DE4232487C2 - Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät - Google Patents

Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät, das die Messung der Wurzelkanallänge erlaubt und mit einem Stellglied zum Einstellen des Geräts auf die Apikalposition sowie mit einer Anzeigeeinrichtung mit Mitteln zur Anzeige des Erreichens der Apikalposition versehen ist.
Zur Behandlung des Wurzelkanals wird in der zahnärztlichen Praxis ein Wurzelkanal­ instrument, beispielsweise eine Reibahle oder Feile, benutzt, um den Wurzelkanal zu erweitern. Die Tiefe der Wurzelkanalerweiterung, die als "Arbeitslänge" bezeichnet wird, reicht vorzugsweise bis zu -0,5 mm (d. h. bis zu einem Abstand von 0,5 mm von der Apikalposition). Es ist jedoch üblich, daß der Zahnarzt die Arbeitslänge so wählt, wie er dies aufgrund seiner Erfahrung und entsprechend der jeweiligen therapeutischen Behandlung oder der ausgewählten Technik für am günstigsten hält. In einigen Extremfällen kann die Arbeitslänge auf -1 mm eingestellt werden. Wenn der Zahnarzt eine Wurzelkanalerweiterung unter Anwendung eines Wurzelkanal-Diagnose- und Behandungsgerätes durchführt, das die Messung der Wurzelkanallänge erlaubt, muß die Position der Werkzeugspitze mittels einer Anzeigeeinrichtung des Gerätes bestätigt werden, und der Arbeitsvorgang muß gestoppt werden, wenn die voreingestellte Position erreicht ist. Bei bekannten Geräten dieser Art wurde als Anzeigeeinrichtung im allgemeinen ein analoges Zeigergerät oder ein ähnliches photoelektrisches Meßgerät verwendet. Ein solches Meßgerät ist so ausgelegt, daß der angezeigte Wert ständig zunimmt, wenn eine Meßelektrode in den Wurzelkanal eingeführt wird, und die Anzeige entspricht der Apikalposition, wenn die Elektrode die Apikalposition erreicht hat. Es erfolgt jedoch keine Anzeige einer Arbeitslänge, die so eingestellt ist, daß sie kurz vor der Apikalposition endet; auch eine willkürlich eingestellte Arbeitslänge kann nicht wiedergegeben werden.
Wenn ein Ultraschall-Abtraggerät verwendet wird, muß ferner die abgegebene Ultraschallwelle kurz vor der obengenannten Arbeitslänge abgeschaltet oder reduziert werden. Konventionelle Geräte erlauben es jedoch nicht, die Position einzustellen und anzuzeigen, bei welcher die Ausgangsleistung gestoppt oder reduziert (im folgenden kurz als "geändert" bezeichnet) werden muß. Die Ausgangsleistungs-Änderungsposition ist nach Wunsch des Zahnarztes oder der gewählten Behandlungsart einzustellen, wobei die Änderung im Einzelfall in Abhängigkeit von dem Wurzelkanalzustand, der Dicke der verwendeten Feile oder als Funktion davon durchgeführt werden soll, ob es sich bei dem ausgeführten Arbeitsvorgang um eine Erweiterung oder um ein Auswaschen des Wurzelkanals handelt. Solche Änderungen müssen relativ häufig vorgenommen werden. Weil bekanntlich eine Wurzelkanalerweiterung und -aus­ waschung durch Ultraschall hochgradig effizient ist, besteht die zunehmende Gefahr, daß in der Gegend der Apikalposition eine irreguläre Erweiterung stattfindet, wenn die Ausgangsleistungs-Änderungsposition nicht definitiv erfaßt werden kann oder wenn der Ausgangsleistungs-Änderungsposition keine Schwellen, Stufen oder dergleichen als Grenzwerte zugeordnet sind.
Bei bekannten Geräten ohne Anzeige der Arbeitslänge oder der Ausgangsleistungs-Ände­ rungsposition mußte daher so vorgegangen werden, daß die Position der Spitze des Wurzelkanalinstruments, beispielsweise einer Reibahle oder Feile, mittels der Anzei­ geeinrichtung sorgfältig erfaßt wurde und die abgegebene Ultraschallwelle geändert oder das Arbeiten an der vorgesehenen Ausgangsleistungs-Änderungsposition bzw. bei Erreichen der Arbeitslänge gestoppt wurde, wobei keine Fehler unterlaufen durften. Dies machte den Einsatz des bekannten Gerätes recht schwierig, führte zu zusätzlicher Belastung des Zahnarztes und hatte eine Minderung der Effizienz bei der Diagnose und Behandlung zur Folge.
Aus DE 30 18 568 C2 ist ein dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Position einer mechanisch oder manuell betätigten Wurzelbehandlungsvorrichtung, wie z. B. einer Feile oder Reibeahle im Wurzelkanal aus der Impedanzänderung zwischen der Wurzelbehandlungsvorrichtung und einer Körperelektrode, als die ein Speichelabsauger dient, bestimmt und mittels verschiedenfarbigen LED′s und einem frequenz- und lautstärkeveränderlichen Tonsignal angezeigt wird, wobei die Lage der Wurzelspitze durch eine stärker aufleuchtende LED repräsentiert wird.
Aus US 5 017 134 ist ein dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät bekannt, das die Position einer Wurzelbehandlungsvorrichtung im Wurzelkanal aus der Impedanzänderung zwischen der Wurzelbehandlungsvorrichtung und einer Körperelektrode bestimmt und anzeigt, wobei zur Messung die Differenz zweier Signale mit unterschiedlicher Frequenz verwendet wird.
Ein ähnliches dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät ist aus US 4 526 179 bekannt, wobei eine numerische Anzeige vorgesehen ist, die den Abstand der Wurzelbehandlungsvorrichtung von der Spitze der Zahnwurzel anzeigt.
Aus DD 2 51 920 A1 ist ein dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät bekannt, das die Position einer Wurzelbehandlungsvorrichtung im Wurzelkanal aus der Impedanzänderung zwischen der Wurzelbehandlungsvorrichtung und einer Körperelektrode bestimmt und mittels eines frequenzveränderlichen Tonsignals wiedergibt, wobei vor Beginn der Behandlung das Gerät auf den Patienten geeicht wird. Über verschiedene Widerstände kann als Sollwert kann die Wurzelspitze oder eine Position 0,5 bis 1 mm davor gewählt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Probleme ausräumt, wobei die Bedienbarkeit des Gerätes dadurch verbessert werden soll, daß eine oder mehrere spezielle Positionen willkürlich eingestellt werden können, die als Kriterien für die Wurzelkanalbehandlung dienen, und daß diese Position oder Positionen angezeigt werden, wobei ferner ein Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät geschaffen werden soll, das bequem genutzt werden kann und dessen Anzeige leicht abzulesen ist. Diese Aufgabe wird gemäß den im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät geschaffen, das die Messung der Wurzelkanallänge erlaubt und mit einem Stellglied zum Einstellen des Geräts auf die Apikalposition sowie mit einer Anzeigeeinrichtung mit Mitteln zur Anzeige des Erreichens der Apikalposition versehen ist, wobei das Gerät mindestens ein weiteres Stellglied zur willkürlichen Einstellung mindestens einer speziellen Bezugsposition für die Wurzelkanalbehandlung aufweist und die Anzeigeeinrichtung mit zusätzlichen Mitteln versehen ist, die das Erreichen der willkürlich eingestellten Bezugsposition bzw. Bezugspositionen kenntlich machen.
Bei der vorstehend erwähnten Bezugsposition handelt es sich vorzugsweise um die Ar­ beitslängenposition und/oder die Apikalposition und/oder die Ausgangsleistungs-Ände­ rungsposition eines Wurzelkanal-Behandlungsgerätes. Als Stellglied kann ein stufenlos verstellbares Glied, beispielsweise ein verstellbarer Widerstand oder dergleichen, oder ein stufenweise verstellbares Glied mit einem Umschalter oder dergleichen vorgesehen sein. Die Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise für eine visuelle und/oder eine akustische Anzeige ausgelegt und so ausgebildet, daß der Anzeigemodus in Abhängigkeit von einer Zeitbedingung, d. h. bevor oder nachdem eine Meßelektrode oder die Spitze eines auch als Meßelektrode dienenden Wurzelkanalinstruments die Bezugsposition erreicht, unterschiedlich ist.
Bei einer solchen Auslegung kann der Zahnarzt die Bezugsposition oder Bezugspositionen entsprechend dem von ihm gewählten therapeutischen Vorgehen einstellen, und er kann sich diese Position oder Positionen anzeigen lassen, so daß die Behandlung zügig durchgeführt werden kann, während die Elektrodenposition und die verbleibende Länge bis zu der Bezugsposition erkennbar sind.
Wenn das Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät als Utralschallgerät ausgebildet ist, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise so ausgelegt, daß die Ausgangsleistung des Ultraschall-Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerätes selbsttätig geändert (gestoppt oder reduziert) wird, wenn die auch als Meßelektrode dienende Spitze des Wurzelkanalinstruments eine vorgewählte Bezugsposition erreicht hat. Es ist dann nicht mehr notwendig, die Position der Spitze des Wurzelkanalinstruments sorgfältig zu überwachen, um die Ausgangsleistung nahe der Apikalposition von Hand zu ändern. Die Bedienung des Gerätes wird dadurch wesentlich erleichtert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Anzeigegerätes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 gleichfalls eine Frontansicht des Anzeigegerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abtraggerätes mit Wurzelkanal-Längen­ meßfunktion entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des Stellgliedes,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Wurzelkanallängen-Meßgerätes entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 6 eine Frontansicht einer Anzeigeeinrichtung entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Anzeigegerät 1 dargestellt, das in einem (nicht veranschaulichten) Bedienfeld einer erfindungsgemäßen Diagnose- und Behandlungseinrichtung angeordnet wird. Das Anzeigegerät 1 weist eine Skala 2 und mehrere entlang der Skala 2 verteilte Anzeigeelemente (Anzeigepunkte oder Anzeigefelder) 3 auf. Dem einen Ende der Skala 2 ist eine Markierung 4 zugeordnet, die mit APEX (Apikalposition, Wurzelspitze) bezeichnet ist. Abstandsmarkierungen 5 sind entlang der Skala 2 verteilt, wobei als den Abstandsmarkierungen zugrundeliegende Einheit vorzugsweise Millimeter gewählt sind. 3a, 3b und 3c sind aus den Anzeigeelementen 3 ausgewählt, um die speziellen Bezugspositionen anzuzeigen, und zwar die Apikalposition, die Arbeitslänge und die Ausgangsleistungs-Änderungsposition. Die Skala 2, die Anzeigelemente 3 und die einzelnen Markierungen 4, 5 u. dgl. werden vorzugsweise von mehrfarbigen lichtemittierenden Dioden gebildet, statt dessen können aber auch Flüssigkristallanzeigen oder andere Farbanzeigen vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abtraggerätes dargestellt, das mit einer Wurzelkanallängen-Meßfunktion ausgestattet und mit einem Anzeigegerät 1 der vorstehend erläuterten Art versehen ist. Zur elektrischen Messung der Wurzelkanallänge kann in bekannter Weise eine Anordnung vorgesehen sein, bei welcher der ohmsche Widerstand oder die Impedanz zwischen einer in den Wurzelkanal eingeführten Meßelektrode und einer Oralelektrode bestimmt wird, die mit weichem Gewebe im Oralbereich verbunden wird. Obwohl die Meßvorrichtung grundsätzlich in beliebiger Weise ausgelegt sein kann, wird vorzugsweise mit einer Impedanzmessung gearbeitet. Vorzugsweise ist ferner ein Ultra­ schallkreis vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist aber auch bei Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgeräten anwendbar, bei denen mit pneumatischen Vibrationen gearbeitet wird, oder die mit einem Mikromotor ausgestattet sind, der ein entsprechendes Werkzeug antreibt.
In Fig. 3 ist bei 11 schematisch ein Zahn dargestellt, dessen Wurzelkanal mit 11a bezeichnet ist. In den Wurzelkanal 11a ist ein Wurzelkanalinstrument 12 eingeführt, beispielsweise eine Reibahle oder eine Feile, die auch als Meßelektrode dient. Am weichen Gewebe liegt eine Oralelektrode 13 an. Das Wurzelkanalinstrument 12, vorzugsweise eine Reibahle, wird von einem Handstück 14 gehalten. Ein Oszillator 15 gibt Meßsignale zum Erfassen der Impedanz zwischen der Meßelektrode und der Oralelektrode ab. An den Oszillator 15 ist eine Wurzelkanallängen-Meßschaltung 16 angeschlossen, welche die Wurzelkanallänge aus dem erfaßten Impedanzwert bestimmt. Zwischen die Meßschaltung 16 und eine Zentraleinheit (CPU) 18 ist ein A/D-Wandler 17 geschaltet. Mit 19 ist ein Anzeigeausgangstreiber bezeichnet, an den eine Anzeigeeinheit 20 angeschlossen ist. Die Anzeigeeinheit 20 umfaßt das oben beschriebene Anzeigegerät 1 und außerdem einen Summer 21, der akustische Signale abgibt. An die Zentraleinheit 18 ist ferner ein Ultraschall-Ausgangsleistungssteuergerät 22 angeschlossen, das seinerseits mit einer Ultraschall-Oszillatorschaltung 23 in Verbindung steht. Mit der Zentraleinheit 18 steht ferner eine Meldeeinheit 24 in Verbindung.
Die Zentraleinheit 18 ist so programmiert, daß die Ultraschallausgangsleistung durch die Signale gesteuert wird, welche die Zentraleinheit 18 an das Ultraschall-Ausgangsleistungs­ steuergerät 22 gibt. Von der Zentraleinheit 18 wird ferner die Anzeigeeinheit 20 angesteuert, um die unten näher erläuterten Anzeigen zu liefern. Befehle bezüglich der Ultraschall- Ausgangsleistungsseinstellung, einer Änderung der Ultraschallausgangsleistung, der Betriebsweise des Gerätes insgesamt, und ähnliche Befehle werden in die Zentraleinheit 18 mittels der Meldeeinheit 24 eingegeben.
Ein Stellglied 25 ist an den A/D-Wandler 17 angeschlossen. Das Stellglied 25 weist einen verstellbaren Widerstand 25a zur Anzeige der Apikalposition, einen verstellbaren Widerstand 25b zum Einstellen der Arbeitslänge sowie einen weiteren verstellbaren Widerstand 25c zum Einstellen der Ausgangsleistungs-Änderungsposition auf. Diese verstellbaren Widerstände sind auf dem Bedienfeld so angeordnet, daß sie vom Zahnarzt leicht betätigt werden können. Die eingestellten Positionen gehen über den A/D-Wandler 17 an die Zentraleinheit 18. Unter den Anzeigeelementen 3 wird das Anzeigeelement 3a zur Anzeige der Apikalposition, das Element 3b zur Anzeige der Arbeitslänge und das Element 3c zur Anzeige der Ausgangsleistungs- Änderungsposition benutzt.
Anstelle der in Fig. 3 als Stellglied vorgesehenen verstellbaren Widerstände kann auch ein stufenweise verstellbares Stellglied 26 vorgesehen sein, das beispielsweise aus Widerständen und einem Umschalter besteht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Anzeigeelemente 3 sind so ausgelegt und angeschlossen, daß dann, wenn die Meß­ elektrode 12 in den Wurzelkanal 11a eingeführt wird, die Elemente beginnend mit dem linken obersten Element der Reihe nach aufleuchten, wobei das Element 3a zur Anzeige der Apikalposition, das Element 3b zur Anzeige der Arbeitslänge und das Element 3c zur Anzeige der Ausgangsleistungs-Änderungsposition in einer Weise zum Aufleuchten gebracht werden, die sich von derjenigen der anderen Anzeigelemente unterscheidet. Beispielsweise können die Anzeigeelemente 3 blau aufleuchten, während die zur Anzeige der Arbeitslänge und der Ausgangsleistungsänderung ausgewählten Anzeigeelemente 3b und 3c zum Blinken veranlaßt werden können. Das der Anzeige der Apikalposition dienende Anzeigelement 3a kann ebenfalls blinken, jedoch rot aufleuchten, um als Alarmsignal zu erscheinen.
Fig. 1 zeigt den Zustand, bei dem die Reibahle 12 etwa halb eingeführt ist, während Fig. 2 den Zustand veranschaulicht, bei dem die Reibahle 12 so weit eingeführt ist, daß sie etwas über die Apikalposition hinausreicht. Bei einer bekannten Anordnung war der Aufbau so getroffen, daß die Anzeigeelemente 3 linear zunahmen, wenn die Reibahle 12 eingeführt wurde. Dabei beendete der Zahnarzt die Messung der Wurzelkanallänge, wenn die Anzeigeelemente 3 bis zu der APEX-Markierung oder beispielsweise bis zu 2 Elementen vor der APEX-Markierung aufleuchteten. Die so ermittelte Position wurde als die Apikalposition bzw. als die Arbeitslänge gewertet. Im Gegensatz dazu lassen sich bei der vorliegend erläuterten Ausführungsform der Erfindung die Apikalposition, die Arbeitslänge und die Ausgangsleistungs-Änderungsposition willkürlich einstellen, und ihre Anzeige erfolgt dadurch, daß das der Anzeige der Apikalposition dienende Element 3a, das der Anzeige der Arbeitslänge dienende Element 3b und das der Anzeige der Ausgangsleistungs-Änderungsposition dienende Element 3c zum Blinken gebracht werden.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitslänge so eingestellt, daß sie -0,5 mm von der Apikalposition entfernt ist, während die Ausgangsleistungs-Änderungsposition in einem Abstand von -1 mm von der Apikalposition liegt. Fig. 1 zeigt den Zustand, bei dem bis zum Erreichen der Arbeitslänge ein Abstand von etwa 2,5 mm verbleibt.
Wenn die Reibahle 12 unter diesen Bedingungen eingeführt wird, leuchten die Anzei­ geelemente 3 nacheinander auf. Sobald die Spitze der Reibahle 12 die Ausgangsleistungs- Änderungsposition erreicht hat, geht von der Zentraleinheit 18 an das Ultraschall-Aus­ gangsleistungssteuergerät 22 ein Ausgangsänderungssignal, das bewirkt, daß die Ultra­ schallschwingungen abgestellt oder die Ausgangsschwingungsenergie abgesenkt wird. Dann hört das der Anzeige der Ausgangsleistungs-Änderungsposition dienende Anzeigeelement 3c zu blinken auf; es leuchtet kontinuierlich auf, während gleichzeitig der Summer 21 betätigt wird, um beispielsweise kurze Schallsignale in langen Perioden abzugeben und dadurch die Änderung der Ausgangsleistung zu signalisieren.
Wird ermittelt, daß die Spitze der Reibahle 12 die Arbeitslängenposition erreicht hat, hört das der Anzeige der Arbeitslänge dienende Element 3b zu blinken auf; es leuchtet statt dessen kontinuierlich, während gleichzeitig die Periode der Schallsignale verkürzt wird, um das Erreichen der Arbeitslängenposition zu signalisieren. Wird die Reibahle 12 so weit eingeführt, daß sie die Apikalposition erreicht, hört das der Anzeige der Apikalposition dienende Anzeigeelement 3a zu blinken auf; es leuchtet statt dessen kontinuierlich auf, während gleichzeitig das von dem Summer 21 abgegebene akustische Signal zu einem Dauersignal wird, um zu signalisieren, daß die Reibahle 12 die Apikalposition erreicht hat.
Die vorstehend erläuterte Art der Anzeige stellt nur ein Beispiel dar. Die Art und Weise, in welcher die einzelnen Anzeigeelemente 3 zum Aufleuchten gebracht werden und in welcher der Summer 21 akustische Signale abgibt, können von der beschriebenen Auslegung abweichen. Statt eines Summers 21 kann ein Sprachsynthesizer vorgesehen werden, um eine gesprochene Nachricht zu vermitteln. Es ist ferner möglich, den Summer 21 zu betätigen, bevor die Ausgangsleistungs-Änderungsposition erreicht ist. Des weiteren kann auch ausschließlich mit einer optischen Anzeigen, wie dem anzeigenden Meßgerät, oder mit einer akustischen Anzeige, wie beispielsweise dem Summer 21, gearbeitet werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform erfolgt die Änderung der Ultraschall-Ausgangsleistung an einer anderen Position als der Apikalposition und der Arbeitslängenposition. Es kann sich jedoch auch als zweckmäßig erweisen, diese Änderung an der Apikalposition oder der Arbeitslängen-Position vorzunehmen.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel sind 3 Bezugspositionen eingestellt. Die vorliegend erläuterte Anordnung ist darauf jedoch nicht beschränkt. Vielmehr kann eine beliebige andere Anzahl von Bezugspositionen willkürlich eingestellt werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ultraschallfunktionen des Ausfüh­ rungsbeispiels der Fig. 3 weggelassen sind und bei dem die Apikalposition und die Arbeitslänge als die Bezugspositionen vorgesehen sind. In diesem Fall werden das der Anzeige der Apikalposition dienende Anzeigeelement 3a und das der Anzeige der Arbeitslänge dienende Anzeigeelement 3b benutzt, um auf dem Anzeigegerät 1 die Bezugspositionen wiederzugeben.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ist ein photoelektrisches Meßgerät vorgesehen. Statt dessen kann aber auch ein analoges Zeigerinstrument benutzt werden, falls ein Zeiger zur Anzeige der Bezugsposition zugefügt wird und falls dafür gesorgt ist, daß dessen Position willkürlich eingestellt werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines analogen Meßgerätes, das mit einer Mehrzahl von Zeigern ausgestattet ist, die anhand ihrer Farbe, Form, Länge oder dergleichen voneinander unterschieden werden können. Das Zeigerinstrument ist insgesamt mit 27 bezeichnet. Es weist einen verstellbaren Zeiger 27a, eine Apikalpositionsmarkierung 28a, einen die Arbeitslänge anzeigenden Zeiger 28b und einen die Ausgangsleistungs-Änderungsposition anzeigenden Zeiger 28c auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der die Apikalposition anzeigende Zeiger fest stehend ausgebildet, während die Arbeitslängenposition und die Ausgangsleistungs- Änderungsposition durch die jeweiligen Zeiger 28b und 28c angezeigt werden., wenn sich der bewegbare Zeiger 27a nacheinander an den Zeigern 28b und 28c vorbeibewegt. Die Positionen der Zeiger 28b und 28c lassen sich je nach Wunsch vorgeben, beispielsweise mit Hilfe der verstellbaren Widerstände 25b und 25c. Es ist auch möglich, mit einem Relaismeßgerät zu arbeiten, bei dem die Zeiger 28b und 28c so ausgebildet sind, daß sie beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen Steuerelements unmittelbar verstellt werden können, und die Bezugspositionen können dann in Abhängigkeit von den Positionen der Zeiger elektrisch eingestellt werden.

Claims (5)

1. Dentales Wurzelkanal-Diagnose- und -Behandlungsgerät, das die Messung der Wurzelkanallänge erlaubt und mit einem Stellglied zum Einstellen des Gerätes auf die Apikalposition sowie mit einer Anzeigeeinrichtung mit Mitteln zur Anzeige des Erreichens der Apikalposition versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mindestens ein weiteres Stellglied (25b, 25c, 26) zur willkürlichen Einstellung min­ destens einer speziellen Bezugsposition für die Wurzelkanalbehandlung aufweist und die Anzeigeeinrichtung (1) mit zusätzlichen Mitteln (3b, 3c; 28b, 28c) versehen ist, die das Erreichen der willkürlich eingestellten Bezugsposition bzw. Bezugsposi­ tionen kenntlich machen.
2. Dentales Wurzelkanal-Diagnose- und -Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stellglied bzw. die weiteren Stellglieder (25b, 25c, 26) zur willkürlichen Einstellung einer vorgegebenen Arbeitslängenposition und/oder einer vorgegebenen Ausgangsleistungs-Änderungsposition ausgelegt ist (sind).
3. Dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein stufenlos verstellbares Glied, bei­ spielsweise ein verstellbarer Widerstand oder dergleichen, oder ein stufenweise verstellbares Glied, beispielsweise mit einem Umschalter oder dergleichen, ist.
4. Dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung für ei­ ne visuelle und/oder eine akustische Anzeige ausgelegt und so ausgebildet ist, daß der Anzeigemodus in Abhängigkeit von einer Zeitbedingung, d. h. bevor oder nachdem die Spitze einer Meßelektrode oder eines auch als Meßelektrode die­ nenden Wurzelkanalinstruments die Bezugsposition erreicht, unterschiedlich ist.
5. Dentales Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Ultraschall- Wurzelkanal-Behandlungsgerät ausgebildet und so ausgelegt ist, daß das Aus­ gangssignal des Ultraschall-Wurzelkanal-Behandlungsgerätes selbsttätig gestoppt oder reduziert wird, wenn die Spitze des auch als Meßelektrode dienenden Wur­ zelkanalinstruments eine vorgewählte Bezugsposition erreicht.
DE4232487A 1991-09-30 1992-09-28 Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät Expired - Lifetime DE4232487C2 (de)

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