DE3243727A1 - Elektrischer installationsbausatz - Google Patents
Elektrischer installationsbausatzInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/443—Dummy plugs
Description
«ι α* α» α et * * υ
β··* · · ο β ο #
I β β O Φ Φ « fJ
ϊ «.18231
26.10.1982
Elektrischer Installationsbausatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Installationsbausatz.
Ziel der Erfindung ist es, einen elektrischen Installationsbausatz so auszubilden, daß eine möglichst
schnelle, übersichtliche und fehlerfreie elektrische Installation insbesondere von Maschinen, Anlagen und
sonstigen industriellen Geräten und Einrichtungen möglich ist, und zwar nach Wahl direkt am Schaltschrank oder am
Aufstellungsort. Dabei soll der Installationsbausatz eine Montage und auch eine Wartung ermöglichen, die kein besonders
geschultes Fachpersonal erfordert.
Bei dem elektrischen Installationsbausatz mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs werden folgende
Vorteile erzielt. Die einzelnen Steckmodule liegen als komplett verdrahtete, fertige Einzelelemente vor, die
lediglich zusammengesteckt werden müssen. Dies ist entweder direkt am Schaltschrank oder weitab davon an der
zu installierenden Maschine, Anlage od. dgl. möglich. Die hinsichtlich der Gestaltung ihrer Steckerteile einerseits
und Steckeraufnahmen andererseits genau aufeinander
18231
abgestimmten und zusammenpassenden Steckmodule ermöglichen eine schnelle, fehlerfreie und übersichtliche Installation,
zugleich mit dem besonderen Vorteil, daß dazu kein besonders qualifiziertes Fachpersonal notwendig ist. So kann
z.B. vom Lieferanten einer zu installierenden Maschine gleich ein Installationsplan mitgeliefert werden, der auch
die einzelnen Steckmodule bezeichnet. Für die Installation brauchen dann lediglich die einzelnen Steckmodule nach
Plan zusammengesteckt zu werden. Vorteilhaft ist ferner die erreichte besondere Übersichtlichkeit und auch die
Wartungsfreundlichkeit des Bausatzes.
Mit den in den folgenden Ansprüchen 2 -26 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des elektrischen Installationsbausatzes nach dem Hauptanspruch erreichbar.
BAD
O * A
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische--. Ansicht eines :
elektrischen Installationsbausatzes,
gemäß einem Ausführungsbeispiel izusammengesteckt,
'.
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht qiner Schutzkappe des Steckverteilers,
Fig. 3 eine Ansicht, zum Tail geschnitten
entlang der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des Steckverteilers in Fig. 1, in größerem Maßstab, ;
■ ;
Fig. 5 einen Schnitt des Steckverteilerjs in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Steckleiste," in - größerem 'Maßstab,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Steckleiste in Fig. 5,
Fig. S eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII in
Fig. 7, i
Fig. 9 u.10 eine Vorderansicht bzw. Rückansicht
einer Abdeckkappe für die Steckleiste, 35
18Ζ5Ί
Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt entlang der Linie XI - XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
eines Zweifachadapterelementes,
Fig. 13 eine Vorder- bzw. Rückansicht des u. 14 Zweifachadapterelementes in Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt entlang der Linie XV - XV in Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt einer Kupplung des
Installationsbausatzes,
Fig. 17 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht
u. 18 in Pfeilrichtung XVIII der Kupplung
in Fig. 16,
Fig. 19 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Einzelsteckers,
Fig. 20 eine Draufsicht bzw. Unteransicht u. 21 des Einzelsteckers,
Fig. 22 eine stirnseitige Ansicht des Einzelsteckers in Fig. 19.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Beispiel eines elektrischen Installationsbausatzes 10 zeigt die zusammengesteckte
und verknüpfte Verwendung sämtlicher zum Installationsbausatz 10 gehöriger Einzelmodule. Sämtliche Module
sind aneinander angepaßte Steckmodule, die zusammenpassende, mit Kantaktstiften versehene Steckerteile und/oder mit
BAD ORIGINAL
Kontaktbuchsen versehene Stsckeraufnahmen aufweisen.
Das zentrale Element des Bausatzes 10 bildet ein Steckverteiler
20, der insgesamt acht jeweils 7-polige Steckdosen 21 als Steckeraufnahmen sowie einen allen Steckdosen
21 gemeinsamen, 40-poligen Anschlußstecker 22 oder
eine entsprechende Dose trägt, der mittig zwischen zwei zueinander parallelen Reihen mit jeweils vier Steckdosen
21 angeordnet ist. Der Anschlußstecker 22 ist herkömmlicher Art. Darin ist ein mit entsprechenden Buchsen versehener,
bekannter Stecker einsteckbar, der über Kabel mit einem nicht gezeigten Schaltschrank elektrisch verbunden ist.
Fig. 1 zeigt, daß alternativ zum Anschlußstecker 22 auch f ein Kabel 23 direkt in den Steckverteiler 20 führen kann.
Die Anschlüsse sowohl des Anschlußsteckers 22 als auch aller acht Steckdosen 21 sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte
24 zusammengefaßt. Das insbesondere aus Kunststoff
bestehende, zweiteilige Gehäuse 25 des Steckverteilers 20 trägt auf seiner Oberseite 26 für jeweils vier Steckdosen
21 eine durchlaufende Dichtung 27, die aufgeklebt ist.
Die Dichtung 27 ist für den Durchlaß jedes Steckerteiles zum Inneren jeder Steckdose 21 im wesentlichen rechteckig
bei 28 ausgespart. Jeder einzelnen Steckdose 21 des Steckverteilers 20 ist eine etwa viereckige Schutzkappe 29 zugeordnet,
die bei Nichtgebrauch der einzelnen Steckdosen 21 auf diese aufgesetzt wird und diese unter.Zusammenpressung
der Dichtung 27, der jeweiligen geforderten Schutzart entsprechend, feuchtigkeitsdicht abdeckt. Zwei angeformte,
z.B. diametral angeordnete, Zentrierstifte 19 greifen
dabei formschlüssig in zwei zugeordnete Kantaktbuchsen 30 ein und sorgen für einwandfreien Sitz.
Die einzelnen Kontaktbuchsen 30 jeder einzelnen Steckdose 21 befinden sich im Gehäuse 25 und enden kurz vor dessen
Oberseite 26. Die jeweils sieben Kontaktbuchsen 30 jeder einzelnen Steckdose 21 des Steckverteilers 20 sind entlang
einer Rechtecklinie gruppiert. Im Steckdosenzentrum befindet
sich eine fest eingebrachte Gewindebuchse 31. Sind
die Steckdosen 21 mittels Schutzkappen 29 verschlossen,
BAD ORiGJNAL
so greift in jede Gewindebuchse 31 eine an der Schutzkappe
29 gehaltene Gewindeschraube 32 mit ihrem Gewindeabsatz ein. Bei angezogener Gewindeschraube 32 ist die
Dichtung 27 zusammengepreßt und die Schutzkappe 29 unter dichtem Abschluß der Steckdose 21 gehalten. Die Gewindeschraube
32 ist mittels eines Sprengringes 33 axial verschiebesicher und .zugleich unverlierbar an der Schutzkappe
29 gehalten.
Vom grundsätzlichen Aufbau her ähnlich gestaltet ist als weiterer, zum Bausatz 10 gehörender Steckmodul eine
Kupplung 12 (Fig. 16 - 18), die mit einer elektrischen Zuleitung 13 (Fig. 1) versehen ist. In Fig. 16 - 18 fehlt
die Zuleitung noch. Sie ist dort durch einen Gehäusedurchbruch
14 in das Innere des Gehäuses 15 zu führen und elektrisch anzuschließen. Die Kupplung 12 ist mit
lediglich einer 7-poligen Steckdose 21 als Steckeräufnähme
versehen, die genauso gestaltet ist, wie jede Steckdose des Steckverteilers 20. Auf der Oberseite verläuft ringsum
die Steckdose 21 eine Dichtung 27 mit rechteckförmiger
Aussparung. Im Steckdosenzentrum befindet sich in gleicher Weise eine fest eingesetzte Gewindebuchse 31. Man kann
die Steckdose 21 der Kupplung 12, wenn nötig, mittels der" Schutzkappe 29 bei Nichtgebrauch verschließen. Alternativ
dazu wird in die Steckdose 21 ein Stecker eingesteckt, dessen Steckposition dann zusätzlich noch durch Einschrauben
einer Gewindeschraube in die Gewindebuchse 31 gesichert wird. Für die Steckdose 21 der Kupplung 12 sowie deren
Einzelteile sind deshalb die gleichen Bezugszeichen wie für die Steckdosen 21 des Steckverteilers 20 verwendet,
um dadurch besonders deutlich zu machen, daß jede Steckdose 21 des Steckverteilers 20 hinsichtlich der Ausbildung
und Anordnung der Kontaktbuchsen 30 der Steckdose 21 der
Kupplung 12 völlig entsprechend ausgebildet ist. 35
Zum Bausatz 10 gehören außerdem Adapterelemente 34 (Fig. 1) und 35 (Fig. 12 - 15). Das Adapterelement 34 weist einen
gehäusefesten 7-poligen Stecker mit aus dem Adaptergehäuse
vorstehenden Kantaktstiften auf. Das Adapterelement 34 ist
mit einer elektrischen Zuleitung versehen, die beim Beispiel in Fig. 1 aus der zur Kupplung 12 führenden Zuleitung
13 im einen Fall bzw. aus der Zuleitung 36 besteht, die zu-einem nur schematisch angedeuteten Motor 37 führt.
Das Einfachadapterelement 34 mit 7-poligem Stecker ist
beim Beispiel gemäß Fig. 1 in eine zugeordnete 7-polige Steckdose 21 des Steckverteilers 20 eingesteckt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 - 15 weist das Adapterelement 35 zwei oder auch vier gleicharti-g ausgebildete -Stecker 38
auf, die jeweils sieben aus dem Adaptergehäuse 39 vorstehende Kontaktstifte 40 aufweisen. Die Kontaktstifte
jedes Steckers 38 sind ebenfalls entlang einer Rechtecklinie gruppiert CFig. 13), so daß die Kontaktstifte 40
eines Steckers 38 beim Anbringen eines Adapterelementes oder 35 am Steckverteiler 20 paßgenau in eine Steckdose
oder zwei nebeneinander befindliche Steckdosen eingreifen, wobei das Zweifachadapterelement 35 dann parallel zur
Reihe mit vier Steckdosen 21 des Steckverteilers 20 ausgerichtet ist. Im Zentrum des Steckers 38 trägt das Adapterelement
35 eine zumindest endseitig mit Gewinde versehene Schraube 41, die beim Einstecken des Adapterelementes
35 in eine Gewindebuchse 31 der aufnehmenden Steckdose 21 einschraubbar ist. Durch Festziehen der Gewindeschraube
41 wird das eingesteckte Adapterelement 35 in der Steckstellung gesichert. Die Gewindeschraube 41 ist mittelseines
Sprengringes 42 axial verschiebesicher und unverlierbar gehalten. Beim Ablösen des Adapterelements 35 vom
Steckverteiler 20 hilft die Schraube 41 in der Weise, daß
beim Lösen der Schraube 41 das Adapterelement 35 mit
seinen Kantaktstiften 40 aus den Kontaktbuchsen 30 einer
Steckdose 21 des Steckverteilers 20 herausgedrückt wird,
ORIGINAL
ν-η-ον 18 231
ΛΗ -*-
bis der Gewindeeingriff der Schraube 41 aufhört. Dies erleichtert
das Herausziehen und verhindert Verkanten und Verbiegen oder Abbrechen der Kontaktstifte 40.
Das Einfachadapterelement 34 (Fig. 1) hat nur einen Stecker
38 mit sieben Kontaktstiften 40. Das Zweifachadapterelement
35 gemäß Fig. 12 - 15 hat in einem Gehäuse 39 zwei derartige Stecker 3Θ vereinigt. Die elektrische Zuleitung
kann wählbar an zwei verschiedenen Stellen des Gehäuses 39 in dieses eingeführt werden. Hierzu sind nach Wahl die
kreisförmig markierten Gehäuseteile 43 oder 44 herauszubrechen .
Ein weiteres wesentliches Element des Bausatzes 10 ist eine Steckleiste 50, die zum einen einen 7-poligen Stecker
51 völlig gleicher Art wie der Stecker 38 des Adapterelementes 35 sowie vier 4-polige Steckdosen 52 aufweist.
Die 4-poligen Steckdosen 52 sind als Steckeraufnahmen
besonderer Art zum Einstecken besonders angepaßter Einzelstecker 80 [Fig. 19 - 22) ausgebildet. Der Stecker 51
ist hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung seiner Kontaktstifte
53 genauso aufgebaut, wie jeder Stecker 38 des Adapterelementes 35. Im Zentrum der Rechtecklinie, auf
der die Kontaktstifte 53 liegen, ist eine Schraube 54 angeordnet,
die zumindest endseitig mit einem Gewindeabsatz versehen ist und die mittels eines Sprengringes 55 axial
verschiebesicher und unverlierbar gehalten ist. Die Steckleiste 50 ist mit ihrem Stecker 51 in eine der Steckdosen
21 des Steckverteilers 20 einsteckbar, wobei dann die Steckleiste 50 etwa rechtwinklig zur Reihe mit vier Steckdosen
21 verläuft, also in Fig. 1 nach links oder nach rechts hin etwa rechtwinklig absteht, wie rechts angedeutet
ist.
Der Stecker 51 sowie die vier Steckdosen 52 der Steckleiste 50 sind entlang einer Reihe und hintereinander folgend
angeordnet. Alle Anschlüsse der Steckdosen 52 sowie des
Steckers 51 sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 56 zusammengefaßt, die ein flexibles Leiterelement 57 aufweist,
das eine stufige Anordnung überbrückt. Die Kontaktstifte 53 des Steckers 51 ragen aus dem Gehäuse 58 heraus
und stehen zu einer Seite hin vor. Die vier Steckdosen befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses
58 und sind dort vertieft angeordnet. Dabei ist jeder Steckdose 52 eine Aufnahmeöffnung 59 vorgelagert,
in die ein Einzelstecker 80 hineinpaßt. Die vier Kontaktbüchsen
BO jeder Steckdose 52 sind längs einer Vierecklinie, z.B. einer Rechtecklinie, symmetrisch gruppiert.
Im Zentrum der Steckdose 52 ist im Gehäuse 58 eine Gewindebuchse 61 fest angeordnet.
Die nicht benötigten Steckdosen 52 der Steckleiste 50
lassen sich mittels Abdeckkappen 62 feuchtigkeitsdicht verschließen. Jede Abdeckkappe 62 weist einen der Kontur
der Aufnahmeöffnung 59 entsprechenden, in diese hinein
etwas vorstehenden Abschnitt 63 auf. Dort, wo die Aufnahmeöffnung
59 in die Oberseite des Gehäuses 56 übergeht, ist eine ringsum laufende Vertiefung 64 vorgesehen. Die
Abdeckkappe 62 trägt einen Dichtungsring 65, der hier als O-Ring ausgebildet ist. Der Dichtungsring 65 sitzt im
Kehlbereich der Abdeckkappe dort, wo der in die Aufnahme-Öffnung 59 formgenau hineinpassende Abschnitt 63 in einen
größeren Flanschbereich 66 übergeht. Der dortige Kehlbereich verläuft bogenförmig und ist an die Kontur des
Dichtungsringes 65 gut angepaßt. Im Zentrum enthält die Abdeckkappe 62 eine Gewindeschraube 67, die in schon erläuterter
Weise mittels eines Sprengringes 68 axial gesichert- und unverlierbar gehalten ist. Die Gewindeschraube
57 greift dabei in die Gewindebuchse 61 ein, wobei beim Anziehen der Gewindeschraube 67 der Dichtungsring 65 unter
dichtender Pressung zwischen dem Flanschbereich 66 und der Vertiefung 64.und der Oberseite des Gehäuses 58 verformt
wird. Jede Abdeckkappe 62 trägt zwei damit einstückige,
V-.
At ■*-
z.B. diametral angeordnete, Zentrierstifte 73, die in zwei
zugeordnete Kontaktbuchsen 60 eingreifen. Die Zentrierstifte 73 geben ebenfalls die richtige Stellung für die Abdeckkappe
62 vor und erleichtern deren richtiges Aufsetzen.
Die Aufnahmeöffnungen 59 einerseits und die in diese
hineinpassenden Abschnitte 63 der Abdeckkappen 62 andererseits sind jeweils im Querschnitt unsymmetrisch, z.B.
unrund oder unsymmetrisch oval ausgebildet. Letzteres ist
IQ beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall. Das Oval hat
zwei zueinander etwa parallele Längsseiten, die auf der einen Hälfte über eine andere Bogenlinie verbunden sind
als auf der gegenüberliegenden Seite. Durch diese Formgebung ist nur eine einzige Einsteckposition vorgegeben.
Zur Erleichterung der Orientierung bei anzubringender Abdeckkappe 62 ist außerdem das Gehäuse 58 und in zugeordneter
Weise die Abdeckkappe 62 noch mit einer Kerbe bzw. 70 versehen. Jeder Steckdose 52 der Steckleiste 50
sind zwei zu einem Bauteil 71 vereinigte Leuchtdioden zugeordnet, die im Gehäuse 58 enthalten sind.
Einzelheiten des in eine Steckdose 52 passenden Einzel-· steckers 80 zeigen Fig. 19 - 22. Der Einzelstecker 80
• stellt z.B. ein einstückiges, vergossenes Bauteil mit eingegossener
Zuleitung 82 dar. Der Einzelstecker 80 trägt am Ende vier vorstehende Kontaktstifte 82, die in ihrer Ausbildung
und Anordnung den Kontaktbuchsen 60 einer Steckdose 52 der Steckleiste 50 entsprechen. Die Kontaktstifte
82 sitzen in einem Formabschnitt 83, der in die Aufnahmeöffnung 59 hineinpaßt und hinsichtlich seines Querschnittes
demjenigen der Aufnahmeöffnung 59 entspricht. Der
Formabschnitt 83 hat also die gleiche Form wie z.B. der Abschnitt 63 der Abdeckkappe 62. Er trägt einen Dichtungsring
84 in Gestalt eines 0-Ringes. Der Dichtungsring 84 ist dabei in gleicher Weise w-ie der Dichtungsring 65 der
Abdeckkappe 62 in einem Kehlbereich aufgenommen, wobei dort aich eine zusätzliche Rille vorgesehen sein kann, in
der der Dichtungsring 84 lagert. Der
Einzelstecker 80 enthält -im Zentrum der Kontaktstifte 82
eine Gewindeschraube 85, die zumindest auf dem aus dem Formabschnitt 83 vorstehenden Ende ein Gewinde trägt. Die
Gewindeschraube 85 ist axial verschiebesicher und unverlierbar gehalten. Beim Einstecken eines Einzelsteckers
in eine zugeordnete Steckdose 52 der Steckleiste 50 wird
die Steckverbindung- .durch Einschrauben der Gewindeschraube
85 in die zentrale Gewindebuchse 61 zusätzlich gesichert. Ist die Gewindeschraube 85, wie zuvor erläutert, z.B.
mittels eines Sprengringes axial gesichert, so führt ein
Herausdrehen der Gewindeschraube 85 zum Herausdrücken der ja Kontaktstifte 82 aus den Kontaktbuchsen 60. Das Herausziehen
wird dadurch erleichtert.
Beim Stecker 51 der Steckleiste 50, bei jedem Stecker 38 des Adapterelementes 34 oder 35 sowie beim Einzelstecker
ist jeweils ein Kontaktstift länger als die übrigen Kontaktstifte 53 bzw. 40 bzw. 82. Er steht über die übrigen vor.
An diesen längeren Kontaktstift ist das Erdungskabel angeschlossen.
Diese Ausbildung führt dazu, daß beim Einstecken zuerst die Erdung erfolgt und daß diese beim Herausziehen
bis zuletzt und dann noch erhalten bleibt, wenn die demgegenüber kürzeren Kontaktstifte schon aus den Kontaktbuchsen
entfernt sind.
**"*" 25 Alle beschriebenen Steckmodule tragen Bezeichnungsschilder.
Beim Ausführungsbeispiel ist derartiges, lediglich für den
Steckverteiler 20 nicht dargestellt.
Die Steckleiste 50 CFig. 6 - 8) weist im Gehäuse 5ö dort,
wo der Stecker 51 und ferner auch die vier Steckdosen 52 sitzen, eine im Querschnitt etwa T-förmige Halterungsnut
72 auf, in die ein entsprechend geformtes Bezeichnungsschild vom offenen Ende her einschiebbar ist. Entsprechende
Halterungsnuten 72 weist auch das Gehäuse 39 des Adapterelementes 35 CFig. 14) auf, und zwar je Stecker 38
eine Halterungsnut 72. Auch die Kupplung 12 (Fig. 17) sowie der Einzelstecker 80 (Fig. 20) sind mit einer derartigen
Halterungsnut 72 versehen.
8ADORIGiNAL
18231
Beim Beispiel in Fig. 1 ist beim Steckverteiler 20 die in
Fig. 1 rechte, obere Steckdose 21 dadurch belegt, daß in diese eine Steckleiste 50 mit ihrem Stecker 51 eingesteckt
ist. Darunterfolgend sind gestrichelt zwei weitere, eingesteckte Steckleisten 50 angedeutet. Die beiden äußeren
Steckdosen 52 der Steckleiste 50 sind mittels aufgesetzter und festgeschraubter Abdeckkappen 62 feuchtigkeitsdicht
verschlossen. Bei einer Steckdose 52 ist die Abdeckkappe 62 abgenommen und von der Innenseite zu sehen. In die
beiden offenen Steckdosen 52 können also jeweils Einzelstecker 80 eingesteckt werden. Fig. 1 zeigt ferner eine
Steckleiste 50, die fernab vom Steckverteiler 20 an diesen angeschlossen ist. Hierzu ist z.B. in eine Steckdose 21
der in Fig. 1 linken Reihe des Steckverteilers 20 ein Einfachadapterelement 34 eingesteckt, an das über die Zuleitung
13 die Kupplung 12 angeschlossen ist. In die 7-polige Steckdose 21 (Fig. 16 - 18) der Kupplung 12 ist eine
Steckleiste 50 mit ihrem Stecker 51 eingesteckt. In die einzelnen Steckdosen der Steckleiste 50 sind jeweils Einzelstecker
80 (Fig. 19 - 22) eingesteckt, die über Kabel z.B. zu schematisch angedeuteten Motoren führen.
Der beschriebene elektrische Installatiansbausatz ermöglicht eine fehlerfreie, schnelle, übersichtliche und auch
wartungsfreundliche Installation, insbesondere im industriellen
Bereich, unter gleichzeitiger Eröffnung der Möglichkeit einer Verteilung vor Ort, d.h. unmittelbar im Bereich
einer zu installierenden Maschine, Anlage od. dgl. Mittels des Installationsbausatzes lassen sich die verschiedensten
elektrischen Elemente, z.B. elektrische Motoren, Regel-, Steuer- oder Signalglieder, Stellglieder od. dgl. Bauteile
durch einfaches Zusammenstecken und Festziehen der jeweiligen Gewindeschraube einzelner Bausatzelemente elektrisch
z.B. direkt am Schaltschrank oder auch davon entfernt anschließen. Sowohl diese Installation als auch die Wartung
BAD
1 kann von Arbeitskräften durchgeführt werden, die keine
spezielle Qualifikation für derartige Anschlüsse haben müssen. Diesen Arbeitskräften braucht lediglich ein Plan
an die Hand gegeben zu werden, der z.B. zusammen mit der
5 anzuschließenden Maschine vom Maschinenhersteller mitgeliefert
wird und der aufzeigt, wie und wo die einzelnen Steckmodule des Bausatzes zusammenzustecken sind.
Claims (22)
- we« » β « » οR.>1823126.10.19-82ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 10AnsprücheJ 1.] Elektrischer Installationsbausatz, g e k e η η -^-' zeichnet durch mehrere aneinander angepaßte Steckmodule (20, 34, 35, 12, 50, 60), die zusammenpassende, mit Kontaktstiften (40, 53, 82) versehene Steckerteile (38, 51, 80) und/oder mit Kontaktbüchsen (30, 60) versehene Steckeraufnahmen (21, 52) aufweisen.
- 2. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckmodul als Steckverteiler (20) ausgebildet ist und mehrere mehrpolige, insbesondere 7-polige, Steckdosen (21) als Steckeraufnahmen sowie einen allen Steckdosen (21) gemeinsamen, mehrpoligen, insbesondere 40-poligen, Anschlußstecker (22) trägt, deren Anschlüs-°O se alle auf einer gemeinsamer Leiterplatte (24) zusammengefaßt sind.
- 3. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß deroa Anschlußstecker (22) mittig zwischen zwei zueinander etwa parallelen Reihen von jeweils vier Steckdosen (21) angeordnet ist.+
BAD ORIGINAL ■ . . .18231-2- - 4. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckmodul als Kupplung (12) ausgebildet ist und eine mehrpolige, insbesondere 7-polige, Steckdose (21) als Steckeraufnahme aufweist.
- 5. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverteiler (20) und/oder die Kupplung (12) je Steckdose (21) eine auf der Gehäuseoberseite (26) aufliegende Dichtung (27) aufweist, die im Inneren für den Durchtritt eines Steckerteiles (38, 51) jeweils vorzugsweise rechteckig ausgespart ist.
- 6. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (21) zumindest des Steckverteilers (20) jeweils eine lösbar daran befestigte, vorzugsweise gegen die Dichtung (27) angepreßte, Schutzkappe (29) aufweisen, die vorzugsweise mit zwei in die Kontaktbuchsen der Steckdose (21) passenden Zentrierstiften (19) versehen sind.
- 7. Elektrischer Installationsbausatz nach einem derAnsprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen der Steckdose (21) der Kupplung (12) den Kontaktbuchsen (30) jeder einzelnen Steckdose (21) des Steckverteilers (20) entsprechend ausgebildet und angeordnet sind.
- 8. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckmodul als Adapterelement (34, 35) ausgebildet ist und mindestens einen gehäusefesten, mehrpoligen,.insbesondere 7-poligen, Stecker (38) mit aus dem Adaptergehäuse (39) vorstehenden Kontaktstiften (40) aufweist .BAD OBiGlMAL
- 9. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (35) zwei oder vier längs einer Reihe angeordnete Stecker (38) aufweist.
- 10. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckmodul als Steckleiste (50) ausgebildet ist und zumindest einen gehäusefesten, mehrpoligen, insbesondere 7-poligen, Stecker (51) sowie mehrere mehrpolige, insbesondere 4-polige, Steckdosen (52) als Steckeraufnahmen für Einzelstecker (80) aufweist.
- 11. Elektrischer Installationsbausatz nach einem derAnsprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (40, 53) jedes Steckers (38, 51) des Adapterelementes (35) sowie der Steckleiste (50) den Kontaktbuchsen (30) jeder Steckdose (21) des Steckverteilers (20) bzw. der Kupplung (12) entsprechend ausgebildet und angeordnet sind.
- 12. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (51) und die mehrpoligen, insDesondere4»s 25 4-poligen, Steckdosen (52) der Steckleiste (50) entlang einer Reihe und hintereinander folgend angeordnet sind.
- 13. Elektrischer Insatallationsbausatz nach einem deronου Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse aller Steckdosen (52) und des Steckers (51) der Steckleiste (50) alle auf einer gemeinsamen Leiterplatte (56, 57) zusammengefaßt sind.35BAD ORIGINALΪ.8 dm
- 14. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (53) des Steckers (51) aus dem Steckleistengehäuse (58) heraus- und auf dessen einer Seite vorstehen und daß die mehrpoligen, insbesondere 4-poligen, Steckdosen (52) auf der gegenüberliegenden Seite des Steckleistengehäuses (58) und dort vertieft angeordnet sind.
- 15. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den vertieften Steckdosen (52) der Steckleiste (50) Auf-■ nahmeöffnungen (59) für die in die Steckdosen (52) passenden Einzelstecker (80) vorgelagert sind.
- 16. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrpoligen, insbesondere 4-poligen, Steckdosen (52) der Steckleiste (50) jeweils mittels lösbar befestigter, bei Bedarf entfernbarer Abdeckkappen (62) verschlossen sind, die einen der Kontur der Aufnahmeöffnung (59) entsprechenden, in diese hinein vorstehenden Abschnitt (63) aufweisen und die vorzugsweise mit zwei in die Kontaktbuchsen (60) der Steckdosen (52) passenden Zentrierstiften (73) versehen sind.
- 17. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (59) der Steckleiste (50) einerseits und die darin passenden EinzelsteGker (80,83) bzw. Abschnitte (63) der Abdeckkappen (62) andererseits im Querschnitt jeweils unsymmetrisch, z.B. unrund oder vorzugsweise unsymmetrisch oval, ausgebildet sind.
- 18. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steckdosen (52) der Steckleiste (50)BAD ORIGINAL• e · ο α α a 4fl S if• β β β 6 t φ « & β a a βο «j» ο «Γ-5-zugeordneten Abdeckkappen (623 und/oder Einzelstecker CoQ] im Kehlbereich, in dem dar in die Aufnahmeöffnung (59) passende Abschnitt (63, 83) in einen größeren Flanschbereich (66) übergeht, einen eingelegten Dichtungsring (65, 34),. insbesondere einen D-Ring, tragen, der auf der Außenseite des Steckleistengehauses (58) rings um die Aufnahmeöffnung (59) dichtend aufliegt.
- 19. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantaktbuchsen (30, 60) der einzelnen Steckdosen (21,52) des Steckverteilers (20) und/oder der Kupplung (12) und/oder der Steckleiste (50) entlang einer Kreislinie oder Vierecklinie, z.B.Rechtecklinie, gruppiert sind.
- 20. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steckdosen (21,52) des Steckverteilers (20) und/oder der Kupplung (12) und/oder der Steckleiste (50) im Steckdosenzentrum eine fest angeordnete Gewindebuchse (31, 61) enthalten.
- 21 . Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzkappe (29) des Steckverteilers (20) und/oder jede Abdeckkappe (62) der Steckleiste (50) eine vorzugsweise mittels Sprengring (33, 69) axial verschiebesicher gehaltene Gewindeschraube (32, 67) aufweist, die in die Gewindebuchse (31, 61) eingreift und die jeweilige Schutzkappe (29) bzw. Abdeckkappe (62) unter dichtender Pressung im Bereich der Dichtung (27, 65)fest anzieht und sichert.
35ΐ:8 2 3 1.-ει - 22. Elektrischer Installationsbausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrpolige, insbesondere 7-polige, Stecker (51) der Steckleiste (50) und/oder das Adapterelement (34, 35) und/oder jeder Einzelstecker (80) eine vorzugsweise mittels Sprengring (42) axial verschiebesicher gehaltene Gewindeschraube (41, 54, 85) aufweist, die in die Gewindebuchse (31, 61) der zugeordneten Steckdose (21, 52) beim Einstecken eingreifen, den eingesteckten Steckmodul (50, 34, 35, 80) in der Steckstellung sichern und beim Lösen und Herausschrauben den Steckmodul herausdrücken kann.23. Elektrischer Installatiansbausatz nach einem der Ansprüche 10 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne Steckdose (52) der Steckleiste (50) jeweils zumindest eine Leuchtdiode (71) im Steckleiste'ngehäuse (58) angeordnet ist.24. Elektrischer Installationsbausatz nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckmodul (20, 34, 35, 12, 50, 80) je Steckerteil und Steckeraufnahme ein in eine Halterungsnut (72) im Gehäuse einschiebbares Bezeichnungsschild enthält.25. Elektrischer Installatiansbausatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsnut (72) und das Bezeichnungsschild einen etwa miteinander korrespondierenden T-Querschnitt aufweisen.26. Elektrischer Installationsbausatz nach den Ansprüchen 1 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Steckerteil (38, 51, 80) ein Kontaktstift, der der Erdung dient, länger als die übrigen Kontaktstifte (40, 53, 83) ausgebildet ist und über deren Enden hinaus vorsteht.BAD ORiGiMAL
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