DE19909407A1

DE19909407A1 - Zahnärztliches Handstück

Info

Publication number: DE19909407A1
Application number: DE19909407A
Authority: DE
Inventors: Otto Rosenstatter
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-03-17
Filing date: 1999-03-04
Publication date: 1999-09-23
Also published as: AT2357U1; US6102695A

Abstract

Zahnärztliches Handstück mit einem Griffteil (1), welcher über einen Anschlußteil (2) an einen Versorgungsschlauch anschließbar ist und an welchem ein ein Werkzeug tragender Arbeitskopf (4) befestigbar ist, mit einer Einrichtung zur Beleuchtung der Bahandlungsstelle, welche einen Lichtleiter (5) umfaßt, und mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Bildes der Bahndlungsstelle, welche einen Bildleiter (6) und einen das vom Bildleiter übertragene Bild in elektrische Signale umformenden Wandler (10) umfaßt, wobei der Lichtleiter (5, 31) im Inneren des Griffteiles (1) angeordnet ist und der Bildleiter (6) an der Außenseite des Griffteiles (1), vorzugsweise an dessen Unterseite, und abnehmbar von diesem angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einem Griffteil, welcher über einen Anschlußteil an einen Versorgungsschlauch anschließbar ist und an welchem ein ein Werkzeug tragender Arbeitskopf befestigbar ist, mit einer Einrichtung zur Beleuchtung der Behandlungsstelle, welche einen Lichtleiter umfaßt, und mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Bildes der Behandlungsstelle, welche einen Bildleiter und einen das vom Bildleiter übertragene Bild in elektrische Signale umformenden Wandler umfaßt.

Handstücke mit integriertem Endoskop sind bekannt. Die US-PS 5,049,070 zeigt ein derartiges Handstück, bei dem ein Bild der Behandlungsstelle von einem im Griffteil des Handstückes integrierten Bildleiter in Form eines Glasfaserbündels zu einer CCD-Kamera übertragen wird, die in einem vom Griffteil entkoppelbaren Anschlußteil, welches das Handstück mit einem Versorgungsschlauch verbindet, angeordnet ist. Zur Sterilisation des Handstückes im Autoklaven wird die empfindliche CCD-Kamera zusammen mit dem Anschlußstück vom Griffteil entfernt.

Da aber auch die bekannten Bildleiter gegenüber der bevorzugt verwendeten Heißdampf- Autoklavierung nicht ausreichend resistent sind und es zumindest nach längerer Verwendung und häufiger Autoklavierung zu einer starken Beeinträchtigung der Bildqualität kommt, wurde in der WO 93/5724 vorgeschlagen, den Lichtleiter zur Beleuchtung der Behandlungsstelle und den Bildleiter zur Übertragung eines Bildes der Behandlungsstelle gemeinsam in ein außen am Handstück angebrachtes und von diesem abnehmbares Rohr zu verlegen.

Aufgabe der Erfindung ist es, das in der WO 93/5724 gezeigte Handstück weiter zu verbessern und eine vielseitigere Anwendbarkeit eines derartigen Handstückes zu ermöglichen.

Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Lichtleiter im Inneren des Griffteiles angeordnet ist und daß der Bildleiter an der Außenseite des Griffteiles, vorzugsweise an dessen Unterseite, und abnehmbar von diesem angeordnet ist.

Zur Heißdampf-Autoklavierung des erfindungsgemäßen Handstückes können der Bildleiter und die CCD-Kamera vom zu autoklavierenden Griffteil des Handstückes abgenommen werden, während der zur Beleuchtung der Behandlungsstelle dienende Lichtleiter im Griffteil verbleibt. Zwar wird auch die Qualität des Lichtleiters durch häufige Heißdampf- Autoklavierung bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt, doch verringert sich dadurch die insgesamt übertragene Lichtleistung nur um ein tolerierbares Maß. Im Vergleich mit dem Bildleiter sind die Anforderungen an die Qualität des Lichtleiters deutlich geringer.

Durch die Verlegung des Lichtleiters ins Innere des Handstückes ist es weiters möglich, den Querschnitt des Bildleiters zu maximieren, so daß die Bildauflösung und Bildqualität verbessert werden, ohne daß sich die bauliche Form des Handstückes vergrößert. Wenn die endoskopische Funktion des Handstückes nicht benötigt wird, kann das Handstück einfach ohne am Griffteil angebrachten Bildleiter verwendet werden, wobei günstigerweise zur Bewahrung der Ergonomie des Handstückes anstelle des Bildleiters ein funktionsloses Blindteil eingesetzt wird, welches im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Bildleiter aufweist. Schließlich kann anstelle des Bildleiters ein Saugrohr zur Absaugung von Flüssigkeit oder Aerosol von der Behandlungsstelle im Griffteil eingesetzt werden, wobei das Saugrohr über einen Verbindungskanal mit einem Absaugkanal im Anschlußstück verbunden ist.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.

In dieser zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handstück mit eingesetztem Bildleiter;

Fig. 2 einen vom Handstück abgenommenen Bildleiter;

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des rückwärtigen Bereichs des Handstücks von Fig. 1;

Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den vorderen, der Behandlungsstelle zugewandten Bereich des Griffteiles;

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 1;

Fig. 7 ein Detail der Fig. 6 in einem Schnitt entlang der Linie C-C;

Fig. 8-10 weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Handstückes und

Fig. 11 das erfindungsgemäße Handstück von Fig. 1, bei dem der Bildleiter durch ein Saugrohr ausgetauscht wurde.

Das in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Handstück weist einen Griffteil 1 auf, der verdrehbar mit einem Anschlußstück 2 verbunden ist, welches die Verbindung mit einem Versorgungsschlauch 3 herstellt. Das Griffteil 1 trägt an seiner Vorderseite einen auswechselbaren Arbeitskopf 4, in den ein in der Fig. 1 nicht dargestelltes Werkzeug eingesetzt werden kann. Der Antrieb dieses Werkzeuges erfolgt über einen im Griffteil 1 angeordneten luftbetriebenen Lamellenmotor 8.

Zur Beleuchtung der Behandlungsstelle ist im Anschlußstück 2 eine Glühlampe 7 angeordnet, deren Licht über ein in der Stirnseite des Anschlußstückes 2 angeordnetes Lichtaustrittsfenster 9 in einen auf die dem Lichtaustrittsfenster 9 gegenüberliegende Stirnseite des Griffteiles 1 mündenden Lichtleiter 5 einkoppelt. Der Lichtleiter 5 verläuft innerhalb des Griffteiles 1 vom rückwärtigen Ende desselben bis zu dessen vorderem, der Behandlungsstelle zugewandtem Ende. Im rückwärtigen Bereich des Griffteiles 1 verläuft er zunächst zentral und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Im Bereich des Griffteiles 1, in dem der Lamellenmotor 8 angeordnet ist, wird er an den Randbereich des Griffteiles 1 geführt, wobei sich sein Querschnitt zunehmend abflacht, wie dies besonders deutlich aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Im vorderen Bereich des Griffteiles 1 teilt sich der Lichtleiter 5 in zwei Teilstränge 5a und 5b auf, deren vorderen Endstücke in Richtung der Behandlungsstelle abgewinkelt sind und wiederum einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen (vergleiche Fig. 7). Zur Übertragung eines Bildes der Behandlungsstelle ist ein außen an der Unterseite des Griffteiles angeordneter Bildleiter 6 vorgesehen, dessen rückwärtiges Ende an eine CCD-Kamera 10 angrenzt. Um ein Bild aus der Richtung der Behandlungsstelle zu empfangen, ist der Bildleiter 6 an dessen vorderem Ende mit einem Prisma 11 versehen. Es wäre aber auch möglich, daß der Bildleiter mit einer abgeschrägten Endfläche endet oder daß er - ähnlich wie der Lichtleiter 5 - ein in Richtung der Behandlungsstelle abgewinkeltes Endstück aufweist. Der Bildleiter 6 besteht aus einem Glasfaserbündel 12, welches von einer Metallhülse 13 umgeben ist. In dem der CCD-Kamera 10 zugewandten Endbereich des Bildleiters 6 wird die Metallhülse 13 außen zusätzlich von einem Kupplungsstück 14 umfaßt. Dieses wirkt mit einer an der Vorderseite der CCD-Kamera angeordneten Rastkupplung 15 zusammen, wodurch der Bildleiter 6 auf die CCD-Kamera 10 gedrückt wird.

Der Bildleiter 6 weist an seinen beiden Endbereichen einen annäherend kreisförmigen Querschnitt auf, während er im Mittelbereich einen elliptischen oder flachgedrückten Querschnitt aufweist, um die Bauform des Handstückes in diesem Bereich möglichst wenig zu vergrößern, wie besonders gut aus Fig. 5 ersichtlich ist. Zur Festlegung des Bildleiters 6 an der Unterseite des Griffteils 1 weist der Griffteil 1 eine Längsnut 16 auf, die im vorderen, dem Arbeitskopf 4 zugewandten Bereich des Griffteiles 1 in einen Aufnahmekanal 17 übergeht. Um den Bildleiter am Handstück zu befestigen, wird zunächst die Vorderseite des Bildleiters 6 in den Aufnahmekanal 17 eingeschoben und dann das Kupplungsstück 14 in die Rastkupplung 15 eingeschnappt. Die CCD-Kamera 10 und die Rastkupplung sind in einem Ring 18 angeordnet, welcher verdrehbar auf dem Anschlußstück 2 angeordnet ist. Die von der CCD-Kamera 10 ausgegebenen elektrischen Signale werden über Schleifringe 19 vom Ring 18 zum Anschlußstück 2 übertragen und über durch den Versorgungsschlauch 3 führende elektrische Leitungen 20 weitergeleitet.

Wie aus Fig. 4 ersichtlich, münden die Teilstränge 5a, 5b des Lichtleiters 5 beidseitig des Aufnahmekanals 17 für den Bildleiter 6. Weiters sind Austrittsöffnungen 21, 22 zur Zuführung eines Sprays zur Behandlungsstelle vorgesehen, wobei Fluid und Luft zur Erzeugung des Sprays durch Kanäle 23, 24 zugeführt werden (vergleiche Fig. 6, 7).

Wenn die endoskopische Funktion des Handstückes nicht gebraucht wird, kann der Bildleiter 6 einfach vom Handstück abgenommen werden. Um die Ergonomie des Handstückes zu bewahren, kann statt dessen ein funktionsloses Blindteil (nicht dargestellt in den Figuren) eingesetzt werden welche die gleichen Abmessungen wie der in Fig. 2 dargestellte Bildleiter aufweist. Der Ring 18 mit der CCD-Kamera kann dabei am Handstück verbleiben oder durch einen anderen Ring ohne CCD-Kamera ersetzt werden.

Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 erfolgt der Antrieb des Werkzeuges über eine im Behandlungskopf angeordnete druckluftbetriebene Turbine 25. Die Anordnung von Lichtleiter 5 und Bildleiter 6 kann dabei identisch zu der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten sein.

Im Handstück nach den Fig. 9 und 10 ist ein Versorgungsschuh 28 vorgesehen, welcher eine wahlweise Verwendung eines Elektromotors 26 oder eines luftbetriebenen Lamellenmotors 27 ermöglicht und der über eine Rastnase 29 drehfest mit dem Griffteil 1 verbunden ist. Die Glühlampe 30 ist hier vor dem Motor 26, 27 an der an das Griffteil 1 angrenzenden Stirnfläche des Versorgungsschuhs 28 angeordnet und liegt dem Lichtleiter 31 gegenüber, der an die Stirnfläche des Griffteiles 1 angrenzt und kürzer ausgebildet ist als der Lichtleiter der zuvor gezeigten Ausführungsbeispiele. Die Anordnung von Bildleiter 6 und CCD-Kamera 10 bleibt dagegen unverändert.

Das in Fig. 11 gezeigte Handstück entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7, wobei aber der Bildleiter entfernt wurde und durch ein Saugrohr 32 ersetzt wurde, welches die gleichen Abmessungen wie der Bildleiter 6 aufweist. Diese Saugrohr paßt somit genau in die Längsnut 16 an der Unterseite des Griffteiles 1 und in den am vorderen Ende des Griffteiles 1 angeordneten Aufnahmekanal 17, in den die Längsnut 16 übergeht. An seinem rückwärtigen Ende mündet das Saugrohr 32 in einen Verbindungskanal 33, der das Saugrohr 32 über einen außen um das Anschlußstück 2 verlaufenden Ringkanal 34 mit dem durch das Anschlußstück 2 in den Versorgungsschlauch 3 verlaufenden Absaugkanal 35 verbindet. Der Verbindungskanal 33 kann dabei entweder an einer anderen Umfangsstelle des in Fig. 1 gezeigten Ringes 18 als die CCD-Kamera 10 angeordnet sein, oder der Ring 18 mit der CCD-Kamera ist gegen einen Ring mit einem Verbindungskanal 33 austauschbar. Weiters könnten auch verschiedene Anschlußstücke 2 vorgesehen sein, welche je nachdem, ob das Handstück mit Bildleiter 6 oder mit Saugrohr 32 verwendet werden soll, eingesetzt werden.

Die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung können mit eingesetztem Bildleiter zu Diagnosezwecken auch ohne Arbeitsköpfe verwendet werden. Zur Beleuchtung der Behandlungsstelle wäre es auch möglich, anstelle der Anordnung einer Glühlampe im Handstück das Licht über den Versorgungsschlauch 3 zuzuführen und über einen im Anschlußstück 2 angeordneten Lichtleiter zu dem im Griffteil 1 verlaufenden Lichtleiter zu übertragen.

Claims

1. Zahnärztliches Handstück mit einem Griffteil, welcher über einen Anschlußteil an einen Versorgungsschlauch anschließbar ist und an welchem ein ein Werkzeug tragender Arbeitskopf befestigbar ist, mit einer Einrichtung zur Beleuchtung der Behandlungsstelle, welche einen Lichtleiter umfaßt, und mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Bildes der Behandlungsstelle, welche einen Bildleiter und einen das vom Bildleiter übertragene Bild in elektrische Signale umformenden Wandler umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (5, 31) im Inneren des Griffteiles (1) angeordnet ist und daß der Bildleiter (6) an der Außenseite des Griffteiles (1), vorzugsweise an dessen Unterseite, und abnehmbar von diesem angeordnet ist.

2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildleiter (6) im Bereich seiner vorderen und hinteren Enden eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsfläche aufweist, während seine Querschnittsfläche in einem mittleren Bereich eine mindestens doppelt so große Breite wie Höhe aufweist.

3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1) an seiner Unterseite eine Längsnut (16) zur Aufnahme des Bildleiters (6) aufweist.

4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (16) im vorderen, dem Arbeitskopf (4) zugewandten Bereich des Griffteiles (1) in einen Aufnahmekanal (17) für den Bildleiter (6) übergeht.

5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildleiter (6) ein von einer Hülse (13) umgebenes Lichtleitfaserbündel (12) aufweist.

6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) an der Außenseite des Anschlußstückes (2) und abnehmbar von diesem angeordnet ist.

7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1) und der Wandler (10) gegenüber dem Anschlußstück (2) verdrehbar sind.

8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) in einem gegenüber dem Anschlußstück (2) verdrehbaren Ring (18) angeordnet ist, der eine mit dem Bildleiter (6) zusammenwirkende Rastkupplung (15) zum Andrücken des Bildleiters (6) an den Wandler (10) aufweist.

9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des Handstückes ohne Bildleiter (6) ein Blindteil vorgesehen ist, der anstelle des Bildleiters (6) am Griffteil (1) befestigbar ist, wobei der Blindteil vorzugsweise im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Bildleiter (6) aufweist.

10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umrüstung des Handstückes ein Saugrohr (32) vorgesehen ist, welches anstelle des Bildleiters (6) am Griffteil (1) befestigbar ist, wobei das Saugrohr (32) in dem Bereich, in dem er entlang des Griffteiles (1) verläuft, vorzugsweise im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Bildleiter (6) aufweist.

11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück einen in einem am Anschlußstück (2) angeordneten Teil ausgebildeten Verbindungskanal (33) aufweist, welcher das Saugrohr (32) mit einem Absaugkanal (35) im Anschlußstück (2) verbindet.