DE4126753C2 - Vorrichtung zum Erkennen einer Apikalposition - Google Patents
Vorrichtung zum Erkennen einer ApikalpositionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Apikalposition einer in einen
Wurzelkanal eingeführten Meßelektrode, mit einer Signalgeberanordnung zum Anlegen von
Meßsignalen mit unterschiedlichen Frequenzen zwischen die Meßelektrode und eine an
weiches orales Gewebe anlegbare Oralelektrode und mit einer eine Rechenschaltung
aufweisenden Erfassungseinrichtung zum Bestimmen von Wurzelkanal-Impedanzwerten
zwischen der Meßelektrode und der Oralelektrode bei den unterschiedlichen
Meßsignalfrequenzen und zum Verarbeiten der Impedanzwerte zwecks Erkennung der
Apikalposition. Eine solche Vorrichtung ist aus US 5 017 134 bekannt.
Bekannte Vorrichtungen zum Messen von Wurzelkanallängen durch elektrisches Erfassen
einer Apikalposition lassen sich insbesondere in zwei Typen einteilen, und zwar einen
Gerätetyp zum Erfassen des Widerstandes zwischen einer in einen Wurzelkanal eingesetzten
Meßelektrode und einer mit weichem oralem Gewebe (beispielsweise dem Zahnfleisch)
verbundenen Oralelektrode (z. B. JP 62-25381 B2) und einen Gerätetyp zum Erfassen der
Impedanz zwischen den beiden Elektroden (vergleiche u. a. JP 62-2817 B2).
Mittels des erstgenannten Gerätetyps wird festgestellt, daß sich der Widerstand verringert,
wenn sich das distale Ende der Meßelektrode der Apikalposition nähert. Im Falle des zweiten
Gerätetyps wird eine Abnahme der Impedanz bei Annäherung des distalen Endes der
Meßelektrode an die Apikalposition ermittelt. Weil unterstellt werden kann, daß der
Stromkreis zwischen der Meßelektrode und der Oralelektrode äquivalent einem Stromkreis
ist, der einen Widerstand und einen dazu parallelgeschalteten Kondensator aufweist, eignet
sich das Meßprinzip des letztgenannten Gerätetyps für praktische Anwendungen. Statt einfach
die Impedanz des Stromkreises zu bestimmen, können bei Anwendung des letztgenannten
Gerätetyps insbesondere zwei Signale mit unterschiedlichen Frequenzen zwischen die beiden
Elektroden angelegt werden, um die Impedanz für jedes dieser Signale festzustellen. Die
erhaltenen Werte werden bei dem bekannten Gerät dann sequentiell miteinander verglichen,
um anhand einer Änderung der
Differenz zwischen den Impedanzwerten festzustellen, ob das distale Ende der
Meßelektrode die Apikalposition erreicht hat.
Bei dem erstgenannten Gerätetyp wird einfach der Widerstandswert zwischen den bei
den Elektroden unter der Annahme ermittelt, daß das Innere des Wurzelkanals trocken
ist. Fehler können daher auftreten, wenn das Innere des Wurzelkanals feucht ist. In der
zahnärztlichen Praxis ist es schwierig sicherzustellen, daß das Innere des Wurzelkanals
ständig trocken ist, während die Messungen durchgeführt werden. In der Praxis sind
vielmehr in dem Wurzelkanal häufig medizinische Flüssigkeiten und Blut vorhanden.
Weil der äquivalente Widerstand (Ersatzwiderstand) in dem Wurzelkanal unter dem
Einfluß solcher Flüssigkeiten herabgesetzt wird, kann es zu einer Fehlanzeige des
Erreichens der Apikalposition kommen, obwohl das distale Ende der Meßelektrode
tatsächlich noch nicht bis zur Apikalposition gelangt ist. Häufig können geeignete
Messungen überhaupt nicht durchgeführt werden. Hinzu kommt, daß der
Widerstandswert auch durch externe Faktoren beeinflußt wird, wie den Durchmesser
der Apikalöffnung und die Größe der Meßelektrode, bei der es sich unter anderem um
eine Feile oder einen Wurzelbohrer handeln kann. Infolgedessen ist es schwierig festzu
stellen, ob die Widerstandsänderung durch eine Änderung der Position der
Meßelektrode (z. B. Feile oder Wurzelbohrer) in dem Wurzelkanal oder durch andere
externe Faktoren verursacht ist. Unter diesen Bedingungen kann es leicht zu
Fehlanzeigen kommen.
Bei dem zweiten Gerätetyp sind die meisten der oben erläuterten Probleme ausge
räumt. Bei jeder Messung wird jedoch eine Eichung notwendig, um die Einflüsse der in
dem Wurzelkanal vorliegenden Bedingungen zu eliminieren. Insbesondere beim
Ausmessen eines Backenzahnes mit einer Mehrzahl von Wurzelkanälen muß eine
Eichung für jeden Wurzelkanal erfolgen. Dies ist umständlich und behindert eine
effiziente Behandlung.
Die oben diskutierte Eichung sei anhand der Fig. 4 erläutert. Die Abszisse der graphi
schen Darstellung gibt die Position des distalen Endes der Meßelektrode wieder, wäh
rend in Ordinatenrichtung die der jeweiligen Impedanz entsprechende gemessene
Spannung aufgetragen ist. Die graphische Darstellung zeigt die Meßwerte für zwei un
terschiedliche Frequenzen f₁ und f₂ (f₁ < f₂). Die Meßwerte für die höhere Frequenz
sind generell größer als die Meßwerte bei der niedrigeren Frequenz. Nahe der
Apikalposition ist die Zuwachsrate der Meßwerte für die höhere Frequenz ferner größer als
die Zuwachsrate der Meßwerte bei der niedrigeren Frequenz. Diese Werte ändern sich nach
oben und unten in Abhängigkeit von den in dem Wurzelkanal herrschenden Bedingungen.
Nimmt man an, daß die Meßwerte im Zahnhalsbereich V₁₀ und V₂₀ betragen, daß die Meß
werte in der Apikalposition V₁ und V₂ sind und daß die Änderungen der Meßwerte aufgrund
der Änderung der Position der Elektrode ΔV₁ und ΔV₂ betragen, wird die Differenz zwischen
den Änderungen (ΔV₂-ΔV₁) durch die Bedingungen innerhalb des Wurzelkanals nicht beein
flußt, was eine relative Änderung der Impedanz in Abhängigkeit von der Frequenz anzeigt.
Dies bedeutet, daß die folgende Formel gilt:
ΔV₂-ΔV₁=(V₂-V₂₀)-(V₁-V₁₀)=(V₂-V₁)-(V₂₀-V₁₀)
Es ist daher notwendig, eine Eichung vorzunehmen, um eine Vorspannung entsprechend dem
zweiten Ausdruck, nämlich (V₂₀-V₁₀), der oben genannten Formel bei jeder Messung durch
Verwendung der Meßwerte für den Zahnhalsbereich zu kompensieren und um die Einflüsse
der Bedingungen innerhalb des Wurzelkanals zu eliminieren. Diese Eichung erfolgt, indem
die Versetzung oder Abweichung der Meßvorrichtung des letztgenannten Typs eingestellt
wird, wozu beispielsweise ein Stellwiderstand entsprechend verstellt wird.
Bei der eingangs genannten, aus US 5 017 134 bekannten Vorrichtung ist die Rechenschal
tung so ausgelegt, daß in einem ersten Schritt an einer im Bereich des Zahnhalses liegenden
Bezugsposition X₁ die Impedanzdifferenz ΔΦ = V₂-V₁ bestimmt und abgespeichert wird,
wobei V₂ und V₁ die Impedanzen an der Bezugsposition X₁ für die beiden Meßsignalfre
quenzen sind. In einem zweiten Schritt werden die Werte V₂(t) = ΔV₂ + V₂ und
V₁(t) = AV₁+V₁ ermittelt, wobei V₂ und V₁ wiederum die Bezugswerte für die
Bezugsposition X₁ darstellen, während ΔV₂ und ΔV₁ die bei den beiden
Meßsignalfrequenzen ermittelten Impedanzänderungen in Abhängigkeit von der
Positionsänderung der in den Wurzelkanal eingeführten Meßelektrode repräsentieren. Dabei
wird die mathematische Operation Vf = V₂(t)-ΔΦ durchgeführt, und das Erreichen der
Apikalposition wird daran erkannt, daß Vf gleich einem klinisch vorbestimmten Wert wird.
Dafür ist bei der bekannten Vorrichtung eine Anordnung vorgesehen, die eine vorbestimmte
Position in dem Wurzelkanal anhand der Differenz zwischen den auf der Grundlage des
Bezugswertes erhaltenen Impedanzen und einem klinisch bestimmten Wert ermittelt.
Mathematisch wird dies ausgedrückt durch Vf = V2APEX-(V1APEX + ΔΦ), wobei V2APEX
und V1APEX die Impedanzen darstellen, die bei den beiden Meßsignalfrequenzen an der
Apikalposition
auftreten. Die Rechenschaltung der bekannten Vorrichtung bildet daher die Differenz ΔV₂-ΔV₁
der relativen Impedanzänderungen ΔV₂ und ΔV₁. Die bekannte Vorrichtung macht es
notwendig, für jeweils die gleiche Meßfrequenz durch Differenzbildungen
Impedanzänderungen im Vergleich zu einem Bezugswert zu ermitteln und anschließend die
Differenz der für die beiden unterschiedlichen Meßfrequenzen errechneten relativen
Änderungen zu bilden. Dabei werden die Bezugswerte für eine bestimmte Position X1 erfaßt,
und sie müssen dann eingespeichert werden, wobei für die eine und die andere Meßfrequenz
dann jeweils die entsprechenden Impedanzänderungen erfaßt werden. Aufgrund dieses
Meßprinzips wird die Schaltungsauslegung relativ kompliziert, und die praktische
Anwendung der bekannten Vorrichtung ist umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfach aufgebaute und bequem
anzuwendende Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Apikalposition ohne lästige
Eichung genau zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 gelöst, bei welcher die Rechenschaltung als Divisionsschaltung
ausgebildet ist, der Eingangssignale zugehen, die eine Funktion der Wurzelkanal-
Impedanzwerte bei den unterschiedlichen Meßsignalfrequenzen sind, und die ein
Ausgangssignal liefert, das dem Quotienten aus dem Eingangssignal bei der einen
Meßsignalfrequenz und dem Eingangssignal bei der anderen Meßsignalfrequenz entspricht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bildet mittels der als Divisionsschaltung ausgelegten
Rechenschaltung einfach das Verhältnis der bei den beiden Meßsignalfrequenzen bestimmten
Impedanzwerte, und das Erreichen der Apikalposition kann einfach daran erkannt werden, daß
der ermittelte Impedanzquotient einen vorbestimmten Wert annimmt. Komplexe Operationen,
wie das Erfassen von relativen Impedanzänderungen bei jeweils der gleichen Frequenz und
die anschließende Subtraktion der relativen Impedanzänderungen für unterschiedliche
Frequenzen, werden vermieden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1(a) eine zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Vorrichtung
verwendete Meßschaltung,
Fig. 1(b) eine Ersatzschaltung der Meßschaltung gemäß Fig. 1(a),
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Lastspannung (Meßergebnis) der Schaltung und dem Abstand zu
dem Apikalbereich,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Eichung einer kon
ventionellen Vorrichtung.
Die Funktion und die prinzipielle Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung nach der
Erfindung seien unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1(a) eine Meßschaltung, während in Fig. 1(b) ein Ersatzschaltbild der
Meßschaltung wiedergegeben ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Zahn 1 einen Wurzelkanal 1a mit einem
Apikalbereich 1b auf. In den Wurzelkanal 1a kann eine Meßelektrode 2 eingeführt wer
den, deren distales Ende mit 2a bezeichnet ist. Gegen das Zahnfleisch 6 wird eine
Oralelektrode 3 angelegt. An die Elektroden 2, 3 ist ein Meßspannungsgenerator 4 über
einen Laststrom-Meßwiderstand 5 angeschlossen. Der Stromkreis innerhalb des
Wurzelkanals, d. h. der Stromkreis zwischen der Meßelektrode 2 und der Oralelektro
de 3, kann als Äquivalent zu einer Parallelschaltung aus einem Widerstand und einem
Kondensator angenommen werden. In dem Ersatzschaltbild gemäß Fig. 1(b) ist die
Meßspannung mit V bezeichnet. R stellt den Widerstandswert des Meßwiderstandes 5
dar. C ist die Kapazität des äquivalenten Kondensators, und kR stellt den
Widerstandswert des äquivalenten Widerstandes dar, wobei k ein Koeffizient ist. Der
Ersatzstromkreis hat die folgenden Eigenschaften:
- (a) Im Halsabschnitt des Zahnes ist der Wert C sehr klein. Der Koeffizient k ist weit größer als im Apikalbereich. Infolgedessen ist der Wert kR groß.
- (b) In einer dem Apikalbereich näheren Meßposition steigt der Wert C exponentiell an, während der Wert kR abnimmt.
- (c) Im Apikalbereich betragen die Werte von C und kR näherungsweise 50 nF bzw. 6,5 kΩ. Im folgenden ist der Wert für C im Apikalbereich als Co bezeichnet.
- (d) Der Koeffizient k hängt von den Umgebungsbedingungen innerhalb des Wurzelkanals ab, beispielsweise dem Vorhandensein von medizinischen Flüssigkeiten und Blut. Wenn der Wurzelkanal mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, wird der Wert k klein. Wenn der Wurzelkanal dagegen trocken ist, wird der Wert k groß. Diese Änderung führt zu Meßfehlern. Außerdem ändert sich der Wert k auch in Abhängigkeit von der Meßposition innerhalb des Wurzelkanals.
Nimmt man an, daß die an die Ersatzschaltung angelegte Spannung Vt ist und der
Laststrom i ist, wird die folgende Formel erhalten:
wobei ω = 2 πf und f ein Frequenzwert ist.
Weil der Wert 1/k im Nenner der Formel 1 steht, ändert sich der Wert Vt in
Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen innerhalb des Wurzelkanals; Vt kann
daher nicht unmittelbar als Meßwert verwendet werden. Fig. 2 zeigt die Beziehung zwi
schen der Spannung und der Meßposition innerhalb des Wurzelkanals. Die Abszisse der
graphischen Darstellung gibt den Abstand des distalen Endes 2a der Meßelektrode 2
von dem Apikalbereich 1b an, während in der Ordinatenrichtung der graphischen
Darstellung die Spannung Vt aufgetragen ist. Die ausgezogene Linie stellt die Änderung
der Spannung Vt dar, wenn der Wert k groß ist; die gestrichelte Linie stellt die
Änderung des Wertes Vt dar, wenn der Wert k klein ist. Es zeigt sich, daß an einer
Meßstelle nahe dem Apikalbereich die ausgezogene Linie und die gestrichelte Linie
weit auseinanderliegen. Dies läßt erkennen, daß die Spannungswerte, die an einer dicht
an dem Apikalbereich liegenden Meßposition gewonnen werden, als Meßwerte unge
eignet sind.
Nachstehend sei zunächst das Vorgehen bei Erfassen der Differenz zwischen den
Impedanzwerten entsprechend den Signalen mit zwei unterschiedlichen Frequenzen
erläutert, wie es in dem zuletzt genannten Gerätetyp der eingangs genannten
Druckschriften angewendet wird. Bei diesem Verfahren werden zwei Vt-Werte erhalten,
indem die vorstehende Formel 1 bei zwei unterschiedlichen Frequenzen angewendet
wird. Die Differenz zwischen den beiden Vt-Werten wird errechnet. Wenn beispielshal
ber die Winkelfrequenzen Ω und 5ω benutzt werden, ergibt sich:
Die Formel 3 läßt erkennen, daß bei jeder Wurzelkanalmessung eine Eichung notwen
dig wird, um den Einfluß, von 1/k zu beseitigen, es sei denn daß 1/k « ωCoR.
Erfindungsgemäß wird dagegen das Verhältnis der Impedanzwerte bei zwei unter
schiedlichen Frequenzen durch Anwendung der folgenden Formel 4 gebildet, um den
Einfluß des Koeffizienten k zu reduzieren.
wobei k = 1 bis 10.
Durch den zur Bildung des Verhältnisses benutzten Divisionsprozeß wird bei
Anwendung der Formel 4 der auf einer Änderung von 1/k beruhende Einfluß klein ge
halten. Infolgedessen ist keine Eichung für jede Wurzelkanalmessung erforderlich.
Wenn beispielsweise in die Formel 4 die folgenden Werte C = 100 nF, R = 10 kΩ,
f = 1 kHz und k = 1 bis 10, eingesetzt werden, werden die in der nachstehenden Tabelle
angegebenen Verhältniswerte erhalten.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, werden die Verhältniswerte durch die Änderung des
Wertes k kaum beeinflußt. Dies bedeutet, daß die auf die Umgebungsbedingungen in
nerhalb des Wurzelkanals zurückzuführenden Effekte selbsttätig ausgelöscht werden,
wenn das Verhältnis der Impedanzwerte bei zwei unterschiedlichen Frequenzen ermit
telt wird. Infolgedessen braucht keine Eichung bei jeder Wurzelkanalmessung durchge
führt zu werden, wie dies bei dem bekannten Verfahren notwendig ist, das mit der Dif
ferenz zwischen den Impedanzwerten arbeitet. Außerdem erlaubt die vorliegende Vor
richtung eine genaue Messung unabhängig von den Umgebungsbedingungen innerhalb
des Wurzelkanals.
Als nächstes sei anhand der Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der
Erfindung erläutert. Ein Oszillator 11 erzeugt ein Meßsignal mit der Frequenz f; wäh
rend ein Oszillator 12 ein Meßsignal mit der Frequenz 5f erzeugt. Die Ausgänge der Os
zillatoren 11 und 12 sind an einen Analog-Multiplexer 13 angeschlossen. Dem Multi
plexer 13 ist ein Pufferspeicher 14 nachgeschaltet. Der Ausgang des Pufferspeichers 14
steht mit der Meßelektrode 2 in Verbindung. An die Oralelektrode 3 sind der Laststrom-
Meßwiderstand 5 und eine Wellenformerschaltung 16 angeschlossen. Auf die Wellen
formerschaltung 16 folgen ein A/D-Umsetzer 17, eine Rechenschaltung 18 und eine
Anzeigeeinheit 19. Eine Zeitgeberstufe 15 ist mit dem Multiplexer 13, dem A/D-Umset
zer 17, der Rechenschaltung 18 und der Anzeigeeinheit 19 verbunden. Die Messung
zum Erkennen der Apikalposition erfolgt in der anhand der Schaltung gemäß Fig. 1 er
läuterten Weise.
Die Zeitgeberstufe 15 steuert die Zeitgabe für alle Schaltungseinheiten. Unter dem Ein
fluß dieser Steuerung schaltet der Analog-Multiplexer 13 die Ausgänge der Oszillatoren
11 und 12 beispielsweise alle 100 ms um. Das Ausgangssignal des Analog-Multiplexers
13 wird der Meßelektrode 2 über den Pufferspeicher 14 zugeführt. Der Laststrom wird
mittels des Meßwiderstandes 5 als Spannungswert erfaßt. Die an dem Laststrom-Meß
widerstand 5 abgegriffene Spannung wird mittels der Wellenformerschaltung 16 ge
formt und durch dem A/D-Umsetzer 17 in Digitaldaten umgesetzt. Während die Daten
zwischengespeichert werden, errechnet die Rechenschaltung 18 sequentiell das Verhält
nis zwischen den durch Anwendung des Meßsignals mit der Frequenz f erhaltenen Da
ten und den durch Anwendung des Meßsignals mit der Frequenz 5f erhaltenen Daten.
Das Ergebnis der Rechenoperation wird der Anzeigeeinheit 19 zugeführt. Bei der An
zeigeeinheit 19 kann es sich beispielsweise um ein Zeigermeßgerät, einen akustischen
Signalgenerator, einen intermittierenden Schallgenerator oder einen intermittierenden
Lichtgenerator handeln.
Die Anzeigeeinheit 19 zeigt das Ergebnis der Rechenoperation an. Der bei der Frequenz
5f gemessene Wert ist im allgemeinen höher als der bei der Frequenz f gemessene Wert.
Die Anstiegsrate ist in einer dichter beim Apikalbereich liegenden Position größer. Weil
das Verhältnis größer wird, wenn das distale Ende 2a der Meßelektrode 2 dichter an den
Apikalbereich heranbewegt wird, läßt sich das Herankommen des distalen Endes 2a der
Meßelektrode 2 an den Apikalbereich beispielsweise durch die Auslenkung eines Zei
gers anzeigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die dem Multiplexer 13 folgenden Schaltungsstu
fen in Form eines einzigen System ausgebildet. Selbst wenn es daher zu Alterungser
scheinungen oder dergleichen kommt, wird der Einfluß solcher Erscheinungen durch
den zur Bildung des Verhältnisses angewendeten Divisionsprozeß beseitigt. Die erläu
terte Vorrichtung hat daher eine hohe Stabilität; sie erlaubt ständig genaue Messungen
unabhängig von leichten Änderungen der einzelnen Schaltungsteile.
Beim Einsatz der vorliegend erläuterten Vorrichtung zum Erkennen der Apikalposition
ist also vorgesehen, daß Meßsignale mit unterschiedlichen Frequenzen zwischen die
Meßelektrode und die Oralelektrode gelegt werden, daß die Verhältnisse der aufgrund
der Meßsignale erhaltenen Wurzelkanal-Impedanzwerte errechnet werden, und daß die
Apikalposition durch Erfassen der Änderung dieses Verhältnisses erkannt wird.
Aufgrund der Bildung des Verhältniswertes der Meßwerte werden die Einflüsse von
externen Faktoren, wie den innerhalb des Wurzelkanals herrschenden Bedingungen,
automatisch eliminiert, insbesondere Unterschiede die dadurch verursacht werden, daß
der Wurzelkanal entweder trocken oder feucht ist, Unterschiede die dadurch verursacht
werden, daß eine elektrisch leitende Flüssigkeit (medizinische Flüssigkeit oder Blut)
vorhanden ist oder nicht, sowie Unterschiede, die sich aus dem Durchmesser der Api
kalöffnung und der Größe der Meßelektrode ergeben. Dadurch kann die lästige Eichung
bei jeder Messung entfallen. Außerdem können Alterungserscheinungen der Schal
tungsteile selbsttätig eliminiert werden. Die erläuterte Vorrichtung erlaubt es
auch, schädliche Einflüsse aufgrund von Brummstörungen oder andere Störsignale aus
Wechselstromquellen zu reduzieren. Die Vorrichtung kann Teil eines
Wurzelkanalwerkzeuges (Schabers) sein, das benutzt wird, um den Wurzelkanal zu ver
größern. Die erläuterte Vorrichtung ist frei von den Problemen, wie sie bei den oben
erläuterten Widerstands- und Impedanz-Meßgeräten auftreten. Die Vorrichtung läßt
sich leicht bedienen und gewährleistet eine hohe Meßgenauigkeit. Es kann ein
Wurzelkanalmeßgerät erhalten werden, das sich für einen problemlosen klinischen
Einsatz eignet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erkennen der Apikalposition einer in einen Wurzelkanal einge
führten Meßelektrode (2), mit einer Signalgeberanordnung (11 bis 14) zum Anle
gen von Meßsignalen mit unterschiedlichen Frequenzen zwischen die Meßelek
trode und eine an weiches orales Gewebe anlegbare Oralelektrode (3) und mit ei
ner eine Rechenschaltung (18) aufweisenden Erfassungseinrichtung (15 bis 19)
zum Bestimmen von Wurzelkanal-Impedanzwerten zwischen der Meßelektrode
und der Oralelektrode bei den unterschiedlichen Meßsignalfrequenzen und zum
Verarbeiten der Impedanzwerte zwecks Erkennung der Apikalposition, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (18) als Divisionsschaltung ausgebildet
ist, der Eingangssignale zugehen, die eine Funktion der Wurzelkanal-Impe
danzwerte bei den unterschiedlichen Meßsignalfrequenzen sind, und die ein Aus
gangssignal liefert, das dem Quotienten aus dem Eingangssignal bei der einen
Meßsignalfrequenz und dem Eingangssignal bei der anderen Meßsignalfrequenz
entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberan
ordnung (11 bis 14) an die Elektroden (2, 3) über einen Laststrom-Meßwiderstand
(5) angeschlossen ist und daß die der Rechenschaltung (18) zugeführten Ein
gangssignale die an dem Meßwiderstand bei den unterschiedlichen Meßsignalfre
quenzen abfallenden Spannungen (Vt) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Oszillator
(11) zur Erzeugung eines Meßsignals mit einer ersten Frequenz (f), einem zweiten
Oszillator (12) zur Erzeugung eines Meßsignals mit einer zweiten Frequenz (5f)
und einem Multiplexer (13), der die Meßsignale mit den unterschiedlichen Fre
quenzen wechselweise an die Elektroden (2, 3) anlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen
schaltung (18) ein A/D-Umsetzer (17) zum Umsetzen der an dem Meßwiderstand
(5) abfallenden Spannungen (Vt) in Digitaldaten und ein Zwischenspeicher für die
Digitaldaten vorgeschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabe
für den Multiplexer (13), für die Rechenschaltung (18) und für den A/D-Umsetzer
(17) von einer diesen Schaltungseinheiten gemeinsam zugeordneten Zeitgeber
stufe (15) gesteuert ist.
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