Beschreibung
Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. 30,
D-40549 Düsseldorf
Einstelleinrichtung für einen Betätigungszug
Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für einen Betätigungszug,
welche einen Betätigungsmantel und eine darin verschieblich geführte Betätigungsseele aufweist, mit folgenden
Merkmalen:
a) die Einstelleinrichtung weist ein Einstellgehäuse auf;
b) das Einstellgehäuse umgibt einen Durchgangskanal für die Betätigungsseele;
c) in dem Einstellgehäuse ist eine Muffe für die eingangsseitige Aufnahme eines Endes des Betätigungsmantels vorgesehen;
d) die Muffe ist in dem Einteilgehäuse axial verschieblich geführt.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen werden noch eine Reihe von Betätigungsfunktionen mit Hilfe von Betätigungszügen durchgeführt,
da sie einfach und robust sind, geringes Gewicht haben und im Regelfall problemlos verlegt werden können. Dabei besteht
ein Betätigungszug im Grundsatz aus zwei Teilen, nämlich einem schlauchförmigen Betätigungsmantel und einer darin
geführten Betätigungsseele, die meist als litzenartiger Drahtzug ausgebildet ist. An den beiden Enden des Betätigungsmantels
steht die Betätigungsseele vor und hat dort Anschlußstücke, mit denen das eine Ende an dem Betätigungsorgan
und das andere Ende an dem zu betätigenden Organ befestigt werden kann. Solche Organe können beispielsweise ein Schalt-
hebel auf der einen Seite und ein Getriebe auf der anderen Seite sein.
Bei vielen Anwendungsfällen ist es notwendig, die wirksame
Länge des Betätigungsmantels einzustellen. Hierzu sind Einstelleinrichtungen entwickelt worden, welche zwei Teleskopierteile
aufweisen, die durch eine Spreizfeder beaufschlagt sind (EP 0 763 666 A2; DE-GM 88 07 826.4). Die Spreizfeder
ist bestebt, die beiden Teleskopierteile auseinanderzufahren,
um eine Lose in dem Betätigungszug auszugleichen. Auf diese Weise wird die wirksame Länge des Betätigungsmantels vergrößert.
Die bekannten Einstelleinrichtungen sind für manche Anwendungsfälle
nicht besonders geeignet. So besteht beispielsweise bei Betätigungszügen für Getriebeschaltungen das Bedürfnis,
die wirksame Länge des Betätigungsmantels auf einen bestimmten Punkt hin einstellen zu können. Der Erfindung liegt
deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einstelleinrichtung so zu gestalten, daß die wirksame Länge des Betätigungsmantels auf
einfache Weise feinfühlig eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
e) die Muffe ist mit einer Verschiebeeinrichtung verbunden;
f) die Verschiebeeinrichtung ist von außerhalb des Einstellgehäuses
antreibbar.
Grundgedanke der Erfindung ist es, die Einstelleinrichtung mit einer Verschiebeeinrichtung auszustatten, mit deren Hilfe
sich die Muffe in axialer Richtung verschieben läßt und damit die wirksame Länge des Betätigungsmantels eingestellt werden
kann. Da die Verschiebeeinrichtung von außen angetrieben werden kann - sei es von Hand oder sei es mit Hilfe eines motorisch
angetriebenen Werkzeuges -, kann die Stellung der Muffe bei der Montage des Betätigungszuges in der jeweils gewünschten
Weise eingestellt werden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Muffe verdrehfest geführt ist und über Gewinde spindelartig mit einem
verschiebefesten, jedoch drehbaren Antriebsteil der Verschiebeeinrichtung in Verbindung steht. Durch Verdrehung des
Antriebsteils kann auf diese Weise eine Verschiebung der Muffe bewirkt werden. Das Antriebsteil kann beispielsweise eine
den Durchgangskanal umgebende Gewindehülse aufweisen, die in die Muffe einfaßt oder diese umfaßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Antriebsteil ein den Durchgangskanal umgebendes Zahnrad
aufweist, das mit einem weiteren, auf einer Antriebswelle sitzenden Zahnrad kämmt, wobei die Antriebswelle von außen
antreibbar ist. Um die Antriebswelle seitlich herausführen zu können, sollten die Zahnräder als KegelZahnräder ausgebildet
sein, und zwar zweckmäßigerweise so, daß die Drehachsen der Zahnräder senkrecht zueinander stehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebswelle derart verschieblich gelagert ist, daß
sie aus einer Eingriffstellung, in der die Zahnräder miteinander kämmen, in eine Nichteingriffsstellung, in der die
Zahnräder nicht kämmen, bringbar ist und umgekehrt. Auf diese Weise ist gesichert, daß eine Verstellung in der Nichteingriff
sstellung vermieden wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Antriebswelle in Richtung auf die Nichteingriffsstellung
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mittels einer Feder vorgespannt ist, so daß die Antriebswelle
bei einer Verstellung in Richtung auf die Eingriffsstellung bewegt werden muß.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen,
daß eine Blockiereinrichtung zum Blockieren der Stellung der Muffe nach der Einstellung vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise
ist die Blockiereinrichtung der Verschiebeeinrichtung in der Weise zugeordnet, daß diese nach der Einstellung blockiert
wird, so daß dann auch die Muffe in ihrer jeweiligen Stellung fixiert ist. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß die
Blockiereinrichtung aus Blockierverzahnungen an der Antriebswelle oder deren Zahnrad einerseits und am Antriebsteil andererseits
bestehen, welche in der Nichteingriffsstellung in Eingriff kommen und derart ausgebildet sind, daß sie sich gegenseitig
blockieren. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß eine Blockierung in einer bestimmten Stellung der Antriebswelle
bewirkt wird, wobei die Kombination mit einer Federbeaufschlagung der Antriebswelle in Richtung auf die Nichteingrif
f sstellung besonders zweckmäßig ist, da bei Beendigung der Verstellung automatisch eine Blockierung eintritt.
Die vorgeschriebene Einstelleinrichtung ist schon dann brauchbar, wenn nur ein Schiebeelement in Form besagter Muffe
für die Aufnahme eines Endes des Betätigungszuges vorhanden ist. Vielseitiger ist eine Ausführungsform, bei der in dem
Einstellgehäuse ein weiteres Schiebeelement vorgesehen ist, welches dort axial verschieblich geführt und von dem Durchgangskanal
durchsetzt ist, wobei das Schiebeelement mit der Verschiebeeinrichtung in der Weise gekoppelt ist, daß es bei
Antrieb der Verschiebeeinrichtung verschoben wird. Das Schiebeelement kann ebenfalls als Muffe für die ausgangsseitige
Aufnahme eines Endes des Betätigungsmantels ausgebildet sein. In dieser Form eignet sich die Einstelleinrichtung insbesondere
für den Einbau zwischen zwei Abschnitten des Betätigungsmantels insbesondere im Mittenbereich des Betätigungszuges.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß das Schiebeelement als ausgangsseitig aus dem Einstellgehäuse herausragendes
Führungsrohr ausgebildet ist, über das die Betätigungsseele die Einstelleinrichtung verläßt. Dabei kann das
Führungsrohr in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet sein, wobei der eine Teil mit der Verschiebeeinrichtung
und der andere Teil mit dem einen Teil über ein Gelenk verbunden sind.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß die Verschiebeeinrichtung
aus zwei unabhängigen Verschiebemechanismen besteht, die unabhängig voneinander von außen antreibbar sind. Dabei
kann jeder Verschiedemechanismus die Merkmale gemäß den Ansprüchen 2 bis 11 aufweisen. Zweckmäßig ist es dann allerdings,
daß die Verschiebemechanismen derarat miteinander gekoppelt sind, daß bei Antrieb eines Verschiebemechanismusses
zum Zwecke der Verschiebung in einer Verschieberichtung der andere Verschiebemechanismus zum Bewirkung einer Verschiebung
in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Auf diese Weise werden also die Muffe und das Schiebeelement zwangsweise
in entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
Zweckmäßiger ist eine Ausführungsform, bei der die Verschiebeeinrichtung
zwar ebenfalls zwei verschiedene Verschiebemechanismen aufweist, die jedoch von außen über einen gemeinsamen
Zugang antreibbar und dann im oben genannten Sinn gekoppelt sind, so daß über einen einzigen Zugang beide Verschie-
bemechanismen zwecks Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen
angetrieben werden.
In Ausbildung des vorbeschriebenen Grundgedankens sollten die Antriebsmechanismen jeweils spiegelbildliche Kegelzahnräder
aufweisen und das Kegelzahnrad auf der Antriebswelle in der Eingriffsstellung mit diesen beiden Kegelzahnrädern gleichzeitig
kämmen. Hierdurch ergibt sich eine einfache und kostengünstige Gestaltung der Verschiebeeinrichtung.
Auch bei dieser Ausführungsform kann die Blockiereinrichtung aus Blockierverzahnungen an der Antriebswelle oder deren
Zahnrad einerseits und an den Antriebsteilen der Verschiebemechanismen andererseits bestehen, welche in der Nichteingriffsstellung
in Eingriff kommen und derart ausgebildet sind, daß sie sich gegenseitig blockieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einstelleinrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einstelleinrichtung im Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einstelleinrichtung 1 weist ein aus Kunststoff bestehendes Einstellgehäuse 2 auf, welches einen
das Einstellgehäuse 2 durchsetzenden Innenraum 3 hat. Von beiden Seiten ragen in den Innenraum 3 spiegelbildlich zwei
Muffen 4, 5 hinein, welche jeweils aus einer innenliegenden Metallhülse 6, 7 und einem außenliegenden Kunststoffmantel 8,
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9 bestehen. Die Metallhülsen 6, 7 sind innenseitig an die Enden von Betätigungsmantelabschnitten 10, 11 angepaßt, die zusammen
den Betätigungsmantel eines Betätigungszuges bilden. Die gezeigte Einstelleinrichtung 1 ist somit für den Einbau
zwischen zwei Betätigungsmantelabschnxtten 10, 11, beispielsweise in der Mitte des Betätigungszuges, vorgesehen.
Das Einstellgehäuse 2 weist unterhalb der Muffen 4, 5 Führungsnuten
12, 13 auf, in die jeweils ein Führungssteg 14, einfaßt, welche von den Außenseiten der Muffen 4, 5 vorspringen.
Auf diese Weise werden die Muffen 4, 5 in dem Einstellgehäuse 2 drehfest, jedoch verschieblich gehalten.
An den Außenseiten der einander zugewandten Abschnitten der Muffen 4, 5 sind Außengewinde 16, 17 eingeformt. Sie dienen
der Verbindung mit einer Verschiebeeinrichtung 18. Die Verschiebeeinrichtung 18 weist zwei spiegelbildlich ausgebildete
Antriebsteile 19, 20 auf, die an den einander abgewandten Seiten jeweils einen Hülsenabschnitt 21, 22 aufweisen. Die
Hülsenabschnitte sind in dem Einstellgehäuse 2 drehbar gelagert und weisen außenseitig Ringstege 23, 24 auf, welche in
entsprechende Ringnuten des Einstellgehäuses 2 derart einfassen, daß die Antriebsteile 19, 20 axial unverschieblich sind.
Die Hülsenabschnitte 21, 22 weisen innenseitig Innengewinde 25, 26 auf, welche mit dem jeweils zugewandten Außengewinde
16, 17 der Muffen 4, 5 kämmen. Durch Verdrehen der Antriebsteile 19, 20 wird hierdurch eine Verschiebung der Muffen 4,
bewirkt.
Die Antriebsteile 19, 20 weisen auf den einander zugewandten Seiten spiegelbildliche Kegelzahnräder 27, 28 sowie im äuße-
ren Randbereich jeweils eine Blockierverzahnung 29, 30 auf. Zwischen den Kegelzahnrädern 27, 28 befindet sich ein drittes
Kegelzahnrad 31, welches fest auf einer Antriebswelle 32 sitzt, die in dem Einstellgehäuse 2 quer zur Längsachse drehbar
gelagert ist. Die Antriebswelle 32 läuft außenseitig in einen Innensechskantkopf aus, welcher von einem Stutzen 34
des Einstellgehäuses 2 derart umgeben ist, daß die Oberseite des Innensechskantkopfes 33 mit der Oberkante des Stutzens
bündig abschließt. Der Innensechskantkopf 33 stützt sich auf einer die Antriebswelle 32 umgebenden, auf Druck beanspruchten
Schraubenfeder 35 ab, welche bestrebt ist, die Antriebswelle 32 von den Kegelzahnrädern 27, 28 weg zu ziehen.
Das dritte Kegelzahnrad 31 weist umfangsseitig gleichfalls
eine Blockierverzahnung 36 auf. In der gezeigten Stellung der Antriebswelle 32 faßt sie in die Blockierverzahnungen 29, 30
der Antriebsteile 19, 20 ein. Die Blockierverzahnungen 29, 30, 36 sind so ausgebildet, daß bei Eingriff eine Verdrehung
der Antriebsteile 19, 20 und damit eine axiale Verschiebung der Muffen 4, 5 nicht möglich ist, d. h. die einmal gefundene
Einstellung der Muffen 4, 5 ist blockiert.
Für den Einstellvorgang wird in den Innensechskantkopf 33 von außen ein passender Innensechskantschlüssel eingesetzt. Mit
dessen Hilfe werden der Innensechskantkopf 33 und damit auch die Antriebswelle 32 und das dritte Kegelzahnrad 31 in Richtung
auf die Kegelzahnräder 27, 28 bewegt, bis eines in Eingriff mit diesen kommt. Dann wird der Innensechskantschlüssel
verdreht - beispielsweise mit Hilfe einer Bohrmaschine, in deren Futter er eingespannt ist -, wodurch die Antriebsteile
19, 20 in entgegengesetzten Drehrichtungen verdreht werden. Die Drehbewegungen werden über die Innengewinde 25, 26 und
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die Außengewinde 16, 17 in ebenfalls entgegengesetzte Verschiebebewegungen
der Muffen 4, 5 umgesetzt, d. h. je nach Drehrichtung des dritten Kegelzahnrades 31 werden die Muffen
4, 5 aus dem Einstellgehäuse 2 herausgeschoben oder in dieses hineingezogen. Hierdurch wird die wirksame Länge des sich aus
den beiden Betätigungsmantelabschnitten 10, 11 zusammensetzenden Betätigungsmantels verstellt. Nach dem Einstellvorgang
wird der Innensechskantschlüssel wieder von dem Innensechskantkopf 33 entfernt mit der Folge, daß die Schraubenfeder
die Einheit aus drittem Kegelzahnrad 31, Antriebswelle 32 und Innensechskantkopf 33 wieder anhebt, der Eingriff des dritten
Kegelzahnrades 31 mit den Kegelzahnrädern 27, 28 gelöst und die Blockierverzahnung 36 des dritten Kegelzahnrades 31 wieder
in Eingriff mit den Blockierverzahnungen 29, 30 an den Antriebsteilen 19, 20 kommt.
Nicht dargestellt ist die zu dem Betätigungszug gehörende Betätigungsseele,
die beide Betätigungsmantelabschnitte 10, und einen freien Durchgangskanal 37 in der Einstelleinrichtung
1 durchsetzt, die der Zug- und/oder der Druckübertragung von Kräften dient.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Einstelleinrichtung
41, die in vielen Teilen mit der Einstelleinrichtung 1 im wesentlichen übereinstimmt. Für die übereinstimmenden
Teile sind deshalb die gleichen Bezugsziffern verwendet worden, wobei zu deren Erläuterung auf die vorstehende
Beschreibung der Einstelleinrichtung 1 Bezug genommen wird. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf die Abweichungen
gegenüber der Einstelleinrichtung 1 gemäß Fig. 1.
Anstatt der linksseitigen Muffe 4 bei der Einstelleinrichtung 1 ist eine Schiebehülse 42 vorgesehen, welche außenseitig
in gleicher Weise wie die Muffe 4 bei der Einstelleinrichtung 1 augebildet ist, so daß sie über das Außengewinde
16 in Eingriff mit dem Innengewinde 25 des Antriebsteils 19 steht und ansonsten verdrehfest, jedoch verschieblich in dem
Einstellgehäuse 2 geführt ist. Ausgangsseitig weist die Schiebehülse 42 eine Kugelpfanne 43 auf, in die ein passender
Kugelkopf 44 einer Führungshülse 45 einfaßt. Die Führungshülse 45 ragt aus dem Einstellgehäuse 2 heraus und kann innerhalb
des strickpunktiert angedeuteten Winkels verschwenkt werden. Sie ist zusätzlich durch eine Gummitülle 46 umgeben,
die das Innnere des Einstellgehäuses 2 gegen Verschmutzung schützt.
Die Verschiebung von Muffe 5 und Schiebehülse 42 mit Führungshülse
45 geschieht in der gleichen Weise wie oben bezüglich der Muffen 4, 5 beschrieben. Die Einstelleinrichtung 41
ist für das Ende eines einteiligen Betätigungsmantels 47 bestimmt und deshalb auch als Anschlußteil ausgebildet. Hierzu
weist das Einstellgehäuse 2 eine Ringnut 48 auf, über die es beispielsweise an einem Karosserieblech 49 festgelegt werden
kann. Die nicht dargestellte Betätigungsseele durchsetzt auch hier den Durchgangskanal 37 und weiter die Schiebehülse 42
und die Führungshülse 45.