DE3538796A1 - Zahnaerztliches winkelstueck - Google Patents

Zahnaerztliches winkelstueck

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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Zahnärztliches Winkelstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Winkelstück, das mit wenigstens einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Behandlungsstelle versehen ist.
Derartige als Winkelstücke ausgebildete zahnärztliche Handstücke sind bekannt, um dem Zahnarzt die Behandlung durch Beleuchtung der Behandlungsstelle an den Zähnen bzw. am Zahnfleisch zu erleichtern. So wird beispielsweise im europäischen Patent Nr. 34-237 eine Beleuchtung mit Hilfe von lichtleitenden Fasern beschrieben, welche die verschiedenen Teile des zahnärztlichen Handstücks durchqueren und deren vordere, das Licht emittierende Enden in Richtung auf die Spitze des im Handstückkopf eingesetzten Instruments gerichtet sind. Andere bekannte zahnärztliche Winkelstücke sind mit kleinen elektrischen Glühbirnen ausgerüstet, die am Ende des Winkelstückkopf installiert und auf die Behandlungsstelle gerichtet sind. Die elektrische Speisung dieser Lichtquellen erfolgt entweder durch eine kleine Batterie, die gewöhnlich in einem an das Winkelstück anzuschliessenden Anschlussstück untergebracht ist, oder, wenn das Winkelstück durch einen Mikromotor angetrieben wird, über nach aussen führende Anschlussleitungen, die in dem die Speiseleitung für den Mikromotor enthaltendem Versorgungs schlauch untergebracht sein kennen..
Die bisher vorgesehenen Beleuchtungssysteme für zahnärztliche Handstücke sind jedoch nicht befriedigend und weisen mehrere Nachteile auf. Im Falle einer am Ende des Winkelstückkopfs installierten Glühbirne besteht der Hauptnachteil darin, dass die Glühbirne einen verhältnismässig grossen Platzbedarf hat und gerade in dem
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sehr engen Bereich untergebracht werden muss, an welchem auch die Kühlmittelleitungen münden, durch welche während der Behandlung ein Kühlmittel auf die Behandlungsstelle gesprüht wird. Selbst wenn Miniaturglühbirnen verwendet werden, ist es schwierig, sie in optimaler Weise an der geeigneten Stelle zu installieren. Da sich ferner die Glühbirnen so nahe wie möglich an der Behandlungsstelle befinden sollten, um eine gute Beleuchtung zu gewährleisten, und daher mehr oder weniger weit über den Aussenumfang des Winkelstückkörpers vorstehen, können sie leicht während der Behandlung mit dem Zahnschmelz in Berührung kommen und dadurch Stosse erleiden, durch welche sie beschädigt und zerstört werden können. Ausserdem ist es unmöglich, die Glühbirnen in der Oeffnung der Winkelstückwand so einzusetzen, dass die Oeffnung gegenüber dem versprühten Kühlmittel, dem Speichel und dem beim < Bohren anfallenden Zahnstaub vollkommen abgedichtet ist; es muss ja stets ein hinreichendes Spiel zwischen der Oeffnungsbegrenzung und der Glühbirne vorgesehen sein, um diese bei Bedarf auswechseln zu können.
Im Falle der Verwendung von lichtleitenden Glasfasern besteht die Schwierigkeit, ihr Licht emittierendes Ende in geeigneter Weise in Richtung auf die Behandlungsstelle zu orientieren; wegen ihrer Brüchigkeit können sie nur schwach gebogen werden, und der zulässige Biegungswinkel reicht im allgemeinen nicht aus, um ihre Enden genau auf die Behandlungsstelle zu richten. Wenn der vordere Bereich der Glasfasern mehr oder weniger über der Aussenwand des Winkelstücks vorsteht, dann sind sie nicht mehr geschützt, und ihre Licht emittierenden Stirnflächen können bei der Behandlung beschädigt werden, was den Beleuchtungseffekt stark
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verringern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Lichtquelle ausgerüstetes Winkelstück so zu gestalten, dass es trotz des eingebauten Beleuchtungssystems vollkommen dicht ist und die ausgesandten Lichtstrahlen genau auf die Behandlungsstelle gerichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem optischen Element um ein vollkommen dicht in die Oeffnung der Winkelstückwand eingesetztes Prisma, welches mit seiner Licht emittierenden Fläche die Aussenwand des Winkelstücks praktisch nicht überragt.
Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile. Die Lichtquelle selber, bei der es sich um eine Glühbirne oder aber auch um nicht gebogene, im Winkelstück vorgesehene lichtleitende Fasern handeln kann, ist vollständig im Innern des Winkelstückkörpers installiert und daher durch das Winkelstück selber gut geschützt. Das optische Element, das sehr nahe am Winkelstückkopf angebracht sein kann, erlaubt es ohne Schwierigkeiten, einerseits die Lichtstrahlen optimal auf die Behandlungsstelle zu richten und andererseits die Oeffnung, in die es eingesetzt ist, auf einfache Weise vollkommen abzudichten, indem es beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff in der Oeffnung befestigt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass durch diese Oeffnung keinerlei Flüssigkeit oder Verunreinigungen ins Innere des Winkelstücks gelangen können. Da ausserdem das
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optische Element vorzugsweise nicht über die Aussenflache des Winkelstückkörpers vorsteht, ist die Gefahr einer Beschädigung durch Stösse bzw. durch Berührung mit den Zähnen praktisch ausgeschlossen.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Unteransicht des vorderen Teils eines Winkelstücks nach der Erfindung und
Figur 2 eine schematische Profilansicht des Winkelstücks nach Figur 1.
Nach den Figuren sind im vorderen Teil eines zahnarztliehen Winkelstücks 1 in der Nähe seines Kopfes 1a, in welchem das antreibbare Instrument 9 auswechselbar befestigt ist. als Lichtquellen zwei Glühbirnen 2 installiert. Diese Glühbirnen 2 befinden sich geschützt innerhalb des Winkelstückkörpers und sind durch zwei innerhalb dieses Körpers verlaufende elektrische Leitungen 3 mit Steckern 4 verbunden, die am Ende des vorderen Teils des Winkelstücks 1 vorgesehen sind. Beim Anschluss des vorderen Teils des Winkelstücks 1 an das rückwärtige Teil werden diese Stecker 4 mit Leitungen verbunden, die zu einer Stromquelle führen, entweder zu einer Batterie oder zu einer äusseren Stromquelle, über welche auch der das Instrument antreibende Mikromotor gespeist wird.
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Vor jeder Glühbirne 2, in unmittelbarer Nähe des Kopfes 1a, sind in der Winkelstückwand zwei Oeffnungen vorgesehen, in welche je ein optisches Element 5 in Form eines Prismas dicht eingesetzt ist, vorzugsweise durch Verkleben. Dieses Prisma ist so orientiert, dass die an seiner aktiven Fläche 7 reflektierten und an seiner schräg nach unten weisenden Stirnfläche 8 austretenden Lichtstrahlen auf die Behandlungsfläche 6 gerichtet sind. Durch diese Prismen, welche ziemlich klein und damit raumsparend ausgebildet sein können, werden nicht nur die von den Glühbirnen 2 emittierten Lichtstrahlen mit grosser Genauigkeit auf die Spitze des Behandlungsinstruments 9 und damit auf die Behandlungsstelle 6 gerichtet, sondern auch die beiden Oeffnungen hermetisch versiegelt und verschlossen, da die beiden Prismen vollkommen dicht sitzende Verschlussstücke bilden, welche das Eindringen von Flüssigkeit und Staub ins Innere des Winkelstücks 1 mit Sicherheit verhindern. Die Prismen sind derart geschliffen, dass an ihrer aktiven Fläche 7 eine Totalreflexion stattfindet und damit ein optimaler Wirkungsgrad der Lichtablenkung ohne Verlust erzielt wird. Auch lässt sich selbstverständlich der gewünschte Reflexionswinkel durch Wahl eines geeigneten Neigungswinkels genau vorgeben .
Im betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Prismen so tief in den Oeffnungen eingesetzt, dass sie praktisch nicht oder nur unwesentlich über der Aussenwand des Winkelstücks 1 vorstehen. Die Prismen können natürlich auch noch tiefer in den Oeffnungen derart angebracht sein, dass sie vollständig versenkt sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass bei der Behandlung eine Berührung der äusseren Prismenfläche 8 mit den Zähnen und
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damit eine Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist.
Anstelle eines Prismas kann auch ein anderes optisches Element 5 vorgesehen sein, beispielsweise ein entsprechend orientierter Spiegel. Anstelle von im vorderen Teil des Winkelstücks !installierten Glühfoirπen 2 können auch nichtleitende Fasern verwendet werden, welche geradlinig im Innern des Winkelstücks 1 verlaufen, an ihren hinteren Enden in geeigneter Weise beleuchtet ■ werden und mit ihren vorderen, Licht emittierenden Stirnflächen senkrecht zur Achse des vorderen Teils des Winkelstücks 1 orientiert sind, so dass das Licht auf das davur befindliche optische Element 5 abgestrahlt wird.
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- Leerseite -

Claims (4)

· · « ft -1- PATENTANSPRUECHE
1. Zahnärztliches Winkelstück, das mit wenigstens einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Behandlungsstelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) im Innern des Winkelstücks (1) untergebracht ist und dass sich vor dieser Lichtquelle (2) ein die Lichtstrahlen derselben auf die Behandlungsstelle ablenkendes optisches Element (5) befindet, welches in einer Oeffnung der Wand des Winkelstücks (1) nahe dem Winkelstückkopf (1a) eingesetzt ist und gleichzeitig diese Oeffnung dicht verschliesst.
2. Zahnärztliches Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (5) ein Prisma ist.
3. Zahnärztliches Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (5) ein Spiegel ist .
4. Zahnärztliches Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (5) praktisch die Aussenfläche des Winkelstücks (1) nicht überragt.
ßAD
DE3538796A 1984-11-07 1985-10-31 Zahnärztliches Winkelstück Expired - Fee Related DE3538796C2 (de)

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