DE3436508A1 - Lasersonde fuer ein endoskop - Google Patents

Lasersonde fuer ein endoskop

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DE3436508A1
DE3436508A1 DE19843436508 DE3436508A DE3436508A1 DE 3436508 A1 DE3436508 A1 DE 3436508A1 DE 19843436508 DE19843436508 DE 19843436508 DE 3436508 A DE3436508 A DE 3436508A DE 3436508 A1 DE3436508 A1 DE 3436508A1
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laser
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endoscope
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DE19843436508
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Akira Hachioji Tokio/Tokyo Kanazawa
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • A61M13/003Blowing gases other than for carrying powders, e.g. for inflating, dilating or rinsing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • A61B18/22Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor
    • A61B18/24Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor with a catheter

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Description

  • Lasersonde für ein Endoskop
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasersonde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche Lasersonden werden vorzugsweise zusammen mit Endoskopen verwendet, die zur medizinischen Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers vorgesehen sind. Die mit den Lasersonden zusammen verwendeten Endoskope weisen Einführungskanäle auf, durch welche die Lasersonden hindurchgeführt werden. Mit ihrer Hilfe lassen sich angegriffene Teile einer Körperhöhle beobachten, bzw. sie können damit ausfindig gemacht werden. Das Laserlicht wird dazu verwendet, die angegriffenen Teile zu bestrahlen, wobei gleichzeitig verschiedene Behandlungen durchgeführt werden, beispielsweise das Stoppen von Blutungen und das Entfernen von Polypen und dergleichen. Die bis jetzt bekanntgewordenen Lasersonden der obengenannten Art umfassen ein langgestrecktes äußeres Rohr und einen Laserlichtleiter, der innerhalb des äußeren Rohres angeordnet ist. Durch die Innenfläche des äußeren Rohres und den Laserlichtleiter wird eine Strömungsbahn begrenzt, durch welche Luft oder C02-Gas fließen kann. Die Luft oder das C02-Gas wird an einem Ende in die Lasersonde eingeleitet. Da das äußere Rohr der Lasersonde in einen Einführungskanal des Endoskops eingeführt wird, der einen kleinen Innendurchmesser hat, ist der Außendurchmesser des Außenrohres der Lasersonde über seine gesamte Länge ebenfalls sehr klein ausgebildet. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lasersonden weisen die Strombahnen, für den Gasdurchlaß deshalb einen sehr schmalen Querschnitt auf. Es ist aus diesem Grund nicht möglich, eine ausreichend große Menge an Gas am vorderen Ende der Lasersonde ausströmen zu lassen. Dies ist insbesondere deshalb nicht möglich und gleichzeitig von Nachteil, weil die Lasersonde als langgestrecktes Bauteil ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lasersonde für die Verwendung in einem Endoskop so zu schaffen, daß sie in einen Einführungskanal des Endoskops eingeführt werden kann, der einen kleinen Innendurchmesser aufweist, wobei es dennoch möglich ist, eine ausreichende Menge an Gas am vorderen Ende der Lasersonde ausströmen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Querschnitt der Strömungsbahn im Bereich des freiliegenden Teils der Lasersonde zu vergrößern. Es handelt sich hierbei um den Teil der Lasersonde, der direkt an die Laserstrahlenemissionsvorrichtung angeschlossen und nicht in den Einführungskanal eingeführt ist. Damit kann die Flußrate des Gases, das am vorderen Ende der Lasersonde ausströmt, im Vergleich zu herkömmlichen Lasersonden vergrößert werden, deren Außenrohr über die gesamte Länge dünner ausgebildet ist.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: eine Laserstrahlenemissionsvorrichtung, an die eine Lasersonde angeschlossen ist, in Draufsicht, Figur 2: die Seitenansicht der Lasersonde,wie sie zusammen mit einem für die Erfindung verwendeten Endoskop benutzt wird, Figur 3: einen Längsschnitt durch den Verbindungsteil der Lasersonde, Figur 4: eine Ansicht der an dem Endoskop installierten Lasersonde, Figur 5: eine Lasersonde mit einem Kupplungsstück, Figur 6: eine Variante der erfindungsgemäßen Lasersonde.
  • Figur 1 zeigt eine Laserstrahlenemissionsvorrichtung 1, die für medizinische Behandlungen vorgesehen ist. Eine Lasersonde 2 ist mit dem Steckdosenteil 3 dieser Laserstrahlenemissionsvorrichtung 1 verbunden.
  • Wie Figur 2 zeigt, umfaßt die Lasersonde 2 ein biegbares Teil 4, das langgestreckt ausgebildet ist und einen Steckkontaktteil 5 aufweist, der mit dem unteren Ende dieses biegbaren Teils 4 verbunden ist. Der Steckkontaktteil 5 ist lösbar mit dem Steckdosenteil 3 der Laserstrahlenemissionsvorrichtung 1 verbunden. An diesem Steckkontaktteil 5 ist ein Anschlußstück 6 für eine Gas-bzw. Luftspeisung vorgesehen, mit welchem ein Gas bzw.
  • Luftspeiserohr 7 verbunden ist, das an der Laserstrahlenmissionsvorrichtung 1 befestigt ist. Luft oder CO2-Gas wird von einer Gas- oder Luftquelle (hier nicht dargestellt) durch das Gas- oder Lustspeiserohr 7 hindurch in die Lasersonde 2 eingespeist, wobei es sich bei der Gas- oder Luftquelle z.B. um eine Gas- oder Luftbombe handelt, die innerhalb der Laserstrahlenemissionsvorrichtung 1 angeordnet ist.
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der biegbare Teil 4 der Lasersonde 2 aus einem äußeren Rohr 10, das sich von dem Steckkontaktteil 5 an erstreckt, und einem Lichtleiter 13, der sich im inneren des äußeren Rohres 10 von dem Steckkontaktteil 5 bis zum vorderen Ende des äußeren Rohres 10 erstreckt, zusammengesetzt. Das äußere Rohr 10 umfaßt ein erstes Außenrohrteil 14, welches auf der Seite seines vorderen Endes angeordnet ist. Ferner weist das äußere Rohr 10 einen zweiten äußeren Rohrteil 15, welches auf der Seite des Steckkontaktteiles 5 angeordnet ist, sowie ein Verbindungselement 16 auf, welches das erste und das zweite Außenrohrteil 14 und 15 miteinander verbindet. Wie Figur 4 zeigt, bildet das erste Außenrohrteil 14 einen Einführungsteil 8, der durch das Innere des Einführungskanals 12 des Endoskops 11 hindurchgeführt ist, während der zweite Außenrohrteil 15 den freiliegenden Teil 9 formt oder bildet, der sich von dem Steckkontaktteil 5 bis zu dem Außenrohrteil 14 bzw.
  • bis zu dem Verbindungselement 16 erstreckt und nicht in den Einführungskanal 12 eingeführt ist. Am vorderen Ende des ersten Außenrohrteils 14 ist eine Spitze 18 vorgesehen, die eine Austrittsöffnung und eine Bestrahlungsöffnung (hier nicht dargestellt) aufweist. Das erste Außenrohrteil 14 ist enger als das zweite Außenrohrteil 15 ausgebildet. Das erste und das zweite Außenrohrteil 14 und 15 haben die gleiche Wandstärke. Der Außendurchmesser d1 des ersten Außenrohrteils 14 ist kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser do des Einführungskanals 12. Der Außendurchmesser d2 des zweiten Außenrohrteils 15 ist größer ausgebildet als der Außendurchmesser d1 des ersten Außenrohrteils 14. Des weiteren ist, obwohl es nicht wesentlich für den Innendurchmesser do des Einführungskanals 12 ist, der Außendurchmesser d2 des zweiten Außenrohrteils 15 nor#alerweise größer als der Innendurchmesser do des Einführungskanals 12 ausgebildet.
  • Das Verhältnis zwischen d1, do und d2 ist so darzustellen, insbesondere gilt: d1 < do, d2 oder d1 < do< d2. Des weiteren zeigt Figur 3, daß der Innendurchmesser D1 des Außenrohrteils 14 kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser D2 des zweiten Außenrohrteils 15. Das Verhältnis zwischen D1 und D2 ist so zu formulieren, daß gilt: D1 C D2. Des weiteren ist der Außendurchmesser D3 des Laserlichtleiters 13, der für das Laserlicht vorgesehen ist, kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser D1 des ersten Außenrohrteils 14. Durch den Laserlichtleiter 13 und den ersten bzw. den zweiten Außenrohrteil 14 bzw. 15 wird eine Strombahn 17 begrenzt, die mit dem Anschlußstück 6 für eine Gas bzw. Luftspeisung 6 in Verbindung steht.
  • Die Luft oder das C02-Gas, die ktasg von dem Gas- oder Luftspeiserohr 7 über das Anschlußstück 6 in die Strombahn 17 eingespeist wird, wird von der Austrittsöffnung an der Spitze 18 emittiert. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Lasersonde 2 so ausgebildet, daß die Länge 11 des ersten Außenrohrteils 14 größer ausgebildet ist als die Länge 1O des Einführungskanals 12. Ferner ist die Länge 12 des flexiblen Teils 4 größer ausgebildet als die Länge 11 seines ersten Außenrohrteils 14. Das Verhältnis der obengenannten Längen zueinander läßt sich wie folgt ausdrücken: 1O # 11 < 12.
  • Die erfindungsgemäße Lasersonde 2, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird, wie nachfolgend beschrieben, zusammengebaut und benutzt.
  • Wie Figur 4 zeigt ist wird der Steckkontaktteil 5 auf dem Steckdosenteil 3 der Laserstrahlemissionsvorrichtung 1 montiert und das Luftspeiserohr 7 mit dem Anschlußstück 6 verbunden. Anschließend wird der Einführungsteil 8 der Lasersonde 2 in den Einführungskanal 12 des Endoskops 11 eingeführt, dessen biegbarer Einführungsteil 22 zuvor in eine bestimmte Körperhöhle eingeführt worden ist, wobei die Spitze 18 aus dem vorderen Ende des Einführungsteils 22 des Endoskops 11 heraus in die gewünschte Körperhöhle hineinragt. Dann wird die Luft oder das Gas in die Strombahn 17 der Lasersonde 2 durch das Luftspeiserohr 7 und das Anschlußstück 6 für das Luftspeiserohr 7 geleitet. Die Luft bzw. das so geleitete CO2-Gas wird außerhalb der Lasersonde 2 von der Austrittsöffnung an ihrer Spitze 18 emittiert. Unter dieser Bedingung werden Laserstrahlen durch den Laserlichtleiter 13 von der Bestrahlungsöffnung an der Spitze 18 ausgestrahlt, wobei verschiedene Behandlungen ausgeführt werden. Wenn bei der Ausstrahlung von Laserstrahlen gleichzeitig Luft oder C02 in die Spitze 18 eingespeist wird, kann verhindert werden, daß die Laserstrahlen an der Bestrahlungsendfläche des Laserlichtleiters 13 gestreut werden, wodurch die Bildung von diffusem Licht vermieden wird.
  • Da der Innendurchmesser D2 des zweiten Außenrohrteils 15, der den freiliegenden Tnil 9 der langgestreckten Lasersonde 2 bildet, größer ausgebildet ist als der Innendurchmesser D1 des ersten Außenrohrteils 14, wird der Querschnittsbereich der Strombahn 17 in dem freiliegenden Teil 9 größer. Aufgrund dessen wird der Druckverlust der Speiseluft sowie der Leitungswiderstand des Luftflusses minimiert. Damit ist es möglich, die Abnahme der Flußrate der Luft oder des C02-Gas, welches am vorderen Ende der Spitze 18 emittiert wird, zu minimieren. Selbst wenn die Lasersonde 2 zusammen mit einem Endoskop verwendet wird, dessen Einführungskanal einen kleinen Innendurchmesser aufweist, nimmt die Flußrate des Gases, das an der vorderen Spitze 18 emittiert wird, nicht ab.
  • Da die Wanddicke des zweiten Außenrohrabschnittes 15 gemäß der Erfindung relativ groß ausgebildet werden kann, ist es möglich, bei der Lasersonde 2 als Ganzem eine hohe mechanische Festigkeit zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die oben beschriebenen Darstellungen. Sie erlaubt es vielmehr, daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne daß dabei von dem Gedanken und der Form der Erfindung abgewichen wird. Wie anhand von Figur 5 zu sehen ist, kann das Verbindungselement 16 in zwei Teile aufgeteilt werden, ein erstes Teil 19, an welchem das erste Außenrohrteil 14 befestigt wird, und ein zweites Teil 20, an welchem der zweite Außenrohrteil 15 befestigt wird, wobei das erste und das zweite Teil 19, 20 lösbar miteinander verbunden werden können. Bei Anwendung dieser Ausführungsform kann beispielsweise das vordere Ende der Lasersonde 2 repariert werden, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, den Steckkontaktteil 5 abzumontieren und dann die Außenrohrteile 14 und 15 der Lasersonde 2 zu lösen. Es ist schon ausreichend, nur den ersten Außenrohrteil 14 abzutrennen. Dies bedeutet, daß das vordere Endteil der Lasersonde 2 auf wesentlich einfachere und leichtere Weise repariert werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, den ersten und den zweiten Außenrohrteil 14 und 15 so auszubilden, daß sie wie es Figur 6 zeigt, miteinander verbunden sind, so daß sie nicht voneinander zu trennen sind. In diesem Fall wird der Zusammenbau der Lasersonde 2 vereinfacht.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Lasersonde für die Verwendung in einem Endoskop, die mit einem langgestreckten biegbaren Teil (4) versehen ist, der ein erstes unteres Ende aufweist, das mit der Laserstrahlenemissionsvorrichtung (1) verbunden ist und ein Emittierungsende besitzt, das in einen Ausführungskanal (12) des Endoskops (11) eingeführt ist, wobei der biegbare Teil (4) ein äußeres Rohr (10) und einen Laserlichtleiter (13) umfaßt, der durch das Innere des äußeren Rohres (10) geleitet und dazu bestimmt ist, das Laserlicht dem Emittierungsende zuzuführen, und zusammen mit der Innenfläche des äußeren Rohres (10) eine Strombahn (17) begrenzt, entlang derer ein Gas bis zum Emittierungsende geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) einen ersten Außenrohrteil (14) mit einem Einführungsteil (8) aufweist, welcher in den Einführungskanal (12) eingeführt ist, daß das äußere Rohr (16) einen zweiten Außenrohrteil (15) umfaßt, der einen freiliegenden Teil (9) bildet, welcher zwischen dem ersten Außenrohrteil (14) und dem unteren Ende des äußeren Rohres (10) angeordnet ist, daß der erste Außenrohrteil (14) einen Außendurchmesser (d1) aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser (Do) des Einführkanals (12) ist, und daß der zweite Außenrohrteil (15) einen Innendurchmesser (D2) besitzt, der größer als der Außendurchmesser (d1) des ersten Außenrohrteils (14) ist.
  2. 2. Lasersonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser (d2) des zweiten Außenrohrteils (15) größer ausgebildet ist als der Innendurchmesser (do) des Einführungskanals (12) des Endoskops (11).
  3. 3. Lasersonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) ein Verbindungselement (16) aufweist, welches das erste und das zweite Außenrohrteil (14, 15) miteinander verbindet.
  4. 4. Lasersonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) einen ersten Teil (19) aufweist, mit dem das erste Außenrohrteil (14) verbunden ist und ein zweites Teil (20), mit dem das zweite Außenrohrteil (15) verbunden ist, und daß die beiden Teile (19 und 20) lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Lasersonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckkontaktteil (5) an das untere Ende des biegbaren Teils (4) montiert und mit der Laserstrahlemissionsvorrichtung (1) verbunden ist, und daß der Steckkontaktteil (5) ein Anschlußstück (6) für ein Luft- oder Gasspeiserohr (7) aufweist, das mit der Strombahn (17) in Verbindung steht, um dieser das Gas zuzuleiten.
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