DE7435411U - Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde - Google Patents
Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die ZahnheilkundeInfo
- Publication number
- DE7435411U DE7435411U DE19742450320 DE2450320U DE7435411U DE 7435411 U DE7435411 U DE 7435411U DE 19742450320 DE19742450320 DE 19742450320 DE 2450320 U DE2450320 U DE 2450320U DE 7435411 U DE7435411 U DE 7435411U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- handpiece
- shaft
- tool
- fixed tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1644—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
- B23Q1/0018—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
- B23Q1/0027—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
- B23Q1/0036—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1644—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid
- A61B2017/1651—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid for cooling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut M Iss I ing 63 Giessen 6„ 10» 1975
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarcketrasse 43
r.. . . . k,. .. Telefon: (0641) 71019
Dipl.-Ing. Arne Missling
S/K 12.244
Prof. Dr. med. dent. Horst Kirschner, 6300 Gießen, Wilhelmstraße 56
Wolfgang, Meyer, 3569 Erdhausen,
Heerstr. 18
Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere fur
die Zahnheilkunde
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohr- bzw. Fräsapparat
für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde, mit einem Griffteil in Form eines Handstückes,
in dem eine antreibbare Welle gelagert ist, einem drehfest mit der Welle gekuppelten Werkzeug in Form eines Bohrers oder
Fräsers und einer Leitung für die Zuführung von Kühlflüssigkeit
zum ¥erkzeug, wobei das Werkzeug einen Längskanal aufweist, der am Arbeitsende des Werkzeuges nach außen mündet und die
Leitung ein feststehendes Röhrchen ist, das in den Längskanal hineinragt.
-2-
7435411 05.0176
Ein solcher Apparat ist Gegenstand des älteren deutsche)1. Gebrauchsmusters
7 322 725 der Anmelder,,
Mit einem derart konstruierten Apparat kann wegen der unmittelbaren
Heranführung des Kühlmittels an die zu kühlende Stelle mit verhältnismäßig kleinen Kühimittelmengen gearbeitet werden,
was die Probleme für die Abführung des Kühlmittels vermindert» Eine unzuträgliche Erhitzung von Knochensubstanz oder
Zahnsubstanz kann auch noch vermieden v;erden, wenn verhältnismäßig
rasch gearbeitet wird, d.h. pro Zeiteinheit verhältnismäßig viel Substanz abgetragen wird. Ein rasches Arbeiten war
mit den früher geübten Verfahren wegen mangelhafter Kühlung problematisch. Es mußten immer wieder Pausen eingelegt werden,
um eine zu starke Erwärmung zu verhindern. Beim Bohren oder Fräsen einer tiefen Knochenkavität wurde immer wieder - nach
Herausziehen des Bohrwerkzeuges - Kühlflüssigkeit von Hand eingespritzt.
Der Bohr- bzw. Fräsapparat nach dem genannten älteren Gebrauchsmuster
ist nicht nur in der Zahnheilkunde brauchbar, sondern kann überall dort von Nutzen sein, wo lebender Knochen abgetragen oder
durchtrennt wird. Als Beispiel seien genannt, das Bohren -von Löchern in Zähne oder Kieferknochen in der Zahnheilkunde, das
Durchtrennen von Kieferknochen, z.B. bei Progenie-Operationen, in der Kieferchirurgie und die Durchtrennung von Schädelknochen
-3-
7435411 05.0176
in c.er !Jei.rochirurvie öler Ha ls-, linsen- ui i Ohrenheilkunde.
Hierbe - ist es erwünscht und in vielen Fällen fur den Erfolg einer
Operation auch unerläßliche Voraussetzung, daß der Knochen nicht Kitzeschäden erleidet, da andernfalls das Einheilen von
Implantaten bzw. das Zusammenwachsen eines durchtrennten Knochens sehr erschwert bzw. überhaupt nicht möglich ist. Kit
dem Apparat gemäß dem älteren Gebrauchsmuster ist es möglich, die von Zahn- bzw, Knochensubstanz noch verträgliche höchste
Temperatur von ca, 500C auch bei raschem Arbeiten nicht zu überschreiten»
Im älteren Gebrauchsmuster 7 322 725 ist als Ausführungsbeispiel ein zahnärztliches Winkelstück im Detail beschrieben, bei dem
ein feststehendes Röhrchen verwendet wird, das durch ein Gehäuse für das Winkelgetriebe hindurch in den Längskanal des Werkstückes
eingeführt isto Während bei zahnärztlichen Winkelstücken
die Griffachse rechtwinklig zur Werkzeugachse verläuft, stimmen bei zahnärztlichen Handstucken Griffachse und Werkzeugachse übei
ein. Beim Winkelstück liegt das hintere Ende des Werkzeugschaftes an einer meist als Schieber ausgebildeten viand des Gehäuses des
Winkelgetriebes an, so daß sich das feststehende Röhrchen ohne
Schwierigkeiten durch die Gehäusewand hindurch in den Werkzeug-Längskanal einführen läßt. Dies ist beim Handstück nicht möglich,
7435411 05.0176
da das hintere Ende des Werkzeugschaftes naturgemäß weit vom
hinteren Ende des Handstückes entfernt ist. Für die Flüssigkeitszuführung bei einem Handstück wird im älteren Gebrauchsmuster
vorgeschlagen, die Kammer, in der die Antriebswelle gelagert ist, zu überschwemmen. Hierbei ist eine Abdichtung
der Antriebswelle an einem Umfang mit großem Radius erforderlich, so daß große Relativgeschwindigkeiten zwischen Welle
und Dichtung entstehen, wodurch die Dichtung stark beansprucht wird, v/as zur Folge haben kann, daß abgeriebenes Dichtungsmaterial
in die Kühlflüssigkeit gelangt.
Die Überschwemmung der genannten Kammer hat den Nachteil,
daß die überschwemmten Teile durch Korrosion angegriffen werden, insbesondere bei Verwendung von physiologischer Kochsalzlösung
als Spülmittel ο In der Kammer kann die Flüssigkeit verunreinigt werden, insbesondere durch Dichtungsabrieb und
Teilchen, die sich von korrodierten Teilen des Apparates ablösen. Durch die vorliegende Erfindung soll ein zahnärztliches
Handstück vorgeschlagen werden, in dem Kühlflüssigkeit in den
Längskanal des Werkzeuges gefördert wird, ohne daß eine Überflutung der Wellenkammer mit Kühlmittel erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
-5-
7435411 05.02.76
--i. t i » »»ti.
i 1» Il Ι· t ·<··
lit · · ' · ■
ι ι . t I ι ( I · « t ·
-5-
die Welle für aen Antrieb des Werkzeuges hohl ist und das
feststehende Röhrchen im Hohlraum der Welle verläuft.
3ei einem so ausgebildeten Handstück wird die Kühlflüssigkeit durch das feststehende Röhrchen direkt in den Längskanal des
Werkzeuges eingeführt. Eine Überflutung der Wellenkammer findet dabei nicht statt, so daß auch die damit verbundenen
oben genannten Nachteile wegfallen. Das Röhrchen ist ein leicht auswechselbares Teil, so daß es erforderlichenfalls leicht
gegen ein neues Röhrchen ausgetauscht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchgreift das feststehende Röhrchen eine im Werkzeug-Längskanal angeordnete
Dichtung aus v/eichelas ti scfc.em Material, die sich an den Außenumfang des Röhrchens anschmiegt und den vorderen Teil des
Werkzeug-Längskanales nach hinten hin abschließt« Vorzugsweise hat das feststehende Röhrchen einen vorderen Abschnitt, der
einen kleineren Durchmesser aufweist, als das Röhrchen im übrigen, wobei die Dichtung an diasem vorderen Abschnitt
anliegt.
Diese Art der Abdichtung, die schon im Hauptpatent im Zusammenhang
mit einem Winkelstück beschrieben wurde, hat den Vorteil,
-6-
7435411 05.02.76
1 I t I I t I
Il > I
Il 1 > I
I J . > ItIi
ι > · I
-6-
daß auch, bei Zuführung der Kühlflüssigkeit unter Druck ein
Eindringen von Kühlflüssigkeit in das Handstück vermieden wird. Da die Dichtung an einem sehr kleinen Durchmesser,
nämlich dem Durchmesser des Röhrchens bzw. dem noch eigens verjüngten vorderen Abschnitt stattfindet, erhält man auch bei
hohen Drehzahlen des Werkzeuges nur kleine Umfangsgeschwindigkeiten, so daß die Abdichtung keine Probleme mit sich bringt.
*" Die Teilung des Röhrchens in einen vorderen dünnen Abschnitt
und einen dickeren Bereich hat den Vorteil, daß das Röhrchen die nötige Steifigkeit aufweist, um seine gerade Form beizubehalten
ur.i denno-.i der erwünschte kleine Durchmesser an der
Dichtung erh?.lt3n v/ird.
Vorteilhafterweise ist das Röhrchen durch eine Steckverbindung
leicht entfernbar gehalten. Dies ermöglicht es, das Handstück auch ohne Röhrchen zu verwenden und damit die Ankupplung
normaler Werkzeure ohne Längskanal zu ermöglichen.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar bei Handstücken, in die
ein Untersetzungsgetriebe eingebaut ist, als auch bei Hand- A stücken mit Doriotantrieb, die nur eine durchgehende Welle
]1 enthalten. Eine Ausführungsform mit Untersetzungsgetriebe ist
ί in den Ansprüchen 6 bis 8 definiert. Bei einem Handstück mit
einer durchgehenden Welle würde das Röhrchen am hinteren Ende
7435411 05.02.76
Il » ·
ι · fr I ·
. -7-
äer Welle herausgeführt und durch Haltemittel, die am Röhrchen und am Körper des Handstückes angreifen, gegen Verdrehung gesichert.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Handstück mit
Untersetzungsgetriebe dargestellt, das im folgenden beschrieben wird, In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein zahnärztliches Handstück nach Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Die Hauptteile des Apparates sind ein Handstück 1, ein Bohrer
2 und ein Röhrchen 3 für die Zuführung von Kühlflüssigkeit.
Das Handstück 1 hat einen Läuferkörper 4f auf den eine Hülse
6 auf schraubb ir ist. Zu diesem Zweck befindet sich am Lagerkörper
4 ein Gewinde 7. Am oberen Ende des Gewindes 7 befindet sich am Lngerkörper eine Schulter 8, gegen die die Hülse 6
festgezogen v/erden kann.
Im Lagerkörper ist eine Welle 5 gelagert, die an ihrem oberen
Ende einen Mitnehmerschlitz 9 auf v/eist und on die ein Antriebs-
-8-
7435411 05.02.76
motor kuppelbar ist. Das untere Ende der Welle b ist mit einer
Verzahnuni; 10 versehen, die in ein großes Zahnrad 11 eingreift.
Das Zahnrad 11 ist (siehe hierzu auch Fig. 2) drehfest mit einer G-etriebewelle 12 verbunden, auf der auch drehfest
ein kleineres Zahnrad 13 sitzt. Die Welle 12 ist im Lagerkörper
4 gelagert.
In der Hülse 6 ist eine Hohlwelle 14 gelagert, α ie an ilirem
oberen 3nde ein Kronenzahnrad 15 trägt. Das obere Ende der
Hohlwelle 4 ist in einem Lager 19 und das untere Ende in einem Lager 21 gelagert. Im zusammengebauten Zustand des
Handstückes greift das kleine Zahnrad 13 in das Kronenrad 15 ein. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß durch Kämmen
des kleinen Kronenrades 10 an der Welle 5 mit dem großen Zahnrad 11 eine erste Untersetzungsstufe und durch das Kämmen des
kleinen Zahnrades 13 mit dem großen Kronenrad 15 eine zweite Untersebzunrsotufe gebildet wird, so daß die Hohlwelle 14
wesentlich langsamer läuft als die Welle 5.
Das Röhrchen 3 hat einen unteren Abschnitt 22 von kleinem Durchmesser,
z.B. einem Außendurchmesser von 0,6 bis 0,7 mm, der in einen geraden Aoschnitt 27 größeren Durchmessers übergeht.
Der AuSendurchmesser des Abschnittes 27 kann z.B. 1,5 nun sein.
-9-
I*·
Der Abschnitt 27 t'eht über einen stumpfen Winkel in einen
Sohrägabschnitt 28 über und dieser wiederum über einen stumpfen
Winkel in einen achsparallelen Abschnitt 29. Der achsparallele Abschnitt 29 geht über einen rechten Winkel in einen kurzen
Abschnitt 30 Tber, der rechtwinklig zur Achse 31 des Handstückes verläuTt. An den Abschnitt 30 schließlich schließt ein letzter
Abschnitt 32 an, der etwas von der Wand des Handstückes abstrebt. Auf den abstrebenden Abschnitt 32 wird ein dünner Kunststoff
schlauch aufgesteckt, über den Kühlflüssigkeit zugeleitet wird.
Wie der Querschnitt nach Fig. 2 zeigt, liegt der Schrägabschnitö
28 in einer Nut 33, die sich im Lagerkörper 4 befindet. Der Nutgrund 34- verläuft vom Zentrum des Lagerkörpers bis annähernc
zu dessen Umfang und geht in einen achsparallelen Abschnitt 34a über, der schließlich in einen Abschnitt 34b mündet, dessen
axialer Abstand von der Schulter 8 gleich dem Durchmesser des Röhrchens 3 ist. Die Nut 33 ist so verlegt, daß keine Kollision
mit den Zahnrädern 11, 13 und deren Welle 12 entsteht.
Der Bohrer 2 hat einen Schaft 16 mit einer zentralen Bohrung 17, einer äußeren Mitnehmerfläche 18 und einer Ringnut 40. Im
Schaft ist das eigentliche Werkzeug 20 gehalten, das seiner-
-10-
7435411 05.02.76
ι ■ ι·*»»
»ι » ·
»ι » ·
Il · · ·
I 11 I t ■ I
-10-
seit;; einen Lan τ,kanal 25 enthält, in den Querbohrungen 26
einmünden, die auch nach der Außenseite des Bohre7-s hin münden, vorzugsweise innerhalb von Spannuten des Werkzeugteiles 20. Im
Bohrer befindet sich auch eine weichelastisehe Dichtung 24,
die aus Gummi oder Kunststoff besteht und dicht zwischen das obere Ende des Werkzeuges 20 und den Schaft 16 eingeklemmt
ist. In der Hohlwelle 14 befindet sich eine Erhebung 23, die zur Mitnahme des Bohrers 2 bestimmt ist. Bei eingesetztem
Bohrer liegt die Hitnehmerfläche 18 an der Erhebung 23 an.
Pig. 1 zeigt das Röhrchen 3 im montierten Zustand. Es ist dadurch
in seinsr Lage gehalten, daß as mit dem Schrägabschnitt 28 in die Nut 33 eingreift und dadurch, daß eine axiale Verschiebung
durch die Fixierung des kurzen Abschnittes 30 zwischen dem oberen Rand der aufschraubbaren Hülse 6 und dem Nutgrundabschnitt
34b fixiert ist. Wenn der Bohrer 2 eingesetzt ist, durchdringt der Abschnitt 22 die v/eichelas tische Dichtung
24 und ra^t in den Längskanal 25 des Werkzeuges 20. Das
Röhrchen ist dadurch in radialer Richtung fixiert, so daß sein Abschnitt 27, der relativ steif ist, nicht an der Viand
des Hohlraumes 35 streifen kann. Bei dem sehr geringen Durchmesser des Abschnittes 22 erhält man eine sehr gute Abdichtung
am Umfang des Röhrchens und auch bei hohen Drehzahlen nur geringe UmfangsgeschwJndirkeiten an der Dichtungsstelle. Der Über-
-11-
\ ΐ ϊ ϊ *
• ft
-11- ,;
gang von der feststehenden FDüssjrkeitsführung (Röhrchen 3)
in dire rotierende Werkzeug ist also in einer Art und Woirp
gelöst, durch die Dichtungsprobleme weitgehend reduziert
sind»
An der Außenseite ler Hülse 6 befindet s:ich eine Schiebeknopf
36, der zur Betätigung einer in d<„r Zeichnung nicht dar;;eswellten
Arretierungsvorrichtunr für das Werkzeug dient. Durch diese Arretierungsvorrichtung werden in die Nut 40 am Schaft
des Bohrers 2 Kugeln eingerastet.
Das Röhrchen 3 kann sehr schnell entfernt v/erden, nämlich
dadurch, daß die Hülse 6 abgeschraubt und das Röhrchen seitlich aus der Hut 33 herausgenommen wird. Die hülse 6 läßt
sich dann wieder aufschrauben und mit normalen '/erkzeugen bestücken, d.h. solchen, die einen Längskanal nicht aufweisen.
Die universelle Verwendbarkeit des Handstückes ist damit gewährleistet.
Anhand der Zeichnung wurde eine spezielle Ausführungsform beschrieben.
Selbstverständlich kann der Verlauf des Rönrchens wesentlich von dem beschriebenen Verlauf abweichen, wenn dies
zur Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten des Handstückes erforderlich ist.
-12-
7435411 05.0176
Claims (1)
- Schutzansprüche:1c Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde, mit einem Griffteil in Form eines Handstückes, in dem eine antreibbare Welle gelagert ist, einem drehfest mit der Welle gekuppelten Werkzeug in Form eines Bohrers oder Fräsers und einer Leitung für die Zuführung von Kühlflüssigkeit zum Werkzeug, wobei das Werkzeug einen Längskanal aufweist, der am Arbeitsende des Werkzeuges nach außen mündet und die Leitung ein feststehendes Röhrchen ist, das in den Längskana] hinein" igt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) hohl ist und das feststehende Röhrchen (3) im Hohlraum (35) der Welle (14) verläuft.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Röhrchen (3) eine in einem Längskanal (17, 25) angeordnete Dichtung (24) aus weichelastischem Material durchgreift, die sich an den Außenumfang des Röhrchens (3) anschmiegt und den vorderen Teil (25) des Werkzeug-Längskanales (17, 25) nach hinten hin abschließt.3ο Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Röhrchen (3) einen vorderen Abschnitt (22) aufvreist,-13-7435411 O5.3Z76» I I *■ I 1 I litder einen kleineren Durchmesser, z.B. einen Außendurchmesser von 0,6 bis 0,7 mra hat, als das Röhrchen (3) im übrigen, das z.B. einen Außendurchmesser von 1,5 mm aufweist, und daß die Dichtung (24) an dem vorderen Abschnitt (22) anliegt.i. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Röhrchen (3) die Antriebswelle (14) berührungsfrei durchragt und durch Fixierung seiner Enden konzentrisch zur Antriebsrolle gehalten ist.5. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Röhrchen (3) durch
eine S+eckverbindung leicht entfernbar gehalten ist.6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Handstück (1) in an sich
bekannter v/eise ein Untersetzungsgetriebe (10, 11, 12, 13,
15) angeordnet ist, dessen Antriebsseite mit einer Antriebswelle (5) und dessen Abtriebsseite mit einer mit der Antriebswelle (5) fluchtenden Abtiiebswelle (14") gekuppelt
ist und daß nur die Abtriebswelle (14) von dem feststehenden Röhrchen (3) durchgriffen ist und das Röhrchen (3) am hinteren Ende der Abtriebswelle (14) aus dem Zentrum des Handstückes (1) nach au."on geführt ist.-14-7435411 Q5.0Z767. Apparat ri.--.oh Anspruch 6, d ;urch ßek onrizei o:.n:; t,ά.ηβ das f estrto^ .!Vic Röhrchen (3) in einer Nut (33) lie^t, äie r^ich in eine;.! L^gerkörper (4) für dns Un tersetzunjGgetriebe "befindet und Merer; Gr ι.η el (:"4) r.pitzv.'inliic zur H'-rdstück-Länrs.-chr.e (31 )> vorzugsv.",ise in einer radialen Ebena derart verläuft, aav. ihr radial ^ußorer Bereich näher beim hinteren Ende defj K^na^tuckeo (1) liejt als ihr innerer Bereich.8. Apparat n^ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Röhrchen (?) einen kurzen, rechtwinklig zur Handctüclc-LänjBachKe verlaufenden Abschnitt (30) hat, der eine Hülle (6) ;&!"■; Handstückes (1) durchdringt und zur axialen Fixi".run£ in Itichtun^ des hinteren Endes des Handstückes (1) an einer Anlafefl:iche (34b) und zur axialen Fixierung in Richten-; des vorderen Endes des Handstückes (1) an: Rand einer rlandstückhülse (6) anließt, die auf den La/verkörper (4) auf-ε c hr au b Ό ^. r ist.7435411 05.0176
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331023 DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
DE19742450320 DE2450320C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435411U true DE7435411U (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=5884365
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331023 Expired DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
DE19742450320 Expired DE7435411U (de) | 1973-06-18 | 1974-10-23 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331023 Expired DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7404968D0 (de) |
CH (1) | CH579902A5 (de) |
DE (2) | DE2331023C3 (de) |
FR (1) | FR2233026B1 (de) |
GB (1) | GB1458886A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012101050A1 (de) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Arno Friedrichs | Dentalbohrer und verfahren zu seiner herstellung |
JP2019205889A (ja) * | 2013-03-15 | 2019-12-05 | ストライカー・コーポレイション | 外科用ロボットマニピュレータのエンドエフェクタ |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7707082L (sv) * | 1976-07-06 | 1978-01-07 | Scheicher Hans | Borrhuvid och benborr, i synnerhet for preparering av benkaviteter for upptagning av enossala protetiska element, och ett enossalt odontologiskt halvimplantat |
DE2951411A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-02 | Richard 8757 Karlstein Himmelsbach | Filtriereinrichtung zur bakteriellen entkeimung von kuehlfluessigkeit bei kieferchirurgischen geraeten |
DE3408313A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Hager & Meisinger GmbH, 4000 Düsseldorf | Zahnmedizinisches rotationswerkzeug |
DE3609122C1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-08-13 | Mecron Med Prod Gmbh | Rotierendes Schneidinstrument fuer chirurgische Zwecke |
DE3803319A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-17 | Neumayr Manfred | Dentalmedizinisches praeparationswerkzeug sowie verfahren zu seiner herstellung |
DE3853632D1 (de) * | 1988-12-19 | 1995-05-24 | Matsutani Seisakusho | Zahnärztliches Fräswerkzeug und Handstück. |
DE4304514C1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-02-24 | Siemens Ag | Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Instrument mit innen gekühltem Werkzeug |
DE19749597C2 (de) | 1997-11-10 | 2003-04-10 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Dentalinstrument |
AT406635B (de) | 1998-12-14 | 2000-07-25 | Buermoos Dentalwerk | Handstück |
US7011661B2 (en) * | 2001-03-21 | 2006-03-14 | Medtronic, Inc. | Surgical instrument with rotary cutting member and quick release coupling arrangement |
DE102008061249A1 (de) | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Ein chirurgisches Bohrverfahren, eine für chirurgische Zwecke bestimmte Bohrmaschine mit einem Aufsatz sowie ein Aufsatz für eine für chirurgische Zwecke bestimmte Bohrmaschine |
FR2955244B1 (fr) * | 2010-01-18 | 2021-03-12 | Neolix | Instrument d'odontologie comprenant un assemblage indemontable de deux composants, l'un male et l'autre femelle, et technique d'assemblages de deux composants male/femelle correspondante |
DE102011010897B4 (de) * | 2011-02-10 | 2023-02-09 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102012110253A1 (de) * | 2012-10-26 | 2014-04-30 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinische Fräse mit Absaugung |
DE102014203456B4 (de) * | 2014-02-26 | 2016-11-03 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument |
DE102014203455A1 (de) * | 2014-02-26 | 2015-08-27 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument oder medizinisches Instrument |
US10646235B2 (en) * | 2017-10-26 | 2020-05-12 | DePuy Synthes Products, Inc. | Guide wire seal for reamer irrigator aspirator system |
CN110522493B (zh) * | 2019-08-14 | 2022-05-03 | 蚌埠医学院第一附属医院 | 一种开颅手术用颅骨铣刀 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1398286A (fr) * | 1964-06-08 | 1965-05-07 | Poignée porte-fraise pour soins dentaires |
-
1973
- 1973-06-18 DE DE19732331023 patent/DE2331023C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-11 CH CH793674A patent/CH579902A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 FR FR7420892A patent/FR2233026B1/fr not_active Expired
- 1974-06-18 GB GB2697374A patent/GB1458886A/en not_active Expired
- 1974-06-18 BR BR496874A patent/BR7404968D0/pt unknown
- 1974-10-23 DE DE19742450320 patent/DE7435411U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012101050A1 (de) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Arno Friedrichs | Dentalbohrer und verfahren zu seiner herstellung |
US9795457B2 (en) | 2011-01-27 | 2017-10-24 | Arno Friedrichs | Dental drill and method for producing same |
US10117723B2 (en) | 2011-01-27 | 2018-11-06 | Arno Friedrichs | Dental drill and method for producing same |
JP2019205889A (ja) * | 2013-03-15 | 2019-12-05 | ストライカー・コーポレイション | 外科用ロボットマニピュレータのエンドエフェクタ |
US11812984B2 (en) | 2013-03-15 | 2023-11-14 | Stryker Corporation | End effector of a surgical robotic manipulator including a grip sensing mechanism for manual operation of the end effector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1458886A (en) | 1976-12-15 |
FR2233026B1 (de) | 1978-10-27 |
FR2233026A1 (de) | 1975-01-10 |
DE2331023C3 (de) | 1978-08-17 |
DE2331023B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2331023A1 (de) | 1975-01-09 |
CH579902A5 (de) | 1976-09-30 |
BR7404968D0 (pt) | 1975-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7435411U (de) | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde | |
DE102004027959B4 (de) | Zahnimplantat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1250106B1 (de) | Spülkanüle zum spülen eines wurzelkanals eines zahnes | |
EP2168529A2 (de) | Vorrichtung zum Explantieren eines Dentalimplantates aus einem menschlichen oder tierischen Knochen | |
AT513103B1 (de) | Einrichtung zum durchdringenden Verlängern einer in hartes Gewebe, insbesondere den Kieferknochen, eingebrachten Sackbohrung | |
WO2011131357A2 (de) | Chirurgisches werkzeug, insbesondere zum bohren von knochen für das einsetzen eines zahnimplantats | |
EP2331007A1 (de) | Chirurgisches werkzeug, insbesondere zum bearbeiten von knochen für das einsetzen eines zahnimplantats | |
EP1706059A1 (de) | Medizinischer absauger | |
DE2450320C3 (de) | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde | |
EP1159928B1 (de) | Medizinisches Handstück mit einem stabförmigen Griffteil | |
AT406012B (de) | Stellvorrichtung für einen luftantrieb, insbesondere für ein medizinisches bzw. dentales instrument | |
DE19859217B4 (de) | Elektromotorischer Antrieb für ein chirurgisches Werkzeug | |
EP2422738A2 (de) | Schall- und Ultraschalldentalinstrument, Schallspitzenkupplungsvorrichtung und Schallspitzenwerkzeug | |
DE680764C (de) | Vorrichtung zum Herstellen parallelwandiger Ausfraesungen oder parallelachsiger, zylindrischer Bohrungen in Zaehnen | |
DE901461C (de) | Einrichtung zur Zahnbehandlung | |
DE10322869B3 (de) | Einrichtung zur Durchführung einer Sinusboden-Elevation | |
EP3212096B1 (de) | Chirurgisches handgerät sowie ein werkzeug und eine schutzeinrichtung | |
DE102018100859A1 (de) | Trägerschablone mit Hülse | |
AT405902B (de) | Handstückeinrichtung für einen medizinischen oder dentalmedizinischen behandlungsplatz oder für einen technischen behandlungsplatz in einem medizinischen oder dentalmedizinischen labor | |
CH657520A5 (en) | Dental instrument | |
EP2524668A2 (de) | Verfahren und System zum Reinigen und Pflegen und zum Betreiben eines medizinischen Handgeräts | |
EP0031126A1 (de) | Filtriereinrichtung zur bakteriellen Entkeimung von Kühlflüssigkeit bei kieferchirurgischen Geräten | |
CH258134A (de) | Einrichtung, insbesondere zur Zahnbehandlung. | |
WO2016180416A1 (de) | Chirurgisches handgerät sowie eine schutzeinrichtung | |
DE2920335A1 (de) | Fraeskopf zur kieferfassonierung |