DE10159424B4 - Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument - Google Patents

Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument Download PDF

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Abstract

Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument mit einer Kanüle (1) zur Einführung in menschliches oder tierisches Gewebe, deren Spitze (2) geschlossen ist, jedoch seitliche Ansaugöffnungen (3) aufweist, und deren Befestigungsende (4) in einem rohrförmigen Kanülenhalter (5) steckt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Befestigungsende (7) des rohrförmigen Kanülenhalters (5) ein trichterförmiger Konus (6) eingearbeitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Spül- oder Sauginstrumente dienen in der Medizin zur Injektion von Flüssigkeiten oder zum Absaugen von Fettgewebe uns sind zum Beispiel aus DE-U-73 39 112 bekannt.
  • Aus US 5,817,050 und aus FR 02 559066 A1 ist ein medizinisches Sauginstrument zum Absaugen von Fettgewebe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die Spitze einer Kanüle zur Einführung in menschliches oder tierisches Gewebe ist geschlossen, jedoch zum Absaugen mit seitlichen Ansaugöffnungen ausgestattet. Das hintere Ende der Kanüle steckt in einem rohrförmigen Kanülenhalter oder Handgriff.
  • Das im rohrförmigen Halter oder Handgriff steckende Ende der Kanüle stellt eine Schwachstelle dar, weil die Kanüle hier leicht brechen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Kanüle an deren Schwachstelle bruchsicher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in das Befestigungsende des rohrförmigen Kanülenhalters, in welchem die Kanüle steckt, ein trichterförmiger Konus eingearbeitet ist.
  • Dadurch drückt beim Biegen der Kanüle keine scharfe Kante mehr auf die Kanüle, die in Folge des Konus Platz zum Ausweichen hat.
  • Die unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, die Spitze der Kanüle, die eine weitere Schwachstelle darstellt, nicht hohl, sondern massiv oder ausgefüllt zu gestalten. Dadurch wird die Bruchfestigkeit auch an der Spitze der Kanüle erheblich verbessert. Die Kanüle und ihre Spitze können zum Beispiel massiv aus einem Stück gefertigt sein. Alternativ hierzu kann die hohle Spitze der Kanüle mit einem Pfropfen, vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff als die Kanüle, ausgefüllt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die massive Spitze der Kanüle mit dem Konus am Befestigungsende des Halters zu kombinieren, weil durch diese Maßnahmen die Bruchfestigkeit an den beiden potentiellen Bruchstellen wesentlich erhöht wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bruchsicherheit sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, die Kanüle aus einem biegsamen Werkstoff, vorzugsweise Nitinol, herzustellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist auf der Außenseite des Halters eine Längsnut eingearbeitet, in welcher beim Ein- und Ausstecken des Halters in und aus einem rohrförmigen Handgriff ein Führungsstift des Handgriffs gleitet, so daß die Kanüle drehfest mit dem Handgriff verbunden ist. Im Handgriff ist ein durch Drehen eines auf dem Handgriff sitzenden Ringes ein- und ausfahrbarer Verriegelungsstift vorgesehen, der im verriegelten Zustand in einer Ansenkung des Kanülenhalters sitzt. Der Kanülenhalter ist somit fest mit dem Handgriff verbunden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Kanüle und den Kanülenhalter des Ausführungsbeispielen und
  • 3 einen Querschnitt durch den Kanülenhalter und den Handgriff des Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Explosionsdarstellung.
  • Eine Kanüle 1 mit einer Spitze 2 und an der Spitze seitlich angeordneten Ansaugöffnungen 3 steckt mit ihrem Befestigungsende 4 in einem Kanülenhalter 5, auf dessen Oberseite eine Nut 9 eingefräst ist. Am Befestigungsende 7 des Kanülenhalters 5 ist ein trichterförmiger Konus 6 eingearbeitet. Der Kanülenhalter 5 ist in einen Handgriff 10 steckbar. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist der Kanülenhalter 5 im Handgriff 10 befestigbar und lösbar.
  • In der 2 ist ein Längsschnitt durch die Kanüle und den Kanülenhalter dargestellt.
  • In der hohlen Spitze 2 der Kanüle 1 mit den seitlichen Ansaugöffnungen 3 sitzt ein Pfropfen 8, um die Bruchfestigkeit an der Spitze 2 der Kanüle 1 zu erhöhen. Der Pfropfen 8 ist vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff als die Kanüle 1 hergestellt.
  • Anstelle eines Pfropfens in der hohlen Spitze der Kanüle kann die Spitze auch massiv ausgeführt sein. Die Kanüle und die Spitze sind dann aus einem Stück und aus demselben Werkstoff gefertigt.
  • Die Kanüle 1 steckt mit ihrem Befestigungsende im Handgriff 5, an dessen vorderem Ende der trichterförmige Konus 6 eingearbeitet ist. In der 2 ist deutlich zu erkennen, daß keine scharfe Kante des Kanülenhalters 5 auf die Kanüle 1 drückt.
  • Beim Biegen der Kanüle 1 bietet der Konus 6 genügend Raum, so daß keine scharfe Kante auf die Kanüle 1 drückt, wodurch sie abbrechen könnte.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bruchfestigkeit sieht, wie bereits erwähnt, ein weiteres Ausführungsbeispiel vor, die Kanüle aus einem biegsamen Werkstoff herzustellen. Hierzu eignet sich z. B. der Werkstoff Nitinol.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Kanülenhalter und den Handgriff.
  • Der Kanülenhalter 5 sitzt im Innern des rohrförmigen Handgriffs 10. Ein Führungsstift 14 des Handgriffes 10 ist in der Längsnut 9 des Kanülenhalters 5 geführt. Auf der dem Führungsstift 14 gegenüberliegenden Seite ist im Handgriff 10 ein versenkbarer Verriegelungsstift 12 angeordnet, der durch Drehen des auf dem Handgriff sitzenden Ringes 13 versenkbar und ausfahrbar ist. Im verriegelten Zustand steckt der Verriegelungsstift 12 in einer Ansenkung 11 des Kanülenhalters 9.
  • Die Erfindung ist insbesondere zum Fettabsaugen in der Schönheitschirurgie geeignet. Durch die beanspruchten Maßnahmen – eine massive oder ausgefüllte Spitze der Kanüle sowie ein Konus am Befestigungsende des Kanülenhalters – wird eine hohe Bruchfestigkeit der Kanüle erzielt.
  • 1
    Kanüle
    2
    Spitze der Kanüle
    3
    Ansaugöffnung
    4
    Befestigungsende der Kanüle
    5
    Kanülenhalter
    6
    trichterförmiger Konus
    7
    Befestigungsende des Kanülenhalters
    8
    Pfropfen
    9
    Längsnut
    10
    Handgriff
    11
    Ansenkung
    12
    Verriegelungsstift
    13
    Ring
    14
    Führungsstift

Claims (10)

  1. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument mit einer Kanüle (1) zur Einführung in menschliches oder tierisches Gewebe, deren Spitze (2) geschlossen ist, jedoch seitliche Ansaugöffnungen (3) aufweist, und deren Befestigungsende (4) in einem rohrförmigen Kanülenhalter (5) steckt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Befestigungsende (7) des rohrförmigen Kanülenhalters (5) ein trichterförmiger Konus (6) eingearbeitet ist.
  2. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (2) der Kanuüle (1) zur Erhöhung der Bruchfestigkeit massiv gestaltet oder ausgefüllt ist.
  3. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Spitze (2) der Kanüle (1) ein Pfropfen (8) sitzt.
  4. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) aus einem anderen Werkstoff als die Kanüle (1) hergestellt ist.
  5. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die massive Spitze (2) der Kanüle (1) und die Kanüle (1) aus einem Stück aus demselben Werkstoff gefertigt sind.
  6. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt ist.
  7. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) aus Nitinol hergestellt ist.
  8. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kanülenhalter (5) in einem ebenfalls rohrförmigen Handgriff (10) lösbar und befestigbar sitzt.
  9. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberseite des Kanülenhalters (5) eine Längsnut (9) eingearbeitet ist, in der beim Ein- und Ausführen des Kanülenhalters (5) in bzw, aus dem Handgriff (10) ein Führungsstift (11) des Handgriffs (10) gleitet, daß im Kanülenhalter (5) eine Ansenkung (11) vorgesehen ist, in welche zur Arretierung des Kanülenhalters (5) im Handgriff (10) ein am Handgriff (10) angeordneter Verriegelungsstift (12) steckbar ist.
  10. Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver riegelungsstift (12) durch Drehen eines auf dem Handgriff (10) sitzenden Ringes (13) ausfahrbar und einfahrbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7339112U (de) * 1972-11-02 1974-05-16 Technological Supply Sa Intravenöses Katheterröhrchen mit Innendorn
FR2559066A1 (fr) * 1984-02-03 1985-08-09 Medicalex Canule d'aspiration des graisses
US5817050A (en) * 1997-05-29 1998-10-06 Klein; Jeffrey A. Liposuction cannula

Patent Citations (3)

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