DE60019869T2 - Beleuchtungseinrichtung für ein zahnärztliches oder medizinisches Instrument - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein zahnärztliches oder medizinisches Instrument Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, die an einem dentalen oder medizinischen Instrument zum Beleuchten einer Behandlungsstelle montiert werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein dentales oder medizinisches Instrument mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Behandlungsstelle.
  • Neuere dentale oder medizinische Instrumente, wie Handstücke eines geradlinigen Typs oder Gegenwinkeltyps, sind oft mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Behandlungsstelle versehen. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist in eine Behandlungseinheit integriert und so ausgebildet, daß sie Licht von einer Lichtquelle durch eine optische Faser dem Kopf eines Handstückes zuführt. Das durch die optische Faser geleitete Licht wird dann vom distalen Ende der Faser, das im Kopf angeordnet ist, emittiert, um eine Behandlungsstelle zu beleuchten.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung für dentale oder medizinische Instrumente unter Verwendung einer optischen Faser zum Leiten des Lichtes von der Lichtquelle findet jedoch eine optische Faser mit einem Kern aus einem Quarzmaterial oder einem Mehrkomponentenglas oft Verwendung, die nur schwierig zu biegen und in einem Handstück, insbesondere vom Gegenwinkeltyp, anzuordnen ist. Eine derartige optische Faser ist desweiteren anfällig gegenüber Rissen, die zu einer wesentlichen Schwächung des Lichtes führen, so daß die Faser ungeeignet wird. Eine optische Faser mit einem Kern aus einem Polymermaterial (Kunststoffmaterial) findet ebenfalls Verwendung, die jedoch eine wiederholte Autoklav-Behandlung nicht aushalten kann.
  • Das in die optische Faser eingeführte Licht ist üblicherweise sichtbares Licht, weißes Licht oder Licht von einer Halogenlampe. Der Einsatz eines derartigen Lichtes ist jedoch nachteilig, da eine Lichtquelle von derartigem Licht teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme bei herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen zu lösen. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, mit der eine Behandlungsstelle beleuchtet werden kann, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen, während der Energieverbrauch und die Kosten minimiert werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung vorzusehen, die in einfacher Weise montiert werden kann, selbst an einem dentalen oder medizinischen Instrument vom Winkeltyp, wie einem Gegenwinkel-Handstück.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine wiederholte Autoklav-Behandlung aushalten kann.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung betrifft die Schaffung eines dentalen oder medizinischen Instrumentes mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine Behandlungsstelle beleuchten kann, ohne daß im wesentlichen ein Schatten auf die Stelle geworfen wird, während der Energieverbrauch und die Kosten minimiert werden.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein dentales oder medizinisches Instrument mit einer Beleuchtungsvorrichtung vorzusehen, das eine wiederholte Autoklav-Behandlung aushalten kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung bezieht sich auf die Schaffung eines dentalen oder medizinischen Instrumentes mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, wenn sie beschädigt ist.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung zur Verwendung mit einem dentalen oder medizinischen Instrument nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5 ist aus der EP 0 941 691 bekannt geworden.
  • Desweiteren beschreibt die US 5 741 132 ein Dentalwerkzeug, in dem zur Beleuchtung verwendete LEDs durch ein wärmeresitentes und korrosionsresistentes Material abgedeckt sind und bei dem die gesamte Einheit durch Autoklav-Behandlung sterilisiert werden kann.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 beschrieben. Weiterentwicklungen und Modifikationen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines dentalen oder medizinischen Instrumentes mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht des Werkzeugkopfes des Instrumentes der 1, die eine Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht ähnlich 2, die eine andere Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines dentalen oder medizinischen Instrumentes mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung der 4.
  • 6 ist eine Unteransicht der Beleuchtungsvorrichtung der 5.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang Linie A - A in 6.
  • 8 ist eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Handstücks vom Gegenwinkeltyp mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Handstück besitzt einen Werkzeugkopf 1, der ein Behandlungswerkzeug 10 hält, einen Hals 2, der sich vom Kopf 1 erstreckt, einen Griff 3, der lösbar mit dem Hals 2 verbunden ist, und einen flexiblen Schlauch 4, der mit dem proximalen Ende des Griffs 3 verbunden ist. Der Kopf 1, Hals 2, Griff 3 und Schlauch 4 werden in Serie montiert. Der Griff 3 besitzt zwei lösbare Abschnitte, nämlich einen distalen Abschnitt 3a und einen proximalen Abschnitt 3b. Rohre und elektrische Leitungen für Druckluft, Kühlwasser, Reinigungswasser, die Beleuchtungsvorrichtung u.a., die sich durch jeden der distalen und proximalen Abschnitte 3a und 3b erstrecken, sind in einer luft- und wasserdichten Weise über Dichtungsrohre miteinander verbunden, die an entsprechenden Enden der Abschnitte 3a und 3b angeordnet sind. Da die Konstruktion des Handstücks mit Ausnahme der Beleuchtungsvorrichtung, die später beschrieben wird, herkömmlich sein kann, wird sie nicht weiter erläutert.
  • Der Werkzeugkopf 1 besitzt auf seiner Unterseite (Werkzeugbefestigungsseite) eine Beleuchtungsvorrichtung P zum Beleuchten um die Spitze des Werkzeugs 10 herum, mit anderen Worten, zum Beleuchten einer Behandlungsstelle, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen. 2 zeigt die Einzelheiten dieser Beleuchtungsvorrichtung P mit einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs) 7 und einem LED-Halter 5. Die LEDs 7 sind in einem LED-Halter 5 in der Form einer Ringnut untergebracht, die in die Unterseite des Kopfes 1 integriert und im wesentlichen ringförmig um das Werkzeug 10 herum angeordnet ist, so daß die Behandlungsstelle beleuchtet wird, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind vier LEDs 7 in regelmäßigen 90°-Intervallen angeordnet. Die Zahl der LEDs ist jedoch nicht speziell beschränkt, solange wie eine Vielzahl von LEDs Verwendung findet und solange wie die LEDs die Behandlungsstelle beleuchten können, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Stelle zu werfen. Die Anordnung der LEDs ist nicht speziell beschränkt. Vorzugsweise sind diese jedoch in regelmäßigen Intervallen angeordnet.
  • Die LEDs 7 sind in Reihe, parallel oder in Reihen-Parallel-Schaltung geschaltet und desweiteren an Versorgungsleitungen (nicht gezeigt) angeschlossen, die sich durch den Griff 3 erstrecken, um von einer Behandlungseinheit und einer entsprechenden Stromquelle über die Leitungen mit elektrischem Strom versorgt zu werden.
  • Wenn die LEDs 7 mit elektrischem Strom über die Versorgungsleitungen versorgt werden, führen sie eine Beleuchtung um die Spitze des Werkzeuges 10 über einen Bereich durch, der so groß ist wie 360°, so daß die Behandlungsstelle beleuchtet wird, ohne im wesentlichen einen Schatten bei der Behandlung zu werfen. Da flexible Versorgungsleitungen zum Anschließen der LEDs 7 an die Stromquelle verwendet werden, wird die Verdrahtung in der Nachbarschaft des Werkzeugkopfes oder sogar bei einem Gegenwinkel-Handstück erleichtert, ohne irgendwelche Probleme einer Rissebildung von optischen Fasern oder einer Schwächung des Lichtes, die oft bei herkömmlichen Handstücken mit einer optischen Faser auftreten. Da ferner die LEDs 7 weniger elektrischen Strom verbrauchen als herkömmliche Lichtquellen, wie eine Halogenlampe, kann eine kleinere und billigere Stromquelle verwendet werden, wodurch die Kosten des Gesamtsystems reduziert werden.
  • Vorzugsweise sind die LEDs 7 mit einem transparenten, wärmeresistenten Kunstharz 8 bedeckt, wie in 2 gezeigt, so daß sie nicht der Atmosphäre ausgesetzt sind. Mit einer derartigen Ausführungsform kann die Beleuchtungsvorrichtung P eine wiederholte Sterilisation mit einem Autoklaven aushalten, ohne daß die LEDs 7 durch die Wärme während der Autoklav-Behandlung beschädigt werden.
  • 3 zeigt einer weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform besitzt eine Beleuchtungsvorrichtung P', die der Beleuchtungsvorrichtung P entspricht, LEDs 7, die in einem LED-Halter 5' in der Form einer Hufeisennut untergebracht sind, welche in die Unterseite des Kopfes 1 integriert und im wesentlichen in Hufeisenform um das Werkzeug 10 herum angeordnet ist, um die Behandlungsstelle zu beleuchten, ohne daß im wesentlichen ein Schatten auf die Behandlungsstelle geworfen wird. Bei dieser Ausführungsform sind drei LEDs 7 in regelmäßigen 120°-Intervallen angeordnet.
  • Dieser hufeisenförmige LED-Halter 5' wird besonders bevorzugt, wenn das Handstück auf der Unterseite des Kopfes 1 in der Nähe des Werkzeuges 10 eine Öffnung 12 zum Einführen von Druckluft, Wasser u.ä. besitzt. In diesem Fall ist die Beleuchtungsvorrichtung P' so angeordnet, daß die Öffnung 12 zwischen den Enden des hufeisenförmigen LED-Halters 5' vorgesehen wird, so daß die Einführung von Reinigungsluft, Waschwasser o.ä. durch die Öffnung 12 zur Behandlungsstelle hin ermöglicht wird.
  • Die LEDs 7 im Halter 5' können auch mit einem transparenten, wärmeresistenten Kunstharz 8 bedeckt sein, wie dies bei der Ausführungsform der 2 der Fall ist.
  • Obwohl vorstehend die LED-Halter 5 und 5' als auf integrierte Weise im Kopf 1 ausgebildet beschrieben wurden, kann der LED-Halter auch als unabhängiges Element separat vom Kopf ausgebildet und an der Unterseite des Kopfes entweder fest oder lösbar in geeigneter Weise montiert sein. Desweiteren kann ein geeigneter LED-Halter in die im Kopf 1 vorgesehene Ringnut oder hufeisenförmige Nut eingebettet sein.
  • Der LED-Halter kann in irgendeiner Ausführungsform vorliegen und in irgendeiner Weise vorgesehen sein, solange wie die LEDs 7 so angeordnet sind, daß sie die Behandlungsstelle beleuchten, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen.
  • Die 4 bis 7 zeigen noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform besitzt eine Beleuchtungsvorrichtung Q einen LED-Halter 50 und einen Clip 60, der einstückig mit dem Halter 50 ausgebildet und lösbar an einem Handstück montiert ist.
  • Wie in 5 gezeigt, besitzt der LED-Halter 50 die Form eines dünnen ringförmigen Behälters 50a mit einem Durchgangsloch 50b in dessen Mitte, und die LEDs 7 sind im Halter 50 in regelmäßigen 90°-Intervallen angeordnet, wie in 6 gezeigt. Der LED-Halter 50 kann mit einem transparenten, wärmeresistenten Kunstharz 8 gefüllt sein, wie in 7 gezeigt. Dieses Harz 8 deckt die LEDs 7 ab, so daß sie nicht der Atmosphäre ausgesetzt sind.
  • Der Clip 60 besitzt eine Vielzahl von Paaren von Greifelementen 60a und kann aus einem elastischen Material, wie Metallen oder Kunststoffen, hergestellt sein. Der Clip steht lösbar mit dem Handstück in der Nähe eines Übergangsabschnittes zwischen dem Kopf 1 und dem Hals 2 in Eingriff, wie in 4 gezeigt.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Clip 60 einstückig mit dem Halter 50 ausgebildet ist, kann er auch als separa tes Teil ausgebildet und in einer geeigneten Weise am Halter 50 befestigt sein.
  • Im Gebrauch wird der LED-Halter 50 auf der Unterseite des Kopfes 1 angeordnet, wobei das Werkzeug 10 des Handstücks durch das Loch 50b dringt. Der Clip 60 tritt mit dem Übergangsabschnitt zwischen dem Kopf 1 und dem Hals 2 in Eingriff, um den LED-Halter 50 relativ zum Kopf 1 an Ort und Stelle zu halten. Bei dieser Anordnung werden die LEDs 7 im wesentlichen um das Werkzeug 10 herum angeordnet, um die Behandlungsstelle über einen Bereich von etwa 360° zu beleuchten, ohne daß ein Schatten auf die Behandlungsstelle geworfen wird.
  • Die Vielzahl der LEDs 7 sind in Reihe, parallel oder in Reihen-Parallel-Schaltung geschaltet, und üblicherweise erstrecken sich zwei Versorgungsleitungen oder Klemmen aus dem LED-Halter 50 heraus, wobei diese Leitungen oder Klemmen an eine Steuerstromquelle in der Behandlungseinheit über Verbindungseinrichtungen, wie Versorgungsleitungen, ein flexibles Substrat, Verbinder u.a., angeschlossen sind. Mindestens ein Teil von diesen Verbindungseinrichtungen kann sich durch den Hals 2, den Griff 3 und den flexiblen Schlauch 4 erstrecken, um das Aussehen des Handstücks zu verbessern. Es wird bevorzugt, daß die LEDs 7 über zwei Antriebsleitungen mit elektrischen Strom versorgt werden.
  • Die Versorgungsleitungen oder Klemmen auf der Seite der LEDs 7 können an Versorgungsleitungen oder Klemmen auf der Seite der Steuerstromquelle angeschlossen werden, vorzugsweise über Verbinder. Genauer gesagt, der LED-Halter 50 ist vorzugsweise mit Verbinderstiften versehen, die an den Versorgungsleitungen oder Klemmen von den LEDs 7 fixiert sind, während der Verbinder auf der Seite der Stromquelle vorzugsweise mit einer Fassung zur Aufnahme der Verbinderstifte versehen ist. Unter Verwendung von derartigen Verbindern kann der LED-Halter 50 in einfacher Weise vom Kopf 1 gelöst oder an diesem montiert werden, so daß der Austausch oder die Sterilisation des LED-Halter 50 erleichtert werden kann.
  • Zur Erleichterung einer geeigneten Orientierung der Verbinder zur Anpassung an die Polarität der Versorgungsleitungen oder Klemmen an den beiden Verbindern wird bevorzugt, die Verbinder mit komplementären konkav-konvexen Formen auszustatten oder die Leitungen oder Klemmen an den Verbindern nicht in punktsymmetrischen Positionen anzuordnen.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die besonders geeignet ist zur Verwendung mit einem Handstück mit einer Öffnung 12 zum Einführen von Reinigungsluft u.ä. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Beleuchtungsvorrichtung Q' der Beleuchtungsvorrichtung Q, hat jedoch einen LED-Halter 50' in der Form eines hufeisenförmigen Behälters mit einem Raum 11 zwischen den beiden Enden. LEDs 7 sind in regelmäßigen 90°-Intervallen im LED-Halter 50' angeordnet. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung Q' an einem Handstück montiert wird, wobei der Clip 60 mit dem Übergangsabschnitt in Eingriff tritt, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, kann der LED-Halter 50' auf der Unterseite des Kopfes 1 angeordnet werden, ohne die Öffnung 12 zu blockieren. Der Raum 11 zwischen den beiden Enden des Halters 50' ist über der Öffnung 12 angeordnet, um das Einführen von Reinigungsluft, Waschwasser u.ä. durch die Öffnung zur Behandlungsseite hin zu ermöglichen, während die LEDs 7 um das Werkzeug 11 herum angeordnet sind, um die Behandlungsstelle über einen Bereich von etwa 360° zu erleuchten, ohne im wesentlichen bei der Behandlung einen Schatten zu werfen.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann der LED-Halter 50' ebenfalls mit einem transparenten, wärmeresistenten Kunstharz gefüllt werden, um die LEDs 7 abzudecken und zu schützen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung Q und Q' wurden vorstehend mit dem Clip 60 erläutert. Ein derartiger Clip 60 muß jedoch nicht vorgesehen sein. Nur die LED-Halter 50 und 50' können als Beleuchtungsvorrichtungen verwendet und fest oder lösbar an einem Handstück in geeigneter Weise montiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere in bezug auf die Anwendung bei einem Gegenwinkel-Handstück erläutert. Für den Fachmann ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung auch bei einem geradlinig ausgebildeten Handstück und anderen Handstücktypen sowie bei anderen dentalen oder medizinischen Instrumenten, wie Luftturbinen, Spiegeln, Ultraschallreinigungsgeräten, Luftzahnreinigungsgeräten, Handzahnreinigungsgeräten, periodontalen Geräten, Unterdruckgeräten, Zylindern und Speichelejektoren, Verwendung finden kann. In diesem Fall kann die Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in irgendeiner geeigneten Weise an derartigen Instrumenten montiert sein, solange wie der LED-Halter am distalen Teil des Instrumentes montiert ist und die LEDs so angeordnet sind, daß sie die Behandlungsstelle beleuchten, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen.
  • Erfindungsgemäß verwendet bei der vorliegenden Erfindung die Beleuchtungsvorrichtung als Lichtquellen eine Vielzahl von LEDs, die nur eine geringe Menge an elektrischer Energie verbrauchen, so daß eine tragbare Gleichstrombatterie oder Trockenzelle als Stromquelle verwendet werden kann. Da eine derartige Batterie und Zelle ohne weiteres erhältlich und tragbar sind, sorgt die vorliegende Erfindung für eine tragbare Beleuchtungsvorrichtung zur Verwendung mit einem dentalen oder medizinischen Instrument bei niedrigen Kosten.
  • Die LEDs sind so angeordnet, daß sie eine Behandlungsstelle beleuchten, ohne im wesentlichen einen Schatten auf die Behandlungsstelle zu werfen. Auf diese Weise kann die Effektivität bei der Behandlung einer Stelle verbessert werden. Wenn die LEDs im wesentlichen um ein Werkzeug im distalen Teil eines dentalen oder medizinischen Instrumentes angeordnet sind, kann eine dunkle Behandlungsstelle über einen Bereich von 360° beleuchtet werden, so daß die Effektivität weiter verbessert werden kann.
  • Die LEDs können mit elektrischem Strom von einer Stromquelle über flexible Verbindungseinrichtungen, wie Versorgungsleitungen oder ein flexibles Substrat, versorgt werden, so daß die Installation der Verbindungseinrichtungen selbst bei einem Handstück vom Gegenwinkeltyp erleichtert wird.
  • Desweiteren treten im Gegensatz zur herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung mit einer Halogenlampe als Lichtquelle und einer optischen Faser als Lichtleiter keine Probleme, wie ein Reißen der optischen Fasern, auf. Somit können die Beleuchtungsvorrichtung sowie das mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung versehene dentale oder medizinische Instrument mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Die im LED-Halter angeordneten LEDs können mit einem wärmeresistenten Kunstharz bedeckt sein, der die LEDs vor einer Beschädigung durch Wärmeeinwirkung bei der Autoklav-Behandlung schützt. Somit kann die Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung durch Autoklav-Behandlung wiederholt ohne jede Lichtschwächung sterilisiert und über eine verlängerte Zeitdauer verwendet werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann lösbar an einem dentalen oder medizinischen Instrument montiert werden, und das dentale oder medizinische Instrument der vorliegenden Erfindung ist mit der Beleuchtungsvorrichtung versehen, die lösbar ausgebildet werden kann. Somit kann die Beleuchtungsvorrichtung in einfacher Weise vom Instrument zu Sterilisationszwecken gelöst oder in einfacher Weise bei Beschädigung ausgetauscht werden. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung mit einem Clip versehen ist, kann die Trennung der Beleuchtungsvorrichtung weiter erleichtert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde, versteht es sich, daß diverse Modifikationen und Variationen in einfa cher Weise vom Fachmann durchgeführt werden können und daß irgendeines oder mehrere der hier beschriebenen Merkmale in gewünschter Weise kombiniert werden können. Die vorhergehende Beschreibung ist daher lediglich beispielhaft und in keiner Weise beschränkend. Die vorliegende Erfindung wird nur durch den Umfang der nachfolgenden Patentansprüche beschränkt.

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') zur Verwendung mit einem dentalen oder medizinischen Instrument, das ein Werkzeug (10) in einem distalen Teil des Instrumentes zur Behandlung einer Behandlungsstelle hat, wobei die Beleuchtungsvorrichtung mehrere lichtemittierende Dioden (7) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') einen LED-Halter (5, 5', 50, 50') aufweist, der die lichtemittierenden Dioden (7) umschließt und an einem distalen Teil des Instrumentes im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum anbringbar ist, wobei der LED-Halter (5, 5', 50, 50') mit einem für eine Autoklav-Behandlung geeigneten transparenten, wärmeresistenten Kunstharz gefüllt ist, so dass die lichtemittierenden Dioden mit dem Kunstharz bedeckt sind, wobei die lichtemittierenden Dioden (7) so ausgebildet sind, dass sie im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum angeordnet sind, wenn der LED-Halter (5, 5', 50, 50') an dem Instrument angebracht ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') nach Anspruch 1, bei der der LED-Halter (5, 5', 50, 50') im wesentlichen eine Ringform oder eine Hufeisenform hat und bei der die lichtemittierenden Dioden (7) so ausgebildet sind, dass sie im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum angeordnet sind, wenn der LED-Halter (5, 5', 50, 50') an dem Instrument angebracht ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') nach Anspruch 2, bei der die lichtemittierenden Dioden (7) im wesentlichen in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') nach Anspruch 1, die ferner einen Clip (60) aufweist, der an dem LED-Halter (5, 5', 50, 50') befestigt ist, wobei der Clip (60) lösbar mit dem Instrument in Eingriff bringbar ist, um den LED-Halter (5, 5', 50, 50') bezüglich des besagten distalen Teils des Instrumentes lösbar zu halten.
  5. Dentales oder medizinisches Instrument mit einem Werkzeug (10) in einem distalen Teil des Instrumentes zur Behandlung einer Behandlungsstelle und einer Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q'), die mehrere lichtemittierende Dioden (7) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') einen LED-Halter (5, 5', 50, 50') aufweist, der die lichtemittierenden Dioden (7) umschließt und in dem besagten distalen Teil des Instrumentes im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum vorgesehen ist, wobei der LED-Halter (5, 5', 50, 50') mit einem für eine Autoklav-Behandlung geeigneten transparenten, hitzeresistenten Kunstharz gefüllt ist, so dass die lichtemittierenden Dioden (7) mit dem Kunstharz bedeckt sind, wobei die lichtemittierenden Dioden (7) so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum angeordnet sind.
  6. Instrument nach Anspruch 5, bei dem die lichtemittierenden Dioden (7) im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum im wesentlichen in einer Ringform oder einer Hufeisenform angeordnet sind.
  7. Instrument nach Anspruch 6, bei dem die lichtemittierenden Dioden (7) im wesentlichen in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind.
  8. Instrument nach Anspruch 5, bei dem der LED-Halter (5, 5', 50, 50') im wesentlichen eine Ringform oder eine Hufeisenform hat und bei dem die lichtemittierenden Dioden (7) im wesentlichen um das Werkzeug (10) herum angeordnet sind.
  9. Instrument nach Anspruch 8, bei dem die lichtemittierenden Dioden (7) im wesentlichen in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind.
  10. Instrument nach Anspruch 5, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung (P, P', Q, Q') ferner einen Clip (60) aufweist, der an dem LED-Halter (50, 50') befestigt ist, wobei der Clip (10) mit dem Instrument lösbar in Eingriff bringbar ist, um den LED-Halter (50, 50') bezüglich des distalen Teils des Instruments lösbar zu halten.
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