DE19702370C2 - Handstück mit einer Wurzelkanallängenmeßfunktion - Google Patents

Handstück mit einer Wurzelkanallängenmeßfunktion

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handstück mit einer Wurzelkanallängenmeßfunktion gemäß Anspruch 1.
Eine Vorrichtung, welche eine Wurzelkanalbehandlung unter Verwendung eines Bohrwerkzeugs, wie beispielsweise einer Feile oder einem Wurzelbohrer, das auch als Meßfühler verwendet wird, durchführen kann, während sie eine Wurzelkanalmessung durchführt, ist bekannt. Da das Bohrwerkzeug als eine der Elektroden einer Wurzelkanallängenmeßschaltung verwendet wird, ist es in diesem Fall nötig, Meßsignale über Leitungsdrähte zu dem Bohrwerkzeug zu übertragen. Solche Leitungsdrähte sind herkömmlicherweise an der Außenseite des Handstückes der Vorrichtung angeschlossen. Dies verursacht das Problem, daß die Handhabbarkeit des Handstückes aufgrund der Mißstandes des Vorhandenseins der Leitungsdrähte verschlechtert ist, und verursacht ferner das Problem, daß bei jeder Behandlung die Leitungsdrähte extern auf störende Weise mit dem Kopf des Handstückes verbunden werden müssen.
Um diese Probleme zu lösen, achteten die Erfinder der vorliegenden Erfindung auf die Tatsache, daß der Übertragungsmechanismus der Antriebskraft in dem Handstück metallische Bauteile aufweist, insbesondere elektrisch leitende Bauteile, und sie schlugen vor, daß ein Werkzeughaltemechanismus mit der Wurzelkanallängemeßschaltung unter Verwendung des Übertragungsmechanismus der Antriebskraft als ein Signalkreis verbunden werden sollte (siehe beispielsweise offengelegte japanische Patentanmeldung JP 7-328034 A). Jedoch kann in diesem Fall beim Drehen von Zahnrädern der Signalkreis unverzüglich geöffnet werden, was zu der Möglichkeit eines instabilen Meßvorgangs führt. Ferner sind bei einem bestimmten Typ von Bohrwerkzeug der Schaftabschnitt des Bohrwerkzeugs, der in dem Meßfühlerhaltemechanismus des Handstücks installiert ist, und der Bohrbereich an der Spitze des Bohrwerkzeugs voneinander isoliert. Dieser Typ von Bohrwerkzeug kann nicht für das oben vorgeschlagene Handstück verwendet werden.
Aus der DE 42 32 487 C2 ist eine Wurzelkanallängenmeßvorrichtung mit einem Handstück bekannt, dessen Spitze einen Kopf bildet, in welchem ein Meßfühler montiert ist. Das Handstück ist mit einem Oszillator und einer Wurzelkanallängenmeßschaltung elektrisch verbunden, so daß das Handstück eine elektrische Verbindung zwischen dem Meßfühler und dem Anschluß für die Meßschaltung am hinteren Ende des Handstücks umfasst.
Aus der GB 1 439 835 ist eine Wurzelkanallängenmeßvorrichtung bekannt, bei welcher eine Wurzelkanallängenmeßschaltung über einen Clip-Verbinder mit einem Meßfühler verbunden wird, wobei der Clip über ein flexibles Kabel mit der Meßschaltung verbunden ist.
Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Erfordernis einer externen Verbindung der Leitungsdrähte für eine Wurzelkanallängenmeßschaltung zu eliminieren. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Handhabbarkeit eines Handstücks zu verbessern. Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stabile Wurzelkanallängenmessung zu erreichen.
Die obigen Aufgaben werden durch ein Handstück mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Struktur ist es nicht nötig, den Signalkreis für eine Messung mittels der Außenseite des Handstücks anzuschließen. Ferner verbessert diese Struktur die Handhabbarkeit des Handstückes, da kein Leitungsdraht für die Verbindung vorhanden ist. Ferner eliminiert diese Struktur die mühevolle Aufgabe, die Leitungsdrähte extern mit dem Kopf des Handstücks zu verbinden, was andernfalls bei jeder Behandlung erforderlich wäre. Außerdem wird der Signalkreis auf sichere Weise ohne Durchlaufen eines Antriebskraftübertragungsmechanismus gebildet, wodurch eine instabile Wurzelkanallängenmessung aufgrund des kurzzeitigen Öffnens des Signalkreises verhindert wird. Ferner ist es möglich, ein Bohrwerkzeug mit einem Schaftabschnitt und einem Bohrbereich zu verwenden, die voneinander isoliert sind.
Die oben erwähnte Wurzelkanallängenmeßschaltung kann in dem Handstück aufgenommen sein oder in einer getrennten Steuereinheit installiert sein. In letzterem Fall ist der Signalkreis mit der Wurzelkanallängenmeßschaltung über einen Schlauch zum Verbinden des Handstücks mit der Steuereinheit verbunden.
Ferner ist das oben erwähnte Kontaktstück an der Unterseite des Kopfes vorgesehen und so abgestützt, daß es vertikal in der axialen Richtung des Meßfühlers drehbar ist, und das Kon­ taktstück hält den Meßfühler zwischen seinen Endabschnitten, wenn es nach oben gedreht wird, wodurch es für eine elektrische Verbindung sorgt. Mit dieser Struktur kann der Meßfüh­ ler leicht montiert und demontiert werden. Insbesondere wird beim Demontieren des Meßfüh­ lers, wenn der Meßfühler freigegeben und nach unten herausgezogen wird, die Haltefunktion durch das Kontaktstück automatisch beendet, wodurch der Demontagevorgang leicht ausge­ führt werden kann. Es können auch andere Strukturen verwendet werden: Eine Struktur, bei welcher das Kontaktstück an der Unterseite des Kopfes vorgesehen ist und so gehaltert ist, daß es quer zu dem Meßfühler drehbar ist, und das Kontaktstück ist elektrisch mit dem Meßfühler verbunden, wenn es in die Richtung gedreht ist, in welcher Kontakt mit dem Meßfühler herge­ stellt wird; sowie eine weitere Struktur, bei welcher das Kontaktstück an der Unterseite des Kopfes vorgesehen ist und so gehaltert ist, daß es in der axialen Richtung des Handstückes beweglich ist, wobei das Kontaktstück mit dem Meßfühler elektrisch verbunden ist, wenn es in die Richtung hervorsteht, in welche ein Kontakt mit dem Meßfühler hergestellt wird.
Da das Gehäuse des Kopfs aus einem isolierenden Material hergestellt ist, sind metallische Bauteile, die an der Oberseite des Kopfes frei liegen, von dem in dem Kopf gehaltenen Meß­ fühler elektrisch isoliert. Mit dieser Struktur wird eine Messung nicht nachteilig beeinträchtigt, selbst wenn die Kappenbaugruppe des Meßfühlerhaltemechanismus des Handstücks während einer Zahnbehandlung in Kontakt mit Gewebe innerhalb des Mundes eines Patienten steht, wo­ durch die Handhabbarkeit des Handstückes verbessert werden kann und eine stabile Wurzel­ kanallängenmessung erzielt werden kann. Diese Isolationsstruktur kann beispielsweise erzielt werden, wenn das Handstück eine Struktur aufweist, bei welcher ein integral befestigter metal­ lischer Trägerring an dem oberen Teil des Gehäuses des Kopfes vorgesehen ist und die Kap­ penbaugruppe des Meßfühlerhaltemechanismus mittels Schraubeingriff des Trägerrings mon­ tiert ist.
Die Begriff "oben", "unten" und ähnliches beziehen sich auf die Anordnung des Handstücks, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Spezifische Strukturen des erfindungsgemäßen Handstücks werden im folgenden anhand ein­ zelner Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, welche die Kopfeinheit eines Handstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, welche das gesamte Handstück zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche den Kopf des Handstücks zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht von unten, die eine Ausführungsform des Endabschnitts der Kopfeinheit des Handstücks zeigt;
Fig. 5A ist eine Aufsicht, welche eine an der Kopfeinheit angeordnete Kontaktplatte zeigt;
Fig. 5B ist eine Schnittansicht, welche die Kontaktplatte zeigt;
Fig. 5C ist eine Ansicht von unten, welche die Kontaktplatte zeigt;
Fig. 6A ist eine Ansicht von unten, welche eine weitere Ausführungsform des Endabschnitts der Kopfeinheit zeigt;
Fig. 6B ist eine Schnittansicht, welche den Hauptbereich des Endabschnitts zeigt;
Fig. 7A ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche eine weitere Ausführungsform des Endabschnitts der Kopfeinheit zeigt; und
Fig. 7B ist eine Ansicht von unten, welche den Endabschnitt zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Diese Ausfüh­ rungsform bezieht sich auf ein schnurloses Handstück mit einem Motor, einer Stromversor­ gungsbatterie, einer Wurzelkanallängenmeßschaltung usw. in der Haupteinheit des Handstücks. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen schnurlosen Typ beschränkt, son­ dern sie ist auch auf einen Handstücktyp anwendbar, bei welchem die Versorgung mit Motor­ antriebskraft oder ähnlichem von einer getrennten Steuereinheit über einen Schlauch erfolgt. In diesem Fall kann die Wurzelkanallängenmeßschaltung auch in der getrennten Steuereinheit in­ stalliert sein, und ein Signalkreis ist über einen Schlauch mit der Wurzelkanallängenmeßschal­ tung verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Handstück mit einer Haupthandstückeinheit 2 und einer Kopfeinheit 3. Die Kopfeinheit 3 ist an der Spitze der Haupthandstückeinheit 2 installiert. Das Gehäuse 21 der Haupthandstückeinheit 2 enthält eine Batterie 22, eine gedruckte Leiterplatte 23, einen Motor 24 usw. Die Oberseite des Gehäuses 21 ist mit einem Anzeigeabschnitt 25 und einem Bedienabschnitt 26 versehen, der mit einer Mehrzahl von Schaltern ausgestattet ist. Die gedruckte Leiterplatte 23 weist eine Steuerschal­ tung zum Steuern des Gesamtbetriebs des Handstückes, eine Wurzelkanallängenmeßschaltung usw. auf. Auf der gedruckten Leiterplatte 23 montierte Bauelemente und ähnliches sind nicht gezeigt.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Leitungsdraht, der mit einem der Ausgangsanschlüsse der oben erwähnten Wurzelkanallängenmeßschaltung verbunden ist, und der Endabschnitt des Leitungsdrahts 27 ist mit einer Anschlußbuchse 27b verbunden, die auf einer Anschlußplatte 27a vorgesehen ist, die drehbar an dem Endabschnitt der Haupthandstückeinheit 2 installiert ist. Ferner ist der Motor 24 an dem Endabschnitt der Haupthandstückeinheit 2 angeordnet, und das Abtriebsrad 24a des Motors 24 erstreckt sich nach vorn.
Die Kopfeinheit 3 weist einen Kopf 4 auf, der an der Spitze des Schaftabschnitts 3a der Kopfeinheit 3 integriert ist. Die Basis des Schaftabschnitts 3a ist mit einem zylindrischen Ab­ schnitt 3b versehen. Mittels Einsetzen der Spitze der Haupthandstückeinheit 2 in den zylindri­ schen Abschnitt 3b wird die Kopfeinheit 3 mit der Haupthandstückeinheit 2 so verbunden, daß sie innerhalb eines gewissen Bereichs um die Haupthandstückeinheit 2 drehbar ist. Das Be­ zugszeichen 4a bezeichnet einen Werkzeughaltemechanismus, der in dem Kopf 4 vorgesehen ist, und das Bezugszeichen 3c bezeichnet ein Kunststoffgehäuse, welches so ausgebildet ist, daß es Bereiche umschließt, die sich von einem den Kopf 4 umgebenden Bereich zu dem Schaftabschnitt 3a erstrecken. An dem unteren Teil des zylindrischen Abschnitts 3b sind ein Zwischenrad 3d und ein Anschlußstift 3e vorgesehen, der mit der Anschlußbuchse 27b verbun­ den ist. Der kopfseitige Abschnitt des Anschlußstifts 3e ist als Steckkontakt 3f ausgebildet.
Da die Kopfeinheit 3 wie oben beschrieben innerhalb eines gewissen Bereichs um die Haupt­ handstückeinheit 2 drehbar ist, kann ein Bohrwerkzeug 5 dadurch in eine vorbestimmte Rich­ tung ausgerichtet werden, daß die Kopfeinheit 3 gedreht wird, während der Anzeigebereich 25 und der Bedienungsabschnitt 26 in einer für den Bediener günstigen Richtung ausgerichtet bleiben. Der Leitungsdraht 27 weist eine für den Drehbereich ausreichende Länge auf.
Eine Zwischenwelle 3g ist in dem Schaftabschnitt 3a der Kopfeinheit 3 vorgesehen. Wenn die Kopfeinheit 3 auf die Haupthandstückeinheit 2 montiert ist, ist der Anschlußstift 3e mit der Anschlußbuchse 27b verbunden und das Zwischenrad 3d steht in Eingriff mit dem Abtriebsrad 24a des Motors 24. Folglich wird die Drehung des Motors 24 über ein hinteres Rad 3h und ein vorderes Rad 3j auf der Zwischenwelle 3g und ein Rotorrad 4b in dem Werkzeughaltemecha­ nismus 4a des Kopfes 4 zu einer Rotorwelle 4c übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Werkzeughaltemechanismus 4a eine Rotorbaugruppe 4A und eine Kappenbaugruppe 4B auf. Die Rotorbaugruppe 4A weist einen Kopfkragen 4d, ein Lager 4e, ein Rotorrad 4b, eine Rotorwelle 4c, eine Futtersperrklinke 4f und einen C-förmigen Ring 4g auf. Ferner weist die Kappenbaugruppe 4B einen Kappenring 4h, einen Abstandshalter 4i, eine Druckkappe 4j und eine Kappenfeder 4k auf. Diese Strukturen sind im wesentlichen mit herkömmlichen Strukturen identisch.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Bohrwerkzeug, wie beispielsweise eine Feile, das bei der Wurzelkanalmessung auch als Meßfühler verwendet wird. Das Bohrwerkzeug 5 ist mittels des Werkzeughaltemechanismus 4a auf dem Kopf 4 montiert.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Kontaktstück. Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist ein elastischer Metalldraht in eine U-Form gebogen, die zweiseitig symmetrisch ist, wobei die beiden Drahtabschnitte des U-förmigen Drahts an ihren mittleren Positionen nach innen ge­ bogen sind, um miteinander in Kontakt zu treten, und wobei sie weiter nach unten gebogen sind und wobei die Enden der beiden Drahtabschnitte nach außen gebogen sind, um einen Führungsabschnitt 6a zu bilden. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine elastische schmale Kontakt­ platte aus Metall. Wie in den Fig. 5A, 5B und 5C gezeigt ist, ist ein schmales Zungenstück 7a entlang der Mittellinie eines Endabschnitts der Kontaktplatte 7 ausgebildet und dann zu­ rückgefaltet. An der dem Zungenstück 7a entsprechenden Stelle ist ein Abschnitt mit einem Schlitz 7b entlang der Mittellinie zurückgebogen, um eine U-Form zu bilden, wodurch ein Kontaktstückhalteabschnitt 7c gebildet wird. An dem anderen Endabschnitt der Kontaktplatte 7 ist ein zylindrischer eingerollter Abschnitt 7d ausgebildet, und ferner sind zwei Löcher 7e vorgesehen, die sich in senkrechter Richtung hindurch erstrecken. Eine Kontaktbuchse 7f ist auf den eingerollten Abschnitt 7d gekrimpt.
Das Kontaktstück 6 mit der oben erwähnten Struktur kann mittels des Einpassens des zentra­ len Abschnitts des Kontaktstücks 6 in den Kontaktstückhalteabschnitt 7c der Kontaktplatte 7 und mittels Andrücken des Kontaktstücks 6 mit dem Zungenstück 7a an der Kontaktplatte 7 befestigt werden. Ferner wird die Kontaktplatte 7 mittels Einsetzen der Kontaktplatte 7 in ein Kontaktstückhalteloch 6b, welches an der Unterseite des Schaftabschnitts 3a ausgebildet ist, auf der Kopfeinheit 3 befestigt, und die Kontaktbuchse 7f wird mit dem Kontaktstecker 3f ver­ bunden. Da das Kontaktstück von dem Zungenstück 7a gehalten wird, befindet sich das Kon­ taktstück 6 in einem sicheren Kontakt mit der Kontaktplatte 7, wodurch ein nicht ordnungs­ gemäßer Kontakt verhindert wird. Das Bezugszeichen 6c bezeichnet eine Feststellschraube, die vorgesehen ist, um die Kontaktplatte 7 am Herausrutschen zu hindern. Wenn diese Fest­ stellschraube 6c entfernt ist, kann das Kontaktstück 6 auf der Kopfeinheit 3 zusammen mit der Kontaktplatte 7 montiert oder demontiert werden, wobei das Kontaktstück 6 und die Kontakt­ platte 7 ohne weiteres sterilisiert oder ausgetauscht werden können.
In dem Zustand, in welchem das Kontaktstück 6 auf der Kopfeinheit 3 montiert ist, ist das Kontaktstück 6 um den Kontaktstückhaltebereich 7c in der mit den in Fig. 1 gezeigten Pfeilen bezeichneten senkrechten Richtung, d. h. in der Axialrichtung des Bohrwerkzeugs 5, drehbar. Das Bohrwerkzeug 5 ist auf dem Kopf 4 montiert, während das Kontaktstück nach unten ge­ dreht wird, wie dies durch die in Fig. 1 gezeigte unterbrochene Linie angedeutet ist, und dann wird das Kontaktstück 6 nach oben gedreht. Wenn das Kontaktstück 6 nach oben gedreht ist, wird das Bohrwerkzeug 5 in den Führungsabschnitt 6a eingesetzt und zwischen dessen Endab­ schnitten gehalten, wie dies durch die in Fig. 4 gezeigte unterbrochene Linie angedeutet ist. In diesem Zustand besteht in dem Bereich von dem Leitungsdraht 27 zu dem Kontaktstück 6 über die Anschlußbuchse 27b, den Anschlußstift 3e, den Kontaktstecker 3f, die Kontaktbuchse 7f und die Kontaktplatte 7 ein geschlossener Stromkreis.
Dieser Stromkreis ist ein Signalkreis, der speziell für eine Wurzelkanallängenmessung vorgese­ hen ist. Mittels dieses Kreises ist das Bohrwerkzeug 5 elektrisch mit der Wurzelkanalmeß­ schaltung verbunden, die auf der gedruckten Leiterplatte 23 der Haupthandstückeinheit 2 vor­ gesehen ist. Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist der Leitungsdraht 27, der als Teil des Signalkreises verwendet wird, durch den Innenraum der Haupthandstückeinheit 2 geführt. Je­ doch wird diese Struktur nur beispielhaft verwendet. Anstelle dieser Struktur können andere Strukturen, so wie sie erforderlich sind, ebenso verwendet werden. Beispielsweise kann ein Signalkreis mittels eines Leiters gebildet werden, der in das Gehäuse 21 integriert ist oder ent­ lang dem Gehäuse 21 angeordnet ist.
Wenn das Kontaktstück 6 zu der Spitze des Bohrwerkzeugs 5 hin gedreht wird, wird das Kontaktstück 6 von dem Bohrwerkzeug 5 weg bewegt und das vorher festgehaltene Bohr­ werkzeug 5 wird freigegeben. In diesem Zustand kann das Bohrwerkzeug 5 von dem Werk­ zeughaltemechanismus 4a demontiert werden. Selbst in dem Zustand, in welchem das Bohr­ werkzeug 5 mittels des Kontaktstücks 6 gehalten wird, wird, wenn das Bohrwerkzeug 5 von dem Werkzeughaltemechanismus 4a demontiert und nach unten herausgezogen wird, das Kontaktstück 6 nach unten gedreht, wenn das Bohrwerkzeug 5 bewegt wird, wodurch das Bohrwerkzeug 5 automatisch freigegeben wird. Folglich kann das Bohrwerkzeug 5 selbst dann demontiert werden, wenn das Kontaktstück 6 nicht vorher nach unten gedreht wurde.
Der andere Ausgangsanschluß (nicht gezeigt) der Wurzelkanalmeßschaltung ist über einen Leitungsdraht, der mit einem beispielsweise an dem hinteren Ende der Haupthandstückeinheit 2 vorgesehenen Anschluß verbunden ist, mit einer Masse-Elektrode verbunden.
Das Kunststoffgehäuse 3c der Kopfeinheit 3 ist unter Verwendung von PPS-Harz, PBT-Harz, ABS-Harz oder ähnlichem geformt. Dadurch, daß in dem oberen Bereich des Werkzeughalte­ mechanismus 4a freiliegende Metallteile elektrisch von dem Bohrwerkzeug 5 isoliert sind, wird eine Messung selbst dann nicht nachteilig beeinflußt, wenn andere Abschnitte als das Bohr­ werkzeug 5 und die Kontaktplatte 6 in Kontakt mit dem Gewebe innerhalb des Mundes eines Patienten während einer Zahnbehandlung in Kontakt kommen, wodurch die Behandlung leicht durchgeführt werden kann. Anstelle von Kunstharz können andere Isolationsmaterialien, wie beispielsweise Keramikwerkstoffe, ebenfalls beim Formen des Gehäuses 3c verwendet werden.
Jedoch ist ein allgemeiner Typ eines herkömmlichen Werkzeughaltemechanismus so struktu­ riert, daß nach der Aufnahme der Rotorbaugruppe in dem Kopfgehäuse der Kappenring der Kappenbaugruppe direkt in das Gehäuse geschraubt wird, um die Kappenbaugruppe zu befe­ stigen. Falls das Gehäuse 3c wie bei der vorliegenden Erfindung aus Kunstharz hergestellt ist und wenn Montage/Demontage-Vorgänge wiederholt werden oder eine Sterilisation bei einer so hohen Temperatur wiederholt wird, wie sie in einem Sterilisator auftritt, wird deshalb der mit einem Gewinde versehene Abschnitt auf der Gehäuseseite leicht deformiert, und die Ver­ bindung wird locker. Aus diesem Grund kann die Struktur, bei welcher der Kappenring direkt in das Gehäuse eingeschraubt wird, nicht verwendet werden. Eine Preßpassungsstruktur kann gleichfalls nicht verwendet werden, da das Lockern der Verbindung auch im Falle einer Preß­ passung auftritt.
Um das Problem zu lösen, verwendet diese Ausführungsform der Erfindung die oben erwähnte Isolation mittels des Veränderns eines Teils der bekannten Struktur des herkömmlichen Werk­ zeughaltemechanismus, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten, es ist ein Metallstütz­ ring 4m an dem oberen Ende des Abschnitts befestigt, der den Rand des Werkzeughaltemecha­ nismus 4a des Gehäuses 3c bedeckt. Der obere Bereich des Stützrings 4m ist mit einem Ge­ winde versehen, und der Kappenring 4h ist in diesen mit einem Gewinde versehenen oberen Abschnitt eingeschraubt. Der Stützring 4m ist an dem Gehäuse 3c beispielsweise durch Fest­ ziehen einer Schraubverbindung und Kleben, d. h. durch Ausbilden von Gewinden an beiden zueinander passenden Bauteilen, Aufbringen von Klebstoff auf die Bauteile und Miteinander- in-Eingriff-bringen der Bauteile, an dem Gehäuse 3c befestigt. Das Bezugszeichen 4n bezeich­ net einen Befestigungsabschnitt, der durch die oben erwähnten Mittel entsteht. Dieses Befesti­ gen kann auch unter Verwendung anderer Mittel erzielt werden, wie beispielsweise durch Ein­ satzformen, wobei das Einbetten ausgeführt wird, während das Gehäuse geformt wird, um ein integrales Formen zu erzielen.
Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 4p einen Schraubeingriffbereich zwischen dem Stützring 4m und dem Kappenring 4h. Die Kappenbaugruppe 4B wird unter Verwendung dieses Schraubeingriffabschnitts 4p montiert bzw. demontiert. Die Rotorbaugruppe 4A wird in das Gehäuse 3c eingesetzt oder aus diesem herausgenommen, während die Kappenbaugruppe 4B demontiert ist. Deshalb kann die Überholung und die Sterilisation des Werkzeughaltemecha­ nismus 4a ohne Behinderung durchgeführt werden. Da der Schraubeingriffabschnitt 4p ein Be­ reich mit einem Kontakt von Metall zu Metall ist, kann ferner eine hinreichende Dauerhaftig­ keit erzielt werden, um wiederholten Montage/Demontage-Vorgängen und einer Hochtempe­ ratur-Behandlung zu widerstehen, wodurch eine sichere Installation erreicht werden kann.
Da der Kappenring 4h in den Stützring 4m eingeschraubt ist, der wie oben beschrieben an dem Kunststoffgehäuse 3c befestigt ist, ist die Kappenbaugruppe 4B von der Rotorbaugruppe 4A isoliert. Selbst wenn das Bohrwerkzeug 5, das in der Rotorbaugruppe 4A montiert ist, über die Komponenten des Signalkreises, wie beispielsweise dem Kontaktstück 6 und ähnlichem, mit der Wurzelkanallängenmeßschaltung verbunden ist, wird die Kappenbaugruppe 4B von diesen Komponenten des Signalkreises isoliert gehalten, was eine stabile Wurzelkanalmessung sicher­ stellt. Das Bezugszeichen 4q bezeichnet einen Isolationsring, der zwischen der Rotorbaugruppe 4A und der Kappenbaugruppe 4B eingesetzt ist, um die Isolation zu bewir­ ken. Der Isolationsring 4q verhindert einen elektrischen Kontakt zwischen dem Lager 4e und dem Kappenring 4h.
Andere Strukturen als die oben erwähnten können ebenfalls zwecks elektrischer Verbindung des Signalkreises für eine Wurzelkanalmessung mit dem Bohrwerkzeug 5 über das Kontakt­ stück 6 verwendet werden. Die Fig. 6A, 6B, 7A und 7B zeigen Ausführungsformen solcher anderer Strukturen. Die in Fig. 6A und 6B gezeigte Ausführungsform entspricht Anspruch 5.
Ein schmales plattenförmiges Kontaktstück 6 ist auf der Unterseite des Gehäuses 3c so mon­ tiert, daß es quer zu dem Bohrwerkzeug 5 drehbar ist. Eine Ausnehmung 6d, die an dem Sei­ tenrand der Spitze des Kontaktstücks 6 ausgebildet ist, wird in Eingriff mit dem Bohrwerkzeug 5 gebracht, um für eine elektrische Verbindung zu sorgen. Die Verbindung des internen Signalkreises wird wie erforderlich mittels der Feststellschraube 6c erzielt. Die Position eines konvexen Abschnitts 6e auf dem Kontaktstück 6 entspricht derjenigen eines konkaven Ab­ schnitts 6f in dem Gehäuse 3c. Wenn die Ausnehmung 6d in Eingriff mit dem Bohrwerkzeug 5 steht, paßt der konvexe Abschnitt 6e genau in den konkaven Abschnitt 6f, um eine sichere Verbindung zwischen dem Kontaktstück 6 und dem Bohrwerkzeug 5 aufrecht zu erhalten.
Die in den Fig. 7A und 7B gezeigte Ausführungsform entspricht Anspruch 6. Ein platten­ förmiges Kontaktstück 6 wird mittels eines Führungsabschnitts 6g abgestützt, der an der Un­ terseite des Gehäuses 3c ausgebildet ist, so daß das Kontaktstück 6 in der Richtung von links nach rechts in den Figuren verschiebbar ist. Eine V-förmige Ausnehmung 6h, die an der Spitze des Kontaktstücks 6 ausgebildet ist, wird gegen das Bohrwerkzeug 5 geschoben, um für eine elektrische Verbindung zu sorgen. Das Bezugszeichen 6i bezeichnet einen Kontaktstück­ verbinder. Dadurch, daß der Kontaktstückverbinder 6i auf gleiche Weise wie die oben er­ wähnte Kontaktplatte 7 in das Kontaktstückeinsetzloch 6b eingesetzt wird, entsteht ein Kreis zwischen dem internen Signalkreis und dem Kontaktstück 6. Ferner wird das Kontaktstück 6 mittels eines Schiebestifts 6k, der mittels einer Kompressionsfeder 6j vorgespannt ist, gegen das Bohrwerkzeug 5 geschoben, um eine sichere Verbindung aufrecht zu erhalten. Die Mon­ tage- bzw. Demontagevorgänge des Bohrwerkzeugs 5 können ausgeführt werden, nachdem der geneigte Abschnitt 6l gedrückt wurde, um das Kontaktstück 6 nach rechts zu bewegen.

Claims (8)

1. Handstück mit einer Wurzelkanallängen-Meßfunktion, versehen mit: einem internen Signalkreis, der speziell für das Aussenden von Meßsignalen von einer Wurzelkanallängen-Meßschaltung zu einem Meßfühler (5) vorgesehen ist, der auf einem an der Spitze des Handstücks (2) vorgesehenen Kopf (4) montiert ist, wobei der Signalkreis in dem Handstück aufgenommen ist, und einem Kontaktstück (6), welches auf der Außenseite des Handstücks vorgesehen ist und elektrisch mit dem Signalkreis verbunden ist und bezüglich des Meßfühlers verstellbar ist, um den Signalkreis in der Nähe des Meßfühlers über das Kontaktstück mit dem Meßfühler elektrisch zu verbinden.
2. Handstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelkanallängenmeß­ schaltung in dem Handstück (2) aufgenommen ist.
3. Handstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkreis über einen Schlauch zur Verbindung des Handstücks (2) mit einer getrennten Steuereinheit mit einer Wurzelkanallängenmeßschaltung verbunden ist, die in der getrennten Steuereinheit vor­ gesehen ist.
4. Handstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktstück (6) an der Unterseite des Kopfs (4) vorgesehen ist, und so angebracht ist, daß es in der Axialrichtung des Meßfühlers (5) senkrecht drehbar ist, und das Kontaktstück mit dem Meßfühler elektrisch dadurch verbunden ist, daß der Meßfühler zwischen den Endabschnitten des Kontaktstücks gehalten wird, wenn das Kontaktstück in die Richtung nach oben gedreht wird, in welcher ein Kontakt mit dem Meßfühler entsteht.
5. Handstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktstück (6) an der Unterseite des Kopfs (4) vorgesehen ist und so befestigt ist, daß es quer zu dem Meßfühler (5) drehbar ist, und das Kontaktstück elektrisch mit dem Meß­ fühler verbunden ist, wenn es in die Richtung gedreht ist, in welcher ein Kontakt mit dem Meßfühler entsteht.
6. Handstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktstück (6) an der Unterseite des Kopfes (4) vorgesehen ist und so befestigt ist, daß es in der Axialrichtung des Handstücks (2) beweglich ist, und das Kontaktstück elektrisch mit dem Meßfühler (5) verbunden ist, wenn es in die Richtung hervorsteht, in welcher ein Kontakt mit dem Meßfühler hergestellt wird.
7. Handstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Kopfes (4) aus einem isolierenden Material hergestellt ist und freilie­ gende Metallbauteile auf der Oberfläche des Kopfes elektrisch von dem in dem Kopf ge­ haltenen Meßfühler (5) isoliert sind.
8. Handstück gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein integral befestigter Metallstützring (4m) an dem oberen Abschnitt des Gehäuses des Kopfes (4) vorgesehen ist und die Kappenbaugruppe (4B) eines Meßfühlerhaltemechanismus (4a) mittels Schraubeingriff des Stützrings montiert ist.
DE19702370A 1996-02-22 1997-01-23 Handstück mit einer Wurzelkanallängenmeßfunktion Expired - Lifetime DE19702370C2 (de)

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