DE4013177A1 - Molarbandschloesschen fuer rund- und rechteckdraht - Google Patents

Molarbandschloesschen fuer rund- und rechteckdraht

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DE4013177A1
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rectangular
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molarbandschlößchen
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DE4013177A
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Wilford A Snead
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/282Buccal tubes

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  • Dentistry (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein kiefernorthopädisches Molarbandschlößchen ("buccal tube") zur Verwendung mit einem Draht mit Rund- oder Rechteckquerschnitt.
Bei der kiefernorthopädischen Therapie werden an den Molaren Bandschlößchen festgelegt, die die Enden eines Bogendrahts in der Sollage halten sollen. Der Bogendraht wird durch Schlitze in Halterungen an den Vorder-, Eck- und vorderen Backenzähnen geführt und bildet seinerseits eine Führung für die Bewegung der Zähne.
Ein kiefernorthopädischer Bogendraht hat typischerweise einen Rechteck- oder einen Kreisquerschnitt. Ein Rechteckdraht ist nützlich bei Halterungen mit ebenfalls rechteckigem Schlitz; er kann ein Drehmoment auf die Halterungen aufbringen, um bestimmte Zahnbewegungen zu ermöglichen. Andererseits kann auch ein Runddraht erwünscht sein, um bestimmte Zahnbewegun­ gen auszuführen, wo keine Drehmomente auftreten. In einigen Fällen kann der Kiefernorthopäde in den frühen Stadien der Behandlung einen Runddraht verwenden und später dann zu einem Rechteckdraht übergehen.
Weiterhin kann das Bandschlößchen einen Kanal zur Aufnahme eines Hilfsdrahts wie eines Kopfkappendrahts ("headgear wire"), eines Lippenbuffers oder eines segmentierten Bogen­ drahts enthalten. Typischerweise haben der Kopfkappendraht und der Lippenpuffer einen runden, ein segmentierter Bogen­ draht einen rechteckigen Querschnitt. Soll also ein anfäng­ lich verwendeter Kopfkappendraht oder Lippenbuffer später gegen einen segmentierten Bogendraht ausgetauscht werden, müssen die zunächst auf die Backenzähne aufgesetzten Band­ schlößchen zur Aufnahme von Runddraht dann durch solche für Rechteckdrähte ersetzt werden. Dieser Ersatz ist jedoch kostspielig und zeitraubend. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines Doppelschlößchens mit einem Rechteck- und einem Rundröhrchen, die nebeneinander auf einem einzigen Unterteil angeordnet sind; eine solche Anordnung ist jedoch in vielen Fällen zu groß und erfordert, daß die Enden eines der Drähte dem Versatz zwischen den beiden Röhrchen ent­ sprechend abgebogen werden.
Eine konvertierbare Bandschloßanordnung ist in der US-PS 47 81 582 beschrieben und weist ein zylindrisches Röhrchen sowie eine Klappe mit einer Rechtecköffnung auf. Die Klappe läßt sich auf der Mesialseite der Öffnung zum zylindrischen Röhrchen biegen, so daß ein Drehmoment zwischen dem Rechteck- Bogendraht und dem Bandschlößchen wirken kann. Weiterhin läßt sich die Klappe aus dem direkten Wege herausbiegen, damit ein Runddraht in die zylindrische Öffnung eingesetzt werden kann. Die in der US-PS 47 81 582 geschriebene Anordnung leidet je­ doch unter bestimmten herstellungstechnischen Schwierigkeiten und erfordert vom Kiefernorthopäden zusätzlichen Aufwand und zusätzliche Zeit, wenn ein Rund- gegen einen Rechteck-Bogen­ draht ausgetauscht werden muß und umgekehrt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Molarbandschlößchen mit einem Basisteil und einem an diesem befestigten Röhrchen. Das Röhrchen verläuft allgemein in mesiodistaler Richtung und hat einen offenendigen mesialen und einen unbeweglich an die­ sem befestigten distalen Endteil. Der distale Endteil enthält einen rechteckigen Kanal zur Aufnahme eines Rechteckdrahts, während ein im mesialen Endteil vom rechteckigen Kanal her verlaufender Kanal einen Runddraht mit einem größeren Quer­ schnitt als dem des Rechteckkanals aufnehmen kann.
Das Molarbandschlößchen ist also für die Verwendung mit Rund- und mit Rechteckdrähten geeignet und erfordert vom Kiefern­ orthopäden keinerlei mühevolle Umrüstung beim Übergang von Rund- auf Rechteckdraht. Weiterhin verringert die Verwendung eines einzigen Röhrchens mit einem Rund- und einem Rechteck­ abschnitt die Masse des Schlößchens.
Fig. 1 ist eine Labialansicht eines erfindungsgemäßen Molar­ bandschlößchens auf einem ersten Backenzahn, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um die internen Drahtkanäle zu zeigen; und
Fig. 2 ist eine Ansicht des mesialen Endes des in der Fig. 1 gezeigten Molarbandschlößchens.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Molarbandschlößchen weist einen Basisteil 12 auf, der auf einem Band 11 angeordnet ist, das einen ersten unteren Molar 13 umspannt und einteilig mit einem Röhrchen 14 zusammengefaßt ist. Das Röhrchen 14 ver­ läuft allgemein in mesiodistaler Richtung und hat einen mesi­ alen Endteil 16 mit einem offenen Ende 18 sowie einen dista­ len Endteil 20, der unbeweglich am mesialen Endteil 16 befe­ stigt ist. Der mesiale Endtiel 16 enthält einen allgemein zylindrischen Kanal 22 zur Aufnahme eines Runddrahts, während der distale Endteil 20 einen Rechteckkanal 24 enthält, der einen Rechteck aufnehmen kann. Der Rechteckkanal 24 fluchtet koaxial mit dem zylindrischen Kanal 22.
Vorzugsweise ist das Röhrchen 14 mit einer allgemein kegel­ stumpfförmig verlaufenden Innenwandfläche 26 ausgebildet, die einen trichterförmigen Übergang von zylindrischen Kanal 22 zum Rechteckkanal 24 bildet. Weiterhin ist das offene Ende 18 des zylindrischen Kanals 22 bei 28 abgerundet, um das Einführen eines Drahts (nicht gezeigt) in den Kanal 22 zu erleichtern. Die Länge des zylindrischen Kanals 22 beträgt vorzugsweise das Dreifache der Länge des Rechteckkanals 24.
Das Bandschlößchen 10 weist weiterhin einen Kanal 30 mit Rechteckquerschnitt auf, der mindestens anfänglich von einer Kappe 32 abgedeckt ist, die entlang zweier Kerben 34, 34 ab­ geschert werden kann, um den Kanal 30 in den Molarrichtungen ("buccal directions") zu öffnen. Das Schlößchen 10 hat zwei Endflansche 36, 36 zum Verschweißen des Basisteils 12 mit Bändern oder Bindeplättchen; ein Haken 38 sowie ein Zugflügel sind ebenfalls vorgesehen, um in bestimmten Fällen die Bewe­ gung des jeweiligen Zahns zu erleichtern.
Im Einsatz des Molarbandschlößchens 10 wird ein Hauptbogen­ draht in den Kanal 30 eingesetzt, nachdem das Schlößchen am Molar 13 festgelegt worden ist. Der zylindrische Kanal 22 des Röhrchens 14 kann dazu dienen, die Enden eines Gesichtsbogens aufzunehmen, der Teil der Kopfkappe ist, mit der extraorale Kräfte auf die Zähne aufgebracht werden. Alternativ kann eine intraorale Einrichtung wie ein Lippenbuffer mit zylin­ drischen Enden in den Kanal 22 eingesetzt werden. Nach Wahl des Kiefernorthopäden kann der Gesichtsbogen oder der Lippen­ puffer herausgenommen und ein Hilfs-Rechteckdraht zur Kon­ trolle des segmenierten Bogens in das Röhrchen 14 eingesetzt werden, um ein Drehmoment auf die jeweiligen Zähne aufzu­ bringen. Beim Einsatz eines Hilfs-Rechteckdrahts wird das Ende in das offene Ende 18 des Röhrchens 14 eingeführt, durch den zylindrischen Mesialkanal 22 gezogen und dann von der trichterförmigen Innenwandfläche 26 an eine Stelle innerhalb des distalen Rechteckkanals 24 geführt.
Die Längsachse des Rechteckkanals 30 für den Hauptbogendraht verläuft neben der und leicht winklig zur gemeinsamen Längs­ achse der fluchtenden Kanäle 22, 24. Die Erfindung ist aber auch nützlich für Schlößchen mit nur einem einzigen Röhrchen mit mesialem zylindrischem und einem fluchtenden angrenzenden Rechteckkanal, die beide für die Verwendung mit dem Hauptbo­ gendraht gedacht sind.

Claims (6)

1. Molarbandschlößchen für Rund- oder Rechteckdraht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil und ein an diesem befestigtes Röhrchen vorgesehen sind, das in allgemein mesiodistaler Richtung verläuft und einen offenen mesialen Endteil und einen mit letzterem ein­ teilig verbundenen distalen Endteil aufweist, daß der distale Endteil relativ zum mesialen Endteil unbeweglich ist und einen Rechteckkanal zur Aufnahme eines Rechteckdrahts auf­ weist und daß der mesiale Endteil einen vom Rechteckkanal abgehenden Kanal aufweist, der einen Runddraht mit einem größeren Querschnitt als der Rechteckkanal aufnehmen kann.
2. Molarbandschlößchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen eine trich­ terförmige Wandfläche aufweist, die vom Kanal des mesialen Endteils zum Rechteckkanal führt.
3. Molarbandschlößchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im mesialen Endteil und der Kanal im distalen Endteil eine gemeinsame Längsachse haben.
4. Molarbandschlößchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mesiale Endteil etwa die dreifache Länge des Rechteckkanals hat.
5. Molarbandschlößchen nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen rechteckigen Hauptbogendraht­ kanal, der neben dem Kanal im mesialen Endteil und dem im Rechteckkanal angeordnet ist.
6. Molarbandschlößchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im mesialen Endteil zylindrisch ist.
DE4013177A 1989-04-28 1990-04-25 Molarbandschloesschen fuer rund- und rechteckdraht Withdrawn DE4013177A1 (de)

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