DE3408313A1 - Zahnmedizinisches rotationswerkzeug - Google Patents

Zahnmedizinisches rotationswerkzeug

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DE3408313A1
DE3408313A1 DE19843408313 DE3408313A DE3408313A1 DE 3408313 A1 DE3408313 A1 DE 3408313A1 DE 19843408313 DE19843408313 DE 19843408313 DE 3408313 A DE3408313 A DE 3408313A DE 3408313 A1 DE3408313 A1 DE 3408313A1
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DE19843408313
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Pierre Dr. Paris Laplaud
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Hager & Meisinger GmbH
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Hager & Meisinger GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnmedizinisches Rotationswerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Rotationswerkzeug, mit einem Werkzeugkörper, der an einem Ende mit einem Schaft versehen ist, und mit einem Antriebsgerät, das ein zum Einspannen des Schaftes dienendes Futter und mindestens eine Düse aufweist, aus der Kühlmittel in Richtung auf den Werkzeugkörper gespritzt wird.
  • Derartige Rotationswerkzeuge gibt es beispielsweise als Bohrer, Fräser oder Schleifwerkzeuge. Zur Kühlung eines Schleifwerkzeuges ist es bekannt, die dem Antriebsgerät zugewandte Rückseite desselben aus den im Antriebsgerät befindlichen Düsen mit Kühlmittel anzuspritzen. Ein derart gekühltes Schleifwerkzeug hat meist eine solche Form, daß das Kühlmittel nicht auf die eigentliche Arbeitsfläche auftreffen kann und oft nicht einmal in eine allzu große Nähe derselben gelangt.
  • Es ist deshalb die Wärmeentwicklung unmittelbar an der Arbeitsfläche vielfach noch so hoch, daß zumindest die Zahnsubstanz selbst durch die zu starke Erwärmung gefährdet oder sogar beschädigt werden kann, auch wenn die Kühlung zur Schonung des Schleifwerkzeuges selbst noch ausreicht.
  • Eine zentrale Zuführung des Kühlmittels durch den Schaft eines Rotationswerkzeuges bis zur eigentlichen Arbeitsfläche hin stößt auf andere technische Schwierigkeiten, und zwar nicht nur deshalb, weil der Schaftdurchmesser nicht beliebig groß sein darf, sondern auch wegen der Zuführung des Kühlmittels im Bereich des Antriebsgerätes und hinsichtlich der erforderlichen Abdichtungen.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zahnmedizinisches Rotationswerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Kühlmittel in einfacher Weise bis zur eigentlichen Arbeitsfläche des Werkzeuges führen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Werkzeugkörper an seiner dem Futter zugewandten Seite mit einer zentralen ringförmigen Vertiefung versehen ist und daß mindestens ein von der Vertiefung ausgchcndcr Kanal den Werkzeugkörper durchsetzt und an der der Vertiefung abgewandten Seite des Werkzeugkörpers aus diesem austritt. Das von den Düsen ausgespritzte Kühlmittel - in den meisten Fällen wird Wasser verwendet werden - kann in der ringförmigen Vertiefung des Werkzeugkörpers aufgefangen und daran gehindert werden, daß es durch die schnelle Drehung des Werkzeuges sofort in seitlicher Richtung weggeschleudert wird. Somit kann das Kühlmittel in den den Werkzeugkörper durchsetzenden Kanal gelangen und bis in unmittelbare Nähe der eigentlichen Arbeitsfläche geführt werden. Je nach Art und Form des Werkzeuges können natürlich auch mehrere Kanäle vorgesehen werden.
  • In jedem Fall ist jetzt eine wirksame Kühlung unmittelbar im Bereich der Arbeitsfläche möglich, so daß gerade die dort sonst auftretenden Temperaturen wesentlich herabgesetzt werden können. Insbesondere läßt es sich auch verhindern, daß die Zahnsubstanz selbst durch zu starke Erwärmung beschädigt wird.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Kanal in einem ausgesparten Bereich des Werkzeugkörpers noch vor der eigentlichen Arbeitsfläche desselben endet.
  • Hierdurch wird verhindert, daß die Mündung des verhältnismäßig engen Kanals durch die vom Zahn abgenommene Substanz verstopft werden kann. Ferner kann der ausgesparte Bereich gegebenenfalls durch eine Beschichtung oder einen Stopfen verschließbar sein. Dies ist vorteilhaft insbesondere auch bei der Herstellung des Werkzeuges, beispielsweise beim Aufbringen von Diamantsplittern auf ein Schleifwerkzeug, deren Eindringen in die Kanalmündung durch die Beschichtung oder den Stopfen verhindert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein den Werkzeugkörper durchsetzender Kanal gegenüber der Längsmittelachse des Werkzeugkörpers eine solche Winkellage hat, daß das in dem Kanal befindliche Kühlmittel durch die Drehung in Richtung auf die Ausgangsseite des Kanals beschleunigt wird. Bei entsprechendem Verlauf des Kanals läßt sich also die durch die Drehung des Werkzeuges hervorgerufene Zentrifugalkraft dazu verwenden, das Kühlmittel in Richtung auf den Ausgang des Kanals zu beschleunigen. Aufgrund dieser Druckerhöhung wird eine besonders gute Kühlwirkung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die Längsachse eines Kanals, bezogen auf die Längsmittelachse des Werkzeugkörpers, seitlich an dieser vorbei und in einem Winkel zu dieser geneigt verläuft.
  • Die gewünschte Beschleunigungswirkung läßt sich auch dann erzielen, wenn der Kanal einen gerade Verlauf hat, so daß er durch Bohren auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Werkzeugkörper und Schaft aus zwei separaten Teilen bestehen, daß der mit dem Werkzeugkörper verbundene Teil des Schaftes an seinem äußeren Umfang mit einer oder mit mehreren Nuten versehen ist, die in Richtung auf die Schaftspitze verlaufen, daß der Werkzeugkörper auf diesen Teil des Schaftes aufgesteckt ist und daß die Innenwand einer diesen Teil aufnehmenden Bohrung im Werkzeugkörper die äußere Begrenzung eines Kanals bildet. Vorteilhaft ist es hierbei, daß sich ein derartiger Kanal durch Bearbeitung des Schaftes von außen in einfacher Weise herstellen läßt und daß der Schaft erst anschließend mit dem Werkzeugkörper verbunden zu werden braucht.
  • In diesem Fall ist cs erSindunqsgemäß günst-ig, wenn eine Nut spiralförmig und in einer dem Verlauf eines Linksgewindes entsprechenden Richtung verläuft.
  • Da die Rotationswerkzeuge im allgemeinen mit Rechtsdrehung angetrieben werden, läßt sich die Zentrifugalkraft aufgrund der vorgeschlagenen Nutanordnung auch hier wieder zur Beschleunigung des Kühlmittels in Richtung auf die Werkzeugspitze ausnutzen.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 teilweise als Längsschnitt ein in das Futter eines Handgerätes eingespanntes Rotationswerkzeug; Fig. 2 in teilweise herausgebrochener Darstellung das Rotationswerkzeug nach Fig.l, gesehen aus einer um 90" gedrehten Richtung; Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Rotationswerkzeuges als Längsschnitt; Fig. 4 eine Ansicht auf das Rotationswerkzeug nach Fig. 3, gesehen in Richtung auf die Arbeitsfläche.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist das Rotationswerkzeug ein Schleifwerkzeug mit einem kugelförmigen Werkzeugkörper 10, der an einem Schaft 11 sitzt. Letzter ist in das drehbar angetriebene Futter 12 eines hier nicht dargestellten endgerätes eingespannt.
  • Das Futter 12 wird von einem feststehenden, mit dem Handgerät verbundenen Ring 13 umgehen, der an seiner dem Werkzeugkörper 10 zugewandten Seite mit Düsen 14 versehen ist. Diesen wird über Kanäle 15 Kühlmittel -im allgemeinen Wasser - zugeführt, das mit ausreichendem Druck von einer Pumpe h~!rancjccüiit wird.
  • Der Werkzeugkörper 10 hat an seiner dem Futter 12 und dem Ring 13 zugewandten Seite eine zentrale ringförmige Vertiefung 16, die den Schaft 11 umgibt und auf die die Längsachsen der Düsen 14 gerichtet sind. Von der Vertiefung 16 gehen Kanäle 17 aus, die jeweils in einer zur Längsmittelachse des Schaftes 11 und des Werkzeugkörpers 10 parallel verlaufenden Ebene liegen und gegenüber dieser Achse eine Neigung haben, die in Figur 2 erkennbar ist. Projiziert auf die Längsmittelachse bilden die Achsen der Kanäle 15 mit ersterer einen Winkel in der Größenordnung zwischen 40° und 500. Die Kanäle 17 können zueinander parallel verlaufen. Es ist aber auch denkbar, sie in zueinander cntgycngesetzten Richtungen verlaufen zu lassen.
  • Wie Figur 2 ferner erkennen läßt, haben die Kanäle 17 einen geraden Verlauf, so daß sie, wie durch einen Bohrer 18 angedeutet, in einfacher Weise durch Bohren hergestellt werden können.
  • Die Kanäle 17 führen bis zu dem die eigentliche Arbeitsfläche des Werkzeugkörpers 10 bildenden vorderen Teil desselben. Ihre Mündungen können von einem ausgesparten Bereich größeren Durchmessers umgeben sein, um ein Verstopfen mit dem Abrieb der Zahnsubstanz zu verhindern.
  • Das durch die Düsen 14 ausgespritzte Wasser wird in der ringförmigen Vertiefung 16 aufgefangen und durch die Kanäle 17 bis zur Arbeitsfläche des Werkzeugkörpers 10 geleitet, während sich dieses in Drehung befindet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist das Rotationswerkzeug aus zwei Teilen zusammengesetzt. Das eine Teil ist durch den Schaft 11 und einen an diesen anschließenden Teil 19 gebildet, auf den der eigentliche Werkzeugkörper 20 aufgesetzt ist. In den Teil 19 sind Nuten 21 eingearbeitet, deren Verlauf demjenigen eines Linksgewindes entspricht.
  • Der Werkzeugkörper 20 ist angenähert tonnenförmig und hat einen sich zur Spitze hin leicht verjüngenden Querschnitt. Seine Länge ist so bemessen, daß er nach dem Aufsetzen auf den Teil 19 des Schaftes 11 eine ringförmige Vertiefung 22 begrenzt, die zum Schaft 11 hin offen ist und von der die Nuten 21 ausgehen. Gleichzeitig begrenzt der Werkzeugkörper 20 die Nuten an ihren Außenflächen, so daß Kanäle gebildet sind, durch die das Kühlmittel bis zur Spitze des Werkzeugkörpers 20 geführt werden kann.
  • Wie Figur 4 erkennen läßt, sind insgesamt drei Nuten 21 vorhanden. Die Nuten 21 enden ein Stück vor der als Arbeitsfläche dienenden Stirnfläche des Werkzeugkörpers 20 und münden in ausgesparte Bereiche 23, aus denen das Kühlmittel austritt.
  • Der Werkzeugkörper 20 kann aber auch beliebige andere Querschnitte haben. Wie durch eine gestrichelte Kontur 24 angedeutet, kann diese Form elliptisch sein.
  • Aber auch ein kugelförmiger Werkzeugkörper ist verwendbar. Derartige Werkzeuge werden im aligemeinen Schleifwerkzeuge sein, die mit Diamantsplittern bestückt sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch für Schneidwerkzeuge anwendbar, und zwar ebenfalls unabhängig von der jeweiligen Form des Werkzeugkörpers, die je nach Bedarf beliebig gewählt werden kann.
  • Wenn das nach der Erfindung ausgebildete Werkzeug als zahnmedizinisches Werkzeug bezeichnet ist, so bedeutet dies nur einen Hinweis auf ein bevorzugtes Anwendungsgebiet. Das Werkzeug läßt sich überall dort mit Vorteil anwenden, wo nicht nur die eigentliche Zahnsubstanz, sondern auch Metall oder Kunststoff bearbeitet werden müssen. Beispielsweise ist ein derartiges Werkzeug auch geeignet zur Bearbeitung von Edelmetallen, und zwar nicht nur im Bereich der Zahnmedizin, sondern beispielsweise auch bei der Herstellung von Schmuck.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Zahnmedizinisches Rotationswerkzeug, mit einem Werkzeugkörper, der an einem Ende mit einem Schaft versehen ist, und mit einem Handgerät, das ein zum Einspannen des Schaftes dienendes Futter und mindestens eine Düse aufweist, aus der Kühlmittel in Richtung auf den Werkzeugkörper gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (10,20) an seiner dem Futter (12) zugewandten Seite mit einer zentralen ringförmigen Vertiefung (16,22) versehen ist und daß mindestens ein von der Vertiefung (16,22) ausgehender Kanal (17,21) den Werkzeugkörper (10,20) durchsetzt und an der der Vertiefung (16,22) abgewandten Seite des Werkzeugkörpers (10,20) aus diesem austritt.
  2. 2. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (17,21) in einem ausgesparten Bereich des Werkzeugkörpers (10,20) noch vor der Arbeitsfläche desselben endet.
  3. 3. Rotationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Bereich durch eine Beschichtung oder einen Stopfen verschließbar ist.
  4. 4. Rotationswerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Werkzeugkörper (10,20) durchsetzender Kanal gegenüber der Längsmittelachse des Werkzeugkörpers (10,20) eine solche Winkellage hat, daß das in dem Kanal (17,21) befindliche Kühlmittel durch die Drehung in Richtung auf den Kanalausgang beschleunigt wird.
  5. 5. Rotationswerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse eines Kanals (17,21), bezogen auf die Längsmittelachse des Werkzeugkörpers (10,20) seitlich an dieser vorbei und in einem Winkel zu dieser geneigt verläuft.
  6. 6. Rotationswerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeugkörper (20) und Schaft (11) aus zwei separaten Teilen bestehen, daß der mit dem Werkzeugkörper (20) verbundene Teil (19) des Schaftes (11) an seinem äußeren Umfang mit einer oder mehreren Nuten (21) versehen ist, die in Richtung auf die Schaftspitze verlaufen, daß der Werkzeugkörper (20) auf diesen Teil (19) des Schaftes (11) aufgesteckt ist und daß die Innenwand einer diesen Teil (19) aufnehmenden Bohrung im Werkzeugkörper (20) die äußere Begrenzung eines Kanals bildet.
  7. 7. Rotationswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (21) spiralförmig und in einer dem Verlauf eines Linksgewindes entsprechenden Richtung verläuft.
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