenträgers 14 eine Verspiegelung 22. Wird der Lampenträger 14 an die Glühlampe 13 angespritzt, so wird die Verspiegelung 22 vor dem Umspritzen der Glühlampe erzeugt. Dies kann z.B. durch Bedampfen der Lampe mit Aluminium odereinem anderen geeigneten spiegelnden Material erfolgen. Beim Aufdampfvorgang bleibt der später nicht vom Material des Lampenträgers 14 umschlossene und nicht durch Gehäuseteile abgedeckte Teil der Lampenoberfläche (d.h. der Teil der Lampenoberfläche, von dem Licht aus dem Handstück austreten kann) frei, wozu man diese Oberflächenteile mit einem geeignet geformten Maskenteil beim Bedampfen abdecken kann. Mit anderen Worten erstreckt sich die Verspiegelung zumindest über den vom Lampenträger verdeckten Oberflächenbereich des Kopfes 21 der Glühlampe 13, kann aber auch über andere Bereiche des Kopfes der Glühlampe reichen, aus denen zur Beleuchtung der Behandlungsstelle ein Lichtaustritt nicht benötigt wird.
Verwendet man einen Lampenträger 14, in welchem eine Glühlampe 13 lösbar eingesetzt werden kann (z.B. unter Verwendung eines Anschlußgewindes), so kann eine Verspiegelung 22 auch auf dem Lampenträger 14 erzeugt werden. Dies erfolgt dann durch Bedampfen oder galvanisches Aufbringen einer Spiegelschicht. 5 AT 002 185 Ul
Gegebenenfalls kann eine Verspiegelung auch auf den die Glühlampe 13 abdeckenden Gehäuseteilen aufgebracht werden.
Die Verspiegelung der Außenseite des Kopfes 21 der Glühlampe 13 bzw. der Innenseite des Lampenträgers 14 bzw. der die Glühlampe abdeckenden Gehäuseteile läßt eine zur Längsachse der Glühlampe unsymmetrische Lichtaustrittsöffnung frei, welche zumindest den Abmessungen des Lichtaustrittsfensters 20 entspricht Dadurch weist die Glühlampe einen zur Längsachse der Glühlampe unsymmetrischen Lichtaustritt auf, durch den das Licht ohne weitere Maßnahmen direkt zur Behandlungsstelle gelangt.
Es versteht sich, daß man anstelle metallischer Spiegelschichten auch dielektrische Spiegelschichten verwenden kann. Die Spiegelschicht 22 kann auf ihrer Außenseite zusätzlich eine Schutzschicht 23 tragen, welche gegen in dentalen Praxen verwendete Desinfektionsmittel resistent ist und den beim Heißdampf-Sterisilieren im Autoklaven herrschenden Arbeitsbedingungen standhält. Eine solche Schutzschicht kann z.B. durch aufgedampftes Glas gebildet werden.
Wird der Lampenträger 14 an die Glühlampe 13 angespritzt, so kann die Schutzschicht 13 im Überlappungsbereich zwischen Glühlampe 13 und Lampenträger 14 entfallen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann anstelle der in der Fig. 1 abgebildeten Glühlampe eine Glühlampe 13' entsprechend den Fig. 4 und 5 verwendet werden. Diese Glühlampe kann entweder direkt über Kontaktstifte 32' in ein entsprechend ausgebildetes Anschlußteil eingesetzt werden oder es kann wiederum ein vorzugsweise an die Lampe angespritzter Lampenträger vorgesehen sein. Wiederum ist dabei die Längsachse 26' der Glühlampe 13’ im wesentlichen parallel zur Längsachse 27 des vorderen Bereiches 4 des Griffteiles 1 ausgerichtet. Der Durchmesser der Glühlampe beträgt ca. 3 bis 4 mm.
Im Kopf 21' der Glühlampe 13' ist eine Linse 25 vorgesehen, deren optische Achse 24 mit der Längsachse 26 der Glühlampe einen Winkel 28 von mehr als 30°, vorzugsweise mehr als 60° einschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 28 etwa 75°. Diese Linse 25 weist eine derartige Brennweite auf, daß das auf die Linse auftreffende Licht in geeigneter Weise auf die Behandlungsstelle gebündelt wird (sodaß auf diese beispielsweise ein Lichtkegel mit einem Durchmesser von 1 cm fällt). Zusätzlich kann der 6 AT 002 185 Ul
Kopf 21' der Glühlampe 13' wiederum mit einer Verspiegelung versehen sein, die den Kopf 21' beispielsweise mit Ausnahme der Linse 25 umgibt. Auch wäre es wiederum möglich, für die Glühlampe 13' einen Lampenträger vorzusehen, der den Kopf 21' der Glühlampe teilweise umgibt und der im Überlappungsbereich mit dem Kopf der Glühlampe auf seiner Innenseite mit einer Verspiegelung versehen ist. Zusätzlich oder anstelle der Verspiegelung des Kopfes 21' der Glühlampe und/oder der Innenseite eines den Kopf 21' der Glühlampe umgebenden Lampenträgers können an den Kopf der Glühlampe angrenzende Teile des Griffteiles eine Verspiegelung aufweisen. 7

Claims (12)

  1. AT 002 185 Ul Ansprüche: 1. Zahnärztliches Handstück mit einem Kopfteil zur Aufnahme eines Behandlungswerkzeuges, einem Griffteil zur Handhabung des Handstückes, an dessen vorderem Ende das Kopfteil festgelegt ist, und einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer im vorderen Bereich des Griffteiles angeordneten Glühlampe, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse des vorderen Bereiches des Griffteiles ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt aus der Glühlampe (13, 13') unsymmetrisch zur Längsachse (26, 26’) der Glühlampe (13,13’) ist.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (21') der Glühlampe (13') eine Linse (25) vorgesehen ist, deren optische Achse (24) mit der Längsachse (26*) der Glühlampe (13') einen Winkel (27) von mehr als 30°, vorzugsweise mehr als 60° einschließt.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21, 21') der Glühlampe (13, 13') teilweise mit einer Verspiegelung (22) versehen ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (22) eine zur Längsachse (26, 26’) der Glühlampe (13, 13') unsymmetrische Lichtaustrittsöffnung frei läßt.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (22) eine auf die Außenseite des Kopfes (21, 21') aufgedampfte Schicht aus metallischem oder dielektrischem Material ist.
  6. 6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (22) entweder selbst aus gegen Desinfektionsmittel beständigem Material besteht oder eine aus gegen Desinfektionsmittel beständigem Material bestehende Schutzschicht (23) trägt.
  7. 7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspiegelung (22) entweder selbst gegen Heißdampf-Sterilisierungsbedingungen 8 AT 002 185 Ul beständig ist oder eine gegen diese Bedingungen beständige Schutzschicht (23) trägt, z.B. eine aufgedampfte Glasschicht.
  8. 8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (13) in einem lösbar mit dem Handstück (1) verbundenen Lampenträger (14) angeordnet ist.
  9. 9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (14) an die Glühlampe (13) angespritzt ist.
  10. 10. Handstück nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (14) den Kopf (21) der Glühlampe (13) teilweise umgibt, wobei er eine oder mehrere Lichtaustrittsöffnungen frei läßt.
  11. 11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (14) auf seiner dem Kopf (21) der Glühlampe (13') zugewandten Innenseite eine Verspiegelung aufweist.
  12. 12. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopf (21) der Glühlampe (13) angrenzende Teile des Griffteiles (1) eine Verspiegelung aufweisen. 9
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