DE2331023B2 - Bohr- bzw. fraesapparat fuer die zahnheilkunde - Google Patents
Bohr- bzw. fraesapparat fuer die zahnheilkundeInfo
- Publication number
- DE2331023B2 DE2331023B2 DE19732331023 DE2331023A DE2331023B2 DE 2331023 B2 DE2331023 B2 DE 2331023B2 DE 19732331023 DE19732331023 DE 19732331023 DE 2331023 A DE2331023 A DE 2331023A DE 2331023 B2 DE2331023 B2 DE 2331023B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- tube
- shaft
- longitudinal channel
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1644—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
- B23Q1/0018—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
- B23Q1/0027—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
- B23Q1/0036—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1644—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid
- A61B2017/1651—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans using fluid other than turbine drive fluid for cooling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde, mit einem Griffteil
in Form eines zahnärztlichen Handstückes oder eines Winkelstückes, in dem eine Welle gelagert ist, eimern
drehfest mit der Welle gekuppelten Werkzeug in Form eines Bohrers oder Fräsers, das einen Längskanal
aufweist, der am Arbeitsende des Werkzeuges nach außen mündet und mit einer mit dem Längskanal
kommunizierenden Zuleitung für die Zuführung von Kühlflüssigkeit zum Werkzeug.
Beim Bohren an Zähnen und insbesondere auch beim Bohren und Fräsen an Kieferknochen besteht das
Problem, die durch die Reibung des Werkzeuges an der abzutragenden Zahn- bzw. Knochensubstanz entstehende
Wärme abzuführen, um zu verhindern, daß durch die starke Erhitzung eine Schädigung der nicht abzutragenden
Substanz eintritt. Schädigungen sind schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zu erwarten.
Die vc-n Zahn- bzw. Kochensubstanz noch verträgliche
höchste Temperatur liegt bei etwa 50°C.
Es i<;t bekannt, Reibungswärme dadurch abzuführen,
daß eine Kühlflüssigkeit in Form von Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung möglichst nahe an den
Ort der Wärmeentstehung herangeführt wird. Zu diesem Zweck sind herkömmlich am zahnärztlichen
Hand- bzw. Winkelstück Düsen für den Austritt von Kühlflüssigkeit angeordnet, die Kühlflüssigkeit von
außen auf das Werkzeug (Bohrer, Fräse) spritzen. Mit dieser Methode läßt sich zwar eine gute Kühlung des
Werkzeuges erreichen, jedoch ist es häufig nicht möglich, die Wärme am Ort der Entstehung abzuführen,
d. h. dort, wo die Schneidflächen an der abzutragenden Substanz reiben. Dies gilt insbesondere dann, wenn in
verhältnismäßig tiefen Löchern gebohrt wird oder mechanische Hindernisse den Zutritt der Kühlflüssigkeit
zu den im Eingriff mit der abzutragenden Substanz befindlichen Werkzeugteil verhindern. Mit dem bekannten
Verfahren ist also die Wärmeabfuhr häufig nur mittelbar über das Werkzeug möglich. Diese Art der
Wärmeabfuhr genügt aber oft nicht, um eine unzuträgliche Erhitzung von Zahn- bzw. Knochensubstanz zu
verhindern, weil naturgemäß der Wärmeübergang von der Substanz in das Werkzeug mangelhaft ist.
Ein Nachteil der bisher angewendeten Methode besteht auch darin, daß verhältnismäßig große Mengen
an Kühlmittel zugeführt werden müssen, um eine wenigstens einigermaßen ausreichende Kühlung zu
erhalten. Die Abführung großer Mengen von Kühlflüssigkeit ist oft problematisch, so z. B. dann, wenn ein
Patient in Liegestellung behandelt wird, die heute meist bevorzugt wird.
Bekannt ist auch ein Apparat der eingangs genannten Art (US-PS 3136 059), der einen Luftturbinenantrieb
aufweist, wobei das Turbinenrad mit der Antriebswelle aus einem Stück besteht. Solche Apparate sind nicht
geeignei, tiefere Löcher in Zahn- oder Knochensubstanz zu bohren, weil das Drehmoment einer Luftturbi-
:„„. ;,.» .,„ A~(i A-tf W/oi-U-Ttrv.trr in oinar tl«fo»-i
UC gv,llll£, lOt, JW VlUlJ \JUJ ItV.lftl.VUg 111 V.1IIV.I LIV.1V.1I
Kavität zum Stillstand kommen würde. Für Arbeiten in einer tiefen Kavität werden deshalb Apparate benötigt
die mittels eines Elektromotors angetrieben werden meist unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes.
Bei chirurgischen Eingriffen muß in der Regel physiologische Kochsalzlösung als Kühlmittel verwendet
werden, weil diese einen pH-Wert hat, der für Körpergewebe günstig ist. Physiologische Kochsalzlösung
nun hat, wie jede Kochsalzlösung die Eigenschaft, daß sie selbst korrosionsfeste Metallegierungen angreift.
Auch kann physiologische Kochsalzlösung durch Auskristallisieren von Salz oder durch andere Niederschläge
Schaden verursachen. Zum Beispiel kann dadurch ein Blockieren von beweglichen Teilen des
Apparates entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß das Werkzeug mit kräftigem Drehmoment antreibbar ist und die Zufuhr von Flüssigkeit unmittelbar
an den Ort der Entstehung von Reibungswärme möglich ist, ohne daß die Lagerung der Antriebswelle
oder eine eventuelle Getriebekammer mit der Kühlflüssigkeit in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung ein feststehendes Röhrchen ist,
das in den Längskanal hineinragt und eine im Längskanal angeordnete Dichtung durchgreift, die sich
an den Außenumfang des Röhrchens anschmiegt und den vorderen Teil des Längskanales nach hinten hin
abschließt und daß die Welle form- oder kraftschlüssig mit einer Antriebseinrichtung kuppelbar ist.
Durch Anordnung der elastischen Dichtung im Werkzeug selber wird verhindert, daß das Kühlmittel
mit Teilen des Apparates in Berührung kommt, die vor der Dichtung liegen. Es kann deshalb ohne Schaden für
den Apparat auch physiologische Kochsalzlösung oder ähnliches Kühlmittel verwendet werden.
Die Verwendung einer gewöhnlichen elastischen Dichtung ist deshalb möglich, weil das Röhrchen einen
nur kleinen Durchmesser hat und deshalb die Umfangsgeschwindigkeiten an der Anlage zwischen Dichtung
und Röhrchen auch bei höheren Drehzahlen des Werkzeuges relativ gering sind. Die gegenüber einem
Turbinenantrieb relativ niedrige Drehzahl eines motorgetriebenen Werkzeuges trägt ebenfalls dazu bei, daß
die Umfangsgeschwindigkeit der am Röhrchen anliegenden Dichtfläche nicht zu groß wird.
Beim Gebrauch eines so ausgebildeten Apparates wird die Kühlflüssigkeit durch den Längskanal bis an das
vordere Ende des Werkzeuges herangeführt und kommt deshalb nach seinem Austritt sofort mit der zu
kühlenden Substanz in Berührung. Dier ist auch noch gewährleistet, wenn in einem tiefen Loch gebohrt wird
oder wenn mechanische Hindernisse vorhanden s;ind, die eine wirksame Kühlung von außen her nicht
ermöglichen würden. Mit dem erfindungsgemäßen Apparat kann wegen der unmittelbaren Heranführung
des Kühlmittels an die zu kühlende Stelle mit verhältnismäßig kleinen Kühlmittelmengen gearbeitet
we:rden, was die Abführungsprobleme vermindert. Eine unzuträgliche Erhitzung von Kochensubstanz oder
Zahnsubstanz kann auch noch vermieden werden, wenn verhältnismäßig rasch gearbeitet wird, d. h. pro
Zeiteinheit verhältnismäßig viel Substanz abgetragen wird. Ein rasches Arbeiten war mit dem bisher geübten
Verfahren wegen mangelhafter Kühlung problematisch. Es mußten immer wieder Pausen eingelegt werdet, urn
eine zu starke Erwärmung zu verhindern und ein tiefes Loch immer wieder in kurzen Abständen dadurch zu
kühlen, daß nach Herausziehen des Werkzeuges Kühlflüssigkeit eingespritzt wurde.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Außenwand des Röhrchens und der Wand
des Längskanales ein als Rückströmkanal dienender Raum vorhanden, der über eine seitliche Austrittsöffnung
ins Freie mündet. Hierbei können der Austrittsöff-•j nung Spüldüsen zugeordnet sein, aus denen in Richtung
zur Austrittsöffnung hin gerichtete Spülstrahlen austreten. Bei einem solchen Apparat kann Kühlflüssigkeit
und abgetragene Substanz auch aus einem tiefen Bohrloch zuverlässig herausbefördert werden. Dies ist
ίο wiederum von Vorteil für ein ununterbrochenes rasches
Arbeiten, da Unterbrechungen des Fräs- oder Bohrvorganges zum Zwecke des Herausspülens von abgetragener
Substanz nicht nötig sind.
Der Apparat kann zusätzlich zu der beschriebenen ir>
erfindungsgemäßen Kühleinrichtung mit einer an sich bekannten Kühleinrichtung ausgerüstet sein, die dem
Arbeitsende des Werkzeuges von außen her Kühlflüssigkeit zuführt.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen bzw. Ausführungsformen der Erfindung definiert,
die zum Teil auch bei der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert
werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Apparat gemäß i> einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei dem
das Werkzeug als Bohrer ausgebildet ist, wobei der Zustand während des Einsetzens eines Bohrers dargestellt
ist und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine weitere ι» Ausführungsform de," Erfindung, bei der zwischen dem
Werkzeug und einem Winkelstück ein Führungsteil angeordnet ist.
Die Hauptteile des Apparates nach Fig. 1 sind ein
Winkelstück 1, ein Bohrer 2 und ein Röhrchen 3 für die Γι Zuführung von Kühlflüssigkeit.
Das Winkelstück 1 hat in bekannter Weise einen Griff 4, in dem eine Welle 5 gelagert ist und einen Kopf 6, in
dem sich ein Führungsrohr 7 befindet. Auf dem Führungsrohr 7 ist eine Hohlwelle 8 gelagert, die ein
in Kegelrad 9 trägt, das mit einem auf der Welle 5 sitzenden Kegelrad 10 kämmt. Am oberen Ende der
Hohlwelle 8 befindet sich eine Mitnehmerfläche 11.
Am Kopf 6 ist ein Schieber 12 angeordnet, der einen Riegel 13 trägt.
r> Die bis jetzt beschriebene Ausführung eines Winkelstückes
ist an sich bekannt. Neu ist, daß sich im Schieber 12 eine nach oben offene Nut 14 befindet, in die ein
waagerechter Teil 3a des Röhrchens 3 einlegbar ist. Die Nut 14 mündet in einen Durchbruch 15, durch den ein
Vi senkrechter Bereich 3b des Röhrchens 3 durchsteckbar
ist. Jenseits des Durchbruches 15 befindet sich an der Unterseite des Schiebers 12 eine Verlängerung 14a der
Nut 14, die jedoch nach unten hin offen ist.
Der Bohrer 2 hat einen Schaft 16 mit einer zentralen
ν, Bohrung 17. Am oberen Ende des Schaftes befindet sich
in bekannter Weise eine Mitnehmerfläche 18 und eine Verriegelungs-Ringnut 19 für den Eingriff des Riegels
13.
In den Schaft 16 ist das eigentliche Werkzeug 20
mi mittels Gewinde 21 eingeschraubt und mittels einer
Kontermutter 22 fixiert. In einer Ausnehmung 23 liegt eine weichelastische Dichtung 24 aus Gummi oder
Kunststoff. Auch im Arbeitswerkzeug 20 ist ein Längskanal 25 angeordnet, der mit dem Kanal 17 im
<<'· Schaft 16 fluchtet. Am unteren Ende des Bohrers 20 sind
Querbohrungen 26 angeordnet, die in den Längskanal 25 münden.
Beim Einsetzen eines Bohrers wird bei zurückgescho-
henem Schieber 12 (gezeichnete Stellung) der Bohrer 2 iiiii seinem Schaft in das Führungsrohr 7 eingeführt, bis
die Anschlagschulter 27 am unteren Ende des !■'•ihrungsrohres anliegt. Hierbei kommt die Mitnehmer-ν.-he
18 am Schaft mit der Mitnehmerfläche 11 an der
■ :'v. die zum Eingriff.
'■.■.im wird das Röhrchen 3 mit seinem Teil 3 b von oben
iurch die Dichtung 24 hindurchgestoßen, bis der
■:: rechte Teil 3a am Grund der Nut 14 zur Anlage
iiiiicn ist. Die Dichtung kann an der zu
• · ί ierenden Stelle geschwächt sein (in der Zeichnung
Ό*:; dargestellt). Nun wird der Verriegelungsschieber
\2 iKKh rechts geschoben, wobei sich der Nutteil 14a
über den Teil des Röhrchenbereiches 3a schiebt, der der Knickstelle 28 benachbart ist. Hierbei tritt das linke
linde des verdickten Röhrchenteiles 3c in eine Nuterweiterung 29 ein. Aus der Betrachtung ist leicht zu
ersehen, daß nach Verschiebung des Schiebers nach rechts das Röhrchen in axialer Richtung fixiert ist.
Bei der Arbeit mit dem Apparat wird über das Röhrchen 3 Kühlflüssigkeit zugeführt, die dann durch
den Längskanal 25 über die Querbohningen 26 an die Arbeitsstelle gelangt. Ein Eindringen von Kühlflüssigkeit
in die Kammer 30 ist durch die Dichtung 24 verhindert, wodurch die in der Kammer 30 enthaltenen
Antriebsteile, so insbesondere auch das Winkelgetriebe 10, 9 vor schädlichen Einflüssen der Kühlflüssigkeil
geschützt sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 hat der Apparat wieder ein insgesamt mit 31 bezeichnetes
Winkelstück und ein insgesamt mit 32 bezeichnetes Arbeitswerkzeug, das jedoch in diesem Falle als Fräser
ausgebildet ist. Zusätzlich zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist ein insgesamt mit 33 bezeichneter
Führungsteil vorgesehen. Der Maßstab von Fig. 2 ist kleiner als derjenige von Fig. 1, d. h. der Fräser 32 ist in
Wirklichkeit wesentlich größer als der Bohrer 20 bei der Ausführungsform nach Fig. !,jedoch kleiner als in der
Zeichnung dargestellt.
Das Winkelstück 31 ist in F i g. 2 nur schematisch dargestellt. Es ist gleich ausgebildet wie das Winkelstück
nach Fig. 1, insbesondere enthält es auch ein Winkelgetriebe und eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle
sowie ein Führungsrohr. Alle diese Teile sind zwecks Vereinfachung der Zeichnung weggelassen.
Der Führungsteil 33 hai einen Körper 34, an dem ein Führungsrohr 35 befestigt ist. Im Körper 34 befindet
sich eine Ausnehmung 36, die über eine Austrittsöffnung 37 nach außen mündet. Der Körper 34 hat eine
kalottenförmige Vertiefung 38, die auf eine Kalottenfläehe
39 am Kopf des Winkelstückes 31 paßt, im Bereich des KalottenansatiOS 39 sind /wei parallele waagerechte Bohrungen 40 vorgesehen, die einen seitlichen
Abstand von der Längsachse 41 des Kopfes 6 haben. In
fig. 2 ist nur eine dieser beiden Bohrungen 40 geschnitten. Im Körper 34 befinden sich zwei entsprechende
Bohrungen 41, die mit den Bohrungen 40 fluchten, wenn der Fiihrungsicil 3 3 auf den Kopl 6
aufgeset/l ist. Durch die Bohrungen 40, 41 ist ein
Schieber 42 durchsteckh.ir, der /wei parallele Stifte 41
aufweist. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar. (IaIi räch Aufsetzen des Körpers 14 auf die Kalotte ic>
und Durchstecken der Nchicberstilte 43 durch die
Bohrungen 40, 41 del I ι hruns'slcil ii fest am Kopf 6
gehahep. M
\ in k ι ί !»er f-i .! !'in i eilüugssvMeiii 44 him.'chi ,n. hi.
Auch dem Apparat nach F i g. 2 ist ein Röhrchen 3
zugeordnet, das im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie das Röhrchen 3 nach Fig. I. Der Unterschied
besteht darin, daß der senkrechte Teil 36' langer
ausgebildet ist als der senkrechte Teil 3b beim Röhrchen 3 nach F ig.!.
Der Fräser 32 besteht aus drei Hauptteilen, nämlich einem ersten in das Winkelstück 31 passenden Schaft 48
einem zweiten in das Führungsrohr 35 passenden Schaft 49 und einem Fräskopf 50.
Der erste Schaft 48 ist gleich ausgebildet wie de; Schaft 16 des Bohrers nach Fig. 1, so daß er in das
Winkelstück 31 paßt und sich mit dessen (in F i g. 2 nicht dargestellten) Antriebswelle 8 kuppeln läßt. Anstelle
eines Bohrers ist in den Schaft der weitere Schaft 4S eingeschraubt, der auch eine weichelastische Dichtung
51 entsprechend der Dichtung 24 nach F i g. 1 festhall Der Schaft 49 ist hohl und hat nur eine verhältnismäßig
dünne Wand 54.
Der Fräskopf 50 ist ebenfalls hohl ausgebildet (Hohlraum 60) und hat nur eine dünne Wand 55. Dei
obere Teil des Fräskopfes hat den gleichen Außendurchmesser wie der Schaft 49 und ist mit diesen:
dadurch kuppelbar, daß nasenförmige Vorsprünge 5f am Schaft 49 und 57 am Fräskopf 50 ineinandergreifen
Am unteren Teil des Fräskopfes befinden siel· Arbeitsschneiden 58. In den Vertiefungen zwischen dei
Schneiden sind langgestreckte Fenster 59 für der Austritt von Kühlflüssigkeit und den Eintritt voi
Bohrmehl sowie von Spülflüssigkeit vorhanden. Die Fenster 59 haben eine so große Länge, daß der mit
Schneiden versehene Teil des Fräskopfes korbartig ausgebildet ist.
Beim Zusammenbau des Apparates nach Fi g. 2 win
zunächst der Führungstei! 22 auf das Winkelstück 3i
aufgesetzt und mittels des Schiebers 42 am Winkelstück 31 fixiert. Vor dem Einsetzen des Werkzeuges in tier
Führungsteil 33 wird der Fräskopf 50 mit dem Schaft 4S
gekuppelt. Danach wird die so zusammengestellte Einheit in den Führungsteil 33 eingesteckt, wobei eier
Schaft 48 in das Winkelstück 31 eingeführt wird. Wem der Schaft 49 und der obere Teil des Fräskopfes 50 in
Führungsrohr 35 liegen, sind sie unverlierbar aneinander gehalten, da die Führung im Rohr 35 ein seitliche
Ausweichen des Fräskopfes 50 gegenüber dem Schaf 49 und damil eine Entkupplung verhindert.
Nun wird, wie anhand von Fig. 1 beschneiden. da1·
Röhrchen 3' eingeschoben, wobei es die weichelastisclu
Dichtung 51 durchstößt und mit seinem vorderen I ml·. bis nahe an das untere Ende des Fräskopf I lohlraunu ;
60 gelangt. Nun erfolgt die Verriegelung des Bohrer und lies Röhrchens durch Verschiebung des Srlnelu'i1
12, wie anhand von Fig. 1 bereits beschrieben. Bei dci
Benutzung des Apparates wird sowohl ul>ei ihr Röhrchen 3' als auch über das Leitungssystem -}·■
Kühlflüssigkeit zugeführt. Hierdurch gelang! Ktihllliis
sigkeit in das vordere l'nde des 11 ohIf .nunes W) iur.i irii
aus den Öffnungen 59 aus, wodurch uiinuilelhai an ιi■.■ ι
Arbeitsstelle Kühlflüssigkeit /ur Verfugung sii-lu. I
>n Kühlflüssigkeit trill auch durch die I )iiiiclibi uiiir V
w ied ei in den 11 oh I raum 60 ein, wobei auch Höh' me! ii
ilen Hohlraum W) geschwemmt wud I
>a iiei < res,i;nt (»uersehmtt der I eiister 54 relativ go»li ■·.!, :.
gewährleistet, dal.t die unter Drin k zugclulii te i'. ulillil·1
sigkeil durch das Ins in den Beieicii del I ensiei '.'
ι '.'Κ Ίι r IHI c Röhrchen i an die Al he ns Me ί Ie ιτΙ.ιΐι;'!
Die Mischung au1· !»"iiniici;' ;:"i !. iililll'i'-'-ii'! ■. ι
'.leii't im Kaum W) n.n h ι
>l n
ul-ei
Zwischenräume 6t zwischen einem Flansch 62 am Schaft 48 und dem Schaft 49 aus. Dieser Zwischenraum
liegt bei zusammengebautem Apparat auf Höhe des Ausschnittes 36. Durch die Spüldüsen 46 wird eine
Strömung hervorgerufen, die das Austreten der rlüssigkcit durch die öffnung 37 erleichtert.
Während der Arbeit kann zusätzlich über die Kühldüscn 47 Kühlflüssigkeit ausgespritzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde, mit einem Griffteil in Form eines zahnärztlichen
Handstückes oder eines Winkelstückes, in dem eine Welle gelagert ist, einem drehfest mit der Welle
gekuppelten Werkzeug in Form eines Bohrers oder Fräsers, das einen Längskanal aufweist, der am
Arbeitsende des Werkzeuges nach außen mündet und mit einer mit dem Längskanal kommunizierenden
Zuleitung für die Zuführung von Kühlflüssigkeit zum Werkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung ein feststehendes Röhrchen (3; 3') ist, das in den Längskanal (17, 25; 60) hineinragt und
eine im Längskanal angeordnete Dichtung (24; 51) durchgreift, die sich an den Außenumfang des
Röhrchens (3; 3') anschmiegt und den vorderen Teil des Längskanales nach hinten hin abschließt und daß
die Welle (8) form- oder kraftschlüssig mit einer Antriebseinrichtung kuppelbar ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, mit einem als Winkelstück ausgebildeten Griffteil, das zur Fixierung
des Werkzeuges einen Schieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (3; 3')
durch den Schieber (12) hindurchgeführt ist, eine 90° -Abbiegung (28) aufweist und stromaufwärts
dieser Abbiegung in einer Nut (14) des Schiebers (12) liegt, die an der Schieberunterseite mündet.
3. Apparat nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an die Kammer des
Griffteiles angeschlossen ist, in der die Welle (8) gelagert ist.
4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Außenwand des Röhrchens (3') und der Wand (54, 55) des Längskanales ein als Rückströmkanal
dienender Raum vorhanden ist, der über eine seitliche Austrittsöffnung(61,37) ins Freie mündet.
5. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (61,37) Spüldüsen
(46) zugeordnet sind, aus denen in Richtung zur Austrittsöffnung (37) hin gerichtete Spülstrahlen
austreten.
6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Griffteil (31) ein Führungsteil (33) angesetzt ist, das ein Führungsrohr (35) aufweist und daß das
Werkzeug (32) ein als dünnwandiger Hohlkörper ausgebildeter Fräser (50) ist, der im Führungsrohr
(35) geführt wird.
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (50) mit einem ebenfalls im
Führungsrohr (35) geführten Schaft (49) kuppelbar ist, der seinerseits mit einem mit der Antriebswelle
(8) gekuppelten Antriebsschal't (48) verbunden ist.
8. Apparat nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (33)
mit dem Griffteil (31) durch einen Riegel (42) verbunden ist, der zwei parallele Stifte (43) aufweist,
die in miteinander fluchtende Bohrungen (41, 40) am Führungsteil (33) und am Griffteil (31) eingreifen,
wobei die geiiamiien Bohrungen (4i, 40) beiderseits
der Achse (41) des Führungsteiles (33) und im Abstand von dieser Achse verlaufen.
9. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Werkzeug (32) eine an sich bekannte Außenkühleinrichtung (47) zugeordnet ist, die dem Werkzeug (32)
von außen her Kühlflüssigkeit zuführt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331023 DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
CH793674A CH579902A5 (de) | 1973-06-18 | 1974-06-11 | |
FR7420892A FR2233026B1 (de) | 1973-06-18 | 1974-06-17 | |
BR496874A BR7404968D0 (pt) | 1973-06-18 | 1974-06-18 | Aparelho de perfuracao e fresagem para o tratamento de ossos vivos especialmente para a odontologia |
GB2697374A GB1458886A (en) | 1973-06-18 | 1974-06-18 | Drilling or milling apparatus for the treatment of liv ing bone especially for dentistry |
DE19742450320 DE7435411U (de) | 1973-06-18 | 1974-10-23 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde |
US05/558,075 US4021920A (en) | 1973-06-18 | 1975-03-13 | Drilling or milling apparatus for the working of live bone, particularly for dentistry |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331023 DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331023A1 DE2331023A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2331023B2 true DE2331023B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2331023C3 DE2331023C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5884365
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331023 Expired DE2331023C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde |
DE19742450320 Expired DE7435411U (de) | 1973-06-18 | 1974-10-23 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450320 Expired DE7435411U (de) | 1973-06-18 | 1974-10-23 | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7404968D0 (de) |
CH (1) | CH579902A5 (de) |
DE (2) | DE2331023C3 (de) |
FR (1) | FR2233026B1 (de) |
GB (1) | GB1458886A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408313A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Hager & Meisinger GmbH, 4000 Düsseldorf | Zahnmedizinisches rotationswerkzeug |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7707082L (sv) * | 1976-07-06 | 1978-01-07 | Scheicher Hans | Borrhuvid och benborr, i synnerhet for preparering av benkaviteter for upptagning av enossala protetiska element, och ett enossalt odontologiskt halvimplantat |
DE2951411A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-02 | Richard 8757 Karlstein Himmelsbach | Filtriereinrichtung zur bakteriellen entkeimung von kuehlfluessigkeit bei kieferchirurgischen geraeten |
DE3609122C1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-08-13 | Mecron Med Prod Gmbh | Rotierendes Schneidinstrument fuer chirurgische Zwecke |
DE3803319A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-17 | Neumayr Manfred | Dentalmedizinisches praeparationswerkzeug sowie verfahren zu seiner herstellung |
EP0374276B1 (de) * | 1988-12-19 | 1995-04-19 | Matsutani Seisakusho Co. Ltd., | Zahnärztliches Fräswerkzeug und Handstück |
DE4304514C1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-02-24 | Siemens Ag | Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Instrument mit innen gekühltem Werkzeug |
DE19749597C2 (de) | 1997-11-10 | 2003-04-10 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Dentalinstrument |
AT406635B (de) | 1998-12-14 | 2000-07-25 | Buermoos Dentalwerk | Handstück |
US7011661B2 (en) | 2001-03-21 | 2006-03-14 | Medtronic, Inc. | Surgical instrument with rotary cutting member and quick release coupling arrangement |
DE102008061249A1 (de) | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Ein chirurgisches Bohrverfahren, eine für chirurgische Zwecke bestimmte Bohrmaschine mit einem Aufsatz sowie ein Aufsatz für eine für chirurgische Zwecke bestimmte Bohrmaschine |
FR2955244B1 (fr) * | 2010-01-18 | 2021-03-12 | Neolix | Instrument d'odontologie comprenant un assemblage indemontable de deux composants, l'un male et l'autre femelle, et technique d'assemblages de deux composants male/femelle correspondante |
DE102011000352A1 (de) * | 2011-01-27 | 2012-02-16 | Arno Friedrichs | Dentalbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102011010897B4 (de) | 2011-02-10 | 2023-02-09 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102012110253A1 (de) * | 2012-10-26 | 2014-04-30 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinische Fräse mit Absaugung |
KR102380980B1 (ko) * | 2013-03-15 | 2022-04-01 | 스트리커 코포레이션 | 수술 로봇 조작기의 엔드 이펙터 |
DE102014203455A1 (de) * | 2014-02-26 | 2015-08-27 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument oder medizinisches Instrument |
DE102014203456B4 (de) * | 2014-02-26 | 2016-11-03 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalinstrument |
US10646235B2 (en) * | 2017-10-26 | 2020-05-12 | DePuy Synthes Products, Inc. | Guide wire seal for reamer irrigator aspirator system |
CN110522493B (zh) * | 2019-08-14 | 2022-05-03 | 蚌埠医学院第一附属医院 | 一种开颅手术用颅骨铣刀 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1398286A (fr) * | 1964-06-08 | 1965-05-07 | Poignée porte-fraise pour soins dentaires |
-
1973
- 1973-06-18 DE DE19732331023 patent/DE2331023C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-11 CH CH793674A patent/CH579902A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 FR FR7420892A patent/FR2233026B1/fr not_active Expired
- 1974-06-18 BR BR496874A patent/BR7404968D0/pt unknown
- 1974-06-18 GB GB2697374A patent/GB1458886A/en not_active Expired
- 1974-10-23 DE DE19742450320 patent/DE7435411U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408313A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Hager & Meisinger GmbH, 4000 Düsseldorf | Zahnmedizinisches rotationswerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331023A1 (de) | 1975-01-09 |
BR7404968D0 (pt) | 1975-01-28 |
DE2331023C3 (de) | 1978-08-17 |
FR2233026B1 (de) | 1978-10-27 |
GB1458886A (en) | 1976-12-15 |
DE7435411U (de) | 1976-02-05 |
FR2233026A1 (de) | 1975-01-10 |
CH579902A5 (de) | 1976-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2331023B2 (de) | Bohr- bzw. fraesapparat fuer die zahnheilkunde | |
DE69029404T2 (de) | Gewindeschneideinrichtung zur Formung eines Innengewindes in einer genau kegelstumpfförmigen Bohrung eines Knochens | |
DE2427366C3 (de) | Endodontotechnisches Gerät für die Zahnwurzelkanalspülung | |
EP2637596B1 (de) | Führungselement und vorrichtung zum einbringen einer knochenbohrung | |
DE68921075T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung des zementes einer prothese. | |
DE2714321A1 (de) | Vorrichtung zum nassgenauen herstellen eines schlitzes in einem kieferknochen sowie enossales implantat fuer einen derartigen schlitz | |
AT513103B1 (de) | Einrichtung zum durchdringenden Verlängern einer in hartes Gewebe, insbesondere den Kieferknochen, eingebrachten Sackbohrung | |
DE29705059U1 (de) | Implantatkörper und Rotationskörper | |
DE102009033138A1 (de) | Schraube zum Einsetzen in einen Knochen | |
AT413330B (de) | Drehmomentübertragung für ein chirurgisches oder dentales, rotierendes werkzeug | |
DE102013214944A1 (de) | Sonotrode | |
EP0531950B1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe eines zahnärztlichen Werkzeugs | |
DE2450320B2 (de) | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde | |
DE102012020370A1 (de) | Hohlfräse für Dentalzwecke | |
DE7322725U (de) | Bohr- bzw. Fräsapparat für die Zahnheilkunde | |
DE3019156C2 (de) | Craniotomkopf | |
DE7540015U (de) | Zerspanungswerkzeug für die Zahnheilkunde | |
DE2920335C3 (de) | Fräskopf zur Kieferfassonierung | |
DE2505914C3 (de) | Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen sowie Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines solchen Schlitzes | |
DE7900066U1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Knorpeln oder Knochen | |
DE2951411A1 (de) | Filtriereinrichtung zur bakteriellen entkeimung von kuehlfluessigkeit bei kieferchirurgischen geraeten | |
EP1304087A2 (de) | Chirurgisches Werkzeug | |
DE19803917A1 (de) | Hilfsvorrichtung für die Bohrlochtrepanation | |
DE9217188U1 (de) | Innensäge für rohrförmige Objekte | |
DE2759231A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von rillenartigen vertiefungen in knochengewebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |