DE1427754A1 - Universalwerkzeughalter fuer Drehschlagbohrmaschinen - Google Patents

Universalwerkzeughalter fuer Drehschlagbohrmaschinen

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DE1427754A1
DE1427754A1 DE19601427754 DE1427754A DE1427754A1 DE 1427754 A1 DE1427754 A1 DE 1427754A1 DE 19601427754 DE19601427754 DE 19601427754 DE 1427754 A DE1427754 A DE 1427754A DE 1427754 A1 DE1427754 A1 DE 1427754A1
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DE19601427754
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Etzkorn Elmer Francis
Amundsen Oliver Oscar
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/068Crank-actuated impulse-driving mechanisms
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Description

31. ÜEZ. 1961 .. Hfrrnar
Kaiharinenatrsße SI
Patentanmeldung Case 0-19 701
SKII COHiOEAIIOI Universal werkzeughalter für DrehsohJa gbohrmaaohlnen
Die Erfindung betrifft einen UnivefsalwerJczeughalter für Drehschlagbohraaechiaen and insbesondere einen Werkzeughalter für einatüokige Werkzeuge in derartigen Dr eiiechlagbohrea schinen, die eine tückige Schaftteile aufweisen, die unter Auebilden einer ringförmigen Auekehlung Teile Terringerten Durchmesser· besitzen.
£rfindunggenäß wird der Werkzeughalter federnd in dem vorderen Ende der Drehschlagbohrmaschine angeordnet und kann in eine ringförmige Auskehlung, die in dem in der Maschine angeordneten Werkzeug ausgebildet ist umschließend in Singriff gebracht werden, um so durch die Maschine betätigt zu werden. Der neuartige Werkzeughalter läßt sich leicht in eine Reihe verschiedener Lagen für das Halten in den Werkzeugauskehlungen verschiedener Durchmesser einstollen·
Der neuartige Werkzeughalter läßt sich federnd in eine beliebige «einer Halterungelagen für das Werkzeug einrasten. Der neuartige Werkzeughalter läßt «loh weiterhin leicht und wirtschaftlich her-
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stellen, ohne größeren Aufwand an dem vorderen Ende der Drehschlagbohrmaschine anordnen, bedarf keiner Schmierung oder Wartungsarbeiten und ist nicht störanfällig.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert·
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer Drehschlagbohrmaschine, deren vorderes Teil im senkrechten Schnitt gezeigt ist, und die einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter aufweist, der an dem vorderen Ende der Masohine angeordnet ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das vordere Teil von oben der Drehschlagbohrmaschine nach Fig. 1, wobei hler ein Werkzeug gezeigt ist, daß mit einer ringförmigen Auskehlung kleinen Durohmessers in der Maschine angeordnet ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3· Fig. 5 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2, wobei hier ein Werkzeug mit einer ringförmigen Auskehlung großen Durchmessers in der Maschine angeordnet gezeigt ist.
Fig. 6 1st ein senkrechter Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5· Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig* 6. Fig. 8 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2, wobei der Werkzeughalter hier in seiner Lage für das Einführen der Werkzeuge in die
Maschine und Entfernen derselben gezeigt ist.
der Fig. 9 iet eine vordere Endansicht/in der Fig. 8 gezeigten Maschine.
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig.9·
Fig. 11 1st ein Seitenaufriß einer der FUhrungsstifte des Werkzeughalters.
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Der erfind ung age «äße Werkzeughalter ist für die Anwendung zusammen mit einen Krfft-betriebenen Werkzeug, wie der Drehschlagbohrmasphin« 15 nach Fig. 1 vorgesehen. Die Drehschlagbohrmaschine 15 «eist ein aus mehreren Teilen bestehende* Gehäuse einschließlich eines rohrförnigen Teiles 16« einen ersten Handgriff 19 und einen zweiten Griff 20 auf, der seitlioh von einer Seite der Vorrichtung 15 aus vorspringt. Die Drehschlagbohrmaschine 15 weist weiterhin einen Elektromotor (nicht gezeigt) auf» der mit einer Stromquelle über ein Kabel 22 verbunden wird. Der elektrische Antriebsmotorkreis weist einen herkömmlichen Schalter *ur An» und Abschalten auf* der durch einen Auslöser 23 an dem Handgriff 19 gesteuert wird·
Die Drehsohlagbohrmasohine 15 weist einen Zylinder 25 auf» der im Inneren des röhrenförmigen Gehäuseteiles 18 drehbar angeordnet ist und über ein geeignet** Yorgelege mit dem Elektromotor in Betriebsverbindung steht» so daß während der Erregung des Motors der Zylinder 25 in Inneren des Gehäuseteiles 18 gedreht werden kann« Wie in der Fig· 1 gezeigt, ist das vordere Ende des Zylinders 25 drehbar in dem vorderen Inde de« Gehäuseteils 18 vermittels eines Lager* 26 angeordnet. Ein Antriebsteil 27 mit Außengewinde und aohsialer Bohrung ist in das vordere Ende de« Zylinders 25 für eine gemeinsame Drehung eingeschraubt, und ein nicht drehbarer saaeäförmiges Teil 28 &it eohsialer Bohrung iet an aera vor tieren 3&ά® dee röhrenförmigen Gehäuseteils 18 befestigt. Die Bohrung 03« A-?trieb3toils 27 ist mit einer sech«eckigen Form 29 im Inneres versehen, and die Bohrung des naeenförmigen !Tel).« 28 weist im Inneren eine «echseckige Form 30 auf«
Die durch die Drehschlagbohrmaschine 15 zu benutzenden Werkzeuge sind mit Schaftteilen versehen» die durch die Bohrungen 30 und 29 des naeenförmigen Teils 28 bzw. des Antriebsteile 27 eingeführt werden. Die zu drehenden Werkzeuge weisen Schaftteile auf, die
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mit äußeren sechseckigen Formen versehen sind and in Antriebseingriff mit der aechseckigen Porm 29 dea Antriebsteils 27 kommen, so daß diese Werkzeuge in Antriebeverbindung für eine gemeinsame .Drehung mit dem Zylinder 25 stehen. Nicht drehbare Werkzeuge sind mit abgerundeten Schaftteilen ver@eh.en, die sich durch da« Antriebe* teil 27 hinduroh erstrecken, so daß ein Dreheisgrlff derselben ait dem Zylinder 2 5 verhindert wird. Derartige Werkseuge können mit äußeren sechseckigen Formen für einen gleitenden Singriff mit der inneren «sechseckigen Form 30 d$s aasenförmigeB fails 28 versehen sein» so daß dieselben nicht gedreht werden.
Drehbare oder nichtdrehbare Werksseuge, die eine hin- und hergehende Schlagwirkung ausüben «ollen, iind mit langen Schaftteilen versehen, die durcä das Antriebeteil 27 in den Zylinder 25 hineinragen, um so mit eines Stöesel 32 (Fig. 1) in Singriff «tu kommen, der int Inneren des Drehsylinders 25 pneumatisch hin« und hergehend geführt wird. Der S tassel 32 wird in dem Zylinder 25 aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung in dessen hinterem Ende vermittels eines Antriebskolbens (nicht gezeigt) hin- und hergehend bewegt« Dieser Kolben tosteht in üblicher Weise in Betriebsverbindung mit dem !Elektromotor. Ss sind geeignete Löcher in dem Zylinder 25 für die pneumatische Betätigung des SttSssels 32 vorgesehen« Dreheehlagbohriaa schinen dieser Art sind im einseinen in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung S 71 613 Ib/80ägeschrieben· Somit kann der Stössel 32 gleichseitig mit einem Drehen des Zylinders 25 hin- und hergehend geführt werden, wodurch sieh ein in der Maschine angeordntee Werkseug mit einer kombinierten Dreh» und Schlagwirkung ergibt. Werkseuge» die keine hin- und hergehende Bewegung ausüben sollen, sind mit Schaftteile versehen, die im Inneren des Antriebs teils 27 enden end sich in ü®n ZyIi»&®r 25 für einen Schlageingriff mit d«& S to «sal erstrecke»* Wemn die Wsrkseug® mit kurzem Schaft
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la der Drehschlagbohrmaschine 15 angeordnet sind, werden einige der Oeffnungen in dem Zylinder 25 wirksam, um so den Stöeeel 32 unwirksam zu maohen» so daß eine übermäßige Abnutzung der Teile rerhlndert wird.
Sm ist notwendig» geeignete Anordnungen rorzusehen» woduroii die welter oben beschriebenen Werkzeuge in der Drehschlagbohrmaschine 15 während deren Arbeiten gehalten werden» und «war insbesondere diejenigen Werkzeuge, denen durch den Stöeeel 32 ein» Schlagwirkung yermittelt wird» eowie iweoke Halten derartiger Werde zeuge in der Maschine 15, wenn dieselben aue den Werketüok zurückgezogen werden« IUr die Anwendung in der Drehschlagbohrmaschine 15 sind geeignete einstüokige Werkzeuge mit speziell konstruierten einstückigen Schaftteilen entwickelt worden*
He Schäfte« dieser einstückigen Werkzeuge können zusammengeschürte Teile oder Teile alt einen kleineren Durohmesser aufweisen» die sonit ringförmige Hüten bilden· Derartige Hüten können für die Zusammenarbeit mit den Werkseughalter Anwendungfinden» so daß die fferkseuge in der Drehschlagbohrmaschine 15 sowohl während ihrer hin* und hergehenden Arbeit» als auch während ihrer Zurttokzieheung aus dem su bearbeitenden Material» festgehalten werden. Diese Werkseug* stellen iwel allgemeine Gruppen dar» wobei die eine Gruppe eine ringförmige Vat mit einen ziemlich kleinen Durchmesser für die Verbindung mit dsn Werkzeughalter aufweist» und die zweite Gruppe eine ringförmige Hut mit einem ziemlich großen Durchmesser für die Xupplung nit dsn Werkssaghalter besitzt.
Ols Erfindung betrifft In wesentlichen einen neuen und yerbesserten UBiTsrsslwsrkssagAalter In Terbindung nit der Drehschlagbohrmaschine 15. JBln derartiger Werkzeughalter 1st für die feste Verbindung nit Werkseugen geeignet, dis sntwsdsr ringförmige Sutsn mit einem kleinen Durchmesser oder solche mit einem großen Duroh-
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me βθer aufweisen· Ein erfindangegemäßer Ilniversalwerkzeughal ter kann zweckmäßigerweise unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 erläutert werden. Es sind zwei Führangsstifte 35 gleitbar in zwei 3ich längsseits erstreckenden Bohrungen gelagert, die sowohl in einem Außenf!ansehteil des nasenförmigen Teils 28 als auch in einem vergrößerten nasenförmigen Endteil des rohrförmigen Gehäuseteile vorhanden sind· Die Bohrungen sind auf gegenüberliegenden Seiten der drehbaren Achse der Drehschlagbohrmaschine 15, and zwar in einer eich durch diese Maschine erstreckenden benkreehten Ebene angeordnet» Wie deutlich in d er Fig. 11 gezeigt, weist Jeder Führungsetift an seinem hinteren Ende ein Außengewinde 33 und an «eisern vorderen Ende einen mit dem Führungsstift au« einem Stück bestellenden Kopf 39 auf. Der Ko$f 39 weist einen feil 40 auf, der ita Vergleich au dem Kopf einen kleineren Durohmes«er besitzt und eich hinter dem Kopf befindet. Der Schaft eines jeden Führungsstiftes 35 weist ein Ansohlagdück 41 auff dessen Durchmesser größer als der des Führungsstiftes ist. Das Ansohlagstück 41 besteht aus einem Stück mit dem Schaft. Dasselbe befindet eich hinter dem Teil 40, und zwar in einem bestimmten Abstand hiervon.
Biß länglicher Bügel 44 ist auf dem vorderen Ende der Führungsstifte 35 angeordnet und weist einen Mittelteil 46 auf, der zudem anderen Bügelteil nach vorne versetzt ist (Fig· 2). Dieser Mittelteil 46 des Bügels 44 besitzt einen sich nach unten öffnenden, im allgemeinen Y-förmigen Schlitz 47» der sich ia senkrechter Ausrichtung mit der drehbaren Achse der Drehschlagbohrmaschine 15 befindet· Wie am besten aus den Fig· 3 ersichtlich, ist jede« Side des Bügels 44 auf dem einen Führung««tift 35 vermittels eise« sich senkrecht erstreckenden, länglichen Schlitzes 49 gelagert· Der Schlitz 49 weist eine Breite auf, die etwa« größer al« der Durchmesser de« Schafte« des Fübrung«stifte« 35 i«t. Jeder Schlitz 49 weist zwei
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rergrößerte feile 50 and 51 auf. Dieselben weiaen einen Durohaeaaer auf, der etwa« größer ala der Durohmeaaer der Teile 40 und des F&hrungaatifte 35 iat, Der eine Teil befindet eich an den oberen Snde eine« jeden Sohlitse« 49»während 1» Abatand hiereu der andere yergrößerte Teil 51 in Eiohtaug nach unten etwa in der Mitte swiaohen den beiden Enden dea Sohlitie« 49 angeordnet iat. Aufgrund der Schiitsanordnung dea Bügele 44 auf den Führungaatiften 35 kann deraelbe nloht nur in Läng«richtung au den ftthrungaatiften 35» aondern auoh in einer haersu aenkreohten Sichtung beweglich angeordnet werden.
Der Hittelteil de« Bügele 44 kann mit «einem Y-föraigen Schiita 47 ao in einer ringforalgen Hut in dem Schaft eine« Werkzeuge angeordnet werden, daß daa ferkseug während «einer Dreh- und/oder Schlagwirkung in dar Breheohlagbohraaechine 15 festgehalten wird« Bai der in den Figuren dargeateilten Auaführungaform dea Werkseughaltera iat der Bügel 44 in einer «u den Führungaatlften 35 βenkrechten Ebene yeraohiebbar, ao daß die Werkseuge in die Dreheohlagbohrmaachlne 15 eingeführt und aua deraelben entfernt werden können, da die Vereohiebung dea Bügele 44 swiachen einer Hiohteingriffelage ■it den Werkieug und awei da« Werkzeug feathaltenden Lagen erfolgt.
Xn dan Fig. 2, 3 und 4 iat der Bügel 44 in aeiner da« Werkzeug feathaltenden Lage gezeigt, indem deraelbe in Singriff »it einer einen kleinen Durohaeaaer aufweisenden ringförmigen Hut 52 eines Werkχauge 53 ateht, daa in der Dreheohlagbohrmaachine 15 gelagert iat. Dea Werkseug 53t daa tür einen nicht drehbaren, aber «ohlagenden Torgang angewandt warden kann, let alt einem runden Schaft 54 rereehen, dar «loh durch daa Antriebeteil 27 ic den Zylinder 25 eratraokt, ua in atoßartigen Singriff alt dem Stöaael z\x komaen. Um aichereueteilen, daß aloh daa Werkseug 53 nicht drehen kann, iat da« «loh durch daa aaaenfOralga Teil 26 erstreckende Teil außen
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la secheeckiger Fox« 55 ausgeführt. Dieser Sell kommt mit der eechseokige Bohrung 30 dee sieht drehbaren, naeenfbrmigen Teile 28
in gleitbaren Eingriff« Der Bügel 44 let in eeiner untere ten Lage : im Eingriff mit den Kopf teilen 40 der Führungestifte 35» die in 6i9n vergrößerten Teilen 50 der Längeeohlitae 49 angeordnet sind, die eich in den Enden dee Bügel« 44 befinden, eo daß der Bügel 44 in eeiner eingestellten Lage festgehalten wird* Der Krümmangaradia« des geschloeeenen Sndes dee V-förmigen Schiitseβ 47 entspricht in etwa dem Durchmesser der ringförmigen Hat 52 de« Werkseuge 53> «o daß dae Ende dee Schlitaes 47 in Eingriff mit der ringförmigen Hat 52 dee Werkzeugs 53 steht.
In den Fig. 5,6 und 7 ist der Bügel 44 in seiner «weiten Halterungelage im Eingriff mit einem Werkseug 56 gezeigt« dae In der Drehschlagbohrmaschine 15 angeordnet ist« Dasselbe weist ein Schaftteil mit einer ringförmigen Auskehlung 57 großen Durchmessers auf« Dae für eine kombinierte Dreh·» und Schlagwirkung Tor gesehene Werk-· seug 56 weiet ein Schaftteil 58 auf, dae duroh das Antriebeteil 27 hindurch und in den Zylinder 25 für einen Schlageingriff durch den Stössel 32 Toreprlngt. Das Schaftteil 58 ist mit einer äußeren sechs eckigen For» 59 für einen Gleiteingriff mit der Inneren eechsecki-} gen Form 59 dee Antriebsteils 27 versehen, wodurch das Werkzeug 56 in einen Antriebseingriff für eine Drehung mit dem Zylinder 25 ge» bracht wird· In dieser aweiten Halterungelage des Bügels 44 sind die Köpfteile 40 verringerten Durchmessers der Führungsstifte 35 in den vergrößerten Teilen 51 der länglichen Sohlitse 49 eingepaßt, wodurch der Bügel 44 in eeiner aweiten Halterungslage gehalten wird· Diese sweite Halterungslage des Bügels 44 entspracht der ringförmigen Auskehlung 57 großen Durchmessers des Werkzeugs 56, wodurch nur die breiteren äußeren Kantenteile des V-förmigen Schiit»es 57 die ringförmige Auskehlung 57 umechlleßen. Aufgrund der Breitenveränderung der Seiten des V-förmigen Schiitseβ 47 kann der Bügel 44
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Wer klenge halten» die ringföralge Auakehlungen unterschiedlicher Purcheeeeer beeiteen.
In den fig. 8» 9 10 let der Bügel 44 In »einer obere tea Lage geielgt, d«li· er let nicht mit de« Werkseug verbunden, eo daß dae Werkzeug In die BreheonlagboJiraiaeohine 1$ eingeführt und aas der- -«elben entfernt werden kann· In dleeer Lage de« Bügele 44 befinden «loh die Sohäfte der führungeetifte 35 swieohen den Kopfteilen 40 und den Aneohlagetüeken 41 in den unteren» ηloht vergrößerten Enden der Längeeohlitme 49 (Pig· 9), «ο daß die Kopf teile 40 vor der vorderen Oberfläche de« Bügele 44 liegen« wie dieeaue der flg. 8 er-•ichtlioh let.
Inebeeondere wegen der hin«- und hergehenden» echlagartigen Wirkung) die beet lernt en Wexkseugen durch den Stöeeel 32 rerslttelt wird, die in der Breh«ohlagbohraa «chine 15 angeordnet «ind, «ind die Tührung*- ejfcifte 35 ond der Bügel 44, der Ton dieeen Führung««tiften gehalten wird, federnd auf de« naeeafurnige Snde der Dreh«ohlagbohr»a«chine 15 gelagert, eo daß der Bügel 44 in feeter Verbindung nlt den Werk·
let sengen «tent. Sine eineteilbare Mutter 62/auf dae Schraubengewinde an de« hinteren JSade 38 elnee jeden FUhrungeetlftee 35 aufgeeohraubt. X« let eine Schraubenfeder 63 um da« hintere Snde eine« jeden PUhrongeeUfte« 35 angeordnet. Jede Feder 63 befindet «ich Bwi«chea swei alt rianechen rereehenen Buohven 64» die gleitbar auf jede« iührangeetift 35 «wischen der Mutter 62 one der hinteren Oberfläche de« vergrößerte», naeeaföraigen Teil« de« rohrföreigen Gehäuseteil« 18 angeordnet «lad* SI· federn 63 drücken dfte itthrungeetifte 35 naoA hinten «of da« aaeeefOrmige Sade der Dreheohlegbohraaechlnu 15· Zwe Terrclletändlgung dir federadea Iiageruag der PUhrungeetifte 35 iet eine Schraubenfeder 66 ua dea Schaft jede« führnag··tifte« 35 vor des naeenförelgea 1*11 28 angeordnet. Jede Feder 66 befindet •ieh «wieehen der vorderen Vorderfllohe de« ei oh aaoh außea er-
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•treckenden flansohförmigen Seile dee na β en for ad gen fell· 28 und einem Anschlagring 671 der an dem hinteren Ende de« Anschlagtau* 41 angeordnet let. Die federn 66 drücken die Führungsetifte 35 nach vorne· Sowohl die Federn 63 al« auch die Federn 66 werden während ihrer Herstellung vorzugsweise mit einer bestimmten Spannung versehen· Wegen des größeren Stoßen» den die hinteren Federn 63 während der schlagartigen Hin* and HerverSchiebung der Werkzeuge aufzufangen haben, sind diese Federn stärker als die vorderen Federn 66 ausgebildet·
Der Bügel 44 hält die Werkzeuge in der Drehschlagbohrmaschine 15 in Verbindung mit den Führungsstiften 35» die federnd gelagert sind» obgleich die Frehsohlagbohrmasohine eine kräftige Dreh* und Schlagwirkung aufweist, und weiterhin oft eine erhebliche Kraft
notwendig ist» um die Werkzeuge aus dem Werkstück herauszuziehen. Dadurch, daß das Mittelstück des Bügels 44 im Verhältnis zu seinen Enden naoh vorne versetzt ist, wird die Stabilität des Bügels erhöht.
Zur Einstellung des Bügels 44 in einer Richtung senkrecht zwischen den FUhrungsstiften 35 in seine verschiedenen» das Werkzeug haltenden Lagen, ist es erforderlioh» denselben einwärts in Richtung zu dem nasenförmigen Ende der Drehschlagbohrmase hiae 15 ausreichend zu bewegen,- so daß die Kopf teile 40 der Führungsstifte 35 aus den vergrößerten Teilen 50 oder 51 der Längssohlitze 49 herausgelangen, worauf der Bügel ohne weiteres in der Richtung senkrecht zu den Führungsstiften 35 bewegt werden kann· TJm den Bügel 44 federnd in seinen verschiedenen, das Werkzeug haltenden Lagen festzuhalten, dient eine Schraubenfeder 70, deren Stärke geringer ist als die entsprechende der Federn 63 oder der Federn 66. Die Feder 70 ist um das vordere Ende eines jeden FUhrungsstiftes 35 angeordnet und befindet sich zwisohen dem Anaohlagring 67 und einer einen Flansch
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aufweisenden Buchse 71» die gleitbar sowohl über dem Kopfteil 40» ale auch den Anschlagtau 41 eines Jeden FÜhrungsstiftes 35 auge* ordnet ist. Die Federn 70 dienen sonit dazu, den Bügel 44 auf den Führungsetiften 35 nach το nie zu drücken» wodurch derselbe federnd in einer seiner das Werkzeug festhaltenden Lagen oder in seiner das Werkzeug nicht haltenden Lagen verbleibt.
Wenn der Bügel 44 ron der einen» das Werkzeug haltenden Lage in eine andere Halterungelage oder in seine das Werkzeug lösende Lage bewegt werden soll» ist derselbe Banuell nach innen in fiiohtung zu der lass der Drehschlagbohrmaschine 15 «o nach unten zu drücken» daß die Kopfteile 40 der Führongsstlfte 35 von den größeren Seilen 50 oder 51 der Längssohlitze 49 freigegeben werden, so daß der Bügel 44 leicht in einer Richtung senkrecht zu den Pührungsstiften 35 entweder in seiner Löselage oder in eine andere» das Werkzeug haltenden Lage verschoben werden kann· Um diese manuelle Sinsteilung des Bügels 44 su erleichtern» ist jedes finde des Bügele 44 ein·« leicht greifbaren Ansatz 75 rereehen.
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Claims (1)

1« UnlversalweAzeughalter für Drehsohlagbohraaschinen» dadurch. gekennzeichnet, daß in dem vorderen Ende der Drehschlagbohrmaschine ein Paar Bhrungsstifte angeordnet sind, die eich, an gegenüber lie gender Seiten der Drehaohee der Ma·chine befinden« ein Bügel an den vorderen Enden der Führungeetifte angeordnet und rela tiv zu den beiden Führungsstiften in einer Richtung senkrecht hierzu und in einem geraden Weg zwischen den Arbeite- und Buhe* . lagen bewegt werden kann» und ein Schlitz mit offenem Ende in einer Kante das Bügele ausgebildet ist, wodurch der Bügel in «einer Betriebelage um ein eingeschnürtes Teil eines in der Maschine angeordneten Werkzeuge in Eingriff gebracht «erden kann, wodurch das Werkzeug in der Maschine während der Betätigung desselben und während des Zurttckziehens des Werkzeugs aus dem zu bearbeitenden Material erhalten wird» sowie der Bügel in seiner Buhelage das Einführen von Werkseugen in das vordere Ende der Maschine und Entfernen derselben ermöglicht·
2· Universalwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz V-förmig ist, sowie eine unterschiedliche Breite des V-förmigen Sohlitzes für die Aufnahme von Werkseugen mit ringförmigen Auskehlungen unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen ist.
3· Un iversalwexk zeughalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beihe Schlitze in den Enden des Bügele vorgesehen ist, die eine Reihe im Abstand zueinander angeordnete vergrößerte Teil einer derartigen Größe besitzen, daß die Kopfteile verjüngten Durohmessers der Führung«stifte aufgenommen werden können, sowie eine Spiralfeder um das vordere Teil des FÜhrungsstiftei angeordnet ist, die zwischen dem Bügel und einem Anschlag
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vorliegt, wodurch der Bügel federnd in einer Eingriff«lage alt den W erlese ag gehalten wird.
4· Univerealwerkseagnalter naoh irgendeinen der vorangehenden Ab- «prüohe, dadaroh gekennzeichnet, daß eine erste Feder die Führung« stifte in Eichtang nach hinten drücktv wobei diese »wei Federn e« er aöglifcen, daß der Halterung«bügel eine hin- ύχΑ hergehende Schlag Wirkung aufnient, die dem Werkzeug durch die Brehsohlagbohrmaβchine vermittelt wird·
5· Univerealweikaeughalter naoh irgendeinem der yorangehenddn An* «prüohe, dadaroh gekennaeichnet«daß der Bügel relativ au den Stiften in einer Sichtung «enkrecht hierau in Sichtung auf die Dreh* achse der Srehsohlagbohrmaeohine beweglich i«t.
6· Üniverealwerkeeoghalter naoh Anspruch dadurch gekennseichnet daß eine Feder für daa lösbare Halten dee Bügele in jeder der vor* geeehenen Halt er unga lagen für die Werkaeuge angeo rdnet iet,
7· Univerealwarkeeaghalter naoh irgendeinen der vorangehenden Asaprüche» dadaroii gekenne ei atmet, daß der Bügel auf den Führung«* etiften ver-lttele länglicher Sohlitse angeordnet i«tv die je* weil« in den Jagden der Führunge«tifte vorgesehen «ind, wodurch der Bügel in einer Sichtung eenkrecht au den Ftthrungeetiften beweglich iet, «owie jeder der länglichen Schlitee in den Enden de« Bügel« eine Beute in Abstand aneinander angeordneter vergrößerter feile alt einer derartigen Größe aufweist, daß die Kopfteile verringerten Surohneeaer« der Führungeetifte aufgenommen werden können,und eine dritte Spiralfeder um da« vordere Teil jedes Stiftes angeordnet iet.
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8. Universalwerkaeaghalter nach Aneprueh 7» dadaroh gekennzeichnet, daß eis !Teil des Bügels» dee daa V-förmigen Schute aufweist, nach vorne vor den Enden des Bügele versetzt angeordnet ist, am so die Starrheit des Bügele zu verbessern, und die Enden des Bügels mit Vorsprüngen versehen sind, die durch die Hand der Bedienungsperson, ergriffen werden können, wodurch die Bewegung des Bügels zwischen seinen verschiedenen Lagen erleichtert wird«
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DE19601427754 1960-05-18 1960-12-01 Universalwerkzeughalter fuer Drehschlagbohrmaschinen Pending DE1427754A1 (de)

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