DE3423466A1 - Verfahren zur erkennung des stoerzustandes eines mit fluessigem brennstoff betriebenen heizgeraetes - Google Patents
Verfahren zur erkennung des stoerzustandes eines mit fluessigem brennstoff betriebenen heizgeraetesInfo
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Description
Γ J. Eberspächer 7300 Esslingon/N.
Eberspächerstr. 2.h
1332 D Π. 6. Sk
Verfahren zur Erkennung des Störzustandes eines mit flüssigem Brennstoff betriebenen
Heizgerätes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung des Störzustandes eines mit flüssigem Brennstoff
betriebenen Heizgerätes für Fahrzeuge, -wobei dem Heizgerät ein Steuergerät zur Steuerung der Betriebsabläufe, sowie eine Anzeige zum Anzeigen des Betriebszustandes
der Heizung zugeordnet ist, und diese Anzeige durch das Ausgangssignal einer Funktionsprüfschaltung
mit der alle betriebswesentlichen Funktionen nacheinander abgefragt und durch einen Soll/lst-Vergleich
der elektrischen Spannungswerte mittels
einer Abfragesteuerung ermittelt werden, bewirkt wird.
Dabei umfaßt der Begriff Heizgerät nicht nur die zur
Dabei umfaßt der Begriff Heizgerät nicht nur die zur
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Beheizung eines Fahrzeuginnenraumes vorgesehenen Heizgeräte, sondern auch z. B. in Reisemobilen oder
Campingwagen vorgesehene Herde zum Kochen. Als Brennstoff kann dabei auch Heizgas Verwendung finden. Zu
den Fahrzeugen werden auch Boote oder Baustelleneinrichtungen wie Raupenfahrzeuge oder Kräne gezählt,
in die motorunabhängige Heizgeräte eingebaut sind. Es sind motorunabhängige Heizgeräte für Fahrzeuge bekannt,
deren Stromversorgung über eine fahrzeugeigene Batterie erfolgt. Diese Heizungen weisen ein Steuergerät
zur Steuerung des Betriebsablaufes auf. Eine der Heizung zugeordnete Anzeigeeinrichtung zeigt durch
Aufleuchten den Schalterstand der Heizung an, sobald diese eingeschaltet ist. Das Steuergerät hat dabei
die Aufgabe, den zeitlichen Betriebsablauf nach einem vorgegebenen Muster zu steuern. Dabei sind insbesondere
der Gebläsemotor, die Kraftstofffördereinrichtung und die Zündung so gesteuert, daß ein sicherer Betrieb
möglich ist. Gleichzeitig werden die Heizgerätekomponenten in ihrer Funktion sowie dem zeitlichen Ablauf
überwacht. Bei Unregelmäßigkeiten sowie Störungsfällen wird das Heizgerät bleibend stillgesetzt. Hierbei
bleibt die Ursache für die Heizgerätestillsetzung im Steuergerät gespeichert bis zur Ausschaltung.
Bei den bekannten Heizgeräten ist eine Prüfung der Funktionen der einzelnen Bauteile nur dadurch möglich,
daß jedes Bauteil für sich geprüft wird, einschließ- J
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lieh des Steuergerätes. Hierzu ist ein großer Aufwand
erforderlich, zumindest das Aufsuchen einer Kundendienstwerkstatt.
Eine Überprüfung durch den Betreiber selbst ist bei den bekannten Heizgeräten nicht möglich.
Dadurch ist es dem Betreiber auch nicht möglich, kleine Schaden selbst zu beheben und auch die Werkstatt
muß erst eine relativ aufwendige Diagnose durchführen, um die Störstelle zu identifizieren.
Es ist ferner ein Diagnosesystem bekannt, das eine Fehlerdarstellung mit Hilfe des Drehzahlmessers und
einer Kontrolllampe ermöglicht. Die Einleitung der Diagnose erfolgt über das Herstellen eines Zustandes
an Sensoren, der im Fährbetrieb in der Regel nicht auftritt. Wird bei eingeschalteter Zündung gleichzeitig
der Vollast- und Leerlaufschalter betätigt, beginnt der Diagnosevorgang. Auftretende Fehler werden nacheinander
zur Anzeige gebracht, wobei ein Betätigen des Bremslichtschalters von einer Fehleranzeige zur nächsten
fortschaltet. Eine Tabelle zeigt dem Mechaniker
die Zuordnung der Fehler zu der Drehzahlmesseranzeige. Sind alle Fehler dargestellt, beginnt die Anzeige erneut
mit dem ersten. Nach Ausschalten der Zündung ist
der Diagnosevorgang beendet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Heizgeräte der gattungsgemäßen Art ein Verfahren
aufzuzeigen, durch das es möglich ist, ohne zusätzlichen Aufwand, insbesondere ohne Ausbau des Heizgerätes
8k P6 13
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einen aufgetretenen Fehler ohne besondere Fachkenntnisse zu identifizieren. Für das Verfahren sollen dabei
bewährte und betriebssichere Bauelemente angewendet werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem
jedes einzelne Ausgangssignal der Funktionsprüfschaltung
zunächst einem Codierer mit nachfolgendem Festwertspeicher für die Ausgabecode, sodann einem Schieberegister
mit einem Übernahmetakt für den Ausgabecode in das Schieberegister und einem Ausgabetakt für das
Schieberegister und sodann über eine als Verstärker
wirkende Leistungsstufe der Anzeige in codierter Form
zugeführt wird.
Damit erfolgt die Anzeige durch eine Ausgabe der im Steuergerät vorhandenen Zustandssignale bzw. der der
Zustandssignale des Störspeichers, so daß die elektrische Fehlererkennung als Signal an einer zusätzlich
z. B. am Armaturenbrett des Fahrzeugs anzuschließenden Betriebslampe erfolgen kann. Anstelle der zusätzlichen
Betriebslampe kann auch die bei dem Heizgerät vorhandene Einschaltkontrolllampe verwendet werden. Anstelle
des zugeleiteten Blinkrhythmusses kann auch eine akustische
Anzeige erfolgen. In jedem Fall wird das Signal in der von dem vorgeschalteten Codierer vorgegebenen
Art angezeigt, so daß der Betreiber den Fehler anhand des Anzeigerhythmusses erkennen kann.
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Im folgenden wird eine für das erfindungsgemäOe Verfahren
zweckdienliche Anordnung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Blockschaltung für das Heizgerät mit Steuerung und Codeausgabe,
Fig. 2 die Schaltung zur Codeausgabe, Fig. 3 die Vergleichsschaltung und
Fig. h ein Beispiel für einen Ausgabecode, der als Blinkcode oder Signalcode
verwendet werden kann.
In der Fig. 1 ist die Blockschaltung für Heizgeräte mit Steuerung und Codeausgabe schematisch und vereinfacht
dargestellt. Das Heizgerät 1 ist mit einem Heizungssteuergerät 2 ausgerüstet. Diese Steuergeräte
sind bekannt. In dieses Steuergerät 2 wird erfindungsgemäß die Anordnung zur Funktionsanzeige integriert.
Diese besteht aus der Abfragesteuerung und Störungserkennung 3 für das Heizgerät 1, dem nachfolgenden
Adressenumcodierer k, dem die Zustandssignale aus
der Abfragesteuerung und Störungserkennung 3 zugeführt
werden. Es folgt sodann ein R 0 M 5 für den
Ausgabecode, von dem aus die Ausgabecode einem Schieberegister 6 zugeführt werden. Zu diesem Schieberegister
6 gehört der Ausgabetakt 7 mit dem Übergabetakt t und dem Schieberegister t?. Dem Schieberegister
6 folgt eine Leistungsstufe 8, von der aus
Ldie Signale der außerhalb des Steuergerätes 2 ange-
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ordneten Anzeige 9 zugeführt werden. Dabei kann die Anzeige z. B. durch einen Signaltongeber 9a, eine Diode
9b oder eine Lampe 9c wahlweise oder selektiv erfolgen. In Fig. k ist ein Beispiel für einen Ausgabecode
gezeigt, dabei ist ein Anzeigeintervall von 10 Sek. dargestellt und im Diagramm dargestellt, daß ζ. Β.
die Betriebsfunktionsprüfung zu einem Dauersignal führt, während die Störungssignale als Blinksignale
wahrgenommen werden. An den Intervallen der Anzeige kann der Betreiber erkennen, welche Störung vorliegt
und entscheiden,ob eine Eigenhilfe möglich ist. In der in Fig. 2 gezeigten Schaltung geben die Positionen
20 ... 35 die überprüften Funktionen an, die als Zustandssignale im Steuergerät gespeichert sind.
Dabei sind gemäß Fig. k die Positionen 20 ... 23 dem Normalbetriebszustand vorbehalten und die Positionen
2k ...32 einzelnen Störfällen und die Positionen 33 ···35 als Reservepositionen frei. Die Abfrage
erfolgt dabei beispielsweise nach einer Schaltung gemäß Fig. 3· Dort ist eine Schaltung aufgezeigt, die
eine 3-wertige Aussage ermöglicht. Nach dieser Schaltung wird der Sollwiderstand Rs (Punkt A) mit dem
Istwiderstand Rx (Punkt B) der zu prüfenden Einheit verglichen. Sind beide Potentiale gleich, reagieren
die beiden Gatter C und D in gleicher Weise und leiten dem Gatter E je ein Signal zu, das die Ausgabe
eines Potentiales y ergibt und die Meldung "Anlage
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in Ordnung" an den folgenden Mikroprozessor oder Codierer
h weitergibt und von dort in den Testspeicher gelangt. Damit ist dieser Abfrageschritt beendet und
das nächste Element kann geprüft werden. Ist das Potential B gegenüber dem Potential A zu niedrig, wird das
Gatter C nicht ansprechen und zum Gatter E keine Meldung "Anlage in Ordnung" erfolgen. Dies wäre z. B.
bei einem Kurzschluß des zu prüfenden Elementes der Fall. Ist jedoch das Potential B gegenüber dem Potential
A zu hoch, so wird dem Gatter F über eine Zenerdiode ein Signal zugeführt. Das ergibt dann eine Meldung,
daß das zu prüfende Element oder dessen Anschlußleitung eine Unterbrechung aufweist.
Der Codierer k wirkt als Adressenumcodierer und verwandelt die Zustandssignale von der Abfragesteuerung
auf einen Binär-Code, diese werden sodann dem Testwertspeicher, einem R φ M für Ausgabecode, weitergeleitet.
Das nachfolgende Schieberegister 6 setzt die Signale weiter. Dabei übergibt der Ausgabetakt 7 die Signale taus
demAusgabecode 5 an das Schieberegister 6 und
"schiebt" die Signale durch das Register, der Ausgabetakt für das Schieberegister 6 gibt die Signale nach
dem Abfragen in der bei t angegebenen Form weiter. Vor der Anzeige 9a/°-b/9c ist im Ausführungsbeispiel
ein Verstärker B als Leistungsstufe angeordnet.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Erkennung des Störzustandes eines mit
flüssigem Brennstoff getriebenen Heizj-eT^ates für
Fahrzeuge, wobei dem Heilgerät ein Steuergerät zur
Steuerung der Betriebsabläufe, sowie eine Anzeige
zum Anzeigen deL Di triebszustandes der Heizung zugeordnet
ist, und diese Anzeige durch das Ausgar.gssignal
einer Funktionsprüfschaltung mit der alle
betriebswesentlichen Funktionen nacheinander a&-
Curragt und durch einen Soll/ist—Vergleich dar
elektrischen Spannungswerte mittels einer Abfragesteuerung
ermittelt werden, bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes einzelne Ausgangssignal der punktionsprüfschaltung
zunächst einem Codierer (U) mit nachfolgen
lern Festwertspeicher (5) für die Ausgajjecgde,
sodann einem Schieberegister (6) mit einem Übernahmetakt ft ) für den Ausgabecode in das Schieberegister
(6) und einem Ausgabe takt (?) für das Schieberegister (6^ und sodann übor eine als Verstärker
wirkende Leistungsstufe (8) der Anzeige (9) in codierte * Form zugeführt wird.
Hh 06 1
2. Verfahren nach Anspruch 1, dalurch gekennzeichnet,
daß jedes der Ausfjnngssi'jnale rls periodisch St<h
wiederholende Folge von kurzen und langer An^siffen
codiert der Anzeige (9) zugeführt Lsi:.
06 1
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