DE3215189C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/088—Illuminating devices or attachments
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Description
Die Erfindung geht aus von einem geraden oder abgewinkelten
zahnärztlichen Handstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Handstück ist durch das DE-GM 69 40 204
bekannt. Bei diesem bekannten Handstück verläuft der
Lichtleiter innerhalb eines auch Medienleitungen für
Wasser und/oder Luft enthaltendes biegsamen Schlauches
von einem am werkzeugferner Ende des Handstückes angeordneten
Versorgungsteil außen am Handstück entlang bis
zum werkzeugseitigen Handstückende. Um eine teilweise
gegenseitige Verdrehung zwischen Handstück und Versorgungsteil
zu ermöglichen, besitzt der Schlauch eine
gewisse Überlänge. Durch den außen am Handstück verlaufenden
Schlauch wird das Ergreifen und Halten des
Handstückes und auch dessen Handhabung am Patienten sehr
erschwert.
Aus der Werbeschrift HP-018G-0680-20M der Firma American
Midwest ist ein zahnärztliches Handstück einer anderen
Gattung - nämlich ohne über die Handstücklänge reichende
Antriebswelle, sondern mit an einem Ende vorgesehener
Turbine mit eingesetztem Werkzeug und mit in seinem
Innern angeordneter, vom werkzeugfernen Handstückende
zur Turbine führender Treibluftleitung - bekannt, bei
dem der Lichtleiter in das Handstück eingebaut ist.
Dieser Einbau des Lichtleiters in das Handstück bietet
sich deshalb an, weil die im Innern des Handstückes
befindliche Treibluftleitung verhältnismäßig dünn ist
und daher genügend Raum zur Aufnahme des Lichtleiters
vorhanden ist. Völlig anders verhält es sich bei einem
Handstück der eingangs genannten Art, weil hier die
verhältnismäßig dicke Antriebswelle mit ihrer Lagerung
dem Einbau eines Lichtleiters entgegensteht.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem verhindert ist, daß
durch die Anordnung des Lichtleiters eine Behinderung
bzw. Erschwernis des Gebrauchs des Handstückes eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
den Gegenständen der älteren, nachveröffentlichten DE-OS
31 32 996, deren wesentliche Merkmale im Oberbegriff
des Anspruches 1 enthalten sind.
Ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Druckschrift weist
eine Ankerwelle von kreisförmigem Querschnitt auf, die
aus einem Glasstab aus Vollmaterial besteht. Auf das
einer Glühlampe abgewandte Ende der Ankerwelle ist eine
Hülse aufgesetzt, welche ein zur Übertragung des Drehmoments
dienendes Mitnehmerelement aufweist, das in ein Gegenglied
eingreift. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel enthalten
Triebwellenabschnitte Glasstäbe, die in eine Metallhülse
eingesetzt sind oder bestehen ebenfalls aus Glasstäben.
Die Glasstäbe haben polygone Querschnitte zum Aufsetzen
von weiteren Teilen, wie ein Gegenkupplungsglied. Bei
beiden Ausführungen enden die Glasstäbe, soweit sie
in Hülsen eingesetzt sind, innerhalb derselben und münden
nicht nach außen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß der ohne besondere
Platzbeanspruchung im Handstückinnern zentrisch angeordnete
Lichtleiter keine Behinderung bzw. Erschwernis des
Ergreifens und Haltens des in seinem Inneren eine sich
im wesentlichen axial erstreckende Antriebswelle aufweisenden
Handstückes und der Handhabung desselben hervorruft.
Darüber hinaus wird noch durch die hohle Ausbildung
der Antriebswelle eine einen weiteren Bedienungskomfort
ergebende Gewichtsersparnis erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit Antriebsteil
und Versorgungsteil in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Versorgungsteil in abgeänderter Ausführungsform
in Ansicht von der Seite,
Fig. 3 das werkzeugseitige Ende des Handstückes in
abgeänderter Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 4 das werkzeugseitige Ende der Aufnahmehülse der
Antriebswelle des Handstückes nach Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 das gesamte Handstück in gegenüber Fig. 3
abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 6 den werkzeugseitigen Endteil des Handstückes nach
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 8 den werkzeugfernen Teil des Handstückes nach
Fig. 1 mit anschließendem Antriebsteil in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 das Getriebe des Handstückes nach Fig. 8 mit
mehreren unterschiedlichen Übertragungselementen
in Ansicht und
Fig. 11 ein in einem Deckelteil gelagertes Übertragungselement
in Ansicht.
Das zahnärztliche Handstück 1 besitzt eine in seinem
Innern angeordnete, sich im wesentlichen über die Handstücklänge
erstreckende Antriebswelle 2, die zum Bewegen
- im dargestellten Fall zum Drehen - eines an einem Ende
des Handstückes vorgesehenen Werkzeuges 3, z. B. eines
Bohrers dient. Des weiteren ist das Handstück 1 mit
einem Lichtleiter 4 versehen, dessen am werkzeugseitigen
Handstückende befindliches Ende 5 auf den Arbeitsbereich
des Werkzeuges 3 gerichtet und dessen werkzeugfernes
Ende 6 einer Lichtquelle 7 zugewandt ist.
Die Antriebswelle 2 ist mit einem Hohlraum 8 versehen,
in dem der Lichtleiter 4 angeordnet ist, dessen das
werkzeugseitige Ende 5 aufweisender Endbereich 9 aus
der Antriebswelle 2 ausmündet.
Für eine unkomplizierte Unterbringung des Lichtleiters 4
im Innern des Handstückes 1 ist es zweckmäßig, wenn
wie die Zeichnung zeigt die Antriebswelle 2 und der
Lichtleiter 4 in einigem Abstand vom werkzeugseitigen
Ende des Handstückes 1 quergeteilt sind und die benachbarten
Enden 10, 11 der durch die Querteilung gebildeten
Lichtleiterabschnitte 12, 13 einander gegenüberliegen.
Der werkzeugseitige Antriebswellenteil 15 ist mit Hilfe
von Lagern 15′ in einer Aufnahmehülse 15′′ gelagert.
Die Querteilungsstelle der Antriebswelle 2 ist durch
ein Getriebe 14 überbrückt, was den Vorteil hat, daß
je nach eingebauter Getriebeart ein gewünschtes Über-
oder Untersetzungsverhältnis oder eine Gleichsetzung
gewählt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 7 ist der
werkzeugseitige Antriebswellenabschnitt 15 ebenso wie
der werkzeugferne hohl ausgeführt, wobei in dem werkzeugseitigen
hohl ausgeführten Antriebswellenabschnitt 15
der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt 12 angeordnet
ist. Aus Fig. 3 und 4 geht weiterhin hervor, daß der
werkzeugseitige Endbereich 9 des werkzeugseitigen Lichtleiterabschnittes
12 radial umgebogen ist und das Ende 16
dieses Lichtleiterabschnittes zur Wandung der hohlen
Antriebswelle 2 weist, die an dieser Stelle mit einem
z. B. aus Glas bestehenden Lichtdurchlaß 17 versehen
ist, von dem aus sich mindestens ein den Lichteinfall
auf den Arbeitsbereich ermöglichender Lichtkanal 18
erstreckt. In dem Lichtkanal 18 ist ein Fortsetzungslichtleiter
19 angeordnet, dessen in Fig. 3 linkes Ende
das werkzeugseitige Ende 5 des Lichtleiters 4 darstellt.
Vor dem Ende 5 ist noch ein Optikelement 5′ angeordnet.
Der werkzeugseitige Endbereich 9 ist, wie insbesondere
aus Fig. 4 hervorgeht, in mehrere, z. B. vier Teilstränge
20 aufgeteilt, wobei jeder Teilstrang radial umgebogen
ist und mit seinem Ende 16 zum Lichtdurchlaß 17 der
hohlen Antriebswelle 2 weist, und dort gegebenenfalls
anliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das die Querteilungsstelle
der Antriebswelle 2 überbrückende Getriebe
14 ein gleichsetzendes Getriebe, das durch zwei, jeweils
an den benachbarten Enden der durch die Querteilung gebildeten
Antriebswellenabschnitte 15, 21 angeordnete,
miteinander in Eingriff stehende Mitnehmer 22 gebildet
ist. Die beiden Mitnehmer 22 bestehen dabei aus gleich
großen Stirnzahnrädern.
Fig. 7 zeigt praktisch die gleiche Lichtleiter- und
Getriebeanordnung wie Fig. 3 mit dem Unterschied, daß
es sich bei Fig. 3 um ein abgewinkeltes Handstück
und bei Fig. 7 um ein gerades Handstück handelt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 verläuft
der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt 12 innerhalb
des Handstückes 1 neben dem werkzeugseitigen Antriebswellenabschnitt
15, im Gegensatz zu Fig. 3 und 7, wo
der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt 12 wie oben
erwähnt in dem dort hohlen Antriebswellenabschnitt 15
verläuft. Gemäß Fig. 5 kann der werkzeugseitige Antriebswellenabschnitt
15 massiv ausgebildet sein. Im Einzelnen
ist die Ausbildung nach Fig. 5 derart, daß der werkzeugseitige
Lichtleiterabschnitt 12 von seinem werkzeugfernen
Ende aus zunächst radial oder etwa radial nach außen
und dann axial neben dem werkzeugseitigen Antriebswellenabschnitt
15 verläuft, wobei das werkzeugseitige
Ende 5 dieses Lichtleiterabschnittes 12 aus dem Handstück
1 auf den Arbeitsbereich gerichtet ausmündet.
Zweckmäßig ist es, wenn der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt
12 in mehrere Teilstränge 23 aufgeteilt ist,
die parallel oder etwa parallel zueinander verlaufen.
Gemäß Fig. 6 ist der genannte Lichtleiterabschnitt 12
in zwei solche Teilstränge 23 aufgeteilt. Aus Fig. 5 und
6 ergibt sich des weiteren, daß zumindest der werkzeugseitige
Endbereich 9 des werkzeugseitigen Lichtleiterabschnittes
12 parallel oder etwa parallel zu einer oder
mehreren mit ihrem werkzeugseitigen Ende 24 auf den
Arbeitsbereich des Werkzeuges 3 gerichteten, im Handstück
1 angeordneten Medienleitungen 25, z. B. Kühlmittelleitungen
verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das die Querteilungsstelle
der Antriebswelle 2 überbrückende Getriebe
14 ein übersetzendes Getriebe, das durch jeweils einen
an den beiden benachbarten Enden der durch die Querteilung
gebildeten Antriebswellenabschnitte 15, 21 angeordneten
Mitnehmer, z. B. 26, 27 gebildet ist, wobei die
beiden Mitnehmer direkt miteinander in Eingriff stehen
und den nach außen gerichteten Verlauf des werkzeugfernen
Endbereichs des werkzeugseitigen Leiterabschnittes 12
ermöglichend ausgebildet und angeordnet sind. Hierzu ist
der Mitnehmer 26 des werkzeugseitigen Antriebswellenabschnittes
15 als verhältnismäßig kleines und der Mitnehmer
27 des werkzeugfernen Antriebswellenabschnittes
21 als verhältnismäßig großes Stirnzahnrad ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 stellt eine sehr einfache
Art der Herausmündung des Lichtleiters 4 aus der Antriebswelle
2 dar, jedoch ist bei diesem Getriebetyp mit direkt
eingreifenden Mitnehmern der Einbau eines gleichsetzenden
oder untersetzenden Getriebes nicht bzw. nur schwierig
möglich.
Vorteilhafter ist für manche Anwendungsfälle offensichtlich
die Ausführungsform nach Fig. 8 mit indirektem
Eingriff der jeweils zwei an den beiden benachbarten Enden
der Antriebswellenabschnitte 15, 21 angeordneten Mitnehmer
37, 38; 39, 40, denn hier kann das Getriebe 14
als variables Getriebe ausgebildet sein. Dabei besitzt
das variable Getriebe 14 drei von außen her austauschbare,
hinsichtlich der Übertragungsart - nämlich Übersetzung,
Untersetzung, Gleichsetzung - unterschiedliche,
jeweils mit zwei Mitnehmern 28, 29; 30, 31; 32, 33)
versehene Übertragungselemente 34, 35, 36 zum indirekten
Eingriff der Mitnehmer 37, 38; 39, 40. Die Mitnehmer
28, 29; 30, 31; 32, 33; 37, 38; 39, 40 sind durch Zahnräder
und die Übertragungselemente 34, 35, 36 durch
Vorgelegewellen mit jeweils einem an jedem Wellenende
angeordneten Mitnehmer 28, 29; 30, 31; 32, 33 gebildet.
Jedes Übertragungselement 34, 35, 36 ist in einem Radialansatz
41 eines wegnehmbaren Deckelteils 42 gelagert,
der jeweils durch eine auf das Handstück 1 aufschraubbare
Verschlußhülse 43 in seiner Lage gehalten ist.
Das Übertragungselement 34 dient in Zusammenarbeit mit
den Mitnehmern 38 und 40 zur Übersetzung, das Übertragungselement
35 in Zusammenarbeit mit den Mitnehmern
37 und 39 zur Untersetzung und schließlich das Übertragungselement
36 in Zusammenarbeit mit den Mitnehmern
38 und 39 zur Gleichsetzung. Der werkzeugseitige
Antriebswellenabschnitt 15 besitzt an der Knickstelle
des abgewinkelten Handstückes 1 ein gleichsetzendes
Getriebe 15a.
Das Handstück 1 selbst ist etwa im Bereich der Querteilungsstelle
von Antriebswelle 2 und Lichtleiter 4
quergeteilt, wobei die beiden durch die Querteilung
gebildeten Handstückteile 44, 45 lösbar miteinander
verbunden sind. Dabei ist die Verschlußhülse 43 durch
den Endbereich des einen der beiden Handstückteile 44,
45, im dargestellten Fall des werkzeugfernen Handstückteils
45 gebildet.
Aus Fig. 1 und 8 geht hervor, daß am werkzeugfernen
Ende ein eine Triebwelle 46 aufweisender Antriebsteil
47 lösbar an das Handstück 1 ankuppelbar ist, wobei die
im Kupplungsstand koaxial mit der Antriebswelle 2
verlaufende, mittels eines Mitnehmers 48 mit einem
Mitnehmer 49 der Antriebswelle 2 in Eingriff bringbare
Triebwelle 46 die dem werkzeugfernen Ende 6 des in der
hohlen Antriebswelle 2 angeordneten Lichtleiters 4 zugewandte
Lichtquelle 7 aufweist. Dabei besitzt die
Triebwelle 46 einen axialen Hohlraum 50, in welchem
ein mit seinem werkzeugseitigen Ende die Lichtquelle
7 bildender Zuführungslichtleiter 51 angeordnet ist,
dessen werkzeugfernes Ende 52 einer Versorgungslichtquelle
53 zugewandt ist. Im Antriebsteil 47 ist ein
mit der Triebwelle 46 in Verbindung stehender Antriebsmotor
54 angeordnet, der z. B. durch einen Elektromotor,
einen Fluidmotor bzw. wie angedeutet einen Lamellen-
Luftmotor gebildet sein kann.
Weiterhin geht aus Fig. 1, 2 und 8 (insbesondere Fig. 1
und 2) hervor, daß am werkzeugfernen Ende ein einen
anschließenden Versorgungsschlauch 55 aufweisender
Versorgungsteil 56 lösbar an den Antriebsteil 47 ankuppelbar
ist, wobei der Versorgungsteil 56 die im Kupplungszustand
dem werkzeugfernen Ende 52 des Zuführungslichtleiters
51 zugewandte Versorgungslichtquelle 53
und im Kupplungszustand mit dem Antriebsmotor 54 in
Verbindung stehende Energieversorgungsmittel 57 aufweist.
Diese Energieversorgungsmittel 57 sind im dargestellten
Fall durch eine zwischen zwei Ringdichtungen 58, 59
eines in den Antriebsteil 47 axial einsteckbaren Zapfens
60 des Versorgungsteils 56 angeordnete Austrittsöffnung
mit Anschlußleitungen für Motortreibluft gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Versorgungslichtquelle
53 durch das werkzeugseitige Ende eines im Versorgungsteil
56 angeordneten Versorgungslichtleiters 61
gebildet, der sich in den anschließenden Versorgungsschlauch
55 hinein fortsetzt und dessen werkzeugfernes
Ende einer nicht dargestellten Ausgangslichtquelle zugewandt
ist und dessen die Versorgungslichtquelle 53 bildendes
werkzeugseitiges Ende dem werkzeugfernen Ende 52 des
in der Triebwelle 46 des Antriebsteils 47 angeordneten
Zuführungslichtleiters 51 gegenüber liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Versorgungslichtquelle
53 durch eine am werkzeugseitigen Ende des
Zapfens 60 angeordnete Glühlampe 62 gebildet, deren
Stromzuführungskabel 63 durch den Versorgungsteil 56
und den Versorgungsschlauch 55 hindurch bis zu einem
nicht dargestellten Stromversorgungselement geführt
sind.
Dadurch, daß die Kupplung 65 zwischen Antriebsteil 47
und Versorgungsteil 56 sowie gegebenenfalls auch noch
die Kupplung 64 zwischen Handstück 1 und Antriebsteil
47 eine um die Handstücklängsachse erfolgende freie
Drehbarkeit zwischen den genannten gekuppelten Teilen
47, 56; 1, 47 ermöglichen, ist erreicht, daß trotz der
Anordnung des Lichtleiters 4 im Innern des Handstückes
1 eine freie Beweglichkeit des Handstückes nicht beeinträchtigt
und eine Behinderung durch den verhältnismäßig
steifen Versorgungsschlauch 55 vermieden wird.
In diesem Zusammenhang sind den im Handstück 1 angeordneten
Medienleitungen 25 im Antriebsteil 47 angeordnete
Zuführungs-Medienleitungen 66 und letzteren im Versorgungsteil
56 angeordnete und sich im Versorgungsschlauch 55
fortsetzende Versorgungs-Medienleitungen 67 zugeordnet,
wobei die Medienleitungs-Übergänge 68 an der Kupplung
64 zwischen Handstück 1 und Antriebsteil 47 und/oder
die Medienleitungs-Übergänge 69 an der Kupplung 65
zwischen Antriebsteil 47 und Versorgungsteil 56 während
der Drehung und in jeder Drehstellung frei durchgängig
ausgebildet sind, was mit Hilfe an sich bekannter
Ringdichtungen (z. B. 58, 59) im Zusammenwirken mit
Ringkanälen erreicht wird. Vorzugsweise sind die Kupplungen
64, 65 sogenannte Schnellkupplungen. Hierfür
besitzt der Versorgungsteil 56 den Steckzapfen 60 und
der Antriebsteil 47 einen Steckzapfen 71, der jeweils
in das werkzeugferne Ende des anschließenden Teils 1
bzw. 47 einrastbar eingesteckt ist.
Grundsätzlich können sich in gekuppeltem Zustand die
einander zugekehrten Enden 10, 11; 6, 7; 52, 53 der durch
die Querteilung im Handstück 1 gebildeten Lichtleiterabschnitte
12, 13 bzw. des werkzeugfernen Lichtleiterabschnittes
13 und des Zuführungslichtleiters 51 bzw.
des Zuführungslichtleiters 51 und des Versorgungslichtleiters
61 einander berühren, jedoch ist es insbesondere
im Hinblick auf die besagte gegenseitige Verdrehbarkeit
der Teile 1, 47, 56 von Vorteil, wenn die genannten
einander zugekehrten Enden 10, 11; 6, 7; 52, 53 mit
geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
Im Hinblick auf eine günstige Lichtausbeute der quergeteilten
Lichtleiteranordnung sind in dem durch den Abstand
der Lichtleiterenden 10, 11; 6, 7; 52, 53 gebildeten
Zwischenraum jeweils das ankommende Licht konzentrisch
bündelnde und das abgehende Licht gebündelt abgebende
Optikelement 70, z. B. eine Linse, ein Prisma od. dgl.
angeordnet.
Die Glühlampe 62 kann durch eine Linsenbirne gebildet
sein.
Claims (36)
1. Zahnärztliches Handstück (1) mit in seinem Inneren
angeordneter, sich im wesentlichen über die Handstücklänge
erstreckender Antriebswelle (2) zum Bewegen eines
an einem Ende des Handstücks (1) vorgesehenen Werkzeugs
(3), ferner mit einem mit seinem am werkzeugseitigen
Ende des Handstücks befindlichen Ende (5) auf den
Arbeitsbereich des Werkzeugs gerichteten Lichtleiter
(4), dessen werkzeugfernes Ende (6) einer Lichtquelle
(7) zugewandt ist, wobei die Antriebswelle (2) einen
axialen Hohlraum (8) aufweist, in welchem der Lichtleiter
(4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das werkzeugseitige Ende (5) aufweisende
Endbereich (9) des Lichtleiters (4) aus der Antriebswelle
(2) ausmündet.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) und der Lichtleiter
(4) in einigem Abstand von werkzeugseitigen Ende
des Handstückes (1) quergeteilt sind und die benachbarten
Enden (10, 11) der durch die Querteilung gebildeten Lichtleiterabschnitte
(12, 13) einander gegenüberliegen.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querteilungsstelle der Antriebswelle
(2) durch ein Getriebe (14) überbrückt ist.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt
(12) in dem hohl ausgeführten werkzeugseitigen
Antriebswellenabschnitt (15) angeordnet ist. (Fig. 3 und
7).
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Endbereich (9)
des werkzeugseitigen Lichtleiterabschnitts (12) radial
umgebogen ist und das Ende (16) dieses Lichtleiterabschnittes
zur Wandung der hohlen Antriebswelle (2) weist,
die an dieser Stelle mit einem z. B. aus Glas bestehenden
Lichtdurchlaß (17) versehen ist, von dem aus sich mindestens
ein den Lichteinfall auf den Arbeitsbereich ermöglichender
Lichtkanal (18) erstreckt.
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lichtkanal (18) ein Fortsetzungslichtleiter
(19) angeordnet ist.
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Endbereich (9)
des werkzeugseitigen Lichtleiterabschnittes (12) in
mehrere Teilstränge (20) aufgeteilt ist, wobei jeder
Teilstrang radial umgebogen ist und mit seinem Ende
(16) zum Lichtdurchlaß (17) der hohlen Antriebswelle
(2) weist.
8. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Querteilungsstelle
der Antriebswelle (2) überbrückende Getriebe
(14) ein gleichsetzendes Getriebe ist (Fig. 3 und 7).
9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(14) durch zwei, jeweils an den benachbarten Enden
der durch die Querteilung gebildeten Antriebswellenabschnitte
(15, 21) angeordnete, miteinander in Eingriff
stehende Mitnehmer (22) gebildet ist.
10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt
(12) innerhalb des Handstückes (1) neben dem
werkzeugseitigen Antriebswellenabschnitt (15) verläuft
(Fig. 5).
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt
(12) von seinem werkzeugfernen Ende aus zunächst
radial oder etwa radial nach außen und dann
axial neben dem werkzeugseitigen Antriebswellenabschnitt
(15) verläuft, wobei das werkzeugseitige Ende (5)
dieses Lichtleiterabschnittes (12) aus dem Handstück
(1) auf den Arbeitsbereich gerichtet ausmündet.
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Lichtleiterabschnitt
(12) in mehrere Teilstränge (23) aufgeteilt
ist, die parallel oder etwa parallel zueinander verlaufen.
13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der werkzeugseitige
Endbereich (9) des werkzeugseitigen Lichtleiterabschnittes
(12) parallel oder etwa parallel zu einer
oder mehreren mit ihrem werkzeugseitigen Ende (24)
auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges (3) gerichteten,
im Handstück (1) angeordneten Medienleitungen (25)
verläuft.
14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilungsstelle
der Antriebswelle (2) überbrückende
Getriebe (14) ein übersetzendes Getriebe ist.
15. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(14) durch jeweils einen an den beiden benachbarten
Enden der durch die Querteilung gebildeten Antriebswellenabschnitte
(15, 21) angeordneten Mitnehmer (z. B.
26, 27) gebildet ist, wobei die beiden Mitnehmer direkt
oder indirekt miteinander in Eingriff stehen und den
nach außen gerichteten Verlauf des werkzeugfernen Endbereichs
des werkzeugseitigen Leiterabschnittes (12)
ermöglichend ausgebildet und angeordnet sind.
16. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Querteilungsstelle überbrückende
Getriebe (14) ein variables Getriebe ist
(Fig. 1 und 8).
17. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) von außen her
austauschbare, hinsichtlich der Übertragungsart - nämlich
Übersetzung, Untersetzung, Gleichsetzung - unterschiedliche,
jeweils mit zwei Mitnehmern (28, 29; 30, 31;
32, 33) versehene Übertragungselemente (34, 35, 36)
zum indirekten Eingriff der Mitnehmer (37, 38; 39, 40)
aufweist.
18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden benachbarten Enden
der durch die Querteilung gebildeten Antriebswellenabschnitte
(15, 21) jeweils zwei Mitnehmer (37, 38; 39,
40) angeordnet sind.
19. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer
(28, 29; 30, 31; 32, 33; 37, 38; 39, 40) durch Zahnräder
gebildet sind.
20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente
(34, 35, 36) durch Vorgelegewellen mit jeweils
an den beiden Enden angeordneten Zahnrädern gebildet sind.
21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungselement
(34, 35, 36) jeweils in einem Radialansatz
(41) eines wegnehmbaren Deckelteils (42) gelagert ist.
22. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelteil (42) jeweils durch
eine auf das Handstück (1) aufschraubbare Verschlußhülse
(43) in seiner Lage gehalten ist.
23. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück
(1) selbst etwa im Bereich der Querteilungsstelle von
Antriebswelle (2) und Lichtleiter (4) quergeteilt ist
und die beiden durch die Querteilung gebildeten Handstückteile
(44, 45) lösbar miteinander verbunden sind.
24. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülse (43)
durch den Endbereich des einen der beiden Handstückteile
(44, 45) gebildet ist.
25. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugfernen
Ende ein eine Triebwelle (46) aufweisender Antriebsteil
(47) lösbar an das Handstück (1) ankuppelbar ist, wobei
die im Kupplungszustand koaxial mit der Antriebswelle
(2) verlaufende, mittels eines Mitnehmers (48) mit einem
Mitnehmer (49) der Antriebswelle (2) in Eingriff bringbare
Triebwelle (46) die dem werkzeugfernen Ende (6)
des in der hohlen Antriebswelle (2) angeordneten Lichtleiters
(4) zugewandte Lichtquelle (7) aufweist.
26. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Triebwelle (46) einen axialen
Hohlraum (50) aufweist, in welchem ein mit seinem werkzeugseitigen
Ende die Lichtquelle (7) bildender Zuführungslichtleiter
(51) angeordnet ist, dessen werkzeugfernes
Ende (52) einer Versorgungslichtquelle (53)
zugewandt ist.
27. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebsteil (47)
ein mit der Triebwelle (46) verbundener Antriebsmotor
(54) angeordnet ist.
28. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 25 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugfernen Ende
ein einen anschließenden Versorgungsschlauch (55) aufweisender
Versorgungsteil (56) lösbar an den Antriebsteil
(47) ankuppelbar ist, wobei der Versorgungsteil
(56) die im Kuppelzustand dem werkzeugfernen Ende
(52) des Zuführungslichtleiters (51) zugewandte Versorgungslichtquelle
(53) und im Kupplungszustand mit dem
Antriebsmotor (54) in Verbindung stehende Energieversorgungsmittel
(57) aufweist.
29. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungslichtquelle(53)
durch einen im Versorgungsteil (56) angeordneten Versorgungslichtleiter
(61) gebildet ist, der sich in
den anschließenden Versorgungsschlauch (55) hinein
fortsetzt und dessen werkzeugfernes Ende einer Ausgangslichtquelle
zugewandt ist und dessen die Versorgungslichtquelle
(53) bildendes werkzeugseitiges Ende dem
werkzeugfernen Ende (52) des in der Triebwelle (46) des
Antriebsteils (47) angeordneten Zuführungslichtleiters
(51) gegenüber liegt.
30. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungslichtquelle (53)
durch eine am werkzeugseitigen Ende des Versorgungsteils
(56) angeordnete Glühlampe (62) gebildet ist,
deren Stromzuführungskabel (63) durch den Versorgungsteil
(56) und den Versorgungsschlauch (55) hindurch
geführt sind.
31. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (64)
zwischen Handstück (1) und Antriebsteil (47) drehbar
ausgeführt ist.
32. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (65)
zwischen Antriebsteil (47) und Versorgungsteil (56)
drehbar ausgeführt ist.
33. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
13 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß den im Handstück
(1) angeordneten Medienleitungen (25) im Antriebsteil
(47) angeordnete Zuführungs-Medienleitungen (66) und
letzteren im Versorgungsteil (56) angeordnete und sich
im Versorgungsschlauch (55) fortsetzende Versorgungs-
Medienleitungen (67) zugeordnet sind.
34. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 31 oder 32
und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienleitungs-
Übergänge (68) an der Kupplung (64) zwischen Handstück
(1) und Antriebsteil (47) und/oder die Medienleitungs-
Übergänge (69) an der Kupplung (65) zwischen Antriebsteil
(47) und Versorgungsteil (56) während der Drehung
und in jeder Drehstellung frei durchgängig ausgebildet
sind.
35. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
2 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Enden (10, 11; 6, 7; 52, 53) der durch die
Querteilung im Handstück (1) gebildeten Lichtleiterabschnitte
(12, 13) bzw. des werkzeugfernen Lichtleiterabschnitts
(13) und des Zuführungslichtleiters (51)
bzw. des Zuführungslichtleiters (51) und des Versorgungslichtleiters
(61) mit geringem Abstand voneinander
angeordnet sind.
36. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 35, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem durch den Abstand der Lichtleiterenden
(10, 11; 6, 7; 52, 53) gebildeten Zwischenraum
jeweils das ankommende Licht bündelnde und das
abgehende Licht gebündelt abgebende Optikelemente (70),
z. B. eine Linse, ein Prisma od. dgl. angeordnet sind.
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