DE2948564C2 - Anschlußteil für ein Endoskop - Google Patents
Anschlußteil für ein EndoskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für ein ein Endoskop mit stationären Aggregaten verbindendes
Versorgungskabel, wobei das zum Einstecken in ein Aufnahmeteil vorgesehene Anschlußteil einen mit dem
Versorgungskabel verbundenen Grundkörper aufweist, durch den ein Lichtleiter hindurchläuft.
Wie aus den den Stand der Technik illustrierenden Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Endoskop 1 im
allgemeinen mit einem Lichtleiterkabel 2 an dem in den Körper einzuführenden Abschnitt versehen. In dem
Lichtleiterkabel 2 können außer einem Beleuchtungs-Glasfaserbündel und Leitungsdrähten auch Zuführungs-
« schläuche und Absaugschläuche verlaufen. Ein Anschlußteil
3 ist an das freie Ende des Lichtleiterkabels 2 angebracht und kann das Kabel 2 mit einem
Aufnahmeteil verbinden, das in einer zumindest einen Teil der stationären Aggregate aufnehmenden Lichtkonsole
befestigt ist.
Fig.2 verdeutlicht ein bekanntes Anschlußteil, das
eine Mehrzahl von Anschlußstiften 4, ein Rohr 5 für das Beleuchtungs-Glasfaserbündel und beispielsweise ein
Anschlußteil 6 für eine Gaszuführungsleitung aufweist.
t>5 Diese Teile sind auf der freien Stirnseite des bekannten
Anschlußteils 3 angeordnet und stehen aus dieser Stirnseite hervor. Der Raum zwischen den Anschlußstiften
4, dem Rohr 5 und dem Anschlußteil 6 ist so eng, daß
es schwierig ist diese Teile in der erforderlichen Weise zu reinigen. Darüber hinaus bietet es Schwierigkeiten,
■^iese Teile nach der Reinigung schnell und vollständig
abzutrocknen.
In der als DE-OS 29 38 882 nachverötfentlichten älteren Anmeldung ist ein Anschlußteil für ein
Endoskop beschrieben, das aus einem einheitlichen, aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Grundkörper
besteht. Die durch dieses Anschlußteil bewirkte elektrische Verbindung ist durch Leitungen gebildet, tlie
direkt durch ^cs Anschlußteil axial hindurchlaufen und
in Kontakten münden, die in eine Oberfläche des Grundkörpers eingebettet sind. Diese Keitungsführung
ist ersichtlich bei Anschiußteilen nicht möglich, die aus elektrisch leitendem Material bestehen, was aber
hygienische und reinigungstechnische Vorteile hat.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil der eingangs erwähnten Art
zu erstellen, das durch eine neue Anordnung der Anschlüsse eine vollständige und schnelle Reinigung
und Trocknung des Anschlußteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Grundkörper zumindest teilweise von
einem elektrisch isolierenden Teil umgeben ist, in dem Leitungsdrähte axial verlaufen und mit Kontakten
verbunden sind, die in der äußeren Oberfläche des isolierenden Teils eingebettet sind und deren Oberfläche
etwa bündig mit der Oberfläche des isolierenden Teils abschließt, und daß die Stirnfläche des Anschlußteils
im wesentlichen bündig mit einer Einspeisungs-Vorderseite des Lichtleiters abschließt.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußteil ragen die elektrischen Anschlüsse und der Anschluß für den
Lichtleiter nicht über die Oberfläche des Anschlußteils hinaus, sondern schließen im wesentlichen bündig mit
dieser Oberfläche ab. Zur Ermöglichung dieser Anordnung ist das Anschlußteil mit einem Grundkörper und
einem isolierenden Teil zweiteilig aufgebaut, wobei die elektrischen Kontakte in dem isolierenden Teil eingebettet
sind. Der Grundkörper kann aus rostfreiem Stahl to gebildet sein und daher einwandfreie hygienische
Bedingungen ermöglichen. Die Anschlüsse können leicht und schnell gereinigt und getrocknet werden und
sind, da sie nicht über die Oberfläche des Anschlußteils hinausragen, gut gegen Beschädigungen geschützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Vorteile im
folgenden erläutert sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Endoskop mit einem bekannten Anschlußteil,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Anschlußteils aus Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußteils,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das Anschlußteil aus F i g. 3, das in ein Aufnahmeieil einer Lichtkonsole
eingeschoben ist,
Fig. 5 bis 7 perspektische Darstellungen von weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Anschlußteils,
F i g. 8 eine perspektische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußteils,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch das Anschlußteil aus Fiel, das in ein Aufnahmeteil einer Lichtkonsole
eingeschoben ist,
F i g. 10 bis 12 perspektivische Darstellungen weiterer erfindungsgemäßer Anschlußteile,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlußteils,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Anschlußteils aus F i g. 13.
Die Fig.3 und 4 zeigen ein Anschlußieil 11 für ein
Lichtleiterkabel eines Endoskops. Das Anschlußteil weist einen Grundkörper 13 und ein elektrisch
isolierendes Teil 18 auf. Der Grundkörper 13 besteht aus einem ringförmigen Kopfteil 17 und einem hohlen
zylindrischen stabförmigen Abschnitt 19 der einstückig und koaxial mit dem Kopfstück 17 verbunden ist und
einen kleineren Durchmesser als das Kopfstück 17 aufweist. Sowohl das Kopfstück 17 als auch der
stabförmige Abschnitt 19 sind aus nichtrostendem Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt. Das
isolierende Teil 18 umgibt den stabförmigen Abschnitt 19 des Grundkörpers 13 und ist beispielsweise aus
Polytetrafluoräthylen hergestellt. Der Außendurchmesser des isolierenden Teils 18 ist gleich dem Außendurchmesser
des Kopfteils 17. Dadurch ist das Anschlußteil 11 als Ganzes zylindrisch ausgebildet. An dem proximalen
(körpernahen) Ende des stabförmigen Abschnitts 19 ist eine äußere Schraube 19a angeordnet, die mit einer
Mutter 20 zur Befestigung des isolierenden Teils 18 an dem Grundkörper 13 zusammenwirkt.
Ein Ende eines Lichtleiterkabels 12 ist mit dem proximalen Ende 186 des isolierenden Teils 18
verbunden. An dem anderen Ende des Kabels 12 ist der in den Körper einzuführende Teil des Endoskops
befestigt. Das Lichtleiterkabel 12 weist einen Lichtleiter 14, Leitungsdrähte 23 und eine flexible Hülle 21 auf, die
den Lichtleiter 14 und die Leitungsdrähte 23 umfaßt. Der Lichtleiter 14 ist durch ein optisches Glasfaserbündel
gebildet, das sich von dem in den Körper einzuführenden Teil des Endoskops — ebenso wie die
Leitungsdrähte 23 — erstreckt.
Der Lichtleiter 14 verläuft durch den Grundkörper 13 und ist mit einer Einspeisungs-Vorderseite 15 versehen,
die bündig mit der Stirnseite 16 des Kopfteils 17 abschließt. In die äußere Umfangsfläche 18a des
isolierenden Teils 18 sind streifenförmige Kontakte 22 aus elektrisch-leitendem Material, wie z. B. Kupfer,
eingelegt, die voneinander sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung des isolierenden Teils 18 beabstandet
sind. Die äußeren Oberflächen 22a der Kontakte 22 schließen zumindest annähernd bündig mit der äußeren
Umfangsfläche 18a des isolierenden Teils 18 ab.
Die Leitungsdrähte 23 sind in das proximale Ende 18a des isolierenden Teils 18 eingeführt und verlaufen dort
in axialer Richtung. Die Enden der Leitungsdrähte 23 sind in dem isolierenden Teil 18 mit den entsprechenden
Kontakten 22 verbunden. Die anderen Enden der Leitungsdrähte 23 sind an eine automatische Bildaufnahmeschaltung
oder andere elektrische Schaltungen in dem vorderen Endoskopteil angeschlossen-
In die äußere Umfangsfläche des Kopfteils 17 ist eine Nut 24 eingeformt, die axial in dem Kopfstück verläuft
und zum Positionieren des Anschlußteils 11 relativ zu einem Aufnahmeteil 27 in der Vorderplatte einer
LichtlOnsole 110 dient.
Das Aufnahmeteil 27 der Lichtkonsole 110 weist einen Grundkörper 101 aus einem elektrisch isolierenden
Material, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen, und streifenförmige Kontakte 103 aus einem elektrisch
leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer, auf. Der Grundkörper 101 ist mit einer zylindrischen öffnung
102 versehen, deren Form der des Anschlußteils 11 entspricht. Die Kontakte 103 sind entsprechend den
Kontakten des Anschlußteils 11 angeordnet. Die Kontakte 103 entsprechen den Kontakten des Anschlußteils
11. Sie sind in die innere Mantelfläche des Grundkörpers 101 an solchen Positionen eingebettet,
daß sie die zugehörigen Kontakte 22 des Anschlußteils 11 kontaktieren, wenn das Anschlußteil vollständig in
die öffnung 102 eingeschoben ist. In dem Grundkörper 101 verlaufen Leitungsdrähte, deren eines Ende jeweils
mit einem zugehörigen Kontakt 103 und deren anderes Ende mit einer (nicht dargestellten) Stromquelle
verbunden ist, die sowohl in als auch außerhalb der Konsole 110 angeordnet sein kann. Auf der inneren
Umfangsfläche der öffnung 102 ist ein Vorsprung 105 vorgesehen, dessen Position und Form der Position und
Form der Nut 24 entspricht. Wenn der Vorsprung 105 in die Nut 24 eingreift, sitzt das Anschlußteil 11 richtig in
dem Aufnahmeteil 27 und die Kontakte 22 berühren die Kontakte 103 und die Einspeisungsfläche 15 des
Lichtleiters 14 liegt richtig an der Lichtquelle in der Lichtkonsole 110 an.
Wie oben erläutert wurde, sind die Kontakte 22 in dem isolierenden Teil 18 eingebettet und ragen nicht aus
dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anschlußteil 11 heraus, ebenso ragt der Lichtleiter 14 nicht über die
Stirnseite 16 des Anschlußteils 11 hinaus. Das Anschlußteil 11 ist daher im ganzen zylindrisch und
kann leicht und zuverlässig abgedichtet in das Aufnahmeteil eingeführt werden. Mit Ausnahme der
Nut 24 hat das Anschlußteil keine konvexen oder konkaven Abschnitte auf seiner äußeren Oberfläche.
Dadurch kann das Anschlußteil 11 leicht gereinigt und nach dem Reinigen schnell und vollständig getrocknet
werden. Da weder der Lichtleiter 14 noch die Kontakte 22 noch die Leitungsdrähte 23 aus der Außenfläche oder
der Stirnfläche 16 des Anschlußteils 11 hinausragen, können sie nicht abgebrochen werden. Durch den
einfachen Aufbau kann das Anschlußteil preiswert hergestellt werden.
In einer anderen, in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Leitung 25 in einen Grundkörper 13, wie er
anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben worden ist, eingeformt. Die Leitung 25, die für Gas oder
Flüssigkeiten vorgesehen ist, erstreckt sich durch den Grundkörper 13 und steht über einen Schlauch 25a, der
in dem Lichtleiterkabel 12 angeordnet ist, mit einem entsprechenden Gas- oder Flüssigkeitskanal in dem
(nicht dargestellten) Endoskop in Verbindung. Um eine Flüssigkeit, wie beispielsweise destilliertes Wasser oder
eine flüssige Arznei, durch die Leitung 25 in eine Körperhöhle einzuführen, wird das an der Stirnseite 16
liegende Ende 25i> der Leitung 25 an eine (nicht
gezeigte) Flüssigkeitsquelle angeschlossen. In gleicher Weise kann das Ende 256 an eine Gaspumpe
angeschlossen werden, wenn ein Gas, wie beispielsweise Luft oder Kohlendioxyd, in die Körperhöhle gepumpt
werden soll. Um Gase oder Flüssigkeiten aus der Körperhöhle abzusaugen, wird das Ende 25b der
Leitung 25 an eine Saugpumpe angeschlossen. Statt einer Leitung kann auch eine Mehrzahl von Leitungen
in dem Grundkörper 13 vorgesehen sein, so daß durch jede dieser Leitungen eine spezielle Flüssigkeit oder ein
spezielles Gas in die Körperhöhle geleitet oder aus ihr abgesaugt werden kann.
Das in Fig. 6 dargestellte Anschlußteil 11 entspricht
dem in F i g. 5 dargestellten, jedoch ist sein Querschnitt etwa halbkreisförmig. In entsprechender Weise ist die
Öffnung in dem zugehörigen Aufnahmeteil ausgebildet, so daß auch hier eine zuverlässige Kontaktgabe
zwischen dem Anschlußteil 11 und dem Aufnahmeteil erfolgt.
Auch das in Fig.7 dargestellte Anschlußteil unterscheidet
sich lediglich in seiner Form von dem in F i g. 5 dargestellten. Das in F i g. 7 dargestellte Anschlußteil ist
fünfeckig ausgeführt und stellt ein Beispiel für eine vieleckige Form des Anschlußteils dar. In entsprechender
Weise ist das zugehörige Aufnahmeteil ausgebildet.
Durch die Formengebung der Anschlußteile, die in den Fig.6 und 7 dargestellt sind, entfällt die
Notwendigkeit des Vorsehens einer Nut 24 und eines Vorsprunges 105, wie dies bei dem in F i g. 5
dargestellten Anschlußteil zur Festlegung der einwandfreien Verbindung erforderlich ist.
Das in den F i g. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in einigen Punkten von dem in
Fig.5 dargestellten Anschlußteil. In dem isolierenden
Teil 18 sind in die äußere Umfangsfläche 18a ringförmige Kontakte 26 eingebettet. Der Grundkörper
101 des Aufnahmeteils 27 ist mit einer ringförmigen Nut 106 in der inneren Umfangsfläche 102 versehen. Die Nut
106 ist so angeordnet, daß ihr die Kontakte 26 des Anschlußteils 11 gegenüberliegen, wenn das Anschlußteil
11 vollständig in das Aufnahmeteil 27 eingesteckt ist.
In der Nut 106 sind Federkontakte 28 befestigt, die jeweils durch einen in Form eines V gebogenen
Metallstreifen ausgebildet sind. Diese Kontakte 28 sind so angeordnet, daß sie die zugehörigen Kontakte 26 des
Anschlußteils 11 berühren, wenn das Anschlußteil 11 in
das Aufnahmeteil 27 eingesteckt ist. Außerdem ist ein ringförmiges Teil 107 vorgesehen, das auf einer Seite
mit dem Ende des isolierenden Teils 18 verschraubt und auf seiner anderen Seite mit der flexiblen Hülle 21
verbunden ist.
Eine V-förmige Ringnut 29 ist in der Außenfläche des ringförmigen Teils 107 vorgesehen. Auf der Innenseite
des Grundkörpers 101 des Aufnahmeteils 27 ist eine Klemmkugel 30 vorgesehen. Die Kugel 30 wird von
einer auf der Innenseite 102 des Grundkörpers 101 vorgesehenen Halterung 31 gehalten und elastisch
durch eine Druckfeder 32 gegen die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Gliedes 107 gedruckt. Wenn das
Anschlußteil 11 vollständig in den Aufnahme-Grundkörper 101 eingeschoben ist, gelangt die Kugel 30 in die
V-förmige Nut 29 des Anschlußteils 11, wodurch eine gewisse Arretierung des Anschlußteils 11 in dem
Aufnahmeteil 27 erfolgt. Dabei kann das Anschlußteil gedreht werden. Ttrotz der Drehung des Anschiußieils
11 gewährleisten die Ringkontakte 26 den Kontakt mit
den Federkontakten 28 des Aufnahmeteils 27. Da das Anschlußteil 11 frei rotieren kann, wenn das Lichtleiterkabel
12 bei der Benutzung des Endoskops rotiert, kann das Lichtleiterkabel 12 nicht durch eine zu große
Verdrillung zerstört werden. Dadurch vergrößert das beschriebene Anschlußteil 11 die Bedingungen und die
Wirksamkeit der Arbeit mit dem Endoskop. Alternativ kann das ringförmige Teil 107 einstückig mit dem
Grundkörper 13 oder mit dem isolierenden Teil 18 verbunden sein.
Das in Fig. 10 dargestellte Anschlußteil 38 weist einen zylindrischen Grundkörper 33, ein elektrisch
isolierendes Teil 35 und ein ringförmiges Teil 34 auf. Ein Lichtleiter 14 verläuft durch den Grundkörper 33. Ein
Ende des Grundkörpers 33 ist bündig mit einer
F.inspeisungsHäche 15 des Lichtleiters 14 ausgebildet.
D;is isolierende Teil 35 ist hohl und zylindrisch
ausgebildet und umfaßt den proximalen Endabschnitt des Gmndkörpers 33. Das isolierende Teil 35 hat einen
Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser
des Grandkörpers 33. Das ringförmige Teil 34 weist denselben Außendurchmesser wie das isolierende
Teil 35 auf und ist mit diesem an dessen proximalen Ende verbunden.
In die distale (körperferne) Stirnfläche 36 des isolierenden Teils 35 sind Ringkontakte 37 konzentrisch
eingebettet. Ihre Oberflächen schließen bündig mit der Stirnfläche 36 ab. In der äußeren Umfangsfläche des
ringförmigen Teils 34 ist eine V-förmige Ringnut 39 eingelassen.
Ein (nicht dargestelltes) Aumahmeieii für dieses
Anschlußteil 38 muß eine Öffnung mit einer Form aufweisen, die <ler des Anschlußteils 38 entspricht und
mit einem stufenförmig abgesetzten Abschnitt versehen sein, der zu der Stirnfläche 36 des isolierenden Teils 35
gehen. Auf dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt
sind Kontakle angeordnet, die einen Kontakt mit den
entsprechenden Ringkontakten 37 des Anschlußteils 38 herstellen, wenn das Anschlußteil 38 vollständig in die
Öffnung des Aufnahmeteils eingesteckt ist. Weiterhin sind eine Klemnikugel, ein Träger und eine Druckfeder
in der inneren Wandung des Aufnahmeteils vorgesehen, die den entsprechenden, anhand der F i g. 9 beschriebenen
Teilen gleich sind. Die Klernmkugel greift in die V-Iörmige Nut 39 des Anschlußteils 38 ein und bewirkt
so eine Arretierung des eingeschobenen Anschlußteils 38. wie in den bisherigen Ausführungsbeispiclen sind
Leitungsdrähte 'nit den Ringkontakten 37 des Anseiiiußleiis
38 und den entsprechenden Kontakten des Aufnahmeteils verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform
kann das isolierende Teil 35 und das ringförmige Teil 43 als ein Teil ausgebildet sein.
Das in F i g. 11 dargestellte Anschlußleil 384 weist
einen hohlen zylindrischen Grundkörper 33 und ein hohles zylindrisches isolierendes Teil 108 auf. Durch den
Grundkörper verläuft der Lichtleiter 14. Die Einspeisungsfläche 15 des Lichtleiters 14 schließt bündig mit
der distalcn Stirnfläche 16 des Grundkörpers 33 ab. Das isolierende Teil 108 besteht aus einem Abschnitt 10Sj
mit einem kleinen Durchmesser und einem Abschnitt 108£> mit einem großen Durchmesser und weist daher
eine stufenförmige Ausbildung auf. Das isolierende Teil 108 umfaßt den proximalen Endabschnitt des Grundkörpers
33. wobei der Abschnitt 108a mit dem kleinen Durchmesser näher an der Einspeisungsfläche 15
angeordnet ist als der Abschnitt 1086 mit dem großen Durchmesser, in den äußeren Ümfangsfiachen der
Abschnitte 108a und 1086 ist jeweils ein Ringkontakt 14 eingelassen, der bündig mit der Oberfläche dieser
Abschnitte 108a, 1086 abschließt. Eine V-förmige Ringnut 39 befindet sich in dem Abschnitt 1086, und
zwar von der Einspeisungsfläche 15 aus gesehen hinter dem Ringkontakt 40.
Das in Fig. 12 dargestellte Anschlußteil 41 hat die
Form eines Kegelstumpfes. Das Anschlußteil besteht aus einem hoi:len, zylindrischen Grundkörper 13/1 und
einem elektrisch isolierenden Teil 42. Der Grundkörper 13.4 weist ein kegelstumpfförmiges Kopfteil 17/4 und
einen in der Zeichnung nicht erkennbaren zylindrischen Abschnitt auf. Der zylindrische Abschnitt, der dem
stabförmigen Abschnitt 19 in Fig. 4 ähnelt, verläuft durch das isolierende Teil 42 hindurch. Das isolierende
Teil besteht aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 42a, der sich kontinuierlich an das Kopfteil 17/4
anschließt und aus einem zylindrischen Mantelteil 426, das sich an den Abschnitt 42a anschließt. In die äußere
Umfangsfläche des Abschnitts 42a sind zwei Ringkontakte 43 bündig eingelegt. In dem Mantelteil 426
befindet sich eine ringförmige V-Nut 39. Ein Lichtleiter 14 durchläuft den Grundkörper 13/\ und schließt — wie
bei den vorigen Ausführungsbeispielen beschrieben — bündig mit der Stirnfläche des Kopfteils \7A des
lü Grundkörpers 13A an.
Die nicht in der Zeichnung dargestellten Aufnahmeteile für die Anschlußteile 38/\ aus Fig. 11 und 41 aus
Fig. 12 weisen jeweils Öffnungen auf, die der Form des
betreffenden Anschlußteils entsprechen. Auf der inneren Umfangsfläche des Aufnahmeteils für das Anschlußteii
38/4 befinden sich Kontakte, die die Ringkontakte 40 berühren, wenn das Anschlußteil 38/4 in das Aufnahmeteil
eingesteckt ist. In ähnlicher Weise sind auf der inneren Umfangsfläche des Aufnahmeteils für das
2(i Anschlußteil 41 Kontakte vorgesehen, die mit den
Ringkontakten 43 des Anschlußteils 41 zusammenwirken können. Außerdem sind die Anschlußteile mit der
Klemmkugel-Anordnung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, versehen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein anderes Anschlußteil
44. Dieses weist einen zylindrischen Grundkörper 45 auf, der auf einer Seite einen Flansch 50a besitzt und von
einem hohlen zylindrischen, elektrisch isolierenden Teil 51 umgeben ist. Der Lichtleiter 14 verläuft wiederum
jo axial durch den Grundkörper 45 und weist eine mit dem distalen Ende 50 des Gmndkörpers 45 bündig
abschließende Einspeisungsfläche 15 auf.
Durch den Grundkörper 45 verläuft ein Wasserzuführungskanal 46, ein Luftzuführungskanal 47 (F i g. 14), ein
j5 Absiiugkanal 48 und ein Gaskanal 49 (Fig. 14). Alle
Kanäle 46 bis 49 verlaufen parallel zu dein Lichtleiter 14. Die Kanäle 46,47 und 49 sind mit jeweils einem von drei
Anschlüssen 52,4 verbunden, die in dem Ende 50 des Grundkörpers 45 eingebettet sind, jeder dieser An-Schlüsse
52/4 weist eine kegelstumpfförmige öffnung auf. deren Innendurchmesser zum Ende 50 des
Grundkörpers 45 wächst, so daß die Anschlüsse 52/4 leicht an (nicht dargestellte) Wasserzuführungsleitungen,
Luftzuführungsleitungen und Gaszuführungsleitun-
•45 gen angeschlossen werden können. Der Absaugkanal 48
kann mit einem Anschluß versehen sein, der den Anschlüssen 52A entspricht, oder aber mit einem
Anschluß 52, wie er in Fig. 13 dargestellt ist. Der Anschluß 52 steht über das distale Ende 50 des
Gruridkörpers 45 hinaus, wobei sein Außendurchmesser
zur äußeren Spitze hin abnimmt. Bei der Verwendung des Anschlusses 52 kann ein (nicht dargestellter)
Absaugschlauch einfacher mit dem Absaugkanal 48 verbunden werden, als dies bei den Anschlüssen 52/4 der
Fall ist. Solange nur ein einziger vorstehender Anschluß verwendet wird, kann dieser noch einfach gereinigt und
getrocknet werden. Die Kanäle 46,47,48 und 49 sind an
ihrem anderen Ende mit zugehörigen Schläuchen verbunden, die sich durch die flexible Hülle 21 des
Lichtleiterkabels hindurch erstrecken und mit entsprechenden Kanälen in einem Endoskop verbunden sind.
In dem Grtndkörper 45 ist ein Paar Nebenschlußleitungen
53 und 54 vorgesehen. Die Nebenschlußleitungen 53 und 54 verlaufen parallel zu dem Lichtleiter und
öS sehr nahe an diesem. Sie bilden einen Nebenschluß von
dem Wasserzuführungskanal 46 bzw. dem Absaugkanal 48. Ein Teil des durch den Kanal 46 fließenden Wassers
und durch den Kanal 48 fließenden Gases fließt durch
die NebenschlufJleitungcn 53 bzw. 54 und kühlt den
Lichtleiter 14. so daß das Anschlußteil 44 vor einer Überhitzung geschützt ist.
In der äußeren Umfangsfläche des isolierenden Teils 51 ist eine Mehrzahl von streifenförmigen Kontakten
eingebettet, die bündig mit der Außenfläche abschließen. Leitungsdrähte 56 verlaufen von den entsprechenden
Kontakten 55 axial in dem isolierenden Teil 51 und durch die flexible Hülle 21 hindurch zu elektrischen
Schaltungen in dem Endoskop.
Ein Aufnahmeteil für das Anschlußteil 44 ist mit einer
10
der Form des Anschlußteils 44 angepaßten Öffnung versehen, auf deren innerer Umfangsfläche Kontakte
vorgesehen sind, die mit den Kontakten 55 des Anschlußteils 54 zusammenwirken können.
Wie bei den Ausführungsbeispielen, die anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben worden sind, weist dos
isolierende Teil 51 an seiner äußeren Umfangsfläche keine Öffnungen auf. mit denen die Kanäle 47,48 und 49
verbunden sind. Daher kann die komplette äußere
ίο Umfangsfläche für die Aufnahme der eingebetteten
Kontakte verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Anschlußteil für ein ein Endoskop mit stationären Aggregaten verbindendes Versorgungskabel,
wobei das zum Einstecken in ein Aufnahmeteil vorgesehene Anschlußteil einen mit dem Versorgungskabel
verbundenen Grundkörper aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, durch den ein
Lichtleiter hindurchläuft, dadurch gekennzeichne
t, daß der Grundkörper (13,13A 33,45)
zumindest teilweise von einem elektrisch isolierenden Teil (18, 35, 42, 51, 108) umgeben ist, in dem
Leitungsdrähte (23, 56) axial verlaufen und mit Kontakten (22,26,37,40,43,55) verbunden sind, die
in der äußeren Oberfläche des isolierenden Teils eingebettet sind und deren Oberfläche etwa bündig
mit der Oberfläche des isolierenden Teils abschließt, und daß die Stirnfläche (16, 50a,Jdcs Anschlußteils im
wesentlichen bündig mit einer Einspeisungsvorderseile (15) des Lichtleiters (14) abschließt.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (18,35,42,51,108)
einen runden Querschnitt aufweist.
3. Anschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil ein zylindrisches
Teil ist.
4. Anschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (13, 33, 45) ein
Kopfteil (17, 50) und ein zylindrisches Teil (19) kleineren Durchmessers aufweist, und daß das
isolierende Teil (18, 51) das zylindrische Teil (19) umschließt und den gleichen Außendurchmesser wie
das Kopfteil (17,50) aufweist.
5. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte streifenförmig
ausgebildet sind.
6. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine axial ausgerichtete
Positioniernut (24) in der äußeren Umfangsfläche des Kopfteils (17).
7. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(33) zylindrisch ausgebildet ist und daß das isolierende Teil (35, 108) den Grundkörper als
Hohlzylinder mit einem größeren Außendurchmesser als der Grundkörper umschließt.
8. Anschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in die äußere Umfangsfläche
des isolierenden Teils eingebettet sind.
9. Anschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (37) in die der Stirnfläche (16) des Grundkörpers näheren Stirnseite (36) des
isolierenden Teils (35) eingebettet sind.
10. Anschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (108) ein dem
Stirnende (16) des Grundkörpers näheren Abschnitt (iO8a) mit einem kleinen Außendurchmesser und
einen weiteren Abschnitt (1086,) mit einem großen Außendurchmesser aufweist und daß die Kontakte
(40) in der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts (1083,7 mit dem kleineren Außendurchmesser eingebettet
sind.
11. Anschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Teil (42) die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Durchmesser
zur Stirnseite (16) des Grundkörpers hin abnimmt.
12. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (26,
37,40,43) als Ringkontakte ausgebildet sind.
13. Anschlußteil nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch eine ringförmige Arretiernut (29,39) in der äußeren Umfangsfläche des isolierenden Teils (18,
35,42,108).
14. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (18) einen
nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist
15. Anschlußteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (18) im
wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
!6. Anschlußteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (18) einen
vieleckigen Querschnitt aufweist.
17. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch wenigstens einen in dem
Grundkörper (45) eingeformten Kanal (46, 47, 48, 49) für Gas oder Flüssigkeit.
18. Anschlußteii nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (46, 48) ein
Umgehungs-Leitungsstück (53, 54) aufweist, das in dem Grundkörper (45) nahe und parallel zu dem
Lichtleiter (15) verläuft.
19. Anschlußteil nach Anspruch 17 oder 18, daduich gekennzeichnet, daß der Kanal (46, 47, 49)
ein Anschlußstück (52A) aufweist, daß mit der Oberfläche (50a,) des Anschlußteils (44) bündig
abschließt.
20. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kanäle (46, 47, 48, 49) vorgesehen sind, die mit höchstens
einer Ausnahme mit der Oberfläche (5Oa^ des Anschlußteils (44) bündig abschließende Anschlußstücke
[52A) aufweisen.
21. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (52Λ 52) der Kanäle (46, 47, 48, 49) in der Stirnseite
(50/4Jdes Anschlußteils (44) angeordnet sind.
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