DE3740195A1 - Elektrische verbindungseinrichtung fuer komponenten von heizgeraeten - Google Patents
Elektrische verbindungseinrichtung fuer komponenten von heizgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer elektrischen Verbin
dungseinrichtung für Komponenten von Heizgeräten, insbe
sondere Fahrzeugheizgeräten, wie Zündeinrichtung, Senso
ren, Motorantriebseinrichtungen oder dergleichen, wobei
mittels der Verbindungseinrichtungen von den Komponenten
kommende Leitungen zur Verschaltung zusammengefaßt sind,
und von der Verbindungseinrichtung eine Sammelleitung
zu einem Steuergerät und/oder einer Stromversorgung ab
geht.
Bisher wurden die von den Komponenten kommenden Leitungen
zu einem Art Kabelbaum zusammengefaßt und zur Zusammen
schaltung wurden Lüsterklemmen oder dergleichen verwendet.
Insbesondere bei in Fahrzeugen einzubauenden Heizgeräten
ergeben sich bei einer derartigen Verbindungsweise Schwie
rigkeiten hinsichtlich der Wasserdichtigkeit, da nicht
immer gewährleistet werden kann, daß die Heizgeräte spritz
wassergeschützt im Fahrzeug eingebaut sind. Ferner ist es
zeitraubend, eine elektrische Verbindung auf die vorstehend
genannte Weise herzustellen und es treten immer wieder Ver
polungen, d. h. falsche Anschlußverbindungen auf, da es
einer genauen Kenntnis und Erfahrung bedarf, um die Viel
zahl und von den unterschiedlichen Komponenten kommenden
Leitungen zu unterscheiden und dann richtig an einer
elektrischen Verbindungsleitung anzuschließen. Auch
wurde schon versucht, die Leitungen in einer Kammer am Heiz
gerät zusammenzufassen, die dann mittels eines Deckels,
insbesondere wasserdicht, abgeschlossen wird. Eine solche
Kammer muß bei der Ausbildung eines Gehäuses des Heizge
rätes berücksichtigt werden und führt daher zu einer Ver
teuerung bei der Herstellung des Gehäuses.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine elektrische Verbin
dungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel
len, die eine verpolungssichere, montagefreundliche und
wartungsfreundliche Anschlußverbindung für die von den Kom
ponenten des Heizgeräts kommenden Leitungen auf herstellungs
technisch einfache Weise ermöglicht. Insbesondere soll die
elektrische Verbindungseinrichtung zur Umgebung hin dicht
abgeschlossen sein.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine elektrische Verbindungs
einrichtung für Komponenten von Heizgeräten, insbesondere
Fahrzeugheizgeräten, der eingangs genannten Art dadurch
aus, daß an den von den jeweiligen Komponenten kommenden
Leitungen ein blockförmiges Steuerteil angeformt ist, daß
die blockförmigen Steckerteile zu einer Einheit gruppiert
sind, und daß eine Kappe mit komplementären Steckerteilen
auf der so gebildeten Einheit angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungseinrich
tung ist somit jeder Komponente und der diesen zugeordneten
Verbindungsleitungen jeweils ein blockförmiges Steckerteil
zugeordnet, das direkt an den Leitungen angeformt ist, so
daß Verwechselungen und Verpolungen weitgehend ausgeschlossen
sind. Hierdurch vereinfache sich auch die Verschaltung, da
man nicht die einzelnen von den Komponenten kommenden Lei
tungen separat an der elektrischen Verbindungseinrichtung
verschalten und anschließen muß, sondern bereits ein Stecker
teil mit dieser Anschlußverbindung integriert ist. Die elek
trische Verbindung an der elektrischen Verbindungseinrichtung
wird dann dadurch vervollständigt, daß auf die zu einer
Einheit gruppierten blockförmigen Steckerteile eine Kappe
gesetzt wird, die entsprechend komplementäre Steckerteile
aufweist, die mit den blockförmigen Steckerteilen zusammen
arbeiten. Somit wird beim Aufsetzen der Kappe die elektrische
Verschaltung durch das Zusammenwirken der blockförmigen
Steckerteile und der komplementären Steckerteile an der
Kappe vorgenommen. Ferner ist die erfindungsgemäße Auslegung
der elektrischen Verbindungseinrichtung äußerst wartungs
freundlich, da im Störungsfalle die Komponente zusammen mit
den Leitungen und dem angeformten Steckerteil aus der grup
pierten Einheit herausgenommen und durch eine entsprechend
neue Baugruppe ersetzt wird. So braucht man lediglich die
Kappe von der gruppierten Einheit abzunehmen und nach dem
Auswechseln wieder auf die Einheit aufzusetzen.
Um einen zuverlässigen Zusammenhalt der zu einer Einheit
gruppierten blockförmigen Steckerteile zu erreichen, ist die
Kappe zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie zum einen star
rer als die blockförmigen Steckerteile ist und zum anderen
wenigstens teilweise die Einheit umschließt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung
sind in die blockförmigen Steckerteile Hülsen, vorzugs
weise schwimmend, eingesetzt, und die Kappe besitzt Stifte,
wobei im Zusammenwirken beider Teile eine Steckverbindung
gebildet wird. Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt
werden. Wenn die Stifte an der Kappe vorgesehen sind, so
sind diese dort zweckmäßigerweise fest eingespritzt und in
vorbestimmter Anordnung positioniert.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Erfin
dung sind die blockförmigen Steckerteile der elektrischen
Verbindungseinrichtung nebeneinanderliegend angeordnet, so
daß man eine möglichst flache Bauweise der elektrischen Ver
bindungseinrichtung erhält.
Vorzugsweise sind die blockförmigen Steckerteile aus elastisch
nachgiebigem Material, wie Weichgummi, hergestellt, so daß
die gruppierte Einheit beim Aufsetzen und Anbringen der Kappe
zusammendrückbar ist, um die gesamte elektrische Verbindungs
einrichtung fest zusammenzuhalten und hierbei einen wasser
dichten Abschluß zu erzielen.
Zweckmäßigerweise ist die Auslegung der elektrischen Ver
bindungseinrichtung nach der Erfindung derart getroffen,
daß die mit der Kappe zusammenwirkenden Anschlußteile in den
blockförmigen Steckerteilen integriert sind, so daß die block
förmigen Steckerteile mit den Anschlußteilen, den zu den je
weiligen Komponenten führenden Leitungen und den Komponenten
eine Einheit bilden, die sich auf kostengünstige Weise vor
fertigen läßt. Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten
senken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der elektrischen Verbin
dungseinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß das jeweilige blockförmige Steckerteil und/oder die
Kappe an die Außenkontur des Heizgeräts angepaßt sind, wozu
wenigstens eine Fläche dieser Teile entsprechend passend
ausgelegt ist. Zweckmäßigerweise hat diese Fläche eine kreis
bogenförmige Gestalt. Hierdurch wird erreicht, daß die ge
samte elektrische Verbindungseinrichtung sich formschön an
die Außenkontur des Gehäuses des Heizgerätes anlegt und keine
zusätzlichen Teile zur Befestigung der elektrischen Verbin
dungseinrichtung benötigt werden.
Zweckmäßigerweise kann nach der Erfindung die Auslegung der
art getroffen werden, daß an der Kappe zweckmäßigerweise
einteilig eine Kabelabdeckung vorgesehen ist, die vorzugs
weise ebenfalls an die Außenkontur des Heizgeräts angepaßt
ist. Durch diese Kabelabdeckung werden die von den Komponenten
kommenden Leitungen vor den angeformten blockförmigen Stecker
teilen schon bereits zusammengeführt und insbesondere können
Beschädigungen dieser Verbindungsleitungen beim Einbau des
Heizgeräts vermieden werden, da sie durch die Kabelabdeckung
geschützt sind.
Um die elektrische Verbindungseinrichtung nach der Erfindung
übersichtlich zu gestalten, sind die von den Komponenten kom
menden Leitungen bei der gruppierten Einheit von blockförmi
gen Steckerteilen zweckmäßigerweise an einer gemeinsamen Seite
angeordnet. Hierdurch erhält man eine gemeinsame Zuleitungs
seite an der elektrischen Verbindungseinrichtung, die dann der
art gewählt werden kann, daß sie auch bei eingebautem Heizge
rät leicht zugänglich ist, um gegebenenfalls Wartungsarbeiten
schnell und bequem durchführen zu können. Natürlich können
die blockförmigen Steckerteile auch entsprechend der jeweili
gen Lage der Komponenten angeordnet werden.
Vorzugsweise zeichnet sich die erfindungsgemäße elektrische
Verbindungseinrichtung dadurch aus, daß die Kappe einen Aus
gang für die zum Steuergerät und/oder der Stromversorgung
gehenden Sammelleitung hat. Hierbei kann der Ausgang eine
Zugentlastungseinrichtung für die abgehende Sammelleitung
enthalten, um Funktionsstörungen, bedingt durch eine Zugbe
lastung an der abgehenden Sammelleitung zu verhindern. Alter
nativ kann die Sammelleitung eingegossen sein. Vorzugsweise
ist der Ausgang als rohrförmiger und die Sammelleitung um
schließender Ansatz ausgebildet, der zweckmäßigerweise di
rekt an der Kappe angeformt ist. Somit ist bei einer derar
tigen erfindungsgemäßen Auslegung der elektrischen Verbin
dungseinrichtung auch die abgehende Sammelleitung direkt in
die Kappe eingebaut, so daß die Einzelleiter der Sammelleitung
nicht gesondert an den komplementären Steckerteilen der Kappe
angeschlossen und befestigt zu werden brauchen. Somit las
sen sich auch in diesem Bereich Anschlußfehler wirksam vermei
den.
Um Verwechslungen der blockförmigen Steckerteile bei der
Gruppierung der zu bildenden Einheit zu vermeiden, kann nach
der Erfindung die Auslegung derart getroffen werden, daß die
blockförmigen Steckerteile jeweils individuell ausgestaltet
sind, d. h. daß sich die blockförmigen Steckerteile der jewei
ligen Komponenten voneinander unterscheiden. Ferner können die
blockförmigen Steckerteile in der gruppierten Anordnung form
schlüssig und unter Bildung eines wasserdichten Abschlußes un
tereinander verbunden sein und auch diese formschlüssigen Ver
bindungen lassen sich verwechselungssicher gestalten, um Ver
tauschungen der blockförmigen Steckerteile von den jeweiligen
Komponenten zu vermeiden. Zur Bildung dieser formschlüssigen
Verbindung hat jedes blockförmige Steckerteil zweckmäßigerwei
se an einer Seite ein vorspringendes Teil und an einer gegen
überliegenden Seite eine entsprechend ausgenommene Aufnahme,
in der dann das jeweils vorspringende Teil des benachbarten
blockförmigen Steckerteils formschlüssig eingreifen kann. Durch
diese formschlüssige Verbindung wird auch der Zusammenhalt der
blockförmigen Steckerteile untereinander bei der zu einer Grup
pe zusammengefaßten Einheit verstärkt. Zweckmäßigerweise ist
die formschlüssige Verbindung in einer Ebene der elektrischen
Verbindungseinrichtung angeordnet, die parallel zur Breitenrich
tung der blockförmigen Steckerteile sich erstreckt, so daß ins
besondere bei einer nebeneinanderliegenden Anordnung der block
förmigen Steckerteile diese eng gegeneinander anliegen und ge
gen Spritzwasser geschützt sind.
Um in direkter Verbindung mit der Kappe insbesondere einen was
serdichten Abschluß der elektrischen Verbindungseinrichtung zu
gewährleisten, kann das jeweilige blockförmige Steckerteil ei
nen vorspringenden Dichtrand haben, wobei dann die nebeneinan
derliegend angeordneten blockförmigen Steckerteile einer grup
pierten Einheit insgesamt Dichtränder bilden, auf die entspre
chende Dichtungskanten an der Kappe bei der fertig montierten
elektrischen Verbindungseinrichtung derart drücken, daß keine
Feuchtigkeit zu den zusammenarbeitenden Steckerteilen an der
Kappe und den blockförmigen Steckerteilen gelangen kann.
Eine alternative Ausgestaltungsform der elektrischen Verbin
dungseinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die blockförmigen und von den jeweiligen Komponenten kom
menden angeformten Steckerteile in einem sie jeweils umschlies
senden starren Träger aufgenommen sind und die Kappe starr
ausgebildet und fest mit dem Träger verbunden ist. Bei einer
solchen Auslegung können die blockförmig angeformten Stecker
teile alle gleich ausgebildet sein, so daß man eine weitere
Herstellungsvereinfachung erhält, und insbesondere ermöglicht
der die angeformten Steckerteile umgebende starre Träger einen
sicheren Zusammenhalt der zu einer Gruppe zusammengefaßten
Einheit aus blockförmigen Steckerteilen. Hierbei kann man die
Steckerteile unterschiedlich positionieren, um Verpolungen oder
Falschpolungen zu vermeiden.
In vorteilhafter Weise ist zwischen der Kappe und dem Träger
eine umlaufende Dichtung angeordnet, so daß der von der Kappe
und dem Träger umschlossene Raum zuverlässig dicht, insbeson
dere wasserdicht, abgeschlossen ist.
Für die Aufnahme der blockförmigen Steckerteile am Träger kön
nen bei dieser Ausgestaltungsform Einschubtaschen vorgesehen
sein, in die dann die blockförmigen Steckerteile in der ge
wünschten Reihenfolge schnell eingesetzt werden können. Wenn
die blockförmigen Steckerteile aus einem elastischen nachgie
bigen Material hergestellt sind, so kann die Eigenelastizität
der blockförmigen Steckerteile ausgenutzt werden, um diese
sicher in den Einschubtaschen des Trägers zu halten.
Die vorstehend genannte Anordnung der elektrischen Verbin
dungseinrichtung aus Kappe, Träger und in diesem vorgesehene
Steckerteile läßt sich zweckmäßigerweise an dem Außengehäuse
des Heizgeräts mit Hilfe eines Halters anbringen, wobei
in vorteilhafterweise die Verbindung von Halter und An
ordnung der elektrischen Verbindungseinrichtung mit Hilfe
einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung, wie z. B. einer
durchgehenden Befestigungsschraube, verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsansicht
eines Heizgerätes mit einer elektrischen
Verbindungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 jeweils perspektivische Ansichten einer
ersten bevorzugten Ausgestaltungsform der
elektrischen Verbindungseinrichtung nach
der Erfindung, bei der die blockförmigen
Steckerteile direkt auf die Außenkontur
eines nicht näher dargestellten Heizgeräts
dominosteinartig gelegt werden,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer zweiten be
vorzugten Ausgestaltungsform der elektri
schen Verbindungseinrichtung nach der Er
findung mit einem Träger für die blockför
migen Steckerteile,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der elektrischen
Verbindungseinrichtung nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die elektrische Verbin
dungseinrichtung nach Fig. 4.
Anhand von Fig. 1 wird eine beispielhafte Ausgestaltungs
form eines insgesamt mit 1 bezeichneten Heizgeräts erläutert,
das ein mit 2 bezeichnetes Außengehäuse hat. Mit 3 ist die
elektrische Verbindungseinrichtung insgesamt bezeichnet. Wie
aus Fig. 1 zu ersehen ist, gehen von den Komponenten des Heiz
geräts 1 jeweils Leitungen 4 ab, die zweckmäßigerweise von
einem Einzelleiterpaar gebildet werden. Bei diesen Komponen
ten kann es sich um die Zündeinrichtung des Heizgeräts 1,
Flammwächtereinrichtungen, Temperatursicherungen, Sensoren,
wie Temperatursensoren und dergleichen handeln. Die Anzahl
der mit Hilfe der elektrischen Verbindungseinrichtung 3 zu
verbindenden und zu verschaltenden Komponenten hängt auch von
der Art des Heizgeräts ab, d. h. davon, ob es sich um ein Heiz
gerät mit flüssigem Wärmeträger, wie einem Wasserheizgerät,
oder um ein Heizgerät mit gasförmigem Wärmeträger, wie einem
Luftheizgerät, handelt. Die von den jeweiligen Komponenten
kommenden Leitungen 4 werden vor der elektrischen Verbindungs
einrichtung 3 in zweckmäßiger Weise auf einer Seite derselben
zusammengeführt, und vor dem Eintritt der Leitungen 4 in die
elektrische Verbindungseinrichtung 3 sind diese durch eine Ka
belabdeckung 5 geschützt. Um möglichst kurze Leitungswege zu den
Komponenten zu haben, können die von den Komponenten kommenden
Leitungen 4 auch auf verschiedenen Seiten in Abhängigkeit von
den Positionen der jeweiligen Komponenten in die elektrische
Verbindungseinrichtung eintreten. Die elektrische Verbindungs
einrichtung 3 umfaßt eine gruppierte Einheit 6, bestehend aus
mehreren blockförmigen Steckerteilen 7, die nachstehend noch
näher erläutert werden, und eine Kappe 8, die auf die gruppier
te Einheit 6 aus blockförmigen Steckerteilen 7 gesetzt ist
und diese Einheit 6 teilweise umgreift. Die Kappe 8 und die
gruppierte Einheit 6 sind wie angedeutet fest miteinander mit
Hilfe einer Durchgangsschraube 9 beispielweise verbunden.
Wie dargestellt ist die Kabelabdeckung 5 an die Kappe 8 der
elektrischen Verbindungseinrichtung 3 einteilig angeformt und
ferner hat die Kappe einen Ausgang 10 für eine von der elektri
schen Verbindungseinrichtung 3 abgehenden Sammelleitung, die
dann beispielsweise zu einem nicht näher dargestellten
Steuergerät und/oder einer Stromversorgungseinrichtung
führt. Nach der dargestellten Ausbildungsform kann der Aus
gang 10 bei dem dargestellten Beispiel an der Kappe 8 ange
formt sein.
Anhand den Fig. 2 und 3 wird eine erste bevorzugte Ausge
staltungsform der elektrischen Verbindungseinrichtung 3 er
läutert, wobei in Fig. 2 die aus dem blockförmigen Stecker
teil 7 zusammengesetzte gruppierte Einheit 6 ohne die nähere
Darstellung des Heizgeräts und in Fig. 3 die mit ihr zu
sammenarbeitende Kappe 8 dargestellt ist.
Die einzelnen blockförmigen Steckerteile sind in Fig. 2
mit 7 bezeichnet und sie unterscheiden sich hinsichtlich der
Formgebung und/oder Größe untereinander, um eine Zuordnung
zu den jeweiligen Komponenten des Heizgeräts 1 in individuel
ler Weise zu erreichen. Die blockförmigen Steckerteile 7
sind dominosteinartig ausgebildet und die von den Komponenten
kommenden Leitungen 4 sind direkt in die blockförmigen Stecker
teile 7 integriert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausbil
dungsform enthalten die blockförmigen Steckerteile 7 beispiels
weise schwimmend eingesetzte Hülsen 12 als eines der Teile
zur Bildung einer Steckverbindung in Verbindung mit der Kappe 8.
Diese Hülsen 12 könnten auch fest bei der Ausformung der
blockförmigen Steckerteile 7 eingesetzt werden. Ferner weist
das jeweilige blockförmige Steckerteil 7 einen jeweils nach
außen vorspringenden Rand 13 auf, so daß bei der gruppierten
Einheit 6 beispielsweise in Längsrichtung eine durchgehende
Randleiste gebildet wird.
Die dominosteinartig ausgebildeten blockförmigen Steckerteile
7 sind wie dargestellt bei der zu einer Gruppe zusammengefaßten
Einheit 6 formschlüssig miteinander verbunden. Diese form
schlüssige Verbindung 14 ist in einer zur Grundfläche der
jeweiligen blockförmigen Steckerteile 7 parallelen Ebene an
geordnet. Zur formschlüssigen Verbindung 14 weist jedes
blockförmige Steckerteil 7 an einer Seite ein entsprechend
vorspringendes Teil 15 und an einer gegenüberliegenden Seite
eine als Aufnahme dienende nutförmige Vertiefung 16 auf. In
diese nutförmige Vertiefung 16 greift jeweils ein vorspringen
des Teil 15 eines benachbarten blockförmigen Steckerteils 7
ein, um die formschlüssige Verbindung 14 herzustellen. Hierbei
ist die Auslegung derart getroffen, daß mit der formschlüssi
gen Verbindung 14 auch zugleich die gewünschte Wasserdichtheit
erreicht wird. Natürlich können die jeweils am Ende der grup
pierten Einheit 6 liegenden blockförmigen Steckerteile 7,
die zweckmäßigerweise nebeneinanderliegend in der Einheit 6
angeordnet sind, zur Unterscheidung von zwischenliegenden
blockförmigen Steckerteilen 7 so ausgebildet werden, daß bei
spielsweise an einer Seite keine nutförmige Vertiefung aus
gebildet ist, und lediglich ein vorspringendes Teil 15 vor
gesehen ist. Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausbildungs
form unterscheiden sich die blockförmigen Steckerteile 7
jeweils voneinander. Das vorne liegende blockförmige Stecker
teil 7 ist schmal ausgelegt und weist nur ein vorspringendes
Teil 15 auf. Die in der Mitte liegenden blockförmigen Stecker
teile 7, die jeweils mit einem vorspringenden Teil 15 und
einer nutförmigen Vertiefung 16 versehen sind, unterscheiden
sich voneinander in den Abmessungen. Das am hinteren Ende
der gruppierten Einheit 6 angeordnete blockförmige Stecker
teil 7 umfaßt zwei Einzelteile. Durch diese Auslegung wird
zur Vermeidung von Verwechselungen und Vertauschungen der block
förmigen Steckerteile 7 eine solche Auslegung getroffen, daß
die Reihenfolge der blockförmigen Steckerteile 7 in der grup
pierten Einheit 6 in eindeutiger Weise vorbestimmt ist.
Natürlich können auch mehr blockförmige Steckerteile 7 als
bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel oder gegebenenfalls auch
weniger vorgesehen sein. Dies hängt im wesentlichen von der
Art des Heizgeräts 1 ab.
In Fig. 3 ist die Kappe 8 gezeigt. Diese Kappe 8 besteht
zweckmäßigerweise aus einem starren Material, während die
blockförmigen Steckerteile 7 zweckmäßigerweise aus einem
elastischen nachgiebigen Material, wie z. B. Weichgummi, be
stehen. Diese Kappe 8 enthält komplimentäre Steckerteile
17, die zweckmäßigerweise in fest vorgegebener Anordnung,
vorzugsweise in die Kappe 8 eingespritzt sind. Diese komple
mentären Steckerteile 17 werden beim dargestellten Beispiel
von Stiften gebildet, die bei auf die gruppierte Einheit 6
aufgesetzter Kappe 8 in die jeweiligen Hülsen 12 der block
förmigen Steckerteile 7 eingreifen und hierdurch eine elek
trische Verbindung und eine entsprechende Verschaltung mit
der von der Kappe 8 abgehenden Sammelleitung 11 herstellen.
Diese Kappe 8 ist derart ausgestaltet, daß sie die blockför
migen Steckerteile 7 der gruppierten Einheit 6 umgreift, um
diese gruppierte Einheit 6 zuverlässig zusammenzuhalten.
Ferner ist die Kappe 8 nach Fig. 3 derart ausgelegt, daß sie
einen nach unten vorspringenden Rand 18 hat, der teilweise
auf dem Rand 13 der blockförmigen Steckerteile 7 aufliegt,
sowie diesen teilweise übergreift. Im Zusammenwirken mit dem
Rand 13 der blockförmigen Steckerteile 7 bildet somit der
untere Rand 18 der Kappe 8 eine Dichtung, um insbesondere ein
Eindringen von Feuchtigkeit in die elektrische Verbindungs
einrichtung 3 zu verhindern. Natürlich kann die hierbei vor
gesehene Dichtung, gebildet im Zusammenwirken des Randes 13
und des Randes 18, auch in einer anderen Weise als beim dar
gestellten Beispiel verwirklicht werden. Beispielsweise könnte
es ausreichen, daß die Kappe nur einen schmalen vorspringenden
Dichtungsrand 18 hat, der lediglich auf dem Rand 13 der block
förmigen Steckerteile 7 aufliegt, wobei eine dichte Verbin
dung dadurch erzielt wird, daß die beiden Ränder 13, 18 beim
Anbringen der Kappe 8 mit Hilfe der Befestigungsschraube 9
gegeneinandergedrückt werden.
Wie aus Fig. 1 näher zu ersehen ist, ist an der Kappe 8
der Ausgang 10 für die Sammelleitung 11 ausgebildet, die zu
einem schematisch dargestellten Steuergerät 19 für das Heiz
gerät 1 und einer Stromversorgungseinrichtung 20 führt.
Obgleich in Fig. 3 nicht näher dargestellt ist, kann an der
Kappe 8 die Kabelabdeckung 5 angeformt sein.
Diese anhand den Fig. 2 und 3 erläuterte Ausbildungsform der
elektrischen Verbindungseinrichtung 3 ist so ausgelegt, daß
sie ohne einen Zwischenträger direkt auf einer Außenseite
des beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Außengehäuses 2 des
Heizgeräts 1 angebracht werden kann. Daher sind wie darge
stellt die dem Außengehäuse 2 des Heizgeräts 1 zugeordneten
Flächen der blockförmigen Steckerteile 7 und der Kappe 8 in
entsprechender Weise zur Anpassung an das Außengehäuse 2
kreisförmig ausgebildet, so daß die gesamte elektrische Ver
bindungseinrichtung 3 gut sitzend auf der Außenfläche des
Außengehäuses 2 anliegt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind
die blockförmigen Steckerteile 7 direkt an den von den je
weiligen Komponenten kommenden Leitungen 4 angeformt und bil
den somit mit den Komponenten eine körperlich zusammenhängende
Einheit. Durch die Kappe 8 werden die einzelnen blockförmigen
Steckerteile 7 in der gruppierten Einheit 6 untereinander
zusammengehalten und dank der schwimmenden Lagerung der Hülsen
12 können auch toleranzbedingte Abweichungen von den inein
andergreifenden Steckerteilen der Steckverbindung der Kappe
8 von den blockförmigen Steckerteilen 7 ausgeglichen werden.
Natürlich ist es auch möglich, daß vorstehende Stifte in den
blockförmigen Steckerteilen 7 eingelegt oder in denselben
fest eingebettet sind. Die mit diesen vorstehenden Stiften
dann zusammenarbeitenden komplementären Steckerteile an der
Kappe 8 werden von entsprechend ausgebildeten und dort
vorgesehenen Hülsen gebildet. Auch sind gegebenenfalls Kom
binationen zur Erzielung der Verbindung der komplementären
Steckerteile bei elektrischen Verbindungseinrichtungen 3
möglich, so daß beispielsweise einige blockförmige Stecker
teile 7 Stifte und andere wiederum Hülsen haben, während in
der Kappe 8 die hierzu entsprechenden komplimentären Teile
vorgesehen sind.
Anhand den Fig. 4 bis 6 wird eine zweite bevorzugte Aus
bildungsform einer elektrischen Verbindungseinrichtung
näher erläutert, die zur Unterscheidung von der vorange
henden Ausbildungsform hierbei mit 3′ bezeichnet ist. Diese
elektrische Verbindungseinrichtung 3′ unterscheidet sich
im wesentlichen von der vorangehenden Ausbildungsform da
durch, daß ein vorzugsweise aus starrem Material bestehender
Träger 21 vorgesehen ist. In dem Träger 21 sind Einschub
taschen 22 ausgebildet, in den die an den von den jeweiligen
Komponenten kommenden Leitungen 4 angeformten blockförmigen
Steckerteile 7′ eingesetzt werden können. Bei der in Fig. 4
gezeigten Ausbildungsform sind beispielsweise zwei derar
tige blockförmige Steckerteile 7′ in dem in die Einschubta
schen 22 am Träger 21 eingesetzten Zustand gezeigt. Diese
blockförmigen Steckerteile 7′ besitzen zur Bildung der
Steckverbindung vorspringende Stifte 23, die in die jewei
ligen blockförmigen Steckerteile 7′ zusammen mit den Leitungen
4 eingelassen sind. Bei dieser Ausbildungsform können die
blockförmigen Steckerteile 7′ hinsichtlich den Abmessungen
und dergleichen untereinander übereinstimmen, so daß man
eine herstellungstechnische Vereinfachung erhält. Zugleich
dient der starre Träger 21 zur Aussteifung der gruppierten
Einheit 6, die die blockförmigen Steckerteile 7′ umfaßt.
Die Kappe 8′ weist bei der Ausführungsform der elektrischen
Verbindungseinrichtung 3′ nach den Fig. 4 bis 6 komplementäre
Hülsen 24 auf, die dann auf die Stifte 23 zur Herstellung der
elektrischen Verbindung aufgeschoben werden. An der Kappe 8′
ist als Ausgang 10 für die Sammelleitung 11 ein rohrförmiger
Ansatz 25 angeformt, der eine Zugentlastungseinrichtung 26
für die Sammelleitung 11 enthält. Wenn in alternativer
Ausführungsweise die Sammelleitung 11 direkt in die Kappe
8′ eingespritzt ist (nicht dargestellt), kann die Zugent
lastungseinrichtung entfallen. Wie insbesondere aus den
Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ist zwischen der aus starrem
Material bestehenden Kappe 8′ und dem Träger 21 eine umlau
fende Dichtung 27 angeordnet, um einen feuchtigkeitsdichten
Abschluß der elektrischen Verbindungseinrichtung 3′ zu er
reichen. Die elektrische Verbindungseinrichtung 3′ ist mit
Hilfe eines Halters 28 an dem nicht näher dargestellten
Außengehäuse 2 des Heizgeräts 1 angebracht. Mit Hilfe einer
Durchgangsschraube 29 wird die Anordnung aus Träger 21 mit
den eingesetzten blockförmigen Steckerteilen 7′ und der auf
gesetzten Kappe 8′ fest mit dem Halter 28 verbunden, wobei
im verbundenen Zustand der elektrischen Verbindungseinrich
tung 3′ die umlaufende Dichtung 27 zwischen der Kappe 8′ und
dem Träger 21 zusammengedrückt wird.
Natürlich können die komplementär zusammenarbeitenden Steck
verbindungsteile am Träger 21 und an der Kappe 8′ in umge
kehrter Weise ausgestaltet werden. Auch ist eine Kombination
beider Ausgestaltungsformen möglich, wie dies vorangehend
anhand den Fig. 2 und 3 erläutert wurde.
Ähnlich wie bei der vorangehend erläuterten Ausbildungsform
können im Zuge von Wartungsarbeiten die blockförmigen Stecker
teile 7′ zusammen mit den diesen zugeordneten Komponenten aus
dem Träger 21 entnommen werden, wenn die Kappe 8′ vom Träger
21 abgenommen ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, können dann
die blockförmigen Steckerteile 7′ herausgezogen werden und
durch entsprechend neue ersetzt werden. Obgleich in den Fig. 4
bis 6 nicht näher dargestellt ist, kann auch an der Kappe 8′
ähnlich wie bei der Ausbildungsform nach den Fig. 1 bis 3 eine
Kabelabdeckung 5 angebracht, zweckmäßiger angeformt sein.
In Abweichung von den dargestellten Beispielen können auch
Kombinationen beider beschriebener Ausführungsvarianten
mit und ohne Träger 21 vorgesehen sein.
Bezugszeichen
1 Heizgerät insgesamt
2 Außengehäuse
3 Elektrische Verbindungseinrichtung insgesamt in Fig. 1-3
3′ Elektrische Verbindungseinrichtung insgesamt in Fig. 4-6
4 Leitungen
5 Kabelabdeckung
6 Gruppierte Einheit
7 Blockförmige Steckerteile in den Fig. 2 und 3
7′ Blockförmige Steckerteile in den Fig. 4 bis 6
8 Kappe in den Fig. 1 bis 3
8′ Kappe in den Fig. 4 bis 6
9 Schraube
10 Ausgang für Sammelleitung 11
11 Sammelleitung
12 Hülsen
13 Rand (Dichtungsrand)
14 Formschlüssige Verbindung
15 Vorspringendes Teil
16 Nutförmige Vertiefung (Aufnahme)
17 Komplementäre Steckerteile (an Kappe 8)
18 Unterer Rand an Kappe 8
19 Steuergerät
20 Stromversorgungseinrichtung
21 Träger
22 Einschubtaschen
23 Stifte
24 Hülsen
25 Rohrförmiger Einsatz
26 Zugentlastungseinrichtung
27 Umlaufende Dichtung
28 Halter
29 Durchgangsschraube
1 Heizgerät insgesamt
2 Außengehäuse
3 Elektrische Verbindungseinrichtung insgesamt in Fig. 1-3
3′ Elektrische Verbindungseinrichtung insgesamt in Fig. 4-6
4 Leitungen
5 Kabelabdeckung
6 Gruppierte Einheit
7 Blockförmige Steckerteile in den Fig. 2 und 3
7′ Blockförmige Steckerteile in den Fig. 4 bis 6
8 Kappe in den Fig. 1 bis 3
8′ Kappe in den Fig. 4 bis 6
9 Schraube
10 Ausgang für Sammelleitung 11
11 Sammelleitung
12 Hülsen
13 Rand (Dichtungsrand)
14 Formschlüssige Verbindung
15 Vorspringendes Teil
16 Nutförmige Vertiefung (Aufnahme)
17 Komplementäre Steckerteile (an Kappe 8)
18 Unterer Rand an Kappe 8
19 Steuergerät
20 Stromversorgungseinrichtung
21 Träger
22 Einschubtaschen
23 Stifte
24 Hülsen
25 Rohrförmiger Einsatz
26 Zugentlastungseinrichtung
27 Umlaufende Dichtung
28 Halter
29 Durchgangsschraube
Claims (27)
1. Elektrische Verbindungseinrichtung für Komponenten
von Heizgeräten, insbesondere Fahrzeugheizgeräten, wie
Zündeinrichtung, Sensoren, Motorantriebseinrichtungen oder
dergleichen, wobei mittels der Verbindungseinrichtung die
von den Komponenten kommenden Leitungen zur Verschaltung
zusammengefaßt sind, und von der Verbindungseinrichtung eine
Sammelleitung zu einem Steuergerät und/oder einer Stromver
sorgung abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß
an den von den jeweiligen Komponenten kommenden Leitungen
(4) ein blockförmiges Steckerteil (7, 7′) angeformt ist, daß
die blockförmigen Steckerteile (7, 7′) zu einer Einheit (6)
gruppiert sind und eine Kappe (8, 8′) mit komplementären
Steckerteilen (17, 24) auf der so gebildeten Einheit (6)
angeordnet ist.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8, 8′) wenigstens
teilweise die blockförmigen Steckerteile (7, 7′) der gruppier
ten Einheit (6) umschließt.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmigen Stecker
teile (7, 7′) Hülsen (12, 24) und die Kappe (8, 8′) Stifte
(17, 23) zur Bildung einer Steckverbindung oder umgekehrt
tragen.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12) im blockförmi
gen Steckerteil (7) schwimmend gelagert sind.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17) fest
in die Kappe (8) eingespritzt sind.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die blockförmigen Steckerteile (7, 7′) nebeneinanderliegend
in der Einheit (6) angeordnet sind.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die blockförmigen Steckerteile (7, 7′) aus elastisch nach
giebigem Material, wie Weichgummi, hergestellt sind.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den blockförmigen Steckerteilen (7, 7′) die elektrischen
und mit der Kappe (8, 8′) zusammenarbeitenden Anschlußteile
(12, 23) integriert sind.
9. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes blockförmige Steckerteil (7, 7′) und/oder die Kappe
(8, 8′) an wenigstens einer Fläche an eine Außenkontur (2)
des Heizgerätes (1) angepaßt ist oder sind.
10. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche kreisbogenförmig
ausgebildet ist.
11. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kappe (8, 8′) eine Kabelabdeckung (5) für die zu den block
förmigen Steckerteilen (7, 7′) führenden Leitungen (4) angeformt
ist.
12. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabdeckung an die Außen
kontur (2) des Heizgeräts (1) angepaßt ist.
13. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Komponenten kommende Leitung (4) bei der gruppier
ten Einheit (6) aus blockförmigen Steckerteilen (7, 7′) je nach
ihrer Lage oder an einer gemeinsamen Seite angeordnet sind.
14. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (8, 8′) einen Ausgang (10, 25) für die zum Steuergerät
(19) und/oder der Stromversorgungseinrichtung (20) gehende
Sammelleitung (11) hat.
15. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (10, 25) eine Zugentla
stungseinrichtung (26) für die abgehende Sammelleitung (11) ent
hält oder die Sammelleitung (11) eingegossen ist.
16. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14
oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
(10) als rohrförmiger und die Sammelleitung (11) umschließen
der Ansatz (25) ausgebildet ist.
17. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
gang (10, 25) für die von der elektrischen Verbindungsein
richtung (3, 3′) abgehende Sammelleitung (11) an der Kappe
(8, 8′) angeformt ist.
18. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
blockförmige Steckerteil (7) jeder Komponente individuell
ausgestaltet ist.
19. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
blockförmige Steckerteil (7) zur Erzielung einer Wasser
dichtheit eine formschlüssige Verbindung (14) bildet.
20. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch
19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes blockförmige Stecker
teil (7) zur Bildung der formschlüssigen Verbindung (14),
ein vorspringendes Teil (15) und ein entsprechendes ausgenom
menes Aufnahmeteil (16) für das vorspringende Teil (15) hat.
21. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch
19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die form
schlüssige Verbindung (14) in einer zur Breitenrichtung des
blockförmigen Steckerteil (7) parallelen Ebene vorgesehen
ist.
22. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
blockförmigen Steckerteil (7) ein Dichtrand (13) angeformt
ist, der in Verbindung mit der Kappe (8) einen wasserdichten
Abschluß der elektrischen Verbindungseinrichtung (3) bildet.
23. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die block
förmigen und von den jeweiligen Komponenten kommenden, an
geformten Steckerteile (7′) in einem sie jeweils umschließen
den starren Träger (21) aufgenommen sind, und die Kappe
(8′) starr ausgebildet und fest mit dem Träger (21) ver
bunden ist.
24. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (8′) und dem
Träger (21) eine umlaufende Dichtung (27) angeordnet ist.
25. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 23
oder Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmig
angeformten Steckerteile (7′) alle gleich ausgebildet sind.
26. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Träger
(21) Einschubtaschen (22) für die jeweiligen blockförmigen
Steckerteile (7′) ausgebildet sind.
27. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(21) auf der Außenseite des Heizgeräts (1) mittels eines
Halters (28) angebracht ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740195 DE3740195A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Elektrische verbindungseinrichtung fuer komponenten von heizgeraeten |
DE3850353T DE3850353D1 (de) | 1987-11-27 | 1988-10-17 | Elektrische Verbindungseinrichtung für Komponenten von Heizgeräten. |
EP88117242A EP0317756B1 (de) | 1987-11-27 | 1988-10-17 | Elektrische Verbindungseinrichtung für Komponenten von Heizgeräten |
JP63299383A JPH01200581A (ja) | 1987-11-27 | 1988-11-26 | ヒータの構成部品用の電気接続装置及び同接続装置を利用するヒータ |
US07/276,667 US4909750A (en) | 1987-11-27 | 1988-11-28 | Electric connection device for components of heaters and heater utilizing same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740195 DE3740195A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Elektrische verbindungseinrichtung fuer komponenten von heizgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740195A1 true DE3740195A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341382
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740195 Withdrawn DE3740195A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Elektrische verbindungseinrichtung fuer komponenten von heizgeraeten |
DE3850353T Expired - Fee Related DE3850353D1 (de) | 1987-11-27 | 1988-10-17 | Elektrische Verbindungseinrichtung für Komponenten von Heizgeräten. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3850353T Expired - Fee Related DE3850353D1 (de) | 1987-11-27 | 1988-10-17 | Elektrische Verbindungseinrichtung für Komponenten von Heizgeräten. |
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Country | Link |
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US (1) | US4909750A (de) |
EP (1) | EP0317756B1 (de) |
JP (1) | JPH01200581A (de) |
DE (2) | DE3740195A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9104069U1 (de) * | 1991-04-04 | 1991-06-20 | Buderus Heiztechnik GmbH, 6330 Wetzlar | Regler für Heizungskessel |
CN105909559A (zh) * | 2015-02-19 | 2016-08-31 | 埃贝斯佩歇气候控制系统有限责任两合公司 | 特别是用于车辆采暖器的燃烧用空气鼓风机的鼓风机壳体 |
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- 1988-10-17 DE DE3850353T patent/DE3850353D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-26 JP JP63299383A patent/JPH01200581A/ja active Pending
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Date | Code | Title | Description |
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