DE3215210A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE3215210A1
DE3215210A1 DE19823215210 DE3215210A DE3215210A1 DE 3215210 A1 DE3215210 A1 DE 3215210A1 DE 19823215210 DE19823215210 DE 19823215210 DE 3215210 A DE3215210 A DE 3215210A DE 3215210 A1 DE3215210 A1 DE 3215210A1
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Heinrich 7951 Hochdorf Reich
Ernst 7953 Bad Schussenried Strohmaier
Bernd 7950 Biberach Wagner
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Description

7
Zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft ein gerades oder abgewinkeltes zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern angeordneten Antriebsmitteln zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges, ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter, dessen werkzeugfernes Ende zur Lichtbeaufschlagung einer Lichtquelle zugewandt ist, wobei das Handstück an seinem werkzeugfernen Ende an ein mit einem Versorgungsschlauch in Verbindung stehendes Anschlußstück um eine gemeinsame Achse drehbar angeschlossen ist, und wobei der Lichtleiter sich mit
!5 seinem werkzeugfernen Ende zumindest bis zum Anschlußstück erstreckt. Der Lichtleiter kann durch gebündelte Fasern aus Glas, Kunststoff od.dgl. gebildet sein.
Ein solches Handstück ist durch das DE-GM 69 40 204 ^O bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für Wasser und/oder Luft enthaltenden biegsamen Schlauches durchgehend von einem sich an das Anschlußstück anschließenden Versorgungsteil außen am Handstück und
° am Anschlußstück entlang bis zum werkzeugseitigen Handstückende. Die gegenseitige Verdrehbarkeit des Handstückes gegenüber dem Anschlußstück plus Versorgungsteil wird dadurch erreicht, daß der Schlauch eine gewisse Überlänge hat, die wegen der verhältnismäßig
kleinen Handstückabmessungen nur gering sein kann. Diese
geringe Überlänge des Schlauches begrenzt aber genannte gegenseitige Verdrehbarkeit. Hinzu kommt, daß der außen am Handstück und am Anschlußstück verlaufende Schlauch das Ergreifen und Halten des Hand-35
Stückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr erschwert.
321b210
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung einer durch den Lichtleiter bewirkten Behinderung der Handhabung eine unbegrenzte gegenseitige Verdrehung von Handstück und Anschlußstück ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der im Handstückinnern angeordnete Lichtleiter keine Behinderung der Handhabung des Handstückes hervorrufen kann und daß die Handhabung noch weiter erleichtert wird, weil die Querteilung des Lichtleiters eine unbegrenzte gegenseitige Verdrehung von Handstück und Anschlußstück ermöglicht, wobei die einander gegenüberliegenden Lichtübertragungsringe auch während der Durchführung der genannten Verdrehung eine optimale Lichtausbeute bei der Übertragung des Lichts von einem Lichtleiterabschnitt zum anderen ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
25
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Anschlußstück und Versorgungsteil in schematischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 ersichtliche Handstück in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
35
Fig. 3 den werkzeugseitigen Endteil des Handstückes nach Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach Fig. 2 angeordneten Lichtleiterabschnittes in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von
unten,
10
Fig. 6 das Lichtleiterende der Fig. 4 in Ansicht von
der Seite,
Fig. 7 die in Fig. 2 mit einem Kreis gekennzeichnete EinzelheitVII in vergrößertem Maßstab im
Schnitt,
Fig. 8 das Handstück in gegenüber Fig. 2 abgeänderter
Ausführungsform im Schnitt,
20
Fig. 9 das werkzeugferne Ende des im Handstück nach Fig. 8 angeordneten Lichtleiterabschnittes in schaubildlicher Darstellung,
2^ Fig. 10 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete
Einzelheit X in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
Fig. 11 die in Fig. 8 mit einem Kreis gekennzeichnete
Einzelheit XI des Lichtleiters in schaubildli-
eher Darstellung,
Fig. 12 das Handstück in einer weiteren gegenüber Fig. abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
10
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 die in Fig. 12 jeweils mit einem Kreis gekennzeichneten beiden Einzelheiten XV des Lichtleiters in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 16 das Handstück in einer weiteren gegenüber
Fig. 2 abgeänderten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 17 die benachbarten Enden der im Handstück bzw. im Anschlußstück nach Fig. 16 angeordneten Lichtleiterabschnitte in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 18 die in Fig. 17 jeweils mit einem Kreis gekennzeichneten beiden Einzelheiten XVIII der Lichtleiterabschnitte in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Darstellung.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt in seinem Innern angeordnete Antriebsmittel 2 zum Bewegen - im dargestellten Fall mechanische Antriebselemente, nämlich eine Antriebswelle 2a mit zugeordnetem Antriebsmotor 2b zum Drehen - eines an einem Ende des Handstückes 1 vorgesehenen Werkzeuges 3. Die Antriebsmittel 2 können auch in nicht dargestellter Weise pneumatische Antriebselemente, z.B. eine zu einer im werkzeugseitigen Endteil des Handstückes 1 angeordneten, das Werkzeug 3 antreibenden Turbine führende Druckluft-
leitung sein. Der in Fig. 1 ersichtliche Antriebsmotor 2b kann beispielsweise durch einen Elektromotor, einen Fluidmotor, einen Lamellen-Luftmotor, gebildet sein.
Das Handstück 1 ist ferner mit einem Lichtleiter 4 35
versehen, dessen am werkzeugseitigen Handstückende befindliches Ende 5 auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes Ende 6 einer durch eine Glühlmape 16 gebildeten Lichtquelle 7 zugewandt
ist. An seinem werkzeugfernen Ende ist das Handstück 1 zweckmäßigerweise lösbar an ein mit einem Versorgungsschlauch 8 in Verbindung stehendes Anschlußstück 9 um eine gemeinsame Achse A drehbar angeschlossen. Der Lichtleiter 4 erstreckt sich mit seinem werkzeugfernen Ende 6 in das Anschlußstück 9 hinein.
Aus der Zeichnung ergibt sich weiterhin, daß der Lichtleiter 4 im Innern des Handstückes 1 angeordnet ist und im Übergangsbereich zwischen Handstück 1 und Anschlußstück 9 quergeteilt ist und daß den benachbarten Enden 10, 11 der durch die Querteilung gebildeten beiden einerseits im Handstück 1 und andererseits im Anschluß-
Defindliche
stück 9 Lichtleiterabschnitte 12, 13 einander gegen-
1B überliegende dicht beabstandete Lichtübertragungsringe 14, 15 zugeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 11 ist die Ausbildung derart, daß die Lichtübertragungsringe 14, 15 im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und mit ihren Ringkonturen nebeneinanderliegend angeordnet sind, während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 bis 18 die Lichtübertragungsringe 14, 15 ungleiche Durchmesser haben und konzentrisch ineinanderliegend angeordnet sind.
Zur besseren Lichtausbeute können die beiden oder einer der beiden Lichtleiterabschnitte 12, 13 durch mehrere im dargestellten Fall durch zwei bzw. vier - nebeneinander
verlaufende Lichtleiterstränge 17 gebildet sein.
Ebenfalls zur Erzielung einer optimalen Lichtausbeute und auch zu Montagezwecken sind die Lichtübertragungsringe 14, 15 in mehrere - im Fall der Fig. 9 und 17 in 35
zwei - Ringabschnitte 14a, 14b; 15a, 15b unterteilt, wobei jedem Ringabschnitt (14a, 14b; 15a, 15b) mindestens
61 IbZIU
12
ein Lichtleiterstrang 17 zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden Lichtleiterstränge 17 jeweils einem einstückigen Lichtübertragungsring 14, 15 zugeordnet.
Wie beispielsweise die Fig. 11 und 18 besonders deutlich zeigen, besteht eine weitere hinsichtlich einer optimalen Lichtleitung bzw. Lichtübertragung zweckmäßige Ausführungsform darin, daß der an den Lichtübertragungsring 14, 15 anschließende Bereich 18 der Lichtleiterabschnitte 12, 13 als Empfangs- oder Aussendetrichter 19, 20 zum Lichtübertragungsring bzw. 15 hin sich konisch erweiternd ausgebildet ist. Zur Erhaltung der Trichterform kann der Bereich 18 zweckmäßig mit einem Kleber, z.B. einem Kunstharzkleber fixiert sein.
Wie insbesondere Fig. 15 zeigt, ist eine weitere zweckmäßige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich 21 vor dem Übergang des Lichtleiters bzw. der Lichtleiterstränge 17 in mehrere Lichtleiterstränge als Aussendetrichter 19 sich zum Übergang
hin konisch erweiternd ausgebildet ist. Ähnlich ist auch der Bereich 22 des Anfangs der Lichtleiterstränge 17 vom Übergang vom Lichtleiter 4 her sich konisch erweiternd ausgebildet.
Insbesondere aus den Fig. 7, 10 und 13 ist ersichtlich, daß eine weitere zweckmäßige Ausführungsform darin besteht, daß neben dem Lichtleiter 4 oder neben oder zwischen mehreren Lichtleitersträngen 17 im Innern des Handstückes 1 eine oder mehrere vom Anschlußstück 9 her beaufschlagte Medienleitungen 23 verlaufen. Den im Handstück 1 angeordneten Medienleitungen 23 sind
im Anschlußstück 9 vorgesehene Zuführungs-Medienleitungen 24 zugeordnet, wobei die Medienleitungs-Übergänge 25 zwischen Handstück 1 und Anschlußstück 9 während der Drehung dieser Teile 1, 9 um die Achse (A) und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind, was mit Hilfe eines an sich bekannten Steckzapfens 30 des Anschlußstückes 9 im Zusammenwirken mit Ringdichtungen 35 und Ringkanälen 36 erreicht wird. In Fig. 5 ist der Zwischenraum 23a zwischen zwei Lichtleitersträngen 17 ersichtlich, in welchen die Medienleitungen 23 angeordnet sind, die gemäß Fig. 5 mit ihrem werkzeugseitigen Ende 23b auf den Bereich des Werkzeugs 3 gerichtet ausmünden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß im Anschlußstück 9 ein über eine Triebwelle 26 mittels Mitnehmer 27 mit einer die Antriebsmittel 2 bildenden im Handstückinnern gelagerten Antriebswelle 2a in Eingriff stehender, ebenfalls die Antriebsmittel 2 bildender Antriebsmotor 2b angeordnet
· 4-
ISt.
In Fig. 1 ist des weiteren angedeutet, daß das Anschlußstück 9 an seinem werkzeugfernen Ende mit dem werkzeugseitigen Ende eines den Versorgungsschlauch 8 aufweisen-25
den Versorgungsteils 28 verbunden ist, der den Zuführungs-Medienleitungen 24 zugeordnete Versorgungs-Medienleitungen enthält und an dessen werkzeugseitigem Ende die Lichtquelle 7 angeordnet ist, der im Versor-
gungsschlauch 8 und im Versorgungsteil 28 angeordnete, 30
nicht dargestellte Stromzuführungen zugeordnet sind.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 12 bis 15 sind die Lichtübertragungsringe 14, 15 von den beiden oc Lichtleiterabschnitten 12, 13 getrennte Bauteile, wobei die benachbarten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte 14, 15 mit ihren Fasern stumpf auf die Lichtübertragungsringe stoßen. Dabei ist die Anordnung derart,
3/ \bZIU
daß einer der konzentrisch ineinanderliegend angeordneten Lichtübertragungsringe 14, 15 in einer äußeren Ringnut 29 des in das werkzeugferne Ende des Handstückes 1 eingesteckten Steckzapfens 30 des Anschluß-Stückes 9 und der andere Lichtübertragungsring in einer inneren Ringnut 31 des den Steckzapfen 30 aufnehmenden Wandungsabschnittes 32 des Handstückes 1 angeordnet ist.
Die Lichtübertragungsringe 14, 15 bestehen bei dieser Ausführungsform zweckmäßig aus massivem Material; als Material generell ist Glas, Kunststoff od.dgl. geeignet.
Bei den hinsichtlich der optimalen Lichtausbeute bei der Lichtübertragung sicherlich vorteilhafteren Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 11 und 16 bis 18 bestehen die Lichtübertragungsringe 14, 15 aus dem gleichen Material wie die Lichtleiterabschnitte 12, 13, wobei das Material der Lichtleiterabschnitte 12, 13 und der Lichtübertragungsringe 14, 15 ineinander übergeht. Des weiteren ist die Ausbildung derart, daß die Lichtleiterabschnitte 12, 13 aus einem Bündel von Lichtleitfasern bestehen, die im Bereich der benachbarten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte zum größten Teil unter Bildung der Lichtübertragungsringe 14, 15 aus dem Strang des Lichtleiterabschnittes herausgebogen sind.
3^ Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 11 verlaufen die Enden der Lichtleitfasern aTie%enachbarten Enden 10, 11 der Lichtleiterabschnitte 12, 13 im wesentlichen parallel zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes 14, 15. Die genannten Enden der Lichtleitfasern sind dabei auf den anderen der beiden nebeneinander liegenden Lichtübertragungsringe 14, 15 hin gerichtet.
Demgegenüber ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 die Ausbildung derart, daß die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden 10, der Lichtleiterabschnitte 12, 13 in Richtung quer zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes 14 bzw. umgebogen und auf den anderen der ineinanderliegenden Lichtübertragungsringe 14, 15 hin gerichtet sind.
Die ""Ächtübertragungsringe 14, 15 bildenden Endbereiche der Lichtleitfasern sind in ihrer Lage fixiert. So sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung mit einem Kleber, z.B. Kunstharz behandelt, während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 und 16 bis 18 die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung an der Außenseite und an der Innenseite des Lichtübertragungsringes je mit einer die Enden der Lichtleitfasern freilassenden Ringschiene 33 belegt sind. Entsprechend den zwei Ringabschnitten 14a, 14b, 15a, 15b sind die Ringschienen 33 jeweils durch zwei halbkreisförmige Ringhälften 33a gebildet. Die Ringschienen 33 können zweckmäßig aus lichtundurchlässigem Material, z.B. Metall, Kunststoff od.dgl. bestehen.
Die Glühlampe 16 kann durch eine Linsenbirne gebildet sein.
Der Patentanwalt
30
35
Leerseite

Claims (1)

  1. Di pi.-I ng. H. MITSCHERLICH D-8000 M D N CH EN 2 2
    Di pi.-I ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. re r. not. W. KÖRBER ^ <089) "29 66 84
    Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    Gu/1S
    5/1309
    23. April 1982 Kaltenbach & Voigt GmbH & Co.
    Bismarckring 39
    7950 Biberach/Riß
    Ansprüche
    M.1' Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Innern angeordneten Antriebsmitteln (2) zum Bewegen eines an einem Ende des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges (3), ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen Ende des Handstückes befindlichen Ende (5) auf den Bereich des Werkzeuges gerichteten Lichtleiter (4), dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle (7) zugewandt ist, wobei das Handstück (1) an seinem werkzeugfernen Ende an ein mit einem Versorgungsschlauch (8) in Verbindung stehendes Anschlußstück (9) um eine gemeinsame Achse (A) drehbar angeschlossen ist, und wobei der Lichtleiter (4) sich mit seinem werkzeugfernen Ende zumindest bis zum Anschlußstück (9) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
    (4) im Innern des Handstückes (1) angeordnet ist und im Obergangsbereich zwischen Handstück (1) und Anschlußstück (9) quergeteilt ist und daß den benachbarten Enden (10, 11) der durch die Querteilung gebildeten beiden einerseits im Handstück (1) und andererseits im Anschlußstück (9) befindlichen Lichtleiterabschnitte (12, 13) einander gegenüberliegende Lichtübertragungsringe (14, 15) zugeordnet sind.
    2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) durch eine Glühlampe (16) gebildet ist.
    3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und mit ihren Ringkonturen nebeneinanderliegend angeordnet sind (Fig. 1 bis 11).
    4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) ungleiche Durchmesser haben und konzentrisch ineinanderliegend angeordnet sind (Fig. 12 bis 18) .
    5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
    (4) durch mehrere nebeneinander verlaufende Lichtleiterstränge (17) gebildet sind.
    6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) in mehrere Ringabschnitte (14a, 14b; 15a, 15b) unterteilt sind (Fig. 9, 17).
    7. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 5
    und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ringabschnitt (14a, 14b; 15a, 15b) mindestens ein Lichtleiterstrang (17) zugeordnet ist.
    8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu mehreren nebeneinander verlaufenden Lichtleiterstränge (17) jeweils einem Lichtübertragungsring (14, 15) zugeordnet sind.
    9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Licht-Übertragungsring (14, 15) anschließende Bereich
    (18) der Lichtleiterabschnitte (12, 13) als Empfangs-
    oder Aussendetrichter (19, 20) sich konisch erweiternd ausgebildet ist (Fig. 11, 18).
    10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
    (21) vortfbergang des Lichtleiters (4) bzw. der Lichtleiterstränge (17) in mehrere Lichtleiterstränge als Aussendetrichter (19) sich konisch erweiternd ausgebildet ist (Fig. 15).
    10
    11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (22) des Anfangs der Lichtleiterstränge (17) vom Übergang vom Lichtleiter (4)
    her sich konisch erweiternd ausgebildet ist. 15
    12. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Liditleiter
    (4) oder neben oder zwischen mehreren Lichtleitersträngen (17) im Innern des Handstückes (1) eine oder mehrere vom Anschlußstück (9) her beaufschlagte Medienleitungen (23) verlaufen.
    13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß den im Handstück (1) angeordneten Medienleitungen (23) im Anschlußstück (9) vorgesehene Zuführungs-Medienleitungen (24) zugeordnet sind.
    14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Medienleitungs-Übergänge (25)
    zwischen Handstück (1) und Anschlußstück (9) während der Drehung dieser Teile (1, 9) um die Achse (A) und in jeder Drehstellung durchgängig ausgebildet sind.
    15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß im Anschlußstück (9) ein über eine Triebwelle (26) mittels Mitnehmer (27) mit einer die
    1 DZ IU
    Antriebsmittel (2) bildenden im Handstückinnern gelagerten Antriebswelle (2a) in Eingriff stehender, ebenfalls die Antriebsmittel (2) bildender Antriebsmotor (2b) angeordnet ist (Fig. 1).
    16. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (9) an seinem werkzeugfernen Ende mit dem werkzeugseitigen Ende eines den Versorgungsschlauch (8) aufweisenden Versorgungsteil (28) verbunden ist, der den Zuführungs-Medienleitungen (24) zugeordnete Versorgungs-Medienleitungen enthält und an dessen werkzeugseitigem Ende die Lichtquelle (7) angeordnet ist (Fig. 1).
    17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) von den beiden Lichtleiterabschnitten (12, 13) getrennte Bauteile sind und die benachbarten Enden (10, 11) der Lichtleiterabschnitte stumpf auf die Lichtübertragungsrxnge stoßen (Fig. 12 bis 15).
    18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der konzentrisch ineinander-
    2^ liegend angeordneten Lichtübertragungsringe (14, 15) in einer äußeren Ringnut (29) eines in das werkzeugferne Ende des Handstückes (1) eingesteckten Steckzapfens (30) des Anschlußstückes (9) und der andere Lichtübertragungsring in einer inneren Ringnut (31) des den Steck-
    zapfen (30) aufnehmenden Wandungsabschnittes (32) des Handstückes (1) angeordnet ist.
    19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17 oder 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe 35
    (14, 15) aus massivem Material bestehen.
    20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) aus Glas, Kunststoff od.dgl. bestehen.
    21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsringe (14, 15) aus dem gleichen Material wie die Lichtleiterabschnitte (12, 13) bestehen (Fig. 2 bis 11 und 16 bis 18).
    22. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Lichtleiterabschnitte (12, 13) und der Lichtübertragungsringe
    1^ (14, 15) ineinander übergeht.
    23. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterabschnitte (12, 13) aus einem Bündel von Lichtleitfasern bestehen, die im Bereich der benachbarten Enden (10, 11) der Lichtleiterabschnitte zum größten Teil unter Bildung der Lichtübertragungsringe (14, 15) aus dem Strang des Lichtleiterabschnittes herausgebogen sind.
    24. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 3 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lichtleitfasern an den benachbarten Enden (10, 11) der Lichtleiterabschnitte (12, 13) im wesentlichen parallel zur Achse (B) des Lichtübertragungsringes (14 bzw. 15) ver-
    laufen und auf den anderen der nebeneinanderliegenden Lichtübertragungsringe (14, 15) hin gerichtet sind (Fig. 2 bis 11).
    25. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 4 und 35
    23, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Licht-
    leitfasern an den benachbarten Enden (10, 11) der Lichtleiterabschnitte (12, 13) in Richtung quer zur Achse (b ) des Lichtübertragungsringes (14 bzw.15) umgebogen und auf den anderen der ineinanderligenden Lichtübertragungsringe (14, 15) hin gerichtet sind (Fig. 16 bis 18).
    26. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtübertracrungsringe (14, 15) bildenden Endbereiche der Lichtleitfasern in ihrer Lage fixiert sind.
    27. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung mit einem Kleber, z.B. Kunstharz,
    !5 behandelt sind (Fig. 2 bis 7).
    28. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Lichtleitfasern zur Fixierung an der Außenseite und an der Innenseite des Lichtübertragungsringes je mit einer die Enden der Lichtleitfasern freilassenden Ringschiene (33) belegt sind (Fig. 8 bis 11 und 16 bis 18).
    29. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 28, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Ringschienen (33) aus lichtundurchlässigem Material bestehen.
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