DE3019156C2 - Craniotomkopf - Google Patents

Craniotomkopf

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DE3019156C2
DE3019156C2 DE19803019156 DE3019156A DE3019156C2 DE 3019156 C2 DE3019156 C2 DE 3019156C2 DE 19803019156 DE19803019156 DE 19803019156 DE 3019156 A DE3019156 A DE 3019156A DE 3019156 C2 DE3019156 C2 DE 3019156C2
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Germany
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dura
arm
craniotome
sliding foot
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DE19803019156
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DE3019156B1 (de
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Rainer Ing.(grad.) 7202 Mühlheim Lacher
Gerald 8500 Nürnberg Springer
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Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1695Trepans or craniotomes, i.e. specially adapted for drilling thin bones such as the skull

Description

Die Erfindung betrifft einen Craniotomkopf mit Fräser und Duraschutz, der für die Anlage an der Dura einen Gleitfuß aufweist der an einem sich im wesentlichen parallel zum Fräser erstreckenden Arm gehalten ist
Bei Craniotomköpfen dieser Art wird der Gleitfuß des Duraschutzes auf der Innenseite der Schädeldecke zwischen Dura und Schädel vorgeschoben, so daß die Dura beim Vorschieben des Werkzeuges von der Schädeldecke abgehoben wird. Dadurch kann eine Verletzung der Dura durch den Fräser vermieden werden.
Das Ablösen der Dura vom Schadelknochen erfolgt dabei allein durch das Vorschieben des entsprechend geformten Gleitfußes, der mit seiner vorderen Kante zwischen Dura und Schädeldecke geschoben wird.
Bei dieser Ablösung der Dura von der innenfläche der Schädeldecke besteht die Gefahr einer Beschädigung der Dura, und zwar sowohl durch die Einwirkung des Gleitfußes selbst als auch durch die Einwirkung von Knochensplittern, die vom Fräser beim Vorschub erzeugt werden. Craniotomköpfe dieser Art sind beispielsweise aus den US-Patenten 17 71764 und 71 030 sowie dem deutschen Patent 26 04147 bekannt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Craniotomkopf der bekannten Art derart zu verbessern, daß die Verletzungsgefahr insbesondere der Dura beim Betrieb wesentlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Craniotomkopf der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im Arm und im Gleitfuß ein Kanal befindet, der mit einer Flüssigkeitszufuhr verbindbar ist und an der dem Arm gegenüberliegenden Kante des Gleitfußes mündet, derart, daß die Flüssigkeit unter Druck zwischen Dura und Innenfläche der Schädeldekke wirksam ist
Durch diesen Kanal kann eine geeignete Flüssigkeit, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung unter Druck austreten, wobei die Flüssigkeit aus der Kanalmündung in den Zwickel zwischen Dura und Innenfläche der Schädeldecke eintritt Diese Flüssigkeit
to löst die Dura von der Schädeldecke ab, und zwar wesentlich vorsichtiger, als dies mittels des Gleitfußes möglich ist Der Gleitfuß ist beim Vorschieben praktisch von einem Druckflüssigkeitspolster umgeben, so daß die anliegenden Teile außerordentlich wirksam geschützt
rs werden. Schließlich dient die austretende Flüssigkeit auch dazu, den Arbeitsbereich zu spülen und zu kühlen, so daß Knochensplitter relativ schnell aus dem Arbeitsbereich abtransportiert werden. Eine Verletzung durch Knochensplitter ist daher wesentlich weniger wahrscheinlich. Die Kühlwirkung der Flüssigkeit führt im übrigen zur Vermeidung von Verletzungen durch lokale Überhitzung. Diese Spül- und Kühlwirkung ist bei Bohr- bzw. Fräsapparaten für die Bearbeitung lebenden Knochens, insbesondere für die Zahnheilkunde, oder bei Knochensägen für medizinische Zwecke an sich bereits bekannt (vergleiche DE-OS 24 50 320, DE-AS 24 27 716 und DE-GM 77 14948). In allen Fälltn beschränkt sich aber dort die Wirkung auf das Spülen und Kühlen des Arbeitsbereiches, in keinem Fair wird die Spül- und Kühlflüssigkeit derart unter Druck eingeführt daß eine behutsame Abfösung von Teilen erfolgt und ein Ablöseteil polsterförmig umgeben und geschützt wird, wie dies beim erfindungsgemäßen Craniotomkopf der Fall ist
Dieser Effekt läßt sich noch dadurch verbessern, daß von dem Kanal im Arm mindestens ein Seitenkanal abzweigt der auf der dem Fräser zugewandten Seite aus dem Arm ins Freie mündet Durch diese Seitenkanäle kann ein Teil der Flüssigkeit unmittelbar auf den Fräser geführt werden, der auf diese Weise gekühlt und gespült werden kann.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist daß der Kanal im Gleitfuß um eine Lagerung des Fräsers herumgeführt ist, kann die Bauhöhe des Gleitfußes genauso gering sein wie bei herkömmlichen Konstruktionen.
Günstig ist es, wenn der Kanal im Arm mit einem Kanal in der Seitenwand einer am Gehäuse des Kopfes befestigten Abdeckhaube in Verbindung steht und wenn
so an der Abdeckhaube ein zu dem Kanal führender Anschluß für eine Flüssigkeitsleitung angeordnet ist
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammen' hang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Craniotomkopfes gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des Duraschutzes und
Fig.3 eine Ansicht des Craniotomkopfes vom Gleitfuß her.
In einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse 1 ist eine Antriebsspindel 2 mittels Kugellagern 3 drehbar gelagert, die auf ihrer einen Seite eine Kupplung 4 zur formschlüssigen Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebswelle aufweist. In die hohle Antriebsspindel 2 ist eine zylinderförmige Hülse 5 eingepreßt, die der Aufnahme
des Schaftes 6 eines Fräsers 7 dient. Zur drehschlüssigen Verbindung weist die Hülse 5 eine Anlagefläche 8 auf, die an einer Abflachung 9 des Schaftes 6 anliegt. Zur axialen Fixierung des Fräsers 7 in der HQlse 5 ist in der Abflachung 9 eine Ausnehmung angeordnet, in welche ein kugelförmiger Verschlußkörper 10 eintaucht Dieser tritt durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung in der Hülse 5 sowie in der Antriebsspindelwand nach außen und wird durch eine in axialer Richtung gegen die Wirkung einer die Antriebsspindel 2 umgebenden Schraubenfeder 11 verschiebliche Fixierhülse 12 in ihrer Lage in der Ausnehmung des Schaftes 6 gehalten. Die Fixierhülse 12 ist in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 11 verschieblich, bis eine Ausnehmung 13 an ihrer Innenseite derart angeordnet ist, daß der kugelförmige Verschlußkörper 10 aus der Ausnehmung im Schaft 6 heraustreten und in die Ausnehmung 13 der Fixierhülse 12 eintreten kann. In dieser Lage kann der Fräser in axialer Richtung aus der Hülse 5 herausgezogen und ausgewechselt werden.
Der Schaft des Fräsers und die Fixierhüls'; werden im montierten Zustand von einer Abdeckhaube 14 überfangen, die an ihrem dem Gehäuse zugewandten Seite einen Ringflansch 15 trägt An diesem liegt eine Oberwurfmutter 16 an, die zur Fixierung der Abdeckhaube 14 auf ein Außengewinde 17 des Gehäuses 1 aufgeschraubt ist Der Fräser 7 ragt durch eine zentrale Öffnung 18 in der Abdeckhaube hervor.
An der Oberseite der Abdeckhaube ist ein sich im wesentlichen parallel zum Fräser 7 erstreckender Arm
19 angeordnet, der an seinem freien Ende einen Gleitfuß
20 trägt, der mit einer Bohrung 21 versehen ist In dieser Bohrung 21 befindet sich ein Lagerring 22, in dem der Fräser 7 mit einem Wellenstück 23 gelagert ist
Der Gleitfuß 20 hat im wesentlichen die Form eines Tellers mit einer abgerundeten Gleitfläche 24 für die Dura auf der dem Fräser abgewandten Seite und einer keilförmigen Kante 25 an seiner dem Arm abgewandten Seite. Auf der Gleitfläche 24 abgewandten Seite befindet sich eine im wesentlichen ebene Stützfläche 26, welche beim Vorschieben des Werkzeuges an der Innenseite der Schädeldecke anliegt
Durch die Seitenwand der Abdeckhaube, durch die gesamte Länge des Armes 19 und durch den Gleitfuß 20 ist ein Kanal 27 geführt, der a$ der Kante 25 des Gleitfußes ins Freie mündet Im Bereich der Bohrung 21 im Gleitfuß ist der Kanal um diese Bohrung herumgelegt, wie dies aus der Darstellung der F i g, 3 ersichtlich ist Im Bereich des Armes 19 zweigen von dem Kanal 27 Seitenkanäle 28 ab, die auf den Fräser 7 gerichtet ins Freie treten,
In der Abdeckhaube 14 befindet sich ein Anschluß zur Verbindung des Kanals 27 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitszufuhrleitung, beispielsweise ein Stutzen 29 (F i g. 1),
Durch den Kanal 27 kann eine Flüssigkeit unter erhöhtem Druck hindurchgeleitet werden, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung. Diese tritt einmal im Bereich der Kante 25 des Gleitfußes 20 unter erhöhtem Druck aus und dringt in diesem Bereich, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in den von der Dura einerseits und dem zu durchtrennenden Schädelknochen andererseits gebildeten Zwickel ein. Hier trennt die unter Druck stehende Flüssigkeit die Dura behutsam vom Schädelknochen ab und verhindert, daß diese Abtrennung durch den Gleitfuß erfoigt der dabei die Dura verletzen könnte. Die abströmende Flüssigkeit umspült den Gleitfuß, verbessert dabei dii Gleiteigenschaften desselben längs der Schädeldecke ißd der Dura und verhindert auch hier Verletzungen. Darüber hinaus spült die Flüssigkeit Knochensplitter aus dem Arbeitsbereich weg und verhindert somit auch die Verletzung durch
diese Knochensplitter. Schließlich trägt die Flüssigkeit
zur Kühlung des gesamten Arbeitsbereiches bei und verhindert somit lokale Überhitzungen.
Die Kühlung des Arbeitsbereiches wird auch durch die Flüssigkeit unterstützt die aus den Seitenkanälen 28 austritt und unmittelbar auf den Fräser 7 gelangt Dieser wird somit im Fräsbereich gekühlt und gespült
Zur Ablösung der Dura von der Schädelinnenseite kann die Flüssigkeit aus dem Kanal 27 im Bereich der Kante 25 beispielsweise mit einem Druck von 10 Bar austreten.
Die durch den Arm und den Gleitfuß zugeführte Flüssigkeit erfüllt bei dem erfindungsgemäßen Craniotom somit eine mehrfache Aufgabe, nämlich neben der Spülung und Kühlung auch noch die Aufgabe der vorsichtigen Ablösung der Dura von der Schädeldecke. Auf diese Weise gelingt es, die Durchtrennung der Schädeldeoke ohne Verletzung der Dura zu bewerkstelligen, insbesondere auch in Gebieten, in denen die Schädelinnendecke eine unregelmäßige Form aufweist und in der daher die Abtrennung der Dura ohne Verletzung derselben besonders schwierig ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Craniotomkopf mit Fräser und Duraschutz, der für die Anlage an der Dura einen Gleitfuß aufweist, der an einem sich im wesentlichen parallel zum Fräser erstreckenden Arm gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Arm (19) und im Gleitfuß (20) ein Kanal (27) befindet, der mit einer Flüssigkeitszufuhr verbindbar ist und an der dem Arm (19) gegenüberliegenden Kante (25) des Gleitfußes (20) mündet, derart, daß die Flüssigkeit unter Druck zwischen Dura und Innenfläche der Schädeldecke wirksam ist
2. Craniotomkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kanal (27) im Arm (19) mindestens ein Seitenkanal (28) abzweigt, der auf der dem Fräser (7) zugewandten Seite aus dem Arm (19) ins Freie mündet
3. Craniotomkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dgdurch gekennzeichnet daß der Kanal (27) im Gleitfuß (20) um eine Lagerung (22) des Fräsers (7) herumgeführt ist
4. Craniotomkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) im Arm (19) mit einem Kanal in der Seitenwand einer am Gehäuse (1) des Kopfes befestigten Abdeckhaube (14) in Verbindung steht und daß an der Abdeckhaube (14) ein zu dem Kanal (27) führender Anschluß (29) für eine Flüssigkeitsleitung angeordnet ist
DE19803019156 1980-05-20 1980-05-20 Craniotomkopf Expired DE3019156C2 (de)

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DE2450320A1 (de) * 1974-10-23 1976-04-29 Kirschner Horst Prof Dr Med De Bohr- bzw. fraesapparat fuer die bearbeitung lebenden knochens, insbesondere fuer die zahnheilkunde
DE7714948U1 (de) * 1977-05-11 1977-12-29 Metec Ingenieurgesellschaft Mbh Medizintechnik-Feinwerktechnik, 7000 Stuttgart Spülgerät zur sterilen Spülung und Kühlung bei der Osteotomie

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