DE60318108T2 - Orthodontische vorrichtung mit niedrigem profil - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung, die während der kieferorthopädischen Behandlung an einem Zahn befestigt wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine orthodontische Vorrichtung mit einem kompakten, niedrigen Profil, damit die Vorrichtung dicht an der Zahnoberfläche anliegt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Orthodontie ist ein Spezialgebiet innerhalb des allgemeinen Gebiets der Zahnmedizin.
  • Die orthodontische Behandlung beinhaltet die Verschiebung von falsch stehenden Zähnen, um die Anordnung entlang des Zahnbogens zu korrigieren. Die orthodontische Behandlung kann sowohl auf eine verbesserte Okklusion beim Patienten, als auch auf ein gefälligeres Erscheinungsbild gerichtet sein.
  • Eine Art von orthodontischen Behandlungen umfasst die Verwendung eines Sets von Komponenten, die allgemein als Bänder bekannt sind. Bei dieser Art von Behandlung werden geschlitzte Vorrichtungen, die als Brackets bezeichnet werden, an den Frontzähnen, Eckzähnen und Prämolaren des Patienten befestigt. Ein Drahtbogen wird in den Schlitzen der Brackets aufgenommen und bildet eine Schiene, um die Verschiebung der Zähne in die gewünschten Positionen zu führen.
  • Jedes Ende eines orthodontischen Drahtbogens wird häufig von einem geschlossenen, länglichen Durchgang einer schmalen Vorrichtung aufgenommen, die als Bukkal röhrchen bezeichnet wird. Bukkalröhrchen werden mit den Molaren des Patienten verbunden. Die geschlossenen Durchgänge ermöglichen es, einen Kontakt zwischen dem Drahtbogenende und dem Weichgewebe in der Mundhöhle des Patienten zu vermeiden, der Schmerzen und Verletzungen verursachen könnte. In einigen Fällen sind die Bukkalröhrchen mit austauschbaren Kappen an einer Seite des Durchganges ausgestattet, der geöffnet werden kann, um das Röhrchen bei Bedarf in ein Bracket umzuwandeln.
  • Orthodontische Vorrichtungen, wie beispielsweise Brackets und Bukkalröhrchen, umfassen normalerweise eine Basis, einen Körper, der sich von der Basis nach außen erstreckt und eine Auflagestruktur, um die Vorrichtung mit dem Drahtbogen zu verbinden. Eine Art von Basis, die als "direct-bond"-Basis bezeichnet wird, ist entsprechend ausgeformt, um die Vorrichtung mit einem Klebstoff direkt auf der Zahnschmelzfläche anzubringen. Eine andere Art von Basis, die als "Schweißbasis" bekannt ist, ist so ausgeformt, dass sie mit dem orthodontischen Metallband, das den Zahn des Patienten umrandet, verschweißt werden kann.
  • Es sind auch zahlreiche verschiedene Drahtbogenauflagestrukturen bekannt. Beim Bukkalröhrchen können die Drahtbogenauflagestrukturen zylindrische Elemente sein, die innere Wandabschnitte besitzen, die einen geschlossenen Drahtbogenschlitz oder Durchgang bilden. Andere Arten von Bukkalröhrchen besitzen eine Drahtbogenauflagestruktur, die einen länglichen, rechteckigen Block mit Wandabschnitten umfasst, die einen Drahtbogenschlitz oder Durchgang bilden. Bukkalröhrchen mit austauschbaren Kappen besitzen häufig kleine Flügel, die als Verbindungsflügel bezeichnet und dazu verwendet werden können, den Drahtbogen mit dem Bukkalröhrchen zu verbinden, nachdem die Kappe entfernt wurde.
  • Bei orthodontischen Brackets umfassen die Drahtbogenauflagestrukturen häufig Wandabschnitte, die drei Seiten des Drahtbogenschlitzes bilden, während die vierte Seite offen ist, um den Drahtbogen einzusetzen. In einigen Fällen sind die Wandabschnitte zwischen einem oder mehreren Paaren von Verbindungsflügeln angebracht. In anderen Fällen sind die Wandabschnitte in der Mitte der Brackets und versetzt von den Verbindungsflügeln angebracht. Ein Beispiel einer früheren Konstruktion wird im US-Patent Nr. 5,746,594 gezeigt, während ein Beispiel der neuesten Konstruktion in US-Geschmacksmuster Nr. 290,040 gezeigt wird.
  • Im Laufe der Jahre wurden viele Versuche unternommen, um das ästhetische Erscheinungsbild von Bändern zu verbessern. Zu diesem Zweck reduzierten die Hersteller die Größe der Brackets, damit diese, wenn sie in der Mundhöhle angebracht sind, weniger auffällig sind. Diese Größenreduzierung kann auch dazu beitragen, den Komfort des Patienten zu verbessern, da es weniger wahrscheinlich ist, dass diese Brackets übermäßig auf das angrenzende Weichgewebe drücken.
  • In der Vergangenheit wurden zahlreiche verschiedene orthodontische Vorrichtungen mit niedrigem Profil vorgestellt. Bei einigen Vorrichtungen wurde von den Herstellern die Gesamttiefe der Brackets in bukkolabiale Richtung (d. h. zu den Lippen oder Wangen des Patienten hin) reduziert, indem die Größe des Körpers reduziert wurde, der sich zwischen der Basis der Vorrichtung und der Drahtbogenauflagenstruktur befindet. Bei dieser Art von Konstruktion ist es möglich, die Drahtbogenauflagestruktur relativ dicht an der Basis anzubringen. Die US-Patentschrift 4,219,617 offenbart ein Bracket mit einem Drahtbogenschlitz und einer Basis mit Kavitäten, die an ihrer Bodenfläche ausgeformt sind.
  • In anderen Fällen haben die Hersteller den Körper beseitigt, der sich normalerweise zwischen der Drahtbogenauflagestruktur und der Basis befindet. So umfasst beispielsweise eine handelsübliche Bukkalröhrchen- Vorrichtung eine längliche, im allgemeinen "U"-förmige Struktur, die einer umgekehrten, dreiseitigen Wanne ähnelt und direkt an einer Basis eingeschweißt wird. Bei dieser Vorrichtung dient die bukkolabiale Seite der Basis als vierte Wand für den Drahtbogenschlitz, so dass der Drahtbogen auf allen vier Seiten umgeben ist.
  • Allerdings werden viele der in der Vergangenheit bekannten Vorrichtungen mit niedrigem Profil als nicht zufriedenstellend erachtet. So ist beispielsweise die im vorstehenden Abschnitt erwähnte Vorrichtung nicht vollständig zufriedenstellend, weil die bukkolabiale Seite der Basis, einschließlich des Anteils der Basis innerhalb des Drahtbogenschlitzes, eine konvexe, gebogene Form besitzt, die der Zahnform angepasst ist. Der Drahtbogen, der vom Drahtbogenschlitz dieser Vorrichtung aufgenommen wird, kann nur in einem Bruchteil der Länge des Drahtbogenschlitzes gegen die konvexe Basis drücken. Als Folge davon ist es schwierig, eine präzise Kontrolle über die Bewegung zwischen dem Drahtbogen und der Vorrichtung zu erzielen und die Zähne können möglicherweise nicht in die gewünschte Position bewegt werden.
  • Wie festgestellt werden kann, gibt es einen Bedarf für orthodontische Vorrichtungen mit einem relativ niedrigen Profil, die dennoch eine zuverlässige und präzise Kontrolle über die Bewegungen der damit verbundenen Zähne ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende, in Anspruch 1 offenbarte Erfindung überwindet die oben erwähnten Nachteile der konventionellen, orthodontischen Vorrichtungen, indem eine Vorrichtung vorgestellt wird, die eine neuartige Basis besitzt. Die Basis besitzt eine Dicke, die in verschiedenen Bereichen der Basis variiert, so dass der Drahtbogen in einer Position aufgenommen werden kann, die dichter an der Zahnoberfläche liegt, als dies sonst möglich ist. Die Dickenänderung der Basis kann durch Veränderung der dem Zahn zugewandten Seite der Basis oder durch Veränderung der der Basis gegenüberliegenden Seite oder durch Veränderung beider Seiten erzielt werden.
  • In einer anderen Form der Erfindung ist die Basis der Vorrichtung mit einem oder mehreren Vorsprüngen ausgestattet, die sich in bukkolabiale Richtung nach außen erstrecken. Beispiele geeigneter Vorsprünge umfassen längliche Leisten, abgerundete Höcker, Stifte, Rampen und Plattformen. Die Vorsprünge dienen als Auflagefläche für die angrenzende Seite des Drahtbogens, so dass eine sichere, präzise Kontrolle über die Bewegungen der verbundenen Zähne erzielt werden kann. Gleichzeitig wird das Merkmal eines niedrigen Profils der Vorrichtung aufrechterhalten.
  • Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine orthodontische Vorrichtung, die eine Basis mit einer ersten, dem Zahn zugewandten Seite und einer zweiten Seite umfasst, die der ersten Seite gegenüberliegt. Die Basis weist auch mehrere Kavitäten auf, die sich von der ersten Seite zur zweiten Seite hin erstrecken, wobei die Kavitäten eine bestimmte Tiefe in bukkolabial-lingualer Richtung aufweisen. Eine Drahtbogenauflage ist mit der Basis verbunden. Die Auflage besitzt einen okklusalen Wandabschnitt (d. h. einen Wandabschnitt, der sich nahe an der äußeren Spitze des Zahnes befindet) und einen gingivalen Wandabschnitt (d. h. einen Wandabschnitt, der sich nahe am Zahnfleisch des Patienten befindet). Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich zwischen dem okklusalen Wandabschnitt und dem gingivalen Wandabschnitt in einer im Allgemeinen mesial-distalen Richtung (d. h. zur Mitte des Zahnbogens hin und von diesem weg, entlang der Bogenbahn). Der Drahtbogenschlitz hat eine dem Zahn zugewandte Seite. Die Basis besitzt eine bestimmte Dicke entlang der bukkolabial-lingualen Bezugachse zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite. Die Dicke der Basis ist in mindestens einem Bereich in der Nähe der dem Zahn zugewandten Seite des Drahtbogenschlitzes geringer als die Dicke der Basis in mindestens einem sonstigen Bereich der Basis. Die Tiefe von mindestens einigen der Kavitäten variiert entsprechend der Änderung der Dicke der Basis.
  • Die orthodontische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basis mit einer dem Zahn zugewandten Fläche. Die Basis besitzt auch eine Anzahl von Kavitäten mit einer bestimmten Tiefe in bukkolabial-lingualer Richtung. Eine Drahtbogenauflage ist mit der Basis verbunden und besitzt einen okklusalen Wandabschnitt und einen gingivalen Wandabschnitt. Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich zwischen dem okklusalen Wandabschnitt und dem gingivalen Wandabschnitt in einer im Allgemeinen mesial-distalen Richtung und besitzt eine dem Zahn zugewandten Seite. Die Basis besitzt eine bestimmte Dicke entlang einer bukkolabial-lingualen Bezugsachse. Die Dicke der Basis variiert in den Bereichen, die nahe der dem Zahn zugewandten Seite des Drahtbogenschlitzes gelegen sind. Die Tiefe von mindestens einigen der Kavitäten variiert entsprechend der Änderung der Dicke der Basis.
  • Eine orthodontische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basis mit einer ersten, dem Zahn zugewandten Seite und einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt. Die Basis weist auch mehrere Kavitäten auf, die sich von der ersten Seite zur zweiten Seite hin erstrecken, wobei die Kavitäten eine bestimmte Tiefe in bukkolabial-lingualer Richtung aufweisen. Eine Drahtbogenauflage ist mit der zweiten Seite der Basis verbunden. Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich über die Vorrichtung in eine im Allgemeinen mesial-distale Richtung. Der Drahtbogenschlitz hat eine zahnnahe Seite, die sich entlang einer Bahn er streckt, die mindestens teilweise zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Basis gelegen ist. Mindestens einige der Kavitäten, die sich in Bereichen lingual vom Drahtbogenschlitz befinden, sind weniger tief als die Kavitäten, die sich in den vom Drahtbogenschlitz versetzten Bereichen befinden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine orthodontische Vorrichtung, die eine Basis mit einer dem Zahn zugewandten Fläche und eine Drahtbogenauflage besitzt, die mit der Basis verbunden ist, um einen Drahtbogen aufzunehmen. Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich über die Drahtbogenauflage in eine im Allgemeinen mesial-distale Richtung. Die Basis umfasst mehrere Kavitäten mit einer gewissen Tiefe entlang einer bukkolabial-lingualen Bezugsachse. Mindestens einige der Kavitäten, die sich in den Bereichen lingual vom Drahtbogenschlitz befinden, sind weniger tief als mindestens einige der sonstigen Kavitäten, die sich in den Bereichen lingual vom Drahtbogenschlitz befinden.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung bezieht sich auch auf eine orthodontische Vorrichtung, die eine Basis mit einer ersten, dem Zahn zugewandten Seite und einer zweiten Seite umfasst, die der ersten Seite gegenüberliegt. Eine Drahtbogenauflage ist mit der Basis verbunden und weist einen okklusalen Wandabschnitt und einen gingivalen Wandabschnitt auf. Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich zwischen dem okklusalen Wandabschnitt und dem gingivalen Wandabschnitt in eine im Allgemeinen mesial-distale Richtung und weist eine linguale Seite auf. Die zweite Seite der Basis umfasst mindestens einen Vorsprung, der sich zum Drahtbogenschlitz hin erstreckt.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine orthodontische Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine erste, dem Zahn zugewandte Seite und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt. Mindestens zwei Verbindungsflügel sind direkt mit der Basis verbunden. Jeder Verbindungsflügel weist eine im allgemeinen "L"-förmige Gesamtform auf. Ein Drahtbogenschlitz erstreckt sich zwischen mindestens zwei Verbindungsflügeln in eine im Allgemeinen mesial-distale Richtung und weist eine dem Zahn zugewandten Seite auf, die von der Basis gebildet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der orthodontischen Vorrichtung mit niedrigem Profil, die gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei die Vorrichtung von ihrer bukkolabialen, mesialen und okklusalen Seite betrachtet wird;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der orthodontischen Vorrichtung aus 1, wobei die Vorrichtung von ihrer lingualen, mesialen und okklusalen Seite betrachtet wird;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Basis allein der in 1 und 2 dargestellten Vorrichtung, wobei die Basis von ihrer bukkolabialen, mesialen und gingivalen Seite betrachtet wird;
  • 4 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung der in 3 gezeigten Basis, wobei die Basis aus derselben Richtung wie in 3 betrachtet wird;
  • 5 zeigt eine andere, perspektivische Schnittdarstellung der in 3 gezeigten Basis entlang einer Bezugsebene, die senkrecht zu der in 4 gezeigten Ebene steht;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer orthodontischen Vorrichtung mit niedrigem Profil gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Vorrichtung von ihrer bukkolabialen, mesialen und gingiva len Seite betrachtet wird;
  • 7 zeigt eine andere, perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Vorrichtung, wobei die Vorrichtung von ihrer lingualen, mesialen und gingivalen Seite betrachtet wird;
  • 8 zeigt eine Seitenschnittdarstellung der in 67 abgebildeten, orthodontischen Vorrichtung, wobei die Vorrichtung von ihrer distalen Seite betrachtet wird;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer orthodontischen Vorrichtung mit niedrigem Profil, die nicht Teil der Erfindung ist, wobei die Vorrichtung von ihrer bukkolabialen, mesialen und gingivalen Seite betrachtet wird;
  • 10 zeigt eine Seitenschnittdarstellung der in 9 abgebildeten, orthodontischen Vorrichtung entlang einer Bezugsebene, die einen Drahtbogenschlitz der Vorrichtung halbiert;
  • 11 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 10, abgesehen davon, dass sie eine orthodontische Vorrichtung zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist; und
  • 12 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung der in 11 abgebildeten Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine orthodontische Vorrichtung gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist in 1 und 2 dargestellt und wird allgemein mit der Nummer 20 bezeichnet. Die Vorrichtung 20 umfasst eine Basis 22 und eine Drahtbogenauflage 24, die mit der Basis 22 verbunden ist. Ein länglicher Drahtbogenschlitz 26 erstreckt sich über die Drahtbogenauflage 24 zur Aufnahme eines Drahtbogens.
  • Genauer gesagt, umfasst die Basis 22 eine erste, dem Zahn zugewandte Seite 28, die in 2 dargestellt ist, und eine zweite Seite 30, die der ersten Seite 28 gegenüberliegt. Die zweite Seite 30 ist in 1 dargestellt. In dem dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung 20 entsprechend ausgeformt, um an der bukkolabialen Seite eines Zahnes befestigt zu werden. Demzufolge kann in diesem Beispiel die erste Seite 28 der Basis 22 auch als linguale Seite betrachtet werden (d. h. als eine Seite, die der Zunge des Patienten gegenüberliegt) und die zweite Seite 30 kann als eine bukkolabiale Seite betrachtet werden (d. h. als eine Seite, die den Lippen oder Wangen des Patienten gegenüberliegt).
  • Wie in 2 gezeigt wird, ist die erste Seite 28 der Basis 22 mit einer Reihe von Kavitäten 32 zur Aufnahme eines Teils eines orthodontischen Klebstoffes ausgestattet, der verwendet wird, um die Vorrichtung 20 am Zahnschmelz des Patienten zu befestigen. Die Kavitäten 32 sind in rechteckiger Anordnung angeordnet und besitzen – aus bukkolabialer Richtung betrachtet – eine eckige Form. Es sind allerdings auch andere Anordnungen und Formen möglich. So könnten die Kavitäten – aus bukkolabialer Richtung betrachtet – beispielsweise auch in diagonaler Anordnung angeordnet werden und/oder eine runde, ovale oder rechteckige Form besitzen.
  • Alternativ hierzu können die Kavitäten 32 zwei oder mehr Reihen länglicher Nuten anstelle der in 2 gezeigten, einzelnen kleinen Kavitäten 32 umfassen. Die Nuten können in einer parallelen Anordnung oder über Kreuz angeordnet werden, wobei sich einige Nuten mit anderen Nuten überschneiden. Beispiele für längliche Nuten, die über Kreuz angeordnet sind, werden im US-Geschmacksmuster Nr. 331,975 gezeigt. In einer weiteren Option können die Kavitäten 32 durch Poren, die sich durch das Innere der Basis 22 erstrecken, oder durch offene Kanäle miteinander verbunden werden, die entlang der Außenfläche der ersten Seite 28 der Basis 22 liegen. Des Weiteren können die Kavitäten 32 durch Räume zwischen den Vorsprüngen gebildet werden, die sich außerhalb der ersten Seite 28 von der zweiten Seite 30 weg erstrecken.
  • Darüber hinaus kann die Basis 22 mit den Kavitäten 32 zusätzliche Strukturen oder Aspekte umfassen, die die Haftung der Vorrichtung 20 an der Zahnoberfläche des Patienten verbessern. So kann die Basis 22 einschließlich der Flächen innerhalb der Kavitäten 32 beispielsweise mit einem chemischen Ätzmittel oder mit einem Laserätzgerät angeätzt oder mit einem Sandstrahlgerät aufgeraut werden. Darüber hinaus kann die Basis 22 einschließlich der Kavitäten 32 beispielsweise auch mit einem Primer oder anderen Mischungen beschichtet werden, die zur Verbesserung der Haftung zwischen dem orthodontischen Klebstoff und der Vorrichtung 20 dienen.
  • Vorzugsweise besitzt die erste Seite 28 der Basis 22 eine Form, die der Form der Zahnoberfläche angepasst ist, für die die Vorrichtung 20 vorgesehen ist. In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel besitzt die erste Seite 28 eine konkave, zusammengesetzte Kontur, die in den entsprechenden Richtungen gebogen ist, um sich der konvexen Form des Molaren anzupassen. Eine der Biegungen kann in einer parallel zur okklusalen Ebene des Patienten liegenden Bezugsebene betrachtet werden, wenn die Vorrichtung 20 auf einem Zahn angebracht ist, wobei diese Biegung in perspektivischer Darstellung in 4 abgebildet ist. Die restliche Biegung kann in einer senkrecht zur okklusalen Ebene stehenden Bezugsebene betrachtet werden und ist in perspektivischer Darstellung in 5 abgebildet. In bestimmten Fällen kann die Basis allerdings (beispielsweise wenn die Vorrichtung für die Frontzähne vorgesehen ist) in nur einer Richtung gebogen sein oder alternativ eine flache Form besitzen.
  • Die Drahtbogenauflage 24 ist in dieser Ausführungsform ein rechteckiges, "U"-förmiges Element mit drei Seiten: einer okklusalen Seite 34, einer bukkolabialen Seite 36 und einer gingivalen Seite 38. Die Drahtbogenauflage 24 erstreckt sich in Längsrichtung über die Basis 22. Eine linguale Kante der okklusalen Seite 34 und eine linguale Kante der gingivalen Seite 38 sind vollständig direkt mit der zweiten Seite 30 der Basis 22 verbunden.
  • Wie gezeigt wird, umfasst die Drahtbogenauflage 24 keine linguale Seite, die sonst an der zweiten Seite 30 der Basis 22 angrenzend gelegen wäre. Wahlweise ist die Drahtbogenauflage 24 seitlich in okklusale oder gingivale Richtung von der Mitte der Basis 22 versetzt gelegen.
  • Die okklusale Seite 34 der Drahtbogenauflage 24 umfasst einen (nicht dargestellten) okklusalen Wandabschnitt, während die gingivale Seite 38 einen gingivalen Wandabschnitt 42 umfasst, der in 1 dargestellt ist. Die bukkolabiale Seite 36 der Drahtbogenauflage 24 umfasst einen bukkolabialen Wandabschnitt 44 (2). Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, sind die Wandabschnitte flach und haben Breiten, die der Form eines ausgewählten, rechteckigen Drahtbogens angepasst sind, der vom Drahtbogenschlitz 26 aufgenommen wird.
  • Darüber hinaus liegen der okklusale Wandabschnitt und der gingivale Wandabschnitt 42 vorzugsweise parallel zueinander.
  • Der Drahtbogenschlitz 26 wird durch den okklusalen Wandabschnitt, den gingivalen Wandabschnitt 42, den bukkolabialen Wandabschnitt 44 sowie einen dem Zahn zugewandten oder lingualen Wandabschnitt 46 definiert, der in den 1 sowie 35 gezeigt wird. Der linguale Wandabschnitt 46 ist kein Bestandteil der Drahtbogenauflage 24, sondern Teil der Basis 22. Vorzugsweise ist der linguale Wandabschnitt 46 flach und erstreckt sich auf einer Bezugsebene, die parallel zum labialen Wandabschnitt 44 liegt.
  • Alternativ hierzu können der linguale Wandabschnitt 46 sowie ein oder mehrere der sonstigen Wandabschnitte eine oder mehrere (nicht dargestellte) Leisten oder Nuten zum Einlegen des Drahtbogens umfassen. Beispiele solcher Nuten werden in 811 des US Geschmacksmusters Nr. 315,957 gezeigt. Vorzugsweise berühren die Wandabschnitte den Drahtbogen jedoch in genügend Bereichen entlang der Länge des Drahtbogenschlitzes 26, so dass eine gute Kontrolle zwischen der Bewegung der Vorrichtung 20 und dem Drahtbogen ermöglicht wird.
  • Wie in 1, 3, 4 und 5 gezeigt wird, erstreckt sich der linguale Wandabschnitt 46 unterhalb der zweiten Seite 30 der Basis 22 in linguale Richtung. Folglich ist die Dicke der Basis 22 in den lingual vom lingualen Wandabschnitt 46 gelegenen Bereichen geringer als die Dicke der Basis 22 in den sonstigen Bereichen der Basis 22. Die Dicke der Basis 22 wird zu diesem Zweck in parallel zur bukkolabial-lingualen Bezugsachse liegenden Richtungen festgelegt. Wahlweise ist die Dicke der Basis 22 im Wesentlichen gleichmäßig (unter Nichtberücksichtigung der Kavitäten 32), mit Ausnahme der Bereiche der Basis 22, die sich lingual vom lingualen Wandabschnitt 46 befinden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Seite 30 der Basis 22 konvex und die Dicke der Basis 22 ist in der Nähe der Mitte des lingualen Wandabschnittes 46 am geringsten (zu diesem Zweck wird die Mitte des Wandabschnittes 46 in Richtung einer mesial-distalen Bezugsachse bestimmt). Allerdings sind auch andere Konstruktionen möglich. Wenn die Vorrichtung 20 beispielsweise dazu bestimmt ist, auf dem Zahn an einer Stelle angebracht zu werden, die vom mesial-distalen Zentrum des Zahnes versetzt ist oder wenn die Vorrichtung 20 dazu bestimmt ist, eine so genannte versetzte Rotation zu bewirken, kann die Dicke der Basis 22 in den Bereichen am geringsten sein, die auf der lingualen Seite des lingualen Wandabschnittes 46, aber am mesialen oder distalen Ende desselben gelegen sind. In diesen Beispielen variiert die Dicke der Basis 22 in den Bereichen, die lingual vom lingualen Wandabschnitt 46 gelegen sind, je nach der Anordnung dieses Bereiches entlang der Längsachse des Drahtbogenschlitzes 26. Darüber hinaus variiert die Tiefe der Kavitäten 32 entlang einer bukkolabial-lingualen Bezugsachse im entsprechenden Verhältnis zur Dicke der Basis 22. Insbesondere ist die Tiefe der Kavitäten 32 in den Bereichen am geringsten, in denen die Dicke der Basis 22 am geringsten ist. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und insbesondere unter Bezug nahme auf 4 kann festgestellt werden, dass die Tiefe der Kavitäten 32, die sich in der Nähe der mesial-distalen Mitte des Drahtbogenschlitzes 26 befinden, geringer ist als die Tiefe der sonstigen Kavitäten 32, einschließlich der Kavitäten am mesialen und distalen Ende des lingualen Wandabschnittes 46. Die Tiefe von mindestens einigen der Kavitäten 32, die sich lingual vom Drahtbogenschlitz 26 befinden, ist geringer als die Tiefe der Kavitäten 32, die sich in okklusaler oder gingivaler Richtung versetzt vom Drahtbogenschlitz 26 befinden. Wahlweise erhöht sich die Tiefe der Kavitäten 32 mit zunehmender Dicke der Basis 22. In einer weiteren Option kann die Tiefe der Kavitäten 32 stufenweise mit der Annäherung an die okklusale Kante und/oder gingivale Kante der Vorrichtung 20 zunehmen. Die Merkmale der oben beschriebenen Vorrichtung 20 bieten einen bedeutenden Vorteil, da die Gesamthöhe der Vorrichtung 20 in bukkolabialen Richtung geringer ist, als dies sonst möglich wäre. Insbesondere erlaubt es der linguale Wandabschnitt 46, da er unterhalb der zweiten Seite 30 der Basis 22 in lingualer Richtung gelegen ist, dass der Drahtbogenschlitz 26 relativ dicht an der ersten Seite 28 der Basis 22 liegt. Die variierende Dicke der Basis 22 als auch die variierende Tiefe der Kavitäten 32 ermöglichen die Umsetzung dieser Vorteile.
  • Wichtigerweise werden die Kontrolle über die Bewegung der Vorrichtung 20, des Drahtbogens und der damit verbundenen Zähne bei Befolgung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht beeinflusst. Insbesondere behält der Drahtbogen, da der linguale Wandabschnitt 46 parallel zum bukkolabialen Wandabschnitt 44 liegt, einen guten Tragekontakt zur Vorrichtung 20. Demzufolge werden die vom Drahtbogen auf die Vorrichtung 20 ausgeübten Kräfte ohne übermäßiges Spiel oder "Schlupf" übertragen, so dass eine präzise Kontrolle über die Bewegung des Drahtbogens oder die damit verbundenen Zähne erzielt werden kann.
  • Eine orthodontische Vorrichtung 20a mit niedrigem Profil gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird in 6, 7 und 8 gezeigt. Die Vorrichtung 20a umfasst eine Basis 22a, die im Wesentlichen gleich wie die oben beschriebene Basis 20 ist.
  • Allerdings besitzt die Vorrichtung 20a eine Drahtbogenauflage 24a, die etwas anders als die oben erwähnte Drahtbogenauflage 24 ist. Insbesondere umfasst die Drahtbogenauflage 24a einen mesial-okklusalen Verbindungsflügel 48a, einen mesial-gingivalen Verbindungsflügel 50a, einen distal-okklusalen Verbindungsflügel 52a und einen distal-gingivalen Verbindungsflügel 54a. Jeder Verbindungsflügel 48a54a besitzt im Allgemeinen eine umgedrehte "L"-Form und eine lingualen Endabschnitt, der direkt mit einer zweiten oder bukkolabialen Seite 30a der Basis 22a verbunden ist.
  • Ein Drahtbogenschlitz 26a erstreckt sich im Allgemeinen in mesial-distale Richtung über die Vorrichtung 20a. Der Drahtbogenschlitz 26a geht durch den Raum zwischen den Verbindungsflügeln 48a, 50a sowie durch den Raum zwischen den Verbindungsflügeln 52a, 54a hindurch. Der Drahtbogenschlitz 26a wird durch zwei okklusale Wandabschnitte 40a, die jeweils auf den Verbindungsflügeln 48a, 52a gelegen sind, und durch zwei (nicht gezeigte) gingivale Wandabschnitte definiert, die jeweils auf den Verbindungsflügeln 50a, 54a gelegen sind. Der Drahtbogenschlitz 26a wird auch durch einen lingualen Wandabschnitt 46a definiert, der Teil der Basis 22a ist.
  • Die Vorrichtung 20a ist ein Bracket und der Drahtbogenschlitz 26a ist, wie bei vielen Brackets, entlang der bukkolabialen Seite offen. Um den Drahtbogen mit der Vorrichtung 20a zu verbinden, wird eine (nicht gezeigte) Ligatur über die bukkolabiale Seite eines Drahtbogens gelegt, nachdem der Drahtbogen in den Drahtbogenschlitz 26a eingesteckt wurde. Die Ligatur wird auch um zwei oder mehr Verbindungsflügel 48a54a gelegt, um die Ligatur in Position zu halten und den Drahtbogen an der Vorrichtung 20a zu befestigen. Üblicherweise umfassen die bekannten, zur Verbindung benutzten Ligaturen kleine, Elastomer-O-Ringe sowie Metalldrahtabschnitte, die vom Behandler zu einer Schlaufe gelegt werden.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Verbindungsflügel 48a54a keine unterschnittene Stellen oder Aussparungen, die üblicherweise auf der lingualen Seite der Anteile der Verbindungsflügel gelegen sind, die aus der Basis auskragen. Mit anderen Worten besitzen die auskragenden Anteile keine Aussparungen, die von der bukkolabialen Seite 30a der Basis 22a in bukkolabialer Richtung weiter entfernt sind, als der Abstand zwischen den äußeren, okklusalen oder gingivalen Enden derselben Verbindungsflügel von der bukkolabialen Seite 30a der Basis 22a. Stattdessen sind die lingualen Seiten der auskragenden Anteile der Verbindungsflügel 48a54a im Allgemeinen glatt und flach und erstrecken sich entlang der okklusal-gingivalen Bezugsachsen. Diese Konstruktion ist zum Teil dank des ausgesparten lingualen Wandabschnittes 46a zufriedenstellend, der es ermöglicht, dass der Drahtbogen dichter an der ersten Seite 28a der Basis 22a untergebracht werden kann, als dies sonst möglich wäre.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung 20a keinen Körper, der üblicherweise zwischen den Verbindungsflügeln und der Basis vorgesehen ist. Stattdessen sind die Verbindungsflügel 48a54a direkt mit der bukkolabialen Seite der Basis 22a verbunden. Vorzugsweise wird die Vorrichtung 20a vollständig als einstückige Komponente mittels Metallspritzguss- oder Bearbeitungsverfahren hergestellt. Alternativ hierzu können die Verbindungsflügel 48a54a auch getrennt hergestellt werden und anschließend durch Schweißen oder Löten direkt mit der Basis 22a verbunden werden.
  • Die sonstigen Aspekte der Vorrichtung 20a sind ähnlich wie bei der zuvor erwähnten Vorrichtung 20, einschließlich der Dickenänderung der Basis 22a und der Tiefenänderung der Kavitäten in der Basis 22a. Dementsprechend werden die in Verbindung mit der Vorrichtung 20 erzielten Vorteile auch bei der Vorrichtung 20a ermöglicht. Eine orthodontische Vorrichtung 20b, die nicht Teil der Erfindung ist, wird in 9 und 10 gezeigt. Mit Ausnahme der nachstehenden Beschreibung ist die Vorrichtung 20b im Wesentlichen gleich wie die Vorrichtung 20a.
  • Die Vorrichtung 20b besitzt eine Basis 22b mit einem oder mehreren Vorsprüngen 56b, die sich zum Drahtbogenschlitz 26b hin erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Basis 22b zwei Vorsprünge 56b, die im Allgemeinen die Form von abgerundeten, halbkugelförmigen Höckern besitzen. Einer der Vorsprünge 56b ist am mesialen Ende des Drahtbogenschlitzes 26b gelegen, während die sonstigen Vorsprünge 56b am distalen Ende des Drahtbogenschlitzes 26b gelegen sind. Allerdings ist es auch möglich, einen oder mehr Vorsprünge vorzusehen, die an nur einem Ende des Drahtbogenschlitzes 26b gelegen sind, besonders in jenen Fällen, in denen die Vorrichtung dazu bestimmt ist, den damit verbundenen Zahn während der Behandlung um seine Längsachse zu drehen.
  • Wahlweise werden die Vorsprünge 56b mittels eines Metall-Spritzgussverfahrens hergestellt, das bei der Herstellung der Vorrichtung 20b ausgeführt wird. In einer weiteren Option können die Vorsprünge 56b mittels eines Stanzverfahrens geformt werden, wobei ein Stanzwerkzeug in Kontakt zu einer dem Zahn zugewandten Seite der Basis 22 gebracht und in bukkolabiale Richtung gedrückt wird.
  • Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann die Vorrichtung 20b einen Drahtbogenschlitz umfassen, der teilweise durch einen lingualen Wandabschnitt definiert wird, der sich unterhalb der bukkolabialen Seite der Basis 22 der Vorrichtung in linguale Richtung erstreckt. Der linguale Wandabschnitt kann beispielsweise ähnlich wie die oben beschriebenen lingualen Wandabschnitte 46, 46a sein. In diesen Fällen können sich die Vorsprünge 56b in bukkolabiale Richtung vom ausgesparten, linken Wandabschnitt erstrecken. Eine solche Vorrichtung ist dann Teil der beanspruchten Erfindung. In einer weiteren Option können die Vorsprünge 56b auf der mesialen und/oder distalen Seite des lingualen Wandabschnittes gelegen sein.
  • Eine orthodontische Vorrichtung 20c mit niedrigem Profil, die nicht Teil der Erfindung ist, wird teilweise in 11 und 12 gezeigt. 11 stellt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 20c entlang derselben Richtung dar, die in 10 abgebildet ist. Mit Ausnahme der nachstehenden Beschreibung ist die Vorrichtung 20c im Wesentlichen gleich wie die Vorrichtung 20b.
  • Die Vorrichtung 20c besitzt zwei Vorsprünge 56c, die sich in bukkolabiale Richtung von der Basis 22c der Vorrichtung 20c erstrecken. In dieser Ausführungsform besitzen die Vorsprünge 56c allerdings die Form einer Rampe mit variierender Dicke in bukkolabialen Richtung. Insbesondere nimmt die Dicke bei Annäherung an die mesial-distale Mitte des Drahtbogenschlitzes 26c ab.
  • Die bukkolabiale Flache eines jeden Vorsprung 56C liegt in diesem Beispiel auf einer flachen Ebene. Obwohl die Vorsprünge 56c unterschiedliche Dicken aufweisen, sind die Vorsprünge 56c über der konvexen, bukkolabialen Seite 30c der Basis 22c gelegen. Die Dickenänderung der Vorsprünge 56c wird entsprechend der Biegung der bukkolabialen Seite 30c der Basis 22c ausgewählt, derart dass die äußersten, bukkolabialen Flächen der Vorsprünge 56c auf einer gemeinsamen, flachen Ebene liegen. Die Vorsprünge 56c haben folglich einen flachen Kontakt mit der lingualen Seite des Drahtbogens und ermöglichen es dem Drahtbogen, eine sichere, präzise Kontrolle über die Bewegung der verbundenen Zähne auszuüben.
  • Alternativ hierzu können die Vorsprünge 56c eine gleichmäßige Dicke in bukkolabialer Richtung aufweisen. Eine solche Konstruktion kann beispielsweise dann wünschenswert sein, wenn die bukkolabiale Seite 30c im Wesentlichen flach und nicht, wie in den Zeichnungen gezeigt, konvex ist.
  • In einer weiteren Option können die Vorsprünge 56c auf einem ausgesparten, lingualen Wandabschnitt des Draht bogenschlitzes, beispielsweise auf den oben beschriebenen, ausgesparten, lingualen Wandabschnitten 46, 46a, gelegen sein, wobei eine solche Vorrichtung dann Teil der beanspruchten Erfindung ist.
  • Die erfindungsgemäßen, orthodontischen Vorrichtungen mit niedrigem Profil, einschließlich der oben detailliert beschriebenen Vorrichtungen, können aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, das sich zur Verwendung in der Mundhöhle eignet und eine ausreichende Festigkeit besitzt, um den während der orthodontischen Behandlung normalerweise auftretenden Beanspruchungen zu widerstehen. Beispiele für solche Materialien umfassen Metalle, z. B. Edelstahl- und Titanlegierungen. Auch Keramikmaterialien können verwendet werden, beispielsweise lichtdurchlässiges, polykristallines Aluminiumoxid. Eine besonders bevorzugte orthodontische Vorrichtung mit niedrigem Profil wird aus Edelstahl der Serie Nr. 17-4PH oder 316L mittels Metallspritzgussverfahren hergestellt.
  • Die orthodontischen Vorrichtungen, die oben in 18 beschrieben sind, sind repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, wobei zahlreiche andere Ausführungen ebenso möglich sind. So kann die Vorrichtung beispielsweise für eine Verbindung mit der lingualen Seite des Zahnes, statt der oben genannten, labialen Seite des Zahnes angepasst werden. Des Weiteren kann die Vorrichtung mit zusätzlichen Merkmalen, wie Hilfsschlitzen, Haken, Ausrichtungsmarkierungen und Ähnlichem ausgestattet werden. Erfindungsgemäß versteht sich die Erfindung nicht auf die besonderen, detailliert dargestellten Beispiele beschränkt, sondern wird nur durch die nachstehend aufgeführten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Orthodontische Vorrichtung (20) aufweisend: eine Basis (22), die eine erste, dem Zahn zugewandte Seite (28) und eine zweite Seite (30) aufweist, die der ersten Seite (28) gegenüberliegt; wobei die Basis (22) auch mehrere Kavitäten (32) aufweist, die sich von der ersten Seite (28) in Richtung zur zweiten Seite (30) hin erstrecken, wobei die Kavitäten (32) eine bestimmte Tiefe in bukkolabial-lingualer Richtung aufweisen; eine Drahtbogenauflage (24), die mit der zweiten Seite (30) der Basis (22) verbunden ist; und einen Drahtbogenschlitz (26), der sich über die Vorrichtung in eine allgemein mesial-distale Richtung erstreckt, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine zahnnahe Seite (46) aufweist, die sich entlang einer Bahn erstreckt, die mindestens teilweise zwischen der ersten Seite (28) und der zweiten Seite (30) der Basis (22) gelegen ist, wobei mindestens einige der Kavitäten (32), die sich in Bereichen lingual des Drahtbogenschlitzes (26) befinden, weniger tief als die Kavitäten (32) sind, die in den vom Drahtbogenschlitz (26) versetzten Bereichen befinden, und wobei die Tiefe von mindestens einigen der Kavitäten (32) in den vom Drahtbogenschlitz (26) lingual gelegenen Bereichen entsprechend der Änderung der Dicke der Basis (22) variiert.
  2. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basis (22) eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen gleichmäßig ist, mit Ausnahme der Bereiche der Basis, die sich lingual des Drahtbogenschlitzes (26) befinden.
  3. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine Längsachse aufweist und die Dicke der Basis (22) entlang der Längsachse variiert.
  4. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine Längsachse aufweist und die Dicke der Basis (22) entlang einer Achse variiert, die quer zur Längsachse verläuff.
  5. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dicke der Basis (22) in mindestens einem Bereich nahe der dem Zahn zugewandten Seite (46) des Drahtbogenschlitzes (26) geringer als die Dicke der Basis (22) in mindestens einem sonstigen Bereich der Basis (22) ist.
  6. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens einige der Kavitäten (32) längliche Nuten aufweisen.
  7. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine Längsachse aufweist und die Tiefe der Kavitäten (32) entlang der Längsachse variiert.
  8. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine Längsachse aufweist und die Dicke der Basis (22) entlang der Längsachse variiert.
  9. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drahtbogenschlitz (26) eine Längsachse aufweist und die Dicke der Basis (22) entlang einer Achse variiert, die quer zur Längsachse verläuff.
  10. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Seite (30) der Basis (22) mindestens einen Vorsprung (56b, 56c) aufweist, der sich nach außen, zum Drahtbogenschlitz (26) hin erstreckt.
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