DE102005021319B3 - Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes, welches Fahrzeugheizgerät (10) eine Brennkammerbaugruppe (11) mit einem Brennkammergehäuse (12), einem elektrisch erregbaren Zündorgan (24) und einer einem porösen Verdampfermedium (16) zugeordneten elektrisch erregbaren Heizeinrichtung (18) aufweist sowie eine Ansteuervorrichtung (32), welche über eine Kontaktverbindung (30) in Verbindung mit dem Zündorgan (24) und der Heizeinrichtung (18) steht oder bringbar ist, wobei die Kontaktverbindung (30) einen ersten Verbindungsbereich (34) in Zuordnung zu der Ansteuervorrichtung (32) und einen zweiten Verbindungsbereich (36) in Zuordnung zu dem Zündorgan (24) und der Heizeinrichtung (18) aufweist, wobei der erste Verbindungsbereich (34) einen ersten Verbindungsabschnitt (38) aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung (32) und der Heizeinrichtung (18) mit einem ersten Verbindungsabschnitt (42) des zweiten Verbindungsbereichs (36) in Kontakt steht oder bringbar ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt (40) aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung (32) und dem Zündorgan (24) mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (44) des zweiten Verbindungsbereichs (36) im Kontakt steht oder bringbar die Maßnahmen umfasst: DOLLAR A a) Anlegen einer Spannung an wenigstens einen Verbindungsabschnitt (38, 40) von erstem Verbindungsabschnitt (38) und zweitem Verbindungsabschnitt (40) des ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes.
  • Fahrzeugheizgeräte, wie sie beispielsweise als Standheizungen oder Zuheizer eingesetzt werden, sind bei Aufbau als so genannte Verdampferbrenner im Allgemeinen mit einem Brennkammergehäuse ausgestaltet, in welchem ein flüssigen Brennstoff aufnehmendes poröses Verdampfermedium enthalten ist. Diesem porösen Verdampfermedium ist eine elektrisch erregbare Heizeinrichtung zugeordnet, die bei Bestromung zur Erwärmung des porösen Verdampfermediums und somit zur verbesserten Brennstoffabdampfung beiträgt. Weiterhin ist ein Zündorgan, beispielsweise in Form eines Glühzündstifts, vorgesehen, das bei Bestromung im Bereich der Brennkammer lokal so hohe Temperaturen erzeugen kann, dass ein darin enthaltenes Gemisch aus Luft und Brennstoffdampf gezündet wird. Sowohl die Heizeinrichtung als auch das Zündorgan sind in Verbindung mit einer Ansteuervorrichtung, welche beispielsweise die zur Erregung erforderliche Spannung an die Heizeinrichtung bzw. das Zündorgan anlegt.
  • Aus Kostengründen und vor allem auch aus Bauraumgründen ist die Kontaktverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung und dem Zündorgan bzw. der Heizeinrichtung sehr einfach, beispielsweise als Steckverbindung aufgebaut. Die Heizeinrichtung und das Zündorgan weisen dabei am Ende jeweiliger Anschlussleitungen also Steckkontakte auf, die in zugeordnete Steckkontakte der Ansteuervorrichtung einsteckbar sind. Sind die Steckkontakte des Zündorgans und der Heizeinrichtung baulich gleich gestaltet, besteht das Problem, dass beim Herstellen der Verbindung irrtümlicherweise der Steckkontakt des Zündorgans in denjenigen Steckkontakt der Ansteuervorrichtung eingesteckt wird, der eigentlich der Heizeinrichtung zugeordnet ist, und umgekehrt. Bei einer nachfolgenden Inbetriebnahme eines derart falsch zusammengefügten Systems kann einerseits eine korrekte Funktionsfähigkeit nicht gewährleistet werden, andererseits besteht die Gefahr, dass Beschädigungen im Bereich des Zündorgans oder der Heizeinrichtung erzeugt werden.
  • Die DE 37 41 901 C2 offenbart ein Verfahren zum Prüfen von Funktionskomponenten, bei dem die verschiedenen Funktionskomponenten unabhängig vom Heizgerätbetrieb einzeln und nacheinander zur Funktionsprüfung angesteuert werden und darauf beruhend aufgewertet wird, ob sie die gewünschte Funktion ordnungsgemäß erfüllen oder nicht.
  • Die DE 34 23 466 A1 offenbart ein Verfahren zur Erkennung des Störzustandes eines mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerätes. Während des Heizgerätbetriebs findet eine Funktionsdiagnose durch den Vergleich von Soll- und Ist-Spannungswerten statt.
  • Die EP 0 317 756 B1 offenbart eine elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren in Reihe gruppierten blockförmigen Steckerteilen. Diese sind zu einer Einheit zusammengefasst und außen am Gehäuse eines Fahrzeugheizgerätes angeordnet. Die Gegenverbindungseinheit ist als eine vollständig abdeckende Kappe ausgestaltet, um auf diese Art und Weise insbesondere einen dichten Abschluss der Verbindungseinrichtung zu realisieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes bereitzustellen, mit welchem in einfacher und zuverlässiger Art und Weise die Verbindung zwischen Ansteuervorrichtung und dem Zündorgan bzw. der Heizeinrichtung überprüft werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes, welches Fahrzeugheizgerät eine Brennkammerbaugruppe mit einem Brennkammergehäuse, einem elektrisch erregbaren Zündorgan und einer einem porösen Verdampfermedium zugeordneten elektrisch erregbaren Heizeinrichtung aufweist sowie eine Ansteuervorrichtung, welche über eine Kontaktverbindung in Verbindung mit dem Zündorgan und der Heizeinrichtung steht oder bringbar ist, wobei die Kontaktverbindung einen ersten Verbindungsbereich in Zuordnung zu der Ansteuervorrichtung und einen zweiten Verbindungsbereich in Zuordnung zu dem Zündorgan und der Heizeinrichtung aufweist, wobei der erste Verbindungsbereich einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung und der Heizeinrichtung mit einem ersten Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs in Kontakt steht oder bringbar ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung und dem Zündorgan mit einem zweiten Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs im Kontakt steht oder bringbar ist, wobei das Verfahren die Maßnahmen umfasst:
    • a) Anlegen einer Spannung an wenigstens einen Verbindungsabschnitt von erstem Verbindungsabschnitt und zweitem Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsbereichs,
    • b) Erfassen des über den wenigstens einen Verbindungsabschnitt fließenden Stroms,
    • c) Vergleichen des bei der Maßnahme b) erfassten Stroms mit wenigstens einem Referenzwert,
    • d) beruhend auf dem Vergleichsergebnis der Maßnahme c), Bestimmen, ob der wenigstens eine Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsbereichs in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt oder dem zweiten Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs steht.
  • Die vorliegende Erfindung macht Nutzen von der Erkenntnis, dass aufgrund der allgemein verschiedenen baulichen Ausgestaltung des Zündorgans einerseits und der Heizeinrichtung andererseits das Anlegen einer definierten Spannung einen für diese beiden verschiedenen elektrisch erregba ren Systembereiche jeweils typischen Stromfluss zur Folge haben wird. Wird in Zuordnung zu zumindest einem der Verbindungsabschnitte des ersten Verbindungsbereichs erkannt, dass der dort fließende Strom nicht in demjenigen Bereich liegt, in dem er bei korrekt hergestellter Verbindung eigentlich liegen sollte, so kann darauf geschlossen werden, dass das Zündorgan und die Heizeinrichtung falsch an die Ansteuervorrichtung angeschlossen worden sind bzw. ein Verbindungsdefekt besteht.
  • Erfindungsgemäß kann also vorgesehen sein, dass dann, wenn die Maßnahme d) ergibt, dass der erste Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsbereichs nicht in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs steht oder/und der zweite Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsbereichs nicht in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs steht, ein Hinweis erzeugt wird. Um die Aussagezuverlässigkeit des erfindungsgemäß vorzunehmenden Vergleichs weiter erhöhen zu können, wird vorgeschlagen, dass bei der Maßnahme a) beide Verbindungsabschnitte des ersten Verbindungsbereichs die gleiche Spannung angelegt wird.
  • Am Beginn der Maßnahme a), also mit Beginn des Anlegens der Spannung, wird ausgehend von einem Stromwert Null sowohl im Zündorgan als auch in der Heizeinrichtung der Strom zunächst ansteigen. Die unterschiedliche Leitungscharakteristik der beiden Systembereiche kann erfindungsgemäß dann besonders effizient ausgenutzt werden, wenn die Maßnahme b) eine vorbestimmte Zeitdauer nach Beginn der Maßnahme a) durchgeführt wird. Diese vorbestimmte Zeitdauer kann beispielsweise so gesetzt werden, dass dann, wenn die zu erwartende Differenz zwischen den über das Zündorgan bzw. die Heizeinrichtung fließende Strömen maximal wird, auch gemessen wird.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein bei der Maßnahme c) verwendeter Referenzwert derart gesetzt wird, dass er zwischen einem zu erwartenden Strom über den ersten Verbindungsabschnitt des ersten Ver bindungsbereichs und einem zu erwartendem Strom über den zweiten Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsbereichs liegt.
  • Besonders effizient kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden, wenn das Zündorgan eine PTC-Widerstandscharakteristik aufweist und die Heizeinrichtung eine ohmsche Widerstandscharakteristik aufweist. In diesem Fall liegen also nicht nur quantitativ auseinander fallende Widerstandscharakteristiken vor, sondern grundsätzlich auch qualitativ sich unterscheidende Widerstandscharakteristiken, die die Erfassbarkeit der richtigen bzw. falschen Kontaktierung noch zuverlässiger gestalten.
  • Die Kontaktverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung und dem Zündorgan bzw. der Heizeinrichtung kann beispielsweise als Steckverbindung ausgestaltet sei.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, also die Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugheizgerätes hinsichtlich der hergestellten Verbindung kann beispielsweise immer dann durchgeführt werden, wenn das Fahrzeugheizgerät in Betrieb genommen wird. Um jedoch die Aussagesicherheit weiter erhöhen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Funktionsprüfung bei Inbetriebnahme des Fahrzeugheizgeräts nur dann durchgeführt wird, wenn wenigstens ein Betriebsparameter in einem vorbestimmten Bereich liegt. Diese Maßnahme macht sich die Erkenntnis zunutze, dass beispielsweise dann, wenn das Fahrzeugheizgerät nur kurz außer Betrieb war, in diesem bzw. im Umgebungsbereich desselben Temperaturen vorhanden sein können, die zur Folge haben, dass der elektrische Widerstand im Zündorgan und der elektrische Widerstand in der Heizeinrichtung sehr nahe beieinander liegen und somit die Gefahr besteht, dass eine aussagekräftige Unterscheidung nicht mehr möglich ist bzw. sogar eine fehlerhafte Entscheidung getroffen werden könnte. Der Betriebsparameter könnte also definiert sein durch die Ruhezeit, die seit dem letzten Außerbetriebgehen des Fahrzeugheizgeräts vergangen ist, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Systembereiche so weit abgekühlt sind, dass der erfindungsgemäß durchzuführende Vergleich in sinnvoller Art und Weise realisierbar ist. Auch die Umgebungstemperatur, welche selbstverständlich ebenfalls die Widerstandscharakteristik beeinflusst oder beispielsweise die Temperatur eines mit einem erfindungsgemäß arbeitetenden Fahrzeugheizgerät zu erwärmenden Kühlmittelkreislaufs können als derartige Betriebsparameter herangezogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in prinzipieller Darstellung den Aufbau eines Fahrzeugheizgeräts;
  • 2 ein Diagramm, das über der Zeit aufgetragen den Strom in einer Heizeinrichtung und einem Zündorgan veranschaulicht.
  • Das in 1 in prinzipieller Art und Weise dargestellte Fahrzeugheizgerät 10 umfasst eine Brennkammerbaugruppe 11 mit einem Brennkammergehäuse 12 und einer darin bereitgestellten Brennkammer 14. In dem Brennkammergehäuse 12 ist beispielsweise einen Bodenbereich desselben überdeckend ein poröses Verdampfermedium 16 vorgesehen, dem an seiner von der Brennkammer 14 abgewandt liegenden Seite eine beispielsweise als Heizspindel oder dergleichen ausgestaltete Heizeinrichtung 18 zugeordnet ist. Zwischen dem porösen Verdampfermedium 16 und der Heizeinrichtung 18 kann ein plattenartiges Trennelement 20 liegen. Über eine Brennstoffleitung 22 wird flüssiger Brennstoff in das poröse Verdampfermedium 16 eingespeist. Durch Kapillarförderwirkung wird der Brennstoff im Volumen des porösen Verdampfermediums 16 verteilt und dann, ggf. auch unterstützt durch die vermittels der Heizeinrichtung 18 bereitgestellte Wärme in Richtung Brennkammer 14 abgedampft.
  • Ein Zündorgan 24, beispielsweise in Form eines Glühzündstifts, ragt in die Brennkammer 14 oder einen damit in Verbindung stehenden Volumenbereich. Durch Erregung dieses Zündorgans 24 werden lokal Temperaturen erreicht, die in der Startphase des Fahrzeugheizgeräts 10 das in der Brennkammer 14 vorhandene Gemisch aus Verbrennungsluft und Brennstoffdampf zünden. Über eine allgemein mit 30 bezeichnete Steckverbindung sind die Heizeinrichtung 18 und das Zündorgan 24 an eine Ansteuervorrichtung 32 angeschlossen. Diese Ansteuervorrichtung 32 kann also über diese Steckverbindung 30 an die Heizeinrichtung 18 bzw. das Zündorgan 24 jeweils Spannungen anlegen, um durch den sich dann einstellenden Stromfluss die gewünschte Erwärmung zu erlangen.
  • Die Steckverbindung 30 weist zwei Verbindungsbereiche 34, 36 auf. Der Verbindungsbereich 34 ist in Zuordnung zur Ansteuervorrichtung 32 vorgesehen bzw. an dieser angeordnet und umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 38 sowie einen zweiten Verbindungsabschnitt 40. Der zweite Verbindungsbereich 36 ist in Zuordnung zur Heizeinrichtung 18 bzw. zum Zündorgan 24 vorgesehen, und umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 42 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 44. Der erste Verbindungsabschnitt 42 des zweiten Verbindungsbereichs 36 kann beispielsweise einen über eine Leitung 26 an die Heizeinrichtung 18 angeschlossenen Stecker umfassen. In entsprechender Weise kann der zweite Verbindungsabschnitt 44 des zweiten Verbindungsbereichs 36 einen über eine Leitung 28 an das Zündorgan 24 angeschlossenen Stecker umfassen.
  • Bei korrekter Verbindung der Ansteuervorrichtung 32 mit dem Zündorgan 24 bzw. der Heizeinrichtung 18 ist beispielsweise vorgesehen, dass der erste Verbindungsabschnitt 42 des zweiten Verbindungsbereichs 36 in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt 38 des ersten Verbindungsbereichs 34 steht und der zweite Verbindungsabschnitt 44 des zweiten Verbindungsbereichs 36 in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 40 des ersten Verbindungsbereichs 34 steht. Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, dass die in Zuordnung zur Heizeinrichtung 18 bzw. zum Zündorgan 24 vorgesehenen Ansteuermaßnahmen der Ansteuervorrichtung 32 auch diese beiden verschiedenen elektrisch erregbaren Systembereiche erreichen. Dies ist daher von Bedeutung, da nicht notwendigerweise die Heizeinrichtung 18 und das Zündorgan 24 zur gleichen Zeit und mit der gleichen Spannung zu erregen sind. Das Anlegen der für das Zündorgan 24 vorgesehenen Spannung an die Heizeinrichtung 18 und umgekehrt kann zu erheblichen Funktionsbeeinträchtigungen bzw. einer Betriebsunfähigkeit und ggf. sogar zu Beschädigungen führen.
  • Aus Kostengründen und auch aus Bauraumgründen sind im Allgemeinen die beiden Verbindungsabschnitte 42 und 44 des zweiten Verbindungsbereichs 36 zueinander baugleich, so dass die Gefahr besteht, dass irrtümlicherweise der erste Verbindungsabschnitt 42 des zweiten Verbindungsbereichs 36 in Kontakt gebracht wird mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 40 des ersten Verbindungsbereichs 34 und gleichermaßer der zweite Verbindungsabschnitt 44 des zweiten Verbindungsbereichs 36 in Kontakt gebracht wird mit dem ersten Verbindungsabschnitt 38 des ersten Verbindungsbereichs 34. Bei Ausgestaltung als Steckverbindung werden also die falschen Stecker in die falschen Steckanschlüsse gesteckt. Grundsätzlich könnte aber auch eine Klemmverbindung vorgesehen sein, bei welcher dann die falschen Kontakte der Leitungen 28, 26 an die entsprechend falschen Anschlussbereiche der Ansteuervorrichtung 32 angeklemmt werden.
  • Um durch eine derartige vertauschte, falsche Kontaktierung entstehenden Problemen entgegentreten zu können, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Funktion des Fahrzeugheizgeräts 10 mit folgender Vorgehensweise überprüft:
    Nachdem die Heizeinrichtung 18 und das Zündorgan 24 an die Ansteuervorrichtung 32 angeschlossen worden sind, also die Verbindungsabschnitte 42, 44 in den ersten Verbindungsbereich 34 eingesteckt worden sind, legt die Ansteuervorrichtung 32 an die Heizeinrichtung 18 und das Zündorgan 24 eine Spannung an. Dies erfolgt dadurch, dass die Ansteuervorrichtung 32 sowohl an den Verbindungsabschnitt 38 als auch an den Verbindungsabschnitt 40 des ersten Verbindungsbereichs 34 eine Spannung anlegt. Das Anlegen einer derartigen Spannung, die beispielsweise an beiden Verbindungsabschnitten 38, 34 gleich sein kann, führt bei hergestellter Verbindung zu einem Stromfluss. Da die Heizeinrichtung 18 und das Zündorgan 24 grundsätzlich von verschiedenem Aufbau sind, wird bei gleicher Spannung sich ein unterschiedlicher Stromfluss einstellen. Dies wird im Folgenden mit Bezug auf die 2 erläutert.
  • Man erkennt in 2 die beiden Stromkurven IH und IZ. Die Stromkurve IH repräsentiert den Stromfluss über die Heizeinrichtung 18 hinweg, die im Allgemeinen eine ohmsche Widerstandscharakteristik aufweist. Der Strom wird zunächst ansteigen und dann, bei zunehmender Erwärmung der Heizeinrichtung 18 aufgrund des entsprechend ansteigenden elektrischen Widerstands wieder abfallen. Die Stromkurve IZ repräsentiert den Stromfluss in dem im Allgemeinen mit PTC (Positiver Thermischer Koeffizient)-Widerstandscharakteristik ausgebildeten Zündorgan 24. Hier wird deutlich schneller als bei der Heizeinrichtung 18 ein Spitzenwert des Stroms erreicht, woraufhin ein deutlicher Abfall des Stroms auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung macht Nutzen von diesem unterschiedlichen Leitungsverhalten beispielsweise bei vorgegebener Spannung. Wird also an die beiden Verbindungsabschnitte 38, 40 eine Spannung angelegt, so wird erfindungsgemäß dann zu einem Zeitpunkt tM, der ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem Beginn des Anlegens der Spannung ist, der Stromfluss über die beiden Verbindungsabschnitte 38, 40 erfasst. Es sei nun angenommen, dass die hergestellte Verbindung korrekt ist und der erste Verbindungsabschnitt 42 des zweiten Verbindungsbereichs 36 auch in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt 38 des ersten Verbindungsbereichs 34 ist. Gleichermaßen ist dann der zweite Verbindungsabschnitt 44 des zweiten Verbindungsbereichs 36 in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 40 des ersten Verbindungsbereichs 34. Da das Leitungsverhalten der Heizeinrichtung 18 und des Zündorgans 24 bei dieser vorgegebenen Spannung also bekannt ist und sich die beispielsweise in 2 dargestellten Stromkurven einstellen sollten, ist also zu erwarten, dass zum Messzeitpunkt tM der über den ersten Verbindungsabschnitt 38 fließende Strom etwa bei IHM liegt, während der über den zweiten Verbindungsabschnitt 40 fließende Strom etwa bei IZM liegt. Die in Zuordnung zu den beiden Verbindungsabschnitten 38, 40 erfassten Stromwerte können nun mit einem Referenzwert IR verglichen werden, der im dargestellten Beispiel etwa mittig zwischen den beiden zu erwartenden Stromwerten IZM und IHM liegt. Bei korrekter Verbindung muss der über den ersten Verbindungsabschnitt 38 fließende Strom also unter dem Referenzwert IR legen, während der über den zweiten Verbindungsabschnitt 40 fließende Strom über diesem Referenzwert IR liegen muss. Durch den Vergleich der erfassten Stromwerte mit diesem Referenzwert IR kann also erkannt werden, ob die Kontaktierung richtig ist. Bei falscher Kontaktierung würde das Vergleichsergebnis zeigen, dass der über den Verbindungsabschnitt 38 fließende Strom größer als der Referenzwert IR wäre, während der über den Verbindungsabschnitt 44 fließende Strom kleiner als der Referenzwert IR wäre, was ein eindeutiger Hinweis auf eine falsche Verbindung ist. Es kann dann eine Warnung erzeugt werden bzw. das weitere Betreiben des Heizgeräts 10 kann unterbunden werden, bis eine erneute Funktionsüberprüfung ergibt, dass eine korrekte Verbindung hergestellt ist.
  • Man erkennt aus der vorangehenden Erläuterung, dass bei bekannter Widerstands- und Stromcharakteristik es an sich auch ausreicht, nur einen der Verbindungsabschnitte 38 oder 40 des ersten Verbindungsbereichs 34 zu überprüfen. Wird erkannt, dass an diesem Verbindungsabschnitt 38 oder 40 das Verhältnis zwischen dem erfassten Strom und dem Referenzwert IR im erwarteten Bereich liegt, so ist davon auszugehen, dass hier eine korrekte Verbindung vorliegt. Infolge dessen muss zwangsweise auch am anderen Verbindungsabschnitt dann die Verbindung zu dem eigentlich hierzu vorgesehenen Systembereich vorliegen. Die Überprüfung beider Verbindungsabschnitte 38 und 40 erhöht jedoch die Sicherheit und hilft gleich zeitig auch sicherzustellen, dass nicht nur eine vertauschte Kontaktierung ausgeschlossen wird, sondern beispielsweise auch bei nicht vertauschter Kontaktierung eine fehlerhafte Verbindung, beispielsweise generiert durch eine Leitungsunterbrechung, erkannt werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorangehend dargelegte Vorgehensweise hinsichtlich der Auswahl des Referenzwertes bzw. des vorzunehmenden Vergleichs nur beispielhaft ist. Selbstverständlich kann der Referenzwert auch in einem anderen Bereich liegen. Von Bedeutung ist, dass aus dem vorzunehmenden Vergleich deutlich hervorgeht, ob der überprüfte Stromfluss dem Zündorgan oder der Heizeinrichtung zuzuordnen ist. Auch die Lage des Messzeitpunkts kann variiert werden. Vorzugsweise wird dieser jedoch so gewählt, dass er einerseits möglichst nahe am Beginn des Anlegens der Spannung ist, dass andererseits aber auch unter Berücksichtigung der theoretisch zu erwartenden Stromkurven eine ausreichend große Differenz zwischen den zu erwartenden Stromwerten vorhanden ist, um eine möglichst große Aussagesicherheit zu haben.
  • Die erfindungsgemäße Funktionsüberprüfung könnte beispielsweise dann durchgeführt werden, wenn nach dem Neuaufbau des Systems oder einer vorgenommenen Reparatur oder Wartungsarbeit dieses zum ersten Mal in Betrieb genommen wird. Hier könnte also manuell ein Befehl zur Funktionsüberprüfung generiert werden. Grundsätzlich ist für eine erhöhte Sicherheit jedoch gesorgt, wenn immer dann, wenn das Fahrzeugheizgerät 10 in Betrieb gesetzt wird, eine derartige Funktionsüberprüfung durchgeführt wird und ggf. bei zuvor falsch erfolgter Kontaktierung eine entsprechende Warnung generiert wird. Da jedoch abhängig vom Betriebszustand eines derartigen Fahrzeugheizgeräts eine Situation auftreten kann, bei welcher auch unmittelbar nach Inbetriebnahme eine Überwachung der Stromverläufe nicht aussagekräftig ist, kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen werden, dass die Funktionsüberprüfung nur dann nach Inbetriebnahme des Fahrzeugheizgeräts 10 erfolgt, wenn das zu erwartende Ergebnis auch als aussagekräftig beurteilt werden kann. Problematisch ist beispielsweise ein Zustand, in wel chem im Bereich des Fahrzeugheizgeräts 10 Temperaturen vorliegen, bei welchen, trotz unterschiedlichen Aufbaus und unterschiedlicher Widerstandscharakteristik die Widerstandswerte der beiden Systembereiche Heizeinrichtung 18 und Zündorgan 24 näherungsweise gleich sind. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn nach vergleichsweise kurzzeitigem Abschalten das Fahrzeugheizgerät 10 wieder in Betrieb gesetzt wird. Auch entsprechende Umgebungstemperaturen oder Temperaturen in zu erwärmenden Systembereichen können dazu führen, dass die vorzunehmende Funktionsüberprüfung vergleichsweise ungenau ist. Es kann daher vorgesehen sein, derartige Betriebszustände bzw. diese definierende Parameter zu überwachen und dann, wenn die nicht zu geringe Gefahr besteht, dass die Funktionsüberprüfung nicht korrekt abläuft, kann diese unterbunden werden. Beispielsweise könnte die Zeit seit dem letzten Abschalten des Fahrzeugheizgeräts überwacht werden, ebenso wie die Umgebungstemperatur oder die Temperatur in einem zu erwärmenden Systembereich. Nur dann, wenn diese Parameter oder wenigstens einer davon in Bereichen liegen, die eine korrekte Funktionsüberprüfung gewährleisten, wird diese bei Inbetriebnahme dann auch durchgeführt. Um hier die Genauigkeit zu erhöhen, könnte vorgesehen sein, dass nicht nur zu einem Zeitpunkt die Stromwerte erfasst und mit einer Referenz verglichen werden, sondern mehrmals aufeinander folgend eine entsprechende Erfassung mit Vergleich vorgenommen wird, so dass grundsätzlich auch qualitativ der Verlauf der Stromkurven nachvollzogen werden kann, so dass nicht zufälliger Weise nahe beieinander liegende Stromwerte zu einem falschen Ergebnis der Funktionsüberprüfung führen können. Auch könnten in Zuordnung zu den beiden zu überprüfenden Verbindungsabschnitten 38 und 40 jeweils für den zu erwartenden Stromverlauf unterschiedliche Referenzwerte oder mehrere unterschiedliche Referenzwerte vorgegeben werden, wodurch eine weiter erhöhte Überprüfungsgenauigkeit erlangt werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Funktionsprüfung eines Fahrzeugheizgerätes, welches Fahrzeugheizgerät (10) eine Brennkammerbaugruppe (11) mit einem Brennkammergehäuse (12), einem elektrisch erregbaren Zündorgan (24) und einer einem porösen Verdampfermedium (16) zugeordneten elektrisch erregbaren Heizeinrichtung (18) aufweist sowie eine Ansteuervorrichtung (32), welche über eine Kontaktverbindung (30) in Verbindung mit dem Zündorgan (24) und der Heizeinrichtung (18) steht oder bringbar ist, wobei die Kontaktverbindung (30) einen ersten Verbindungsbereich (34) in Zuordnung zu der Ansteuervorrichtung (32) und einen zweiten Verbindungsbereich (36) in Zuordnung zu dem Zündorgan (24) und der Heizeinrichtung (18) aufweist, wobei der erste Verbindungsbereich (34) einen ersten Verbindungsabschnitt (38) aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung (32) und der Heizeinrichtung (18) mit einem ersten Verbindungsabschnitt (42) des zweiten Verbindungsbereichs (36) in Kontakt steht oder bringbar ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt (40) aufweist, welcher zur Bereitstellung einer Ansteuerverbindung zwischen der Ansteuervorrichtung (32) und dem Zündorgan (24) mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (44) des zweiten Verbindungsbereichs (36) im Kontakt steht oder bringbar ist, wobei das Verfahren die Maßnahmen umfasst: a) Anlegen einer Spannung an wenigstens einen Verbindungsabschnitt (38, 40) von erstem Verbindungsabschnitt (38) und zweitem Verbindungsabschnitt (40) des ersten Verbindungsbereichs (34), b) Erfassen des über den wenigstens einen Verbindungsabschnitt fließenden Stroms (I), c) Vergleichen des bei der Maßnahme b) erfassten Stroms (I) mit wenigstens einem Referenzwert (IR), d) beruhend auf dem Vergleichsergebnis der Maßnahme c), Be stimmen, ob der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (38, 40) des ersten Verbindungsbereichs (34) in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt (42) oder dem zweiten Verbindungsabschnitt (40) des zweiten Verbindungsbereichs (36) steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Maßnahme d) ergibt, dass der erste Verbindungsabschnitt (38) des ersten Verbindungsbereichs (34) nicht in Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt (42) des zweiten Verbindungsbereichs (36) steht oder/und der zweite Verbindungsabschnitt (40) des ersten Verbindungsbereichs (34) nicht in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (44) des zweiten Verbindungsbereichs (36) steht, ein Hinweis erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Maßnahme a) an beide Verbindungsabschnitte (38, 40) des ersten Verbindungsbereichs (34) die gleiche Spannung angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßnahme b) eine vorbestimmte Zeitdauer nach Beginn der Maßnahme a) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei der Maßnahme c) verwendeter Referenzwert (IR) derart gesetzt wird, dass er zwischen einem zu erwartenden Strom über den ersten Verbindungsabschnitt (38) des ersten Verbindungsbereichs (34) und einem zu erwartendem Strom über den zweiten Verbindungsabschnitt (40) des ersten Verbindungsbereichs (34) liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündorgan (24) eine PTC-Widerstandscharakteristik aufweist und die Heizeinrichtung (18) eine ohmsche Widerstandscharakteristik aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktverbindung (30) eine Streckverbindung (30) ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsprüfung bei jeder Inbetriebnahme des Fahrzeugheizgeräts (10) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsprüfung bei Inbetriebnahme des Fahrzeugheizgeräts (10) nur dann durchgeführt wird, wenn wenigstens ein Betriebsparameter in einem vorbestimmten Bereich liegt.
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