DE8013521U1 - Craniotomkopf - Google Patents

Craniotomkopf

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DE8013521U1
DE8013521U1 DE8013521U DE8013521DU DE8013521U1 DE 8013521 U1 DE8013521 U1 DE 8013521U1 DE 8013521 U DE8013521 U DE 8013521U DE 8013521D U DE8013521D U DE 8013521DU DE 8013521 U1 DE8013521 U1 DE 8013521U1
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channel
arm
craniotome
dura
sliding foot
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Aesculap Werke AG
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Aesculap Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1695Trepans or craniotomes, i.e. specially adapted for drilling thin bones such as the skull

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Description

HOEGER, STlEl-LFSEaHTvSt PARTNER
UHLANDSTRASSE 14 ο · D 7000 STUTTGART 1
A 44 083 u Anmelderin: Firma
U - 183 AESCULAP-WERKE AG
23. April 1980 vormals Jetter & Scheerer
Postfach 40 7200 Tuttlingen
Beschreibung Craniotomkopf
Die Neuerung- betrifft einen Craniotomkopf mit Fräser und Duraschutz, der für die Anlage an der Dura einen Gleitfuß aufweist, der an einem sich im wesentlichen parallel zum Fräser erstreckenden Arm gehalten ist.
Bei Craniotomköpfen dieser Art wird der Gleitfuß des Duraschutzes auf der Innenseite der Schädeldecke zwischen Dura und Schädel vorgeschoben, so daß die Dura beim Vorschieben des Werkzeuges von der Schädeldecke abgehoben wird. Dadurch kann eine Verletzung der Dura durch den Fräser vermieden werden.
Das Ablösen der Dura vom Schädelknochen erfolgt dabei allein durch das Vorschieben des entsprechend geformten Gleitfußes, der mit seiner vorderen Kante zwischen Dura und Schädeldecke geschoben wird.
Bei dieser Ablösung der Dura von der Innenfläche der Schädeldecke besteht die Gefahr einer Beschädigung der Dura, und zwar sowohl durch die Einwirkung des Gleitfußes selbst als auch durch die Einwirkung von Knochensplittern, die vom Fräser beim Vorschub erzeugt werden. Craniotomkopfe dieser Art
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sind beispielsweise aus den US-Patenten 1 771 764 und 4 071 030 sowie dem deutschen Patent 26 04 147 bekannt.
Es ist Aufgabe der Neuerung . einen Craniotomkopf der bekannten Art derart zu verbessern, daß die Verletzungsgefahr insbesondere.der Dura beim Betrieb wesentlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Craniotomkopf der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im Arm und im Gleitfuß ein Kanal befindet, der mit einer Flüssigkeitszufuhr verbindbar ist und an der dem Arm gegenüberliegenden Kante des Gleitfußes ins Freie mündet.
Durch diesen Kanal kann eine geeignete Flüssigkeit, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung unter Druck austreten, wobei die Flüssigkeit aus der Kanalmündung in den Zwickel zwischen Dura und Innenfläche der Schädeldecke eintritt. Diese Flüssigkeit löst die Dura von der Schädeldecke ab, und zwar wesentlich vorsichtiger, als dies mittels des Gleitfußes möglich ist. Der Gleitfuß ist beim Vorschieben praktisch von einem Druckflüssigkeitspolster umgeben, so daß die anliegenden Teile außerordentlich wirksam geschützt werden. Schließlich dient die austretende Flüssigkeit auch dazu, den Arbeitsbereich zu spülen und zu kühlen, so daß Knochensplitter relativ schnell aus dem Arbeitsbereich abtransportiert werden. Eine Verletzung durch Knochensplitter ist daher wesentlich weniger wahrscheinlich. Die Kühlwirkung der Flüssigkeit führt im übrigen zur Vermeidung von Verletzungen durch lokale überhitzung.
Dieser Effekt läßt sich noch dadurch verbessern, daß von dem Kanal im Arm mindestens ein Seitenkanal abzweigt, der auf
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der dem Fräser zugewandten Seite aus dem Arm ins Freie mün- § det. Durch diese Seitenkanäle kann ein Teil der Flüssigkeit unmittelbar auf den Fräser geführt werden, der auf diese ] Weise gekühlt und gespült werden kann.
In einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse 1 ist eine Antriebsspindel 2 mittels Kugellagern 3 drehbar gelagert, die auf ihrer einen Seite eine Kupplung 4 zur formschlüssigen Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebswelle aufweist. In die hohle Antriebsspindel 2 ist eine zylinderförmige Hülse 5 eingepreßt, die der Aufnah-
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Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, daß der Kanal im Gleitfuß um eine Lagerung des Fräsers herumgeführt ist, kann die Bauhöhe des Gleitfußes genauso gering sein wie bei herkömmlichen Konstruktionen.
Günstig ist es, wenn der Kanal im Arm mit einem Kanal in der Seitenwand einer am Gehäuse des Kopfes befestigten Abdeckhaube in Verbindung steht und wenn an der Abdeckhaube ein zu dem Kanal führender Anschluß für eine Flüssigkeitsleitung angeordnet ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung: dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansich*: eines Craniotomkopfes gemäß der Neuerung;■*
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des | Duraschutzes und
Fig. 3 eine Ansicht des Craniotomkopfes vom Gleitfuß her.
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me des Schaftes 6 eines Fräsers 7 dient. Zur drehschlüssigen Verbindung weist die Hülse 5 eine Anlagefläche 8 auf, die an einer Abflachung 9 des Schaftes 6 anliegt. Zur axialen Fixierung des Fräsers 7 in der Hülse 5 ist in d^r Abflachung 9 eine Ausnehmung angeordnet, in welche ein kugelförmiger Verschlußkorper 10 eintaucht. Dieser tritt durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung in der Hülse 5 sowie in der Antriebsspindelwand nach außen und wird durch einein axialer Richtung gegen die Wirkung einer die Antriebsspindel 2 umgebenden Schraubenfeder 11 verschiebliche Fixierhülse 12 in ihrer Lage in der Ausnehmung des Schaftes 6 gehalten. Die Fixierhülse 12 ist in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 11 verschieblich, bis eine Ausnehmung 13 an ihrer Innenseite derart angeordnet ist, daß der kugelförmige Verschlußkörper 10 aus der Ausnehmung im Schaft 6 heraustreten und in die Ausnehmung 13 der Fixierhülse 12 eintreten kann. In dieser Lage kann der Fräser in axialer Richtung aus der Hülse 5 herausgezogen und ausgewechselt werden.
Der Schaft des Fräsers und die Fixierhülse werden im montierten Zustand von einer Abdeckhaube 14 überfangen, die an ihrem dem Gehäuse zugewandten Seite einen Ringflansch 15 trägt. An diesem liegt eine überwurfmutter 16 an, die zur Fixierung der Abdeckhaube 14 auf ein Außengewinde 17 des Gehäuses 1 aufgeschraubt ist. Der Fräser 7 ragt durch eine zentrale öffnung 18 in der Abdeckhaube hervor.
An der Oberseite der Abdeckhaube ist ein sich im wesentlichen parallel zum Fräser 7 erstreckender Arm 19 angeordnet, der an seinem freien Ende einen Gleitfuß 20 trägt, der mit einer Bohrung 21 versehen ist. In dieser Bohrung 21 befindet sich ein Lagerring 22, in dem der Fräser 7 mit einem Wellenstück 23 gelagert ist.
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Der Gleitfuß 20 hat im wesentlichen die Form eines Tellers mit einer abgerundeten Gleitfläche 24 für die Dura auf der dem Fräser abgewandten Seite und einer keilförmigen Kante 25 an seiner dem Arm abgewandten Seite. Auf der Gleitfläche 24 abgewandten Seite befindet sich eine im wesentlichen ebene Stützfläche 26, welche beim Vorschieben des Werkzeuges an der Innenseite der Schädeldecke anliegt.
Gemäß der Neuerung ist durch die Seitenwand der Abdeckhaube, durch die gesamte Länge des Armes 19 und durch den Gleitfuß 20 ein Kanal 27 geführt, der an der Kante 25 des Gleitfußes ins Freie mündet. Im Bereich der Bohrung 21 im Gleitfuß ist der Kanal um diese Bohrung herumgelegt, wie dies aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist. Im Bereich des Armes 19 zweigen von dem Kanal 27 Seitenkanäle 28 ab, die auf den Fräser 7 gerichtet ins Freie treten.
In der Abdeckhaube 14 befindet sich ein Anschluß zur Verbindung des Kanals 27 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitszufuhrleitung, beispielsweise ein Stutzen 29 (Fig. 1).
Durch den Kanal 27 kann gemäß der Neuerung - eine Flüssigkeit unter erhöhtem Druck hindurchgeleitet werden, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung. Diese tritt einmal im Bereich der Kante 25 des Gleitfußes 20 unter erhöhtem Druck aus und dringt in diesem Bereich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in den von der Dura einerseits und dem zu durchtrennenden Schädelknochen andererseits gebildeten Zwickel ein. Hier trennt die unter Druck stehende Flüssigkeit die Dura behutsam vom Schädelknochen ab und verhindert, daß diese Abtrennung durch den Gleitfuß erfolgt, der dabei die Dura verletzen könnte. Die abströmende Flüssigkeit umspült den Gleitfuß,
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verbessert dabei die Gleiteigenschaften desselben längs der Schädeldecke und der Dura und verhindert auch hier Verletzungen. Darüber hinaus spült die Flüssigkeit Knochensplitter aus dem Arbeitsbereich weg und verhindert somit auch die Verletzung durch diese Knochensplitter. Schließlich trägt die Flüssigkeit zur Kühlung des gesamten Arbeitsbereiches bei und verhindert somit lokale Uberhitzungen.
Die Kühlung des Arbeitsbereiches wird auch durch die Flüssigkeit unterstützt, die aus den Seitenkanälen 28 austritt und unmittelbar auf den Fräser 7 gelangt. Dieser wird somit im Fräsbereich gekühlt und gespült.
Zur Ablösung der Dura von der Schädelinnenseite kann die Flüssigkeit aus dem Kanal 27 im Bereich der Kante 25 beispielsweise mit einem Druck von 10 Bar austreten.
Die durch den Arm und den Gleitfuß zugeführte Flüssigkeit erfüllt bei dem neuerungsgemäßen Craniotom somit eine mehrfache Aufgabe, nämlich neben der Spülung und Kühlung auch noch die Aufgabe der vorsichtigen Ablösung der Dura von der Schädeldecke. Auf diese Weise gelingt es, die Durchtrennung der Schädeldecke ohne Verletzung der Dura zu bewerkstelligen, insbesondere auch in Gebieten, in denen die Schädelinnendekke eine unregelmäßige Form aufweist und in der daher die Abtrennung der Dura ohne Verletzung derselben besonders schwierig ist.

Claims (4)

.PARTNER DJ HOEGER, Ρ'Α'Τ £" N T Α· Ν·'Λ Ä L*T E" UHLANDSTRASSe 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1 A 44 083 u Anmelderin: Firma u - 183 AESCULAP-WERKE AG 23. April 1980 vormals Jetter & Scheerer Postfach '40 7200 Tuttlingen Schutzansprüc-he :
1. Craniotomkopf mit Fräser und Duraschutz, der für die Anlage an der Dura einen Gleitfuß aufweist, der an einem sich im wesentlichen parallel zum Fräser erstreckenden Arm gehalten ist, dadurch geke.nnzeichn e t , daß sich im Arm (19) und im Gleitfuß (20) ein Kanal (27) befindet, der mit einer Flüssigkeitszufuhr verbindbar ist und an der dem Arm (19) gegenüberliegenden Kante (25) des Gleitfußes (20) ins Freie mündet.
2. Craniotomkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kanal (27) im Arm (19) mindestens ein Seitenkanal (28) abzweigt, der auf der dem Fräser (7) zugewandten Seite aus dem Arm (19) ins Freie mündet.
3. Craniotomkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) im Gleitfuß (20) um eine Lagerung (22) des Fräsers (7) herumgeführt ist.
4. Craniotomkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) im Arm (19) mit einem Kanal in der Seitenwand einer am Gehäuse (1) des Kopfes befestigten Abdeckhaube (14) in Verbindung steht und daß an der Abdeckhaube (14) ein zu dem Kanal (27) führender Anschluß (29) für eine Flüssigkeitsleitung angeordnet ist.
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DE8013521U Craniotomkopf Expired DE8013521U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8013521U1 true DE8013521U1 (de) 1980-08-21

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ID=1326695

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DE8013521U Expired DE8013521U1 (de) Craniotomkopf

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DE (1) DE8013521U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006092327A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-08 Kaltenbach & Voigt Gmbh Medizinisches werkzeug zum schneiden einer hartmaterialwand und verfahren zum schneiden
DE202005016762U1 (de) * 2005-10-26 2006-11-30 Joimax Gmbh Facettengelenkfräser
FR2915671A1 (fr) * 2007-05-04 2008-11-07 Satelec Sa Insert ultrasonique de soulevement de membrane sinusienne

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