DE3939859A1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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DE3939859A1
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suction device
cannula
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Florian Korff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung der im Ober­ begiff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Absaugvorrichtungen werden in der Medizin, insbe­ sondere in der Zahnmedizin, bevorzugt für chirurgische und konservierende Eingriffe, in unterschiedlichsten Ausführung­ en verwendet.
Eine aus den DE-OS 30 32 522 und DE-OS 27 13 320 bekannte Absaugvorrichtung weist im wesentlichen eine mit einer Ab­ saugpumpe über eine Absaugleitung verbundene Kanüle auf. Diese besteht im wesentlichen aus einer Kanülenwandung so­ wie einer sich an dem freien Ende befindlichen Absaugöff­ nung. An dem von der Absaugöffnung entfernten Ende der Ka­ nüle, ist diese mit der Absaugleitung lösbar und drehbar verbunden. Die für den Bohr- und Absaugvorgang, insbesondere bei Dentalbehandlungen, benötigte Ausleuchtung des oralen Arbeitsbereichs wird von einer separaten Behandlungslampe extraoral gewährleistet.
Die seit Jahrzehnten angewandte Behandlungstechnik, ins­ besondere im zahnärztlichen Bereich, hat jedoch den Nach­ teil, daß das durch die Behandlungslampe emittierte Licht nur eine bedingte Ausleuchtung des Behandlungsfeldes gewähr­ leistet. Insbesondere resultieren aus den bei der Behand­ lung notwendigen manuellen Bewegungen mit dem Absaugschlauch im Lichtkegel der Lampe den Behandlungsvorgang störende Lichtschatten auf dem Behandlungsfeld. Des weiteren entstehen derartige Lichtschatten, wenn der behandelnde Zahnarzt bzw. seine Helferin versehentlich, oder durch die Sichtverhält­ nisse gezwungen (z. B. im Molarenbereich) ihren Kopf in den Lichtkegel der externen Behandlungslampe bewegen müssen. Dabei wird die Ausleuchtung ungünstig verringert, so daß die Möglichkeit z. B. eines fehlerhaft geführten Absaugschlauchs, insbesondere bei operativen Eingriffen, sich zwangsläufig aufgrund der eingeschränkten Sicht auf das Operationsfeld erhöht. Weiterhin ist die Lampe aufgrund der Eigenbewegungen des Patienten laufend nachzustellen, so daß sich der Behand­ lungsaufwand ebenfalls nachteilig erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Absaug­ vorrichtung der eingangs genannten Gattung unter Beseitigung der genannten Nachteile eine permanente und gleichmäßige Ausleuchtung des Arbeitsbereichs der Absaugvorrichtung, insbesondere in der Mundhöhle, zu gewährleisten und somit die Behandlungsbedingungen für den Arzt nachhaltig zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Mekmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch ein im wesentlichen im oralen Arbeitsbereich angeordnetes, Licht emittierendes Mittel, die Ausleuchtung des Arbeitsbe­ reichs verbessert, ohne den aus Platzgründen in der Mund­ höhle unvorteilhaften Gebrauch zusätzlicher Dentalwerkzeuge voranszusetzen. Des weiteren wird durch die hohe Lux-Zahl unmittelbar neben dem Operationsfeld eine externe Beleuch­ tung unnötig gemacht.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei Bewegungen und ruckartigen, schmerzhaften Verkrampfungen, durch welche sich der Patient aus dem Lichtkegel der Behandlungslampe bewegt, die Kanüle im Patientenmund verbleibt, was dem be­ handelnden Arzt eine Reaktion unter ausreichender Beleuch­ tung gewährleistet und somit die Verletzungsgefahr für den Patienten vermindert.
Die Vorrichtung zum Absaugen von insbesondere Kühlwasser und organischem Material bei medizinischen, bevorzugt zahn­ medizinischen Behandlungen bzw. Eingriffen, weist eine über eine Absaugleitung mit einer Absaugpumpe verbundene Kanüle mit Kanülenwandung und Absaugöffnung auf. Desweiteren ist eine im wesentlichen zur Wirkrichtung der Absaugöffnung gerichtete Lichtquelle vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kanüle mindestens einen, mit der Lichtquelle verbundenen, im wesentlichen parallel zur Kanülenwandung gerichteten Lichtleiter auf­ weist, dessen freies Ende insbesondere im Bereich der Ab­ saugöffnung der Kanüle vorgesehen ist.
An das freie Ende des Lichtleiters schließt sich ein, mit der Kanüle fest verbundenes optisches Mittel an.
Durch dieses optische Ablenkmittel, das sich bevorzugt in Form eines Prismas oder Spiegels darstellt, wird das Kalt­ licht direkt auf die Operationsstelle im Mund gerichtet, die sich vor der Absaugöffnung der Kanüle befindet. Der Lichtleiter, der im wesentlichen aus flexiblem Glas­ fasermaterial besteht, wird von der Lichtquelle ausgehend, über den Absaugschlauch bis zu der dem Absaugschlauch auf­ gesteckten Kanüle geführt.
Über eine Lichtkoppelung wird das über den Absaugschlauch ankommende Licht mit dem im wesentlichen in der Kanülenwan­ dung integrierten Lichtleiter gekoppelt.
Dazu wird die Kanüle mittels einer Kunststofflasche verdreh­ sicher auf den Absaugschlauch aufgesteckt. Bei kleineren Operationskanülen wird ein ebenfalls lichtleitender Adapter zur Angleichung des Kanülendurchmessers mit dem Durchmesser des Absaugschlauchs verwendet.
Die Übergänge von Lichtleiter bzw. optischem Mittel und Ka­ nülenwandung sind abgerundet und verschweißt, um Schmutz und infektiösem Material keine Retentionsflächen zu bieten; Außerdem sind Varianten denkbar, bei denen der Lichtleiter außerhalb der Kanüle geführtwird, und dort mittels Schnell­ verschlüssen an oder in der Kanüle gesichert angeordnet ist. Insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle des Absaug­ schlauchs mit der Kanüle weist der Lichtleiter eine Licht­ kupplung auf, so daß ein Teil des Lichtleiters von dem mit der Lichtquelle verbundenen Teil des Lichtleiters lösbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Erfindung (stark vergrößerter Maßstab),
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in einer Haltevorrichtung angeordneten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung.
Die Fig. 1-3 stellen eine Absaugkanüle 1, die mit einem Lichtleiter 2 versehen ist, in verschiedenen Ansichten und einem Querschnitt dar.
Der Lichtleiter 2, an dessen freien Ende sich ein optisches Mittel 3 in Form eines beschliffenen Glaskörpers oder Spie­ gels befindet, verläuft im wesentlichen parallel zur Wan­ dung der Kanüle (Fig. 3, 4) (Fig. 1, Fig. 2). Er ist in die Kanü­ lenwandung 4 integriert angeordnet.
Die Übergänge 5 von Lichtleiter 2 und optischen Mittel 3 sind im Bereich des Kanülenendes abgerundet, verschweißt und dicht abgeschlossen.
Durch eine Kunststofflasche 6, die aus der Kanülenwandung 4 hervorgeht, ist die Verdrehsicherheit gewährleistet.
Fig. 4 stellt eine Haltevorrichtung dar, bei der der Lichtleiter 2 außerhalb des Absaugschlauchs 7 geführt wird. Der Glasfaserlichtleiter 2 ist von einen flexiblen Schlauch 8 umhüllt, der mit Schnellverschlüssen 9 am Ab­ saugschlauch 7 befestigt ist.
Der flexible Lichtleiterschlauch 8, der auch innerhalb des Absaugschlauchs 7 geführt werden kann, wird durch Licht aus einer externen Lichtquelle 10 gespeist.
Der Kopf 11 des Absaugschlauchs 7 stellt die Verbindungs­ stelle mit der Kanüle 1 bzw. mit dem lichtleitenden Adap­ ter dar. Die Kanüle 1 ist somit komplett vom Kopf 11 des Absaugschlauchs lösbar.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Insbesondere für die Art und Positionierung der Austrittsstellen des Lichtleiters aus der Kanüle, stehen mehrere Möglichkeiten offen, die sich jedoch aus der spe­ ziellen Aufgabenstellung ergeben, und dann vom Fachmann auf einfache Art und Weise gefunden werden können.
Es ist desweiteren eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätz­ lich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (15)

1. Absaugvorrichtung für, insbesondere Kühlwasser und organisches Material bei medizinischen, bevorzugt zahn­ medizinischen Behandlungen bzw. Eingriffen, die eine über eine Absaugleitung mit einer Absaugpumpe verbundene Kanüle mit Kanülenwandung und Absaugöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zur Wirkrichtung der Absaugöffnung gerichtete Lichtquelle, die mit der Absaugvorrichtung eine Verbindung aufweist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kanüle verbundenes optisches Mittel vorgesehen ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle mindestens einen mit der Lichtquelle verbundenen, im wesentlichen parallel zur Kanülenwandung verlaufenden Lichtleiter auf­ weist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das freie Ende des Lichtleiters das mit der Kanüle verbundene optische Mittel anschließt.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Licht­ leiter im Absaugschlauch von der Lichtquelle bis zur Ka­ nüle geführt angeordnet ist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter in die Kanülenwandung integriert angeordnet ist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter eine Lichtkoppelung insbesondere im Bereich der Verbindung des Kopfes des Absaugschlauches mit der Kanüle aufweist, so daß ein Teil des Lichtleiters von dem mit der Lichtquelle verbundenen Teil des Lichtleiters lösbar ist.
8. Absaugvorrichtung nach einen der Ansprüche 3, 4, 5, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter von der Kanüle lösbar ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Ablenkmittel im Wirkzusammenhang mit dem von der Lichtquelle emittierten Licht vorgesehen ist, so daß das emittierte Licht zielgerichtet lenkbar ist.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel als ein beschliffener Glaskörper, ein Prisma oder ein Spie­ gel ausgebildet ist.
11. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter aus Glasfasermaterial besteht.
12. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander grenzenden Bereiche des Lichtleiters und/oder des optischen Mittels und/oder der Kanüle, eng aneinander liegen.
13. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bereiche miteinander verschweißt sind.
14. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle mittels einer Lasche verdrehsicher auf den Absaugschlauch steck­ bar ist.
15. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter durch Schnellverschlüsse an oder in den Absaugschlauch befestigt angeordnet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5588952A (en) * 1993-08-02 1996-12-31 Dandolu; Bhaktavathsala R. Intracardiac illuminator with suction
US5882197A (en) * 1995-11-27 1999-03-16 Davis; Warren Illuminated suction tool with disposable tip
US5931670A (en) * 1996-10-29 1999-08-03 Davis; James M. Illuminated dental suction appliance
US6176824B1 (en) 1996-10-29 2001-01-23 James M. Davis Fiberoptically illuminated appliances
US7748070B2 (en) 2003-09-09 2010-07-06 The Procter & Gamble Company Electric toothbrush comprising an electrically powered element
US7845039B2 (en) 2003-09-09 2010-12-07 The Procter & Gamble Company Toothbrush with severable electrical connections
US20210338397A1 (en) * 2020-05-04 2021-11-04 Stoma Ventures, LLC Disposable dental aerosol device

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