CH656062A5 - Zahnaerztliche handstueckanordnung. - Google Patents

Zahnaerztliche handstueckanordnung. Download PDF

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CH656062A5
CH656062A5 CH4500/82A CH450082A CH656062A5 CH 656062 A5 CH656062 A5 CH 656062A5 CH 4500/82 A CH4500/82 A CH 4500/82A CH 450082 A CH450082 A CH 450082A CH 656062 A5 CH656062 A5 CH 656062A5
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CH
Switzerland
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light
tool
handpiece
motor
handpiece arrangement
Prior art date
Application number
CH4500/82A
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English (en)
Inventor
Werner Schuss
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Siemens Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Handstückanordnung mit einem von einem Antrieb in rotierende oder hin- und hergehende Bewegung versetzbaren Werkzeug, sowie mit einer die gleichzeitige Ausleuchtung des Arbeitsfeldes und der Werkzeugoberfläche ermöglichenden, mit ihrem Lichtaustrittsende auf den Bereich der Werkzeugspitze ausgerichteten Beleuchtungseinrichtung.
Bei zahnärztlichen Handstücken mit rotierendem Antrieb, z. B. bei zahnärztlichen Turbinenhandstücken ist es bekannt (US-PS 33 97 457 und US-PS 36 34 938), innerhalb des Handstückes oder aussen am Handstück einen Lichtleiter vorzusehen, dessen Lichtaustrittsende auf die Werkzeugspitze gerichtet ist. Solche Beleuchtungseinrichtungen dienen jedoch ausschliesslich zur Ausleuchtung der Präparationsstelle, d.h. derjenigen Stelle, die mit dem Werkzeug bearbeitet werden soll.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem völlig anderen Problem; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handstückanordnung der oben genannten Gattung anzugeben, die es gestattet, das Werkzeug während einer Behandlung beobachten zu können, um so beispielsweise die Aufsetzstelle des Werkzeuges am Objekt genau festlegen oder das Stumpfwerden und Zusetzen der Werkzeugschneiden rechtzeitig feststellen zu können; letzteres insbesondere deswegen, um eine durch stumpfe Werkzeuge auftretende, unzulässig starke Erwärmung der Präparationsstelle und die damit verbundene Gefahr einer Zerstörung des Knochengewebes und Schädigung der Zahnpulpa vermeiden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine zahnärztliche Handstückanordnung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, nicht nur die Präparationsstelle auszuleuchten, sondern auch die Werk-zeugoberfläche während der Behandlung beobachten und bei Stumpfwerden bzw. Zusetzen der Schneiden mit abgetragenem Material rechtzeitig das Werkzeug auswechseln zu können. Vorteilhafterweise ist die Einrichtung so geschaffen, dass die Lichtimpulse synchron zur Bewegung des Werkzeuges verlaufen, wodurch dem Benutzer während der Behandlung ständig ein «stehendes Bild» von der Werkzeugoberfläche vorliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemässen Handstückanordnung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Elektromotorantrieb und einer Beleuchtungseinrichtung mit externem Stroboskop in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der drehzahlabhängigen Steuerung des Stroboskops,
Fig. 3 den Antriebsmotor eines zahnärztlichen Handstückes mit innen geführtem Lichtleiter und einer strobosko-pischen Einrichtung im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte stroboskopische Einrichtung,
Fig. 5 das an das Antriebsteil nach Fig. 3 ankuppelbare Griffteil mit externer Lichtleiterführung,
Fig. 6 eine in bezug auf die Lichtführung andere Ausführungsform des Motors im Längsschnitt,
Fig. 7 das auf den Antriebsmotor aufsteckbare Griffteil im Längsschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII/VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Lichtführung im Bereich von Antriebsmotor und Griffteil im Längsschnitt,
Fig. 10-12 ein Handstück mit hin- und hergehendem Werkzeug und einer Beleuchtungseinrichtung mit externem Stroboskop.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine zahnärztliche Handstückanordnung, enthaltend eine Antriebseinheit 1 mit einem Elektromotor 2, eine Griffhülse 3 und ein Kopfteil 4, in dem in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Aufnahmeeinrichtung ein Werkzeug 5 (Bohrer, Fräser, od.dgl.) drehbar gelagert ist. In der Griffhülse 3 und im Kopfteil 4 sind mit der Antriebswelle 6 des Elektromotors 2 gekuppelte Triebwellenabschnitte 7 bis 9 angeordnet. Die Zuführung von elektrischer Energie sowie gegebenenfalls diverser Kühlmedien (Luft und/oder Wasser) erfolgt in bekannter Weise über einen Versorgungsschlauch 10.
Aussen an der Handstückanordnung ist ein Lichtleiter 11 mit Hilfe von Klammern 12 abnehmbar gehaltert. Das freie Ende 13 des Lichtleiters 11 ist auf die Oberfläche des Werkzeuges 5 gerichtet, um so während der Präparation sowohl die Präparationsstelle selbst als auch die Oberfläche des Werkzeuges beobachten zu können. Das andere Ende des Lichtleiters 11 kann entweder als separate Leitung oder im Versorgungsschlauch 10 integriert zu einem Lichtblitzstroboskop 14 geführt sein. Das Stroboskop 14 wird mittels eines in Nähe des Ankers des Elektromotors 2 angeordneten Gebers oder Messgliedes 15, welches z.B. eine Feldplatte oder eine Reflexionslichtschranke sein kann, in Abhängigkeit von der Drehfrequenz des Motors angesteuert. Mit den z.B. mit einer Feldplatte erhältlichen periodischen Spannungsimpulsen kann somit das Stroboskop direkt angesteuert werden. Das Lichtblitzstroboskop 14 kann handelsüblicher Bauart sein; eine Anpassung braucht lediglich am Ausgang an den verwendeten Lichtleiter 11 zu erfolgen.
Eine andere Art der drehzahlabhängigen Steuerung des Lichtblitzstroboskops zeigt Fig. 2. Referenzgrösse ist hier die Motorspannung, welche am Ausgang einer bei solchen Antriebsmotoren vorhandenen, an sich bekannten Steuerelektronik 16 abgezweigt und an das Lichtblitzstroboskop ein Steuersignal liefert.
Die Fig. 3 zeigt ein der Antriebseinheit 1 in Fig. 1 entsprechendes Antriebsteil, jedoch mit innen geführtem Lichtleiter und einer mechanischen stroboskopischen Einrichtung. Nachdem der Aufbau des Antriebsmotors hinreichend bekannt ist, wird nur auf einige bezüglich der Lichtleiterführung wesentliche Teile näher eingegangen.
Die Zufuhr von Licht erfolgt über eine nicht dargestellte externe Lichtquelle und einen im Querschnitt kreisförmigen Glasfaserlichtleiter 20, der am rückwärtigen Ende des Antriebsteils 21 an der mit 22 bezeichneten Stelle in zwei um 180r versetzt angeordnete feste Glasstäbe 23 übergeht. Die Glasstäbe 23 sind jeweils zwischen den Magnetschalen 24 des Stators angeordnet.
Auf der Ankerwelle 25 des Motors ist eine Scheibe 26 befestigt, in die in elastisches PVC-Folienplättchen 27 mit um 180" versetzt angeordneten und aus der Scheibe 26 vorstehenden Lappen 27a eingepresst ist. Die Teile 26 und 27 bilden zusammen eine Blende, welche zwischen zwei Endstük-ken 28 der Glasstäbe 23 und zwei weiteren, korrespondie-
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rend angeordneten Glasstäben 29 mit kreisförmigem Querschnitt rotiert und mit diesen zusammen die stroboskopische Einrichtung bildet. Die Form des Plättchens bzw. der Lappen 27a ist aus Fig. 4, die eine Draufsicht in Achsrichtung ist, zu entnehmen. Die Scheibe 26 mit Plättchen 27 kann bereits bei der Montage des Ankers, also ausserhalb des Statorgehäuses, aufgesetzt werden. Beim Einschieben des Ankers in das Statorgehäuse passt sich das Plättchen infolge der Elastizität den Raumgegebenheiten an und richtet sich in der Endstellung zwischen den Glasstabenden 28,29 liegend selbsttätig wieder auf.
Die Übergabe des Lichts vom Antriebsteil 21 auf Griffhülse und Kopfteil 30 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Nachdem Griffhülse und Kopfteil 30 gegenüber dem Antriebsteil 21 drehbar sind, ist das griffhülsenseitige Übernahmeteil des Lichtleiters bis zu der mit 31 markierten Stelle als Lichtsammeiring 32 ausgebildet und verläuft dann in bekannter Weise bis zum Kopfgehäuse mit kreisförmigem Querschnitt als Lichtleiterabschnitt 33 in Form von Faserbündeln oder eines Glasstabes. Die Lichtaustrittsstelle 34 ist so ausgebildet,
dass, wie aus der Pfeildarstellung ersichtlich ist, das Licht auf die aktive, d.h. mit Schneiden versehene Werkzeugober-fläche fällt.
Durch den stroboskopischen Effekt wird, wenn die Antriebsdrehzahl des Werkzeuges mit der Lichtblitzfrequenz nahezu bzw. vollständig übereinstimmt oder ein ganzzahliges Vielfaches bzw. ein ganzzahliger Teil davon ist, die Oberfläche des Werkzeuges, insbesondere die Schneiden der Bohrer oder Fräser, deutlich sichtbar. Während der Präparation kann also sowohl das Präparationsfeld als auch der Bohrer oder Fräser beobachtet werden und so ein Zusetzen der Schneiden mit den eingangs geschilderten Gefahren bei Erwärmung der Zahnsubstanz rechtzeitig erkannt werden.
Die vorstehend erläuterten Massnahmen setzen voraus, dass die in der Regel zwischen Antriebsmotor und Werkzeug vorhandenen Unter- oder Übersetzungsgetriebe etwa oder besser exakt ein ganzzahliges Vielfaches bzw. ein ganzzahliger Teil der Motordrehzahl sind, wodurch am Werkzeug bei dessen Rotation praktisch ein «stehendes» Bild von der Werkzeugoberfläche zu sehen ist.
Die Fig. 6 zeigt in einer Längsschnittdarstellung ein Antriebsteil 35, bei dem an dem dem Versorgungsschlauch zugewandten Anschlussteil 36 in einer zentrisch angeordneten Bohrung eine Glühlampe 37 gehaltert ist, die in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Versorgungsschlauch mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Triebwelle 38 des Motorankers 39 besteht hier aus einem im Querschnitt kreisförmigen Glasstab; das eine Ende korrespondiert mit der Glühlampe 37, am anderen Ende ist eine Hülse 40 aufge-presst, welche einen Mitnehmer 41 enthält, der mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenglied 42 (Figur 7) beim Aufstecken von Griffhülse und Kopfteil 43 in Eingriff kommt. Die in diesem Teil der Handstücke angeordneten Triebwellenabschnitte 44,45 bestehen ebenfalls aus Glasstäben bzw. enthalten Glasstäbe 49, 50 mit polygonem Querschnitt und abgerundeten Ecken (sh. Position 46). Die poly-gonförmige Ausbildung der Glasstäbe 49, 50 hat den Vorteil, dass aufgesetzte Teile, wie das hülsenförmige Gegenkupplungsglied 42 oder die Triebzahnräder 47, drehfest aufgesetzt werden können, ohne dass eine Verstiftung der Teile erforderlich ist. Die mit 48,48a bezeichneten Enden der Glasstäbe 49, 50 haben konvexe Stirnflächen 58, wodurch eine Zentrierung des Lichts im Schnittpunkt der beiden nicht näher bezeichneten Triebwellenachsen erfolgt.
Der Glasstab 50 ist in eine Metallhülse 52 eingepresst, welche zum Kopfgehäuse 53 hin den Fortsatz des Triebwellenabschnittes bildet. An seinem dem Kopfgehäuse 53 zugewandten Ende 51 ist der Glasstab 50 unter 45 ' abgeschrägt.
Der Lichtaustritt erfolgt über eine Bohrung 54 in der Hülse 52. Das austretende Licht wird von einem im Halsteil 55 der Griffhülse 43 eingelegten Segment 56 aufgefangen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, die einen Querschnitt entlang der Linie Vili-VIII in Fig. 7 darstellt, ist das Lichtsammeisegment 56 halbkreisförmig ausgebildet; das Lichtaustrittsende 57 ist wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen auf die Werkzeugoberfläche gerichtet.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die stroboskopische Einrichtung nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 im Halsteil der Handstückanordnung angeordnet ist, sondern unmittelbar an der Kupplungsstelle zwischen einerseits Antriebsteil und andererseits Griffhülse.
Das Antriebsteil entspricht dem in Fig. 6 gezeigten. Die Antriebswelle 38 besteht auch hier wiederum aus einem Glasstab mit einem auf ihm aufgebrachten Mitnehmer 40, der mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenglied 42 in Eingriff steht. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besteht die Triebwelle 60 nicht aus einem Glasstab; sie ist vielmehr in bekannter Weise aus Metall (Stahl) gefertigt. Das mit 61 bezeichnete Ende ist unter 45° abgeschrägt und weist eine polierte oder verspiegelte Oberfläche auf. Das hülsenförmige Gegenglied 42 ist mit der Stahltriebwelle 60 fest verbunden und enthält eine Austrittsöffnung 62. Der Raum 63 zwischen dem stirnseitigen Ende 59 des Glasstabes 38 und dem abgeschrägten Ende 61 kann entweder eine Luftstrecke oder auch durch einen weiteren Glaskörper ausgefüllt sein.
Im Flanschteil 64 des Antriebsteils 35 sind am Umfang mehrere Bohrungen 65 angeordnet, über die bei Drehung der Triebwelle das Licht in die Griffhülse 66 übertritt, wobei die Anzahl der im Flanschteil 64 vorhandenen Bohrungen die Frequenz bestimmt, mit der das Stroboskop am Lichtaustrittsende die Lichtimpulse abgibt. Die Lichtführung in der Griffhülse 66 erfolgt bis zum Kopfteil über einen Lichtleiter 67, wie beispielsweise in den Fig. 5 oder 7 gezeigt. Sofern die Abnahme des Lichtes im Handstück nur durch einen Lichtleiter 67 erfolgt und im Flanschteil 64 nur eine Bohrung vorhanden ist, entspricht die Drehfrequenz gleich der Antriebsdrehzahl. Will man die doppelte Drehfrequenz haben, so sind zweckmässigerweise zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete Abnahmestellen vorzusehen.
Bei den aufgezeigten Lösungen wird vorausgesetzt, dass die in der Regel zwischen Antriebsmotor und Werkzeug vorhandenen Unter- oder Übersetzungsgetriebe nahezu bzw. exakt ein ganzzahliges Vielfaches bzw. ein ganzzahliger Teil der Motordrehzahl sind, um am Werkzeug bei dessen Rotation ein «stehendes» oder leicht in der einen oder anderen Drehrichtung laufendes Bild von der Werkzeugoberfläche zu bekommen. Sofern die Getriebeabstufung hierfür nicht passend ist, ist es denkbar, die stroboskopische Einrichtung auch im Kopfgehäuse anzuordnen. Eine solche Anordnung ist insbesondere für Turbinenhandstücke vorteilhaft.
Die beschriebene Stroboskop-Einrichtung ist nicht auf rotierende Werkzeuge beschränkt, sie kann vielmehr vorteilhafterweise auch bei hin- und hergehenden Werkzeugen angewendet werden. Besondere Vorteile werden bei sog. Perkussionsinstrumenten gesehen, die einen hin- und hergehenden Stössel (Prüfsonde) als Werkzeug aufweisen, der mittels eines Antriebs (Feder oder Magnetantrieb) auf ein Prüfobjekt, z. B. auf einen Zahn, gestossen wird. Nach dem geschilderten Stroboskopeffekt kann die Stösselspitze für den Anwender «stillstehend» erscheinen, wodurch ihm das Anvisieren der gewünschten Stelle des zu prüfenden Objektes erleichtert ist. Anhand der Fig. 10 bis 12 wird ein Ausführungsbeispiel eines solchen Instruments näher beschrieben.
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Die Fig. 10 zeigt ein Perkussionsinstrument mit einem länglichen Handgriff 101, der an seinem vorderen, abgewinkelten Ende in ein Kopfgehäuse 102 übergeht, aus dem stirnseitig ein als Prüfkopf 103 dienendes Werkzeug vorsteht. An dem dem Kopfgehäuse 102 abgewandten Ende des Handgriffes 101 ist mittels einer Anschlussarmatur 104 ein Versorgungsschlauch 105 angeschlossen, der Zuleitungen 106,107 für eine noch näher erläuterte Schaltungsanordnung enthält.
Mit 108 ist ein von Hand betätigbarer Schieber, mit 109 eine Anzeigeleuchte bezeichnet.
Im Bereich des Kopfgehäuses 102 ist das Instrument mit einer Lichtquelle in Form eines extern des Instruments gespeisten Lichtleiters 110 angeordnet. Die Lichtaustrittsstelle 111 des Lichtleiters 110 ist so fokussiert, dass am Prüfobjekt (Zahn) gebündeltes Licht vorliegt, und zwar in Form eines kreisrunden Lichtfleckes in Ebenen quer zur Längsachse des Prüfkopfes 103, also parallel zur Stirnfläche des Kopfgehäu-ses 102.
Die Zuleitung 106 ist mit einer Steuerelektronik 112 verbunden, die einem im Inneren des Handgriffes 101 angeordneten Antrieb periodisch Stromimpulse zuführt, die zu einer periodischen Hin- und Herbewegung des Werkzeuges 103 in der eingezeichneten Pfeilrichtung führen.
Über die Leitung 107 werden die vom Prüfkopf 103 bei dessen Anschlag am zu prüfenden Objekt erhaltenen Beschleunigungssignale einerseits einer Auswerteelektronik 113 zur weiteren objektbezogenen Auswertung zugeführt, andererseits in einer Integrierstufe 114 nach der Beziehung v = Jb dt in Geschwindigkeitssignale umgewandelt, die in einer Mess- und Auswerteeinrichtung 115 weiterverarbeitet werden. In einer Anzeigeeinrichtung 116 kann dem Anwender eine akustische oder optische Information gegeben werden.
Die Fig. 12 zeigt das Instrument nach Fig. 10 im Längsschnitt. Im Gehäuse 117 des Handgriffes 101 ist mittels einer quer zur Längsachse des Instrumentes verlaufenden Achslagerung 118 ein langgestreckter, den Prüfkopf 103 enthaltender Schwinghebel 119 bewegbar gelagert. Die Lagerung erfolgt im Schwerpunkt des Schwinghebels mittels nahezu reibungsfreier Lager (Spitzenlager oder Kugellager). Die Lagerung unterteilt den Schwinghebel 119 in einen rückwärtigen Abschnitt 119a und einen vorderen, den Prüfkopf 103 aufnehmenden Abschnitt 119b. Der Prüfkopf 103 ist in bezug auf den Schwinghebel 119 nahezu um 90c abgewinkelt und an seinem vorderen Ende ballig ausgebildet. Der Schwinghebelabschnitt 119b ist im Vergleich zum rückwärtigen Abschnitt 119a relativ lang ausgebildet, wodurch der Prüfkopf 103 im Bereich des zur Anwendung erforderlichen Hubes
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von etwa 2 bis 8 mm eine nahezu geradlinige Bewegung in Pfeilrichtung beschreibt.
Am Prüfkopf 103, also in unmittelbarer Nähe des zu prüfenden Objektes, ist ein Beschleunigungsaufnehmer 120 befestigt; dessen Zuleitung 107 ist bis zur Achslagerung 118 im oder am Schwinghebel 119 befestigt und in unmittelbarer Nähe der Lagerachse 118 aus dem beweglichen Schwinghebel heraus zu einem am Gehäuse 117 angeordneten Anschlussglied 121 geführt.
Als Antrieb für die Vorwärtsbewegung des Schwinghebels 119 ist eine im Gehäuse 117 befestigte Blattfeder 124 vorgesehen, die mittels eines am Schieber 108 befestigten Druckstiftes 125 gegen den Schwinghebelabschnitt 119b drückt und so den Schwinghebel aus der gezeichneten Ruhestellung heraus auf die erforderliche Geschwindigkeit hin beschleunigt. Ist die Geschwindigkeit erreicht, wird die Blattfeder 124 von einem seitlich des Schwinghebels am Gehäuse angeordneten Anschlag 126 blockiert, wodurch diese vom Schwinghebel abgekoppelt wird. Der Schwinghebel bewegt sich danach kräftefrei und mit konstanter Geschwindigkeit im freien Flug weiter, bis er am Prüfobjekt oder gegen einen Endanschlag anschlägt.
Die Rückführung des Schwinghebels 119 in seine Ausgangsposition erfolgt mittels eines Elektromagneten 127, der vorteilhafterweise korrespondierend dem Schwinghebelabschnitt 119a angeordnet ist und mittels einer Steuerelektronik mit Stromimpulsen angesteuert wird.
Mittels des Schiebers 108 kann die Blattfeder 124 mehr oder weniger vorgespannt und damit die Geschwindigkeit des Schwinghebels für die Vorwärtsbewegung beeinflusst werden.
Der Lichtleiter 110 ist, wie Fig. 12 zeigt, weitgehend im Instrumentengehäuse 117 inkorporiert angeordnet und, wie aus Fig. 10 ersichtlich, an eine extern des Instruments angeordnete Versorgungsquelle 128 angeschlossen. Diese Versorgungsquelle 128 ist ein handelsübliches Lichtblitzstroboskop, dessen Blitzfolgefrequenz veränderbar ist. Das Lichtblitzstroboskop 128 wird über die Leitung 129, die am Ausgang der Integrierstufe 114 angeschlossen ist, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit (v) des Stössels 103 angesteuert, wodurch die Lichtimpulsfrequenz synchron zur hin-und hergehenden Bewegung des Stössels verläuft. Dem Benutzer liegt somit während der Bewegungsphase ständig ein «stehendes Bild» vom Werkzeug vor.
Anstelle der innen geführten Lichtleiteranordnung kann auch eine abnehmbare Halterung des Lichtleiters aussen mit Hilfe von Klammern od.dgl. vorgesehen sein.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. 656 062
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zahnärztliche Handstückanordnung mit einem von einem Antrieb (2,21, 35,124,127) in rotierende oder hin- und hergehende Bewegung versetzbaren Werkzeug (5,103), sowie mit einer die gleichzeitige Ausleuchtung des Arbeitsfeldes und der Werkzeugoberfläche ermöglichenden, mit ihrem Lichtaustrittsende (13,111) auf den Bereich der Werkzeugspitze ausgerichteten Beleuchtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung, die als Lichtblitzstroboskop (14,128) ausgebildet ist oder eine stro-boskopische Einrichtung (26 bis 29) enthält, mit einer Lichtimpulsfrequenz (fs) betreibbar ist, die mit der Bewegungsfrequenz (fw) des Werkzeuges (5,103) derart übereinstimmt bzw. ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger Teil davon ist, dass die Oberfläche des Werkzeuges bei Bewegung erkennbar ist.
  2. 2. Handstückanordnung nach Anspruch 1, mit einem Lichtblitzstroboskop (14,128), dadurch gekennzeichnet,
    dass am Antrieb (2) oder am Werkzeug (103) ein dessen Bewegung erfassendes Messglied (15,120), mittels welchem das Stroboskop (14,128) mit den aus der Bewegung gewonnenen Geschwindigkeitssignalen (v) ansteuerbar ist, angeordnet ist.
  3. 3. Handstückanordnung nach Anspruch 2, mit einem von einer Steuerelektronik (17) gesteuerten Elektromotor (2) als Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorspannung am Ausgang der Steuerelektronik (17) als Referenz-grosse zur Ansteuerung des Lichtblitzstroboskops (14) verwendet ist.
  4. 4. Handstückanordnung nach Anspruch 1, mit einem in rotierende Bewegung versetzbaren Werkzeug (5,103), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (6,25) des Antriebsmotors (2,21) oder einer mit dieser gekuppelten Trieb-welle (7 bis 9) eine stroboskopische Blende (26,27) angeordnet ist.
  5. 5. Handstückanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stroboskopische Blende (26,27) direkt auf die Ankerwelle (25) des Motors (21) aufgesetzt ist und aus einer Trägerscheibe (26) und einem an dieser befestigten, die Blende bildenden elastischen Plättchen (27) besteht.
  6. 6. Handstückanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (21) ein Elektromotor ist, der Permanentmagnetschalen als Stator besitzt, und dass die Blende (26,27) zwischen zwei Lichtleiterabschnitten (28,29) angeordnet ist, welche zwischen den Magnetschalen (24) des Motors (21) in Form von Glasstäben oder Glasfaserbündeln verlaufen.
  7. 7. Handstückanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Motor (21) zwei Lichtleiter (23) angeordnet sind, welche mit kreisförmigen Lichtaustrittsendab-schnitten (29) stirnseitig des Motors an diesem austreten, dass am Motor (21) ein das Werkzeug (5,103) aufnehmendes Griff- und Kopfteil (30) gehaltert ist, und dass das Griff-und Kopfteil (30) an der dem Motor zugewandten Stirnseite einen mit den Lichtaustrittsendabschnitten (29) korrespondierenden Lichtsammeiring (32) enthält, welcher zu einem im Querschnitt kreisförmigen Lichtleiter (33) zusammenge-fasst bis an das Kopfteil der Handstückanordnung geführt ist.
  8. 8. Handstückanordnung nach Anspruch 1, mit einem in rotierende Bewegung versetzbaren Werkzeug (5,103), dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle (38) des Antriebsmotors (35) und gegebenenfalls weitere mit dieser gekuppelte Triebwellenabschnitte (44,45,60) einen Lichtleiter (49, 50) enthalten oder selbst als Lichtleiter ausgebildet sind.
  9. 9. Handstückanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle (38) und/oder die Triebwellenabschnitte (44,45) aus Glasstäben (49, 50) bestehen.
    auf denen die zur Drehmomentübertragung erforderlichen mechanischen Kupplungsmittel (41,42,47), z.B. Zahnräder, drehfest aufgesetzt sind, wobei die Enden (48,49a) der Glasstäbe (49,50) von jeweils zwei miteinander gekuppelten Triebwellenabschnitten (44,45) durch Gestaltung ihrer Stirnflächen (58) das Licht übertragen, und dass die stroboskopische Einrichtung einerseits durch ein Lichtleiterende (51) eines sich drehenden Triebwellenabschnittes (45) und andererseits durch ein Lichtübernahmeteil (56) des nicht drehbaren Handstückteils (43, 55) gebildet ist.
  10. 10. Handstückanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht drehbare Handstückteil (43, 55) Öffnungen bzw. Lichtaufnahmeflächen (56) enthält, welche die Lichtimpulsfrequenz bestimmen.
  11. 11. Handstückanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die stroboskopische Einrichtung im Griff- und Kopfteil (43), vorzugsweise im Halsteil (55) angeordnet ist und einen Lichtleiterstab (50) enthält, der in einer die Aufnahmevorrichtung für das Werkzeug (5) antreibenden Hülse (52) drehfest angeordnet ist, dass die Hülse (52) eine Lichtaustrittsöffnung (54) enthält, der am nicht drehbaren Teil (55) ein Lichtauffangkörper (56) mit dem Lichtaustrittsende (57) korrespondierend zugeordnet ist.
  12. 12. Handstückanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaufnahmefläche des Lichtauffangkörpers (56) sich über den halben Umfangswinkel erstreckt.
  13. 13. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Triebwellenab-schnitte aufweist, deren Achsen unter einem Winkel zueinander geneigt angeordnet sind, und dass die stirnseitigen Enden (58) der Glasstäbe (49, 50) jeweils eine konvexe Form besitzen mit einem im Schnittpunkt der Achsen befindlichen Brennpunkt.
  14. 14. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasstäbe (49, 50) im Querschnitt ein Polygon bilden, vorzugsweise ein Dreieck mit abgerundeten Kanten.
  15. 15. Handstückanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der als Glasstab ausgebildeten und mit planer Stirnfläche (59) endenden Triebwelle (38) des Antriebsmotors (35) ein hülsenförmiger Mitnehmer (40) angeordnet ist, der mit einem entsprechend ausgebildeten, ebenfalls hülsenförmigen Gegenglied (42), an dem der sich daran anschliessende Triebwellenabschnitt (60) befestigt ist, in Eingriffbringbar ist, dass der Triebwellenabschnitt (60) aus Metall gefertigt ist, jedoch eine der planen Stirnfläche (59) des Glasstabes (38) zugewandte polierte oder verspiegelte schräge Stirnfläche (61) aufweist, dass das hülsenförmige Gegenglied (42) im Bereich der Lichtreflexion durch die schräge Fläche (61) eine Lichtaustrittsöffnung (62) enthält, und dass im nicht rotierenden Teil (64) des Antriebsmotors (35) ein oder mehrere, die Lichtimpulsfrequenz bestimmende Öffnungen (65) vorhanden sind.
  16. 16. Handstückanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die stroboskopische Einrichtung (61, 62,65) zwischen Antriebsmotor (35) und einem gegen diesen drehbaren und von diesem axial abkuppelbaren Griffteil (66) angeordnet ist.
  17. 17. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebsmotor (35) eine auf den Glasstab (38) ausgerichtete Lichtquelle (37) angeordnet ist.
  18. 18. Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (110, 128) bei einem Perkussionshandstück (101) mit in hin- und hergehende Bewegung versetzbarem Werkzeug (103) vorgesehen ist.
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    60
    65
    3
    656 062
  19. 19. Handstückanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im hin- und hergehenden Werkzeug (103) zur Ansteuerung des Stroboskops (128) ein Miniaturbeschleunigungsaufnehmer (120) angeordnet ist, dass weiterhin eine die Beschleunigungssignale (b) in Geschwindigkeitssignale (v) umwandelnde Integrierstufe (114) vorhanden ist, deren Ausgang mit dem die Lichtimpulsfrequenz bestimmenden Teil des Stroboskops (128) verbunden ist.
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