DE10209194A1 - Zahnärztliches Handinstrument - Google Patents

Zahnärztliches Handinstrument

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DE10209194A1 DE2002109194 DE10209194A DE10209194A1 DE 10209194 A1 DE10209194 A1 DE 10209194A1 DE 2002109194 DE2002109194 DE 2002109194 DE 10209194 A DE10209194 A DE 10209194A DE 10209194 A1 DE10209194 A1 DE 10209194A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Abstract

Es wird ein zahnärztliches Handinstrument vorgestellt, welches aus zwei baulich getrennten, miteinander kuppelbaren Funktionseinheiten gebildet ist. Die eine Funktionseinheit (F1/1) umfaßt das Kopfteil (1) mit einem Werkzeug (2), einen zumindest die Handhaltung des Handinstruments gewährleistenden Teil des Griffkörpers (3), die Anschlußarmatur (4) sowie die den Antrieb (A1) bzw. die Mittel zur Übertragung der Energie. Die zweite Funktionseinheit (F1/2) umfaßt mindestens einen Träger (5) für die Medien- und/oder Signalleitungen. Die erste Funktionseinheit (F1/1) stellt eine in Bezug auf Antrieb und Handhaltung autarke Einheit dar und weist ein peripher geschlossenes Außengehäuse (20) auf und enthält Mittel zur Halterung der zweiten Funktionseinheit (F1/2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handinstrument entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus DE-199 09 407 A1 ist ein zahnärztliches Handinstrument bekannt bei dem eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung der Präparationsstelle sowie eine Bildübertragungseinrichtung mit einem Bildleiter vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinrichtung umfaßt einen im Handinstrument angeordneten, bis zum Kopfteil geführten Lichtleiter, die Bildübertragungseinrichtung ein Lichtleitfaserbündel und einen Bildwandler in Form einer CCD-Kamera. Der Lichtleiter der Beleuchtungseinrichtung sowie die Leitungen welche die Kühlmedien zur Kühlung der Präparationsstelle führen, sind im Inneren des Griffteils fest angeordnet. Bildleiter und CCD-Kamera der Bildübertragungseinrichtung sind an der Unterseite des Griffteils abnehmbar angeordnet. Zur Aufnahme des Bildleiters ist das Griffteil an seiner Unterseite mit einer Längsnut versehen. Die Längsnut geht im vorderen, dem Kopfteil zugewandten Bereich in einen Aufnahmekanal für den Bildleiter über. Die CCD-Kamera ist an der Außenseite des Anschlußstückes abnehmbar gehaltert. Zur Verwendung des Handinstruments ohne Bildleiter ist ein Blindteil vorgesehen welches anstelle des Bildleiters am Griffteil befestigbar ist, wobei das Blindteil im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist wie der Bildleiter.
  • Bei dem bekannten Handinstrument ist es zwar möglich, zur Heißdampf-Autoklavierung den Bildleiter und die CCD-Kamera vom zu autoklavierenden Griffteil des Handinstruments abzunehmen, der zur Beleuchtung der Behandlungsstelle vorgesehene Lichtleiter sowie die gegebenenfalls noch vorhandenen, Medien führende Teile verbleiben dagegen fest im Griffteil des Handinstruments. Ein Austausch der Medien führenden Teile, beispielsweise eines Lichtleiters oder einer elektrischen Leitung ist nicht ohne Zerlegen des Handinstruments möglich. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass jede bezüglich der Medienführung vom Anwender gewünschte Variante eines Handstücktyps konstruktiv und fertigungstechnisch gesondert konzipiert sein muß.
  • Der im Anspruch 1 angegeben Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen und ein zahnärztliches Handinstrument der eingangs genannten Gattung anzugeben, dem die vorgenannten Nachteile nicht anhaften, bei dem insbesondere mit vergleichsweise einfachen Maßnahmen ein vielseitige Gestaltung unterschiedlicher Handinstrumente mit unterschiedlichen anwendungsspezifischen Medienversorgungen ermöglicht ist.
  • Die Erfindung basiert auf den Gedanken, das Handinstrument funktional und hygienisch in zwei Hauptkomponenten aufzuteilen, in eine den Antrieb bzw. die Mittel zur Übertragung der Antriebsenergie umfassende erste Funktionseinheit, welche im wesentlichen das Kopfteil, ein zumindest die Handhaltung des Handinstruments gewährleistenden Griffkörper und die Anschlußarmatur für den Anschluß an den Versorgungsschlauch einschließt, und eine an diese erste Funktionseinheit ankuppelbare weitere Funktionseinheit, die mindestens einen Medienträger umfaßt der diverse Medien- und/oder Signalleitungen aufnimmt. Durch eine solche Aufsplittung des Handinstruments in ein voll funktionsfähiges Basisteil einerseits und ein oder mehrere Medienträger andererseits, lassen sich für jeden Handstücktyp unterschiedliche Versionen hinsichtlich der Medien- und/oder Signalführung erstellen ohne dass das Basisteil geändert zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die die Medien- und/oder Signalleitungen führenden Teile zum Zwecke einer Reinigung, Sterilisation oder Austauschbarkeit vom Basisteil leicht abgenommen werden können.
  • Anhand der Zeichnung werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 4 in stark vereinfachter Darstellung vier unterschiedliche Handinstrumente gemäß der Erfindung, mit zugeordneten Versorgungsteilen,
  • Fig. 5 das in Fig. 1 gezeigte Handinstrument in einer schaubildlichen Darstellung,
  • Fig. 6 das in Fig. 1 gezeigte Handinstrument mit abgenommenem Medienträger, in einer schaubildlichen Darstellung,
  • Fig. 7 den in Fig. 1 gezeigten Medienträger alleine in einer schaubildlichen Darstellung,
  • Fig. 8 den in Fig. 7 gezeigten Medienträger aus einer anderen Sicht,
  • Fig. 9 eine weitere Variante eines Medienträgers in einer schaubildlichen Darstellung,
  • Fig. 10 das Kopfteil eines Handinstrumentes mit einer weiteren Ausprägung eines Medienträgers,
  • Fig. 11 eine weitere Variante eines Medienträgers,
  • Fig. 12 eine weitere Variante eines Medienträgers.
  • Fig. 13 ein Handinstrument mit einer weiteren Ausprägung eines Medienträgers,
  • Fig. 14 ein Handinstrument mit einer weiteren Variante eines Medienträgers,
  • Fig. 15 einen Ausschnitt eines Handinstruments mit mehreren Medienträgern,
  • Fig. 16 ein Handinstrument mit zwei Medienträgern in einer schaubildlichen Darstellung,
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen in einer stark vereinfachten, schematisierten Darstellung vier verschiedene Handinstrumente H1 bis H4, denen über Versorgungsschläuche V1 bis V4 Antriebsenergie P1 bis P4 für Antriebe A1 bis A4 zugeführt werden.
  • Bei dem Handinstrument H1 handelt es sich um ein so genanntes Hand- und Winkelstück, welches zum Antrieb eines am Kopfteil gelagerten Werkzeuges dient und in bekannter Weise (in der Darstellung gestrichelt angedeutete) Triebwellen enthält die von einem auf das Handinstrument aufsteckbaren elektromotorischen Antrieb A1 angetrieben werden. Die dem Handinstrument zugeführte Antriebsenergie P1 ist hier mechanische Energie.
  • Bei dem Handinstrument H2 handelt es sich um ein so genanntes Turbinenhandstück mit im Kopfteil angeordnetem Antrieb A2 (Turbine). Die Antriebsenergie P2 ist hier die zur Turbine führende Treibluft.
  • Das Handinstrument H3 ist ein Handinstrument mit im Griffteil angeordnetem Luftmotor A3. Die Antriebsenergie P3 ist hier die zum Luftmotor führende Treibluft.
  • Bei dem Handinstrument H4 handelt es sich um ein Handinstrument mit integriertem Schwinger A4 (in der Regel ein Ultraschall- oder Luftschwinger) der die Werkzeugspitze in eine oszillierende oder ähnliche Bewegung versetzt. Die Antriebsenergie P4 ist hier elektrischer Strom oder Luft der an den Ultraschall- oder Luftschwinger A4 herangeführt wird.
  • Den unterschiedlich aufgebauten und mit unterschiedlichen Antriebsenergien gespeisten Handinstrumenten werden über die Versorgungsschläuche V1 bis V4 unterschiedliche Medien zugeführt. Diese in der Darstellung durch Pfeile gekennzeichneten Medien können sein:
    • - Luft zur Bildung von Spray (L),
    • - Wasser zur Bildung von Spray (W)
    • - Elektrische Energie zum Betrieb einer Lampe (E),
    • - Licht in Form eines Lichtleiters (LL).
  • Darüber hinaus können von einer extern eines Handinstruments angeordneten Steuereinheit Signale zum Handinstrument oder von diesem zurück in die Steuereinheit geführt werden. Diese Signale sind in der Darstellung mit (S) angedeutet.
  • Die vier unterschiedlichen Handinstrumente weisen ein gemeinsames Aufbaukonzept auf. Dieses Aufbaukonzept sieht vor, das Kopfteil, einen zumindest die Handhaltung des Handinstruments gewährleistenden Teil des Griffkörpers und die Anschlußarmatur für den Anschluß des Versorgungsschlauches oder eines mit diesem gekuppelten Antriebsteils (wie am Beispiel von Fig. 1 gezeigt) als autarke Funktionseinheit (Basisteil) auszubilden, und an dieses Basisteil mindestens einen Medienträger abnehmbar anzuordnen in dem insbesondere die Medien und/oder Signale führenden Leitungen enthalten sind.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist das Basisteil, also die erste Funktionseinheit jeweils mit F1/1 für das Handinstrument H1, und die zweite Funktionseinheit für dieses Handinstrument mit F1/2 bezeichnet.
  • Entsprechendes gilt für die übrigen Handinstrumente H2 bis H4.
  • Einzelheiten über Aufbau und Gestaltung der beiden Funktionseinheiten werden nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 am Beispiel des Handinstruments H1 erläutert.
  • Das Basisteil des Handinstruments wird gebildet von einem Kopfteil 1, an dem ein Werkzeug 2, hier ein in Rotation versetzbares Bohrwerkzeug, gelagert ist, einem Griffkörper 3 und einer Anschlußarmatur 4 für den Anschluß eines Versorgungsteiles (hier Versorgungsschlauch V1 mit Antriebsmotor A1). Es könnte auch ein oszillierendes Werkzeug oder eine feststehende Spitze mit Austritt von Laserlicht oder einer sonstigen Energieform zur Bearbeitung vorgesehen sein. Die Anschlußarmatur 4 ist hier symbolisch eingezeichnet, sie kann, je nach Ausführung des Handinstruments und des zugehörigen Versorgungsteiles, unterschiedliche gestaltet sein. Bei einem Schraubanschluß kann die Anschlußarmatur ein Gewinde enthalten, bei einer Dreh- Steckverbindung kann sie in den Griffkörper hinein ragende Kupplungsteile zur Aufnahme beispielsweise eines Kupplungszapfen (Fig. 1) enthalten.
  • Der Griffkörper 3 enthält in seinem Inneren alle für den Antrieb bzw. für die Zufuhr der Energie zu dem Werkzeug notwendigen Teile, also beispielsweise Triebwellen und deren Lager, etc.
  • An der Unterseite des Griffkörpers 3 befindet ein als Medienträger dienendes Formteil 5, welches einen Lichtleiter 6 sowie zwei Röhrchen 7 und 8 für die Zufuhr von Spraywasser und Sprayluft beinhaltet. Das Formteil 5, welches die zweite Funktionseinheit bildet, ist so gestaltet, dass es zumindest im Bereich der Handhaltung des Handinstruments die äußere Kontur des Handinstruments fortsetzt. Zu diesem Zweck enthält der Griffkörper 3 eine längs des Handinstruments sich erstreckende Ausnehmung 9, in die das Formteil 5 einlegbar ist ( Fig. 6). Im eingelegten Zustand (Fig. 5) liegt ein Teil der dem Kopfteil zugewandten schrägen Stirnfläche 10 an einer Gegenfläche 11 des Kopfteils 1 an. Das andere Ende des Formteils 5 enthält einen Zapfen 12 (Fig. 7 und 8), der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 13 in der Anschlußarmatur 4 eingreift.
  • Die Halterung des Formteils 5 am Handinstrument erfolgt mittels eines auf den Griffkörper 3 aufschiebbaren Ringes 14, der in eine entsprechend ausgebildete Nut 15 im Formteil 5 und im Griffkörper 3 einrastet. Zur axialen Verspannung des Formteils 5 kann, zusätzlich oder alternativ, ein mit 24 angedeuteten Klemmring vorgesehen sein.
  • Alternativ zu diesem Halte- und/oder Klemmring ist auch eine Selbsthaltung des Formteils mittels beispielsweise einer Klemmrastung denkbar. Formteil und Basisteil können beispielsweise nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung aneinander gekuppelt werden. Hierbei entsteht zumindest abschnittsweise ein Formschluß.
  • Wie aus Fig. 8, die das Formteil 5 in einer Draufsicht zeigt, erkennbar, ist das Formteil 5 wannenförmig ausgebildet. Die beiden Röhrchen 7 und 8 werden in der wannenförmigen Vertiefung des Formteils 5 durch Klemmteile 16 so gehalten, dass sie bei Bedarf leicht wieder herausgenommen werden können. An dem dem Kopfteil abgewandten Ende sind die Röhrchen 7, 8 in einem Einsatzteil 17 gehalten, welches radiale Öffnungen 18 aufweist die mit im Griffkörper 3 angeordneten Öffnungen 19 korrespondieren, wodurch im gekuppelten Zustand eine Medienübergabe vom Griffkörper auf das Formteil erfolgen kann.
  • Der Lichtleiter 6 ist im Formteil ebenfalls durch geeignete Halteelemente, insbesondere an den Enden (siehe Zapfen 12) fixiert.
  • Zur leichteren Fixierung der Röhrchen und/oder des Lichtleiters (je nach Lage der Teile im Formteil) ist die Unterseite des Gehäuses 20 welches den Griffkörper 3 umgibt mit einer längs verlaufenden Furche 21 versehen.
  • Alternativ zu der aufgezeigten Halterung der Medienleitungen ist auch eine Einbettung der Teile durch Verguß in einem geeigneten Füllstoff denkbar.
  • Das Gehäuse 20 ist als peripher geschlossenes Gehäuse ausgebildet, d. h. es umschließt auch die Unterseite mit der Ausnehmung 9. Alle Teile im Griffkörper sind für sich geschützt untergebracht und können, unabhängig von den im Medienträger untergebrachten Teilen, separat gereinigt und gepflegt werden.
  • Das Handinstrument ist somit auch ohne dem Medienträger voll funktionsfähig, d. h. es kann, wenn kein Medium gebraucht wird, ohne Medienträger benutzt werden. Insbesondere wegen einer besseren Handhaltung und Handhabung ist es aber in solchen Fällen vorteilhaft, einen der Form des gezeigten Formteils entsprechend ausgebildeten "Blindkörper" vorzusehen und einzusetzen.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Variante zum Formteil 5. Das Formteil 22 ist hier vollständig aus einem Licht führendem Material hergestellt. Das Formteil kann zum Beispiel aus einem Glaskörper gebildet sein der, entsprechend der Lichteinspeisung bzw. des Lichtaustrittes, an beiden Stirnseiten entsprechend angeschliffen ist. Eine solche Variante ist dann von Vorteil, wenn bei einem Handinstrument ausschließlich Licht an der Behandlungsstelle benötigt wird und das Licht bereits in der Anschlußarmatur 4 oder im Versorgungsschlauch erzeugt wird.
  • Als Alternative zu einer solchen Ausführung ist mit Vorteil auch eine Ausprägung denkbar, bei der ein Lichtleiter 23 in einem Formteil eingelegt ist, welches aus einem nicht Licht leitendem Material, z. B. aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Der Lichtleiter 23 kann beispielsweise in einem Kunststoffteil eingespritzt sein. Eine solche Variante ist in Fig. 9 gestrichelt angedeutet.
  • Die Fig. 10 zeigt eine vorteilhafte Anwendungsvariante mit einem Handinstrument zur Messung der Tiefe eines Wurzelkanals eines Zahnes.
  • Im Kopfteil 25 dieses Handinstruments ist ein Werkzeug 26 gehaltert. Der hier nicht gezeigte Antrieb verschafft dem Werkzeug eine oszillierende, hin und her gehende oder rotierende Bewegung. In unmittelbarer Nähe des Werkzeugschaftes ist ein Kontaktelement 27 angeordnet, mit dem die Bewegung des Werkzeuges in axialer Richtung erfaßt werden kann. Das Kontaktelement 27 kann hierzu direkt am Schaft des Werkzeuges anliegen.
  • Über das Kontaktelement 27 in Verbindung mit einem Patientenkontakt über das Werkzeug 26 kann beispielsweise eine kapazitive Messung durchgeführt werden. Die hieraus gewonnenen Signale werden über in einem Formteil 28 befindliche Signalleitungen 29 an das rückwärtige Ende geleitet. Die Signalleitungen enden in Kontaktelementen 30, die im gekuppelten Zustand mit in der Anschlußarmatur des Handinstruments angeordneten Gegenkontakten korrespondieren und die Signale zu einer extern des Handinstruments angeordneten Steuereinheit zur weiteren Verwertung geleitet werden.
  • Anstelle des Kontaktelements 27 kann auch ein die Bewegung des Werkzeuges erfassender Sensor vorgesehen sein. Eine solche vorteilhafte Variante kann (in dieser oder ähnlichen Ausführung) kann zur Erfassung der Drehzahl oder der Axialbewegung eines Werkzeuges vorgesehen sein. Der Sensor kann ein optoelektronischer oder akustischer Sensor sein, der in Abhängigkeit von beispielsweise der Drehzahl oder einer Hubfrequenz des Werkzeuges entsprechende Signale erzeugt, die in der erwähnten Weise einer Steuereinheit zur Auswertung und Anzeige zugeführt werden.
  • Die Fig. 12 zeigt eine weitere vorteilhafte Variante eines Formteils. Das Formteil 31 enthält hier ein eingelegtes Röhrchen 32, welches dem Kopfteil zugewandt ein gebogenes, auf die Behandlungsstelle gerichtetes Ende 33 aufweist. Das andere Ende 34 ist etwa bei 2/3 der Länge des Formteils nach außen geführt und für den Anschluß eines Schlauches 35 ausgeführt über den aus einer externen Quelle Spülflüssigkeit, gegebenenfalls unter Zugabe eines Medikaments, zugeführt werden kann. Eine solche Variante ist mit Vorteil zur keimfreien Spülung von Wurzelkanälen bei einer Wurzelkanalaufbereitung einsetzbar.
  • Eine demgegenüber elegantere Variante ist in Fig. 13 dargestellt. Das Formteil 36 enthält hier ein Behältnis oder Reservoir 37 zur Aufnahme eines Medikaments, hier in Form von Medikamententabletten 38. Durch das Behältnis 37 wird Wasser geleitet, welches aus dem Versorgungsschlauch kommend über einen radialen Kanal 39 dem Behältnis zugeführt und über eine im Formteil befindliche Leitung 40 zum Kopfteil des Handinstruments geleitet wird. Um keimfreies Wasser zu bekommen, können im Behältnis 37 auch geeignete NaOCl Tabletten eingelegt sein die sich beim Durchlauf des Wassers auflösen.
  • Eine andere ebenfalls vorteilhafte Variante eines Formteils mit integrierter Beleuchtungseinrichtung ist in Fig. 14 dargestellt. Das Formteil 41 enthält hier ein auf die Behandlungsstelle ausgerichtetes Leuchtmittel 42 in Form beispielsweise einer LED, welches über eine Leitung 43 mit einer in einer Ausnehmung 44 angeordneten Versorgungsquelle 45 in Form beispielsweise einer Knopfzelle verbunden ist. Das Formteil bildet hier eine autarke, von der sonstigen Versorgung des Handinstruments unabhängige Beleuchtungseinheit.
  • Wie eingangs bereits angesprochen, kann es vorteilhaft sein, wenn das Handinstrument nicht nur einen Medienträger wie in den bisherigen Ausführungsbeispielen gezeigt aufweist, sondern mehrere Medienträger enthält, die zweckmäßigerweise dann am Umfang des Handinstruments gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Eine solche Ausführung soll anhand der Fig. 15 aufgezeigt werden. Die Fig. 15 zeigt in stark vereinfachter Darstellung (ohne Innenteile) ein Basisteil 46 welches am Umfang drei Ausnehmungen enthält (die ähnlich der Ausnehmung 9 in Fig. 6 ausgebildet sein können) in die drei unterschiedliche Medien führende Formteile 48, 49, 50 eingelegt sind. Das eine Formteil 48 enthält Leitungen 51 zur Zufuhr von elektrischem Strom oder zur Übertragung von Signalen, das andere Formteil 49 beinhaltet zwei Röhrchen 52 zur Zufuhr von Sprayluft und Spraywasser, das dritte Formteil 50 enthält einen Lichtleiter 53 zur Übertragung von Licht wie bereits beschrieben.
  • Ein Handinstrument dieser Ausprägung erlaubt es, individuelle, anwendungsspezifische Medienversorgungen vorzusehen ohne das Basisteil selbst verändern zu müssen. Auch hier werden im Einzelfall nicht vorgesehene oder nicht benötigte Medien durch Blindformteile abgedeckt bzw. verschlossen.
  • In Fig. 16 ist eine Ausführung am Beispiel eines Handinstruments zur Wurzelkanalbehandlung aufgezeigt. Das Handinstrument enthält einerseits an seiner Unterseite das bereits in Fig. 10 beschriebene Formteil 28 mit dem Kontaktelement 27 zur Bestimmung der Länge eines Wurzelkanals, und an seiner Oberseite ein weiteres Formteil 54 in dem drei Anzeigeleuchtmittel 55 (LEDs) angeordnet sind. Wie aus der Darstellung hervorgeht, erstreckt sich das Formteil nicht über die gesamte Länge des Griffkörpers, wie bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen, sondern nur über einen kurzen Abschnitt des Griffkörpers. Die Anzeigeleuchtmittel 55 sind mit dem Kontaktelement 27 elektrisch verbunden und können beispielsweise die Eindringtiefe des Wurzelkanalinstruments anzeigen.
  • Jedes Formteil kann mit einer Kennung versehen sein, um die jeweilige Funktion deutlich zu machen. Diese Kennung kann durch farbliche Unterschiede oder durch Gestaltung der Oberflächenstruktur oder auf sonstige Weise erfolgen. Bezugszeichenliste 1 Kopfteil
    2 Werkzeug
    3 Griffkörper
    4 Anschlußarmatur
    5 Formteil (Medienträger)
    6 Lichtleiter
    7 Röhrchen
    8 Röhrchen
    9 Ausnehmung
    10 Stirnfläche
    11 Gegenfläche
    12 Zapfen
    13 Ausnehmung
    14 Ring
    15 Nut
    16 Klemmteile
    17 Einsatzteil
    18 radiale Öffnungen
    19 Übernameöffnungen
    20 Gehäuse
    21 Furche
    22 Formteil
    23 Lichtleiter
    24 Klemmring
    25 Kopfteil
    26 Werkzeug
    27 Sensorelement
    28 Formteil
    29 Signalleitungen
    30 Signalleitungen
    31 Formteil
    32 Röhrchen
    33 Röhrchenende
    34 Röhrchenende
    35 Schlauch

Claims (21)

1. Zahnärztliches Handinstrument, enthaltend einen Griffkörper (3) der an seinem einen Ende ein Kopfteil (1) mit Aufnahmemittel für ein Werkzeug (2, 26) aufweist und der an seinem anderen Ende eine Anschlußarmatur (4) für den Anschluß eines Versorgungsteiles (V1)) enthält, über den aus Versorgungsquellen Medien wie Luft, Wasser, elektrischer Strom, Licht und/oder aus einer Steuereinheit Signale an das Kopfteil (1) herangeführt oder von diesem weggeführt werden, enthaltend ferner Mittel zur Übertragung von Antriebsenergie (P1) an das Werkzeug, sowie diverse Leitungen für die Zufuhr und/oder Rückführung der Medien und/oder Signale, dadurch gekennzeichnet, dass das Handinstrument aus zwei baulich getrennten, Funktionseinheiten gebildet ist, nämlich aus einer ersten Funktionseinheit (F1/1), welche das Kopfteil (1), einen zumindest die Handhaltung des Handinstruments gewährleistenden Teil des Griffkörpers (3), die Anschlußarmatur (4) sowie die den Antrieb (A1) bzw. die Mittel zur Übertragung der Antriebsenergie (P1) umfaßt, und aus einer zweiten Funktionseinheit (F1/2), die mindestens einen Medienträger (5, 22, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) für insbesondere Medien- und/oder Signale übertragenden Leitungen (6, 7, 8, 23, 29, 33, 40, 43, 51 bis 53) enthält, wobei die erste Funktionseinheit (F1/1) eine in Bezug auf Antrieb und Handhaltung autarke Einheit ist, die ein peripher geschlossenes Außengehäuse (20) aufweist (11, 13, 14) zur Halterung der zweiten Funktionseinheit (F1/2) enthält.
2. Zahnärztliches Handinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funktionseinheit (F1/2) mehrere am Umfang des Griffkörpers (Basisteil 46) angeordnete Medienträger (48, 49, 50) umfaßt.
3. Zahnärztliches Handinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienträger (5, 22, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) als wannenförmig ausgebildete Formteile ausgeführt sind die sich längs des Griffkörpers (3) erstrecken und in deren Vertiefungungen Medien- und/oder Signalleitungen (6, 7, 8, 23, 29, 30, 32, 33, 39, 40, 43, 51, 52, 53) gehaltert sind.
4. Zahnärztliches Handinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile Mittel (16) zur lösbaren Halterung der Medien- und/oder Signalleitungen (7, 8), vorzugsweise in Form von Klemmelementen (16) enthalten.
5. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleitungen (7, 8) im Medienträger (5) an dem dem Kopfteil (1) abgewandten Ende in einem Einsatzteil (17) mit radialer Ankoppelung an die Medienzufuhrleitungen im Anschlußteil (4) gefaßt sind.
6. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Medienträger (5) an seinem dem Kopfteil (1) abgewandten Enden einen vorstehenden Zapfen (12) aufweist, an dessen Stirnseite zumindest eine Leitung (6) endet, und dass die Anschlußarmatur (4) der ersten Funktionseinheit (F1/1) eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (13) aufweist, in die der Zapfen (12) einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand eine Kupplung im Sinne eine Übertragung der Medien und/oder Signale mit den Zufuhrleitungen hergestellt ist.
7. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (28) dem Kopfteil (1, 25) benachbart Kontakt- oder Sensormittel (27) enthält, welche durch den Kontakt mit dem Werkzeug (26) oder berührungslos Signale aufnehmen, die über im Medienträger angeordnete Signalleitungen (29) geleitet werden, deren Enden mit Kontakten (30) versehen sind, die im gekuppelten Zustand mit Gegenkontakten in der Anschlußarmatur (4) korrespondieren.
8. Zahnärztliches Handinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sensormittel (27) vorgesehen sind welche die Bewegung, insbesondere eine Drehbewegung, eines im Kopfteil (1, 25) gelagerten Werkzeuges (2, 26) erfassen.
9. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) zumindest teilelastisch ausgebildet ist.
10. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) als "einmal" verwendbares Teil ausgebildet ist.
11. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5, 22, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) alternativ als "Blindteil" ausgebildet ist.
12. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (22) aus einem Licht leitendem Material besteht.
13. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (31) ein Leitungsrohr enthält, dessen dem Kopfteil abgewandtes Ende (34) für den Anschluß eines externen Schlauches (35) zur Zufuhr einer Spülflüssigkeit ausgeführt ist.
14. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5) mittels eines auf den Griffkörper (3) aufschiebbaren Halteringes (14) befestigbar ist.
15. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5) mittels einerseits der Gegenfläche (11) und andererseits einem an dem dem Kopfteil (1) abgewandten Ende des Griffkörpers (3) angeordneten Klemmring (24) befestigbar ist.
16. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Medienträger und Griffkörper Mittel zur Selbsthaltung enthalten.
17. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (5, 22, 28, 31, 36, 41, 48, 49, 50, 54) so ausgebildet ist, dass er im gekuppelten Zustand im wesentlichen die Querschnittskontur des Griffkörpers (3, 46) fortsetzt.
18. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (36) ein Behältnis (37) zur Aufnahme eines durch Flüssigkeit auflösenden Medikaments (38) sowie Leitungen (39, 40) zur Zufuhr und Durchleitung der Flüssigkeit in das bzw. durch das Behältnis (37) enthält.
19. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienträger (41) eine Aufnahme (44) für eine elektrischen Versorgungsquelle (45) sowie Leitungen(43) zur Speisung einer stirnseitig des Medienträgers (41) angeordneten Leuchtmittels (42) aus der Versorgungsquelle (45) enthält.
20. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Medienträger (54) vorgesehen ist, welcher Anzeigemittel (55) enthält die mit in einem zweiten Medienträger (28) angeordneten Sensormitteln (27) zusammenwirken.
21. Zahnärztliches Handinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug rotierend oder oszillierend ausgebildet ist.
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