DE1766713B1 - Laryngoskop mit Fiberglaslichtleiter - Google Patents
Laryngoskop mit FiberglaslichtleiterInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/267—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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- A61B1/07—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Laryngoskop mit einem Laryngoskopspatel, mit einem Handgriff, der mit dem Laryngoskopspatel verbunden ist, mit einem Fiberglaslichtleiter sowie mit einer Lichtaustrittstelle des Fiberglaslichtleiters im distalen Bereich des Laryngoskopspatels. Laryngoskope der eingangs genannten Art sind aus Prospektblättern lediglich der Gattung nach, jedoch nicht ihrem Aufbau nach bekannt.
- Andere Laryngoskope haben in ihrem Handgriff eine Batterie, die eine kleine Glühbirne speist, die im distalen Bereich des Laryngoskopspatels vorgesehen ist. Vom Handgriff führt eine elektrische Zuleitung außerhalb der Wandungen des Laryngoskopspatels bis zur Glühbirne. Diese Laryngoskope sind wegen der Zuleitung zur Glühbirne, wegen der Glühbirnenfassung und wegen der Glühbirne selbst nicht glattflächig. Die Glühbirne selbst ist mit ihrem geriffelten Mantel manchmal sogar scharfkantig. Man muß besondere Vorkehrungen treffen, daß man solche Laryngoskopspatel sterilisieren kann.
- Die Abdichtung der elektrischen Leitungen macht Schwierigkeiten, und es sind spezielle Glühbirnen notwendig. Außerdem kann es vorkommen, daß die Glühbirnen während einer Operation versagen und erlöschen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laryngoskop anzugeben, das eine wesentlich verbesserte Beleuchtung des Kehlkopfs ermöglicht und leicht sterilisiert werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fiberglaslichfleiter-bis zu seiner Licht= austrittstelle in einer senkrecht zum Spatelboden stehenden, doppelwandigen Wand geführt ist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Laryngoskops, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt in der Zeichenebene der Fig.1 und Fig. 4 eine Ansicht-gemäß dem Pfeils in Fig. 1.
- Ein Laryngoskop 11 hat einen Hangriff 12 und einen Laryngoskopspatel 13. Beide sind miteinander durch eine Achse 14 und eine randoffene Bohrung 16 verbunden. Die Achse 14 ist Teil des Handgriffs 12 und hat eine Abflachung 17, während die Bohrung 16 über einen Schlitz 18 von außen zugänglich ist. Ferner ist am Laryngoskopspatel 13 mit Hilfe einer Schraube 19 eine Rastfeder 21 angeschraubt, die im dargestellten Zustand einen Rand 22 eines Halses 23 untergreift und dafür sorgt, daß ungewollte Relativbewegungen zwischen--dem Handgriff 12 und dem Laryngoskopspatel 13 unterbleiben.
- Der Hangriff 12-weist éme außen geriffelte, zylindrische Hülse 24 auf, die an ihren beiden Enden je ein Innengewinde 26, 27 trägt. In das Innengewinde 27 ist ein Boden 28 eingeschraubt, der in seiner Mitte ein Auge 29 mit einer Bohrung31 besitzt. In der Bohrung 31 ist ein Messingrohr 32 geführt, dessen Führungen an seinem anderen Ende in einer Bohrung 33 im Hals 23 besteht. Das Messingrohr 32 enthält einen Glasstab 34. Auf ein Außengewinde 36 des Messingrohrs 32 ist ein Nippel 37 aufgeschraubt.
- Auf der Innenseite des Auges 29 stützt sich eine wendelförmige Druckfeder 38 ab und umschließt teilweise einen Rohrabschnitt 39. Dieser Rohrabschnitt 39 hat zwei Schlitze 41, 42, die etwa in der Zeichenebene der F i g. 3 liegen, an der gezeichneten Stelle beginnen und ganz nach oben durch den Rohrabschnitt 39 hindurchgehen.
- An das Messingrohr 32 sind zwei Stifte 43 und 44 fluchtend und stumpf angelötet und liegen in den Schlitzen 41 und 42, wo sie als Führung für das Messingrohr 32 dienen. Außerdem stützt sich die Druckfeder 38 an den Stiften 43 und 44 ab und versucht sie gemäß Fig. 3 nach oben zu drängen. In dieser Bewegungsrichtung wirkt der Nippel 37 zusammen mit dem Auge 29 als Ausschubbegrenzer.
- Zur leichteren Einführung hat die Bohrung 33 im Hals 23 eine kegelige Erweiterung 46. An ihrem oberen Ende geht die Bohrung 33 in eine ebenfalls kegelige Vertiefung 47 über, die in eine Stirnseite 48 des Handgriffs 12 eingearbeitet ist. In diese Vertiefunk 47 ragt ein Austrittsende49 des Glasstabs 34 und auch das Messingrohr 32.
- Der Laryngoskopspatel 13 besitzt ein Basisstück 51 mit einer Innenbohrung 52, die mit der Bohrung 33 des Halses 23 fluchtet. Mit dem Basisstück 51, in das auch die bereits erwähnte Bohrung 16 und der Schlitz 18 eingearbeitet sind, ist ein Spatelboden 53 verbunden, der gekrümmt ist und an seinem distalen Ende eine Verdickung 54 trägt. Gemäß Fig. 2 steht auf dem Spatelboden 53 und einstückig mit diesem verbunden eine doppelwandige Wand 56, die ebenfalls gemäß Fig. 1 geschwungen ist und in ihrem oberen Bereich in eine rechtwinklig abgewinkelte Führungsleiste 55 übergeht, deren Gestalt am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
- -Die Doppelwandigkeit der Wand 56 wird erzeugt, indem man sie gemäß Fig.2 aus zwei Teilen zusammensetzt. Die eine Wandhälfte 57 ist einstückig mit dem Spatelboden 53 und der Führungsleiste 55.
- Die Wandhälfte 57 besitzt eine rinnenförmige Ausnehmung 58, deren Verlauf deutlich aus F i g. 3 hervorgeht.
- Diese Ausnehmung 58 ist von einer Wandhälfte 59 abgedeckt, so daß zum einen die Ausnehmung 58 ganz geschlossen wird und zum anderen Glattflächigkeit erzeugt wird.
- Wie aus F i g. 1 hervorgeht, reicht die Wandhälfte 59 im Bereich 61 weiter in distaler Richtung als die Wandhälfte 57.
- Dadurch bildet sich eine Stufe 62, in deren Ebene sich die Lichtaustrittstelle 63 eines Glasfiberlichtleiters 64 befindet. Dieser ist in die Ausnehmung 58 und die Innenbohrung 52 eingelegt worden, ehe die Wandhälfte 59 aufgelötet wordenist.
- Der Glasfiberlichtleiter besteht aus vielen Glasfasern, die vor ihrer Einbettung mit geeignetem, später aushärtendem Harz getränkt worden sind. Man kann deshalb vor dem Aushärten dem Glasfaserlichtleitereim Bereich def --Innenbohrung 52 zylindrische Gestalt und im Bereich der Ausnehmung 58 rechteckige Gestalt geben. Die Querschnittsflächen der Innenbohrung 52 und der Ausnehmung 58 sind etwa gleich.
- Beim Gebrauch des eründungsgemäßen Laryngoskops geht man folgendermaßen vor: Man schließt den Nippel 37, der als Lichtstecker ausgebildet ist, an eine Lichtleitung an. Dann setzt man den Laryngoskopspatel 13 auf den Handgriff 12 auf, indem man ihn so hält, daß die Achse 14 unter Ausnutzung ihrer Abflachung 17 durch den Schlitz 18 geführt werden kann. Hierbei bilden der Handgriffl2 und der Laryngoskopspatel 13 einen Winkel von etwa 200. Dann schwenkt man den Laryngoskopspatel 13 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn um die Achse 14, bis die Rastfeder 21 unter den Rand 22 rastet. Bei diesem Schwenkvorgang gelangt eine kegelige Erhebung 66 des Basisstücks 51 in die Vertiefung 47 und drückt das Messingrohr 32 samt Glasstab 34 etwas nach unten, wobei die Druckfeder 38 noch mehr gespannt wird und der Nippel 37 sich vom Auge 29 abhebt.
- Nunmehr kann man den Laryngoskopspatel 13 einführen. Durch die etwa senkrecht zum Spatelboden 53 stehende Stufe 62 tritt nun Licht aus, das wesentlich intensiver als bei der Glühlampen-Ausführung und auch weißer ist. Da überhaupt keine störenden Teile vorhanden sind, geht das Einführen sehr leicht vor sich. Die besondere Anordnung der Lichtaustrittstelle 63 bringt auch mit sich, daß ein beobachtendes Auge die Lichtquelle nicht sehen kann und deshalb nicht geblendet wird.
- Durch die Erfindung erreicht man, daß das Austrittsende 49 immer satt am Eintrittsende des Glasfiberlichtleiters 46 aufsitzt.
- Die Vertiefung 47 und die kegelige Erhebung66 verringern durch ihre Ausbildung Lichtverluste an der Übergangsstelle ganz erheblich, indem sie den Glasstab 34 und den Glasfiberlichtleiter 46 zentrieren. Außerdem ergibt die kegelige Erhebung 66 zusammen mit der Vertiefung 47 einen besseren mechanischen Halt von Handgriff 12 zu Laryngoskopspatel 13.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Laryngoskop mit einem Laryngoskopspatel, mit einem Handgriff, der mit dem Laryngoskopspatel verbunden ist, mit einem Fiberglaslichtleiter sowie mit einer Lichtaustrittstelle des Fiberglaslichtleiters im distalen Bereich des Laryngoskopspatels, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiberglaslichtleiter (64) bis zu seiner Lichtaustrittstelle (63) in einer senkrecht zum Spatelboden (53) stehenden, doppelwandigen Wand (56) geführt ist.
- 2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiberglaslichtleiter (64) im Bereich der Wand (56) rechteckigen Querschnitt hat.
- 3. Laryngoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (56) im Bereich der Lichtaustrittstelle (63) eine Stufe (62) hat und nach der Stufe nur noch ein Wandteil (59), vorzugsweise das äußere, zum distalen Bereich hin weiter geführt ist.
- 4. Laryngoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laryngoskopspatel (13) und der Handgriff (12) in bekannter Weise schwenkbar und/oder trennbar miteinander verbunden sind und daß gegenüber der Lichteintrittstelle des Fiberglaslichtleiters (64) im Bereich der Trennebene zwischen Laryngoskopspatel (13) und der gegenüberliegenden Stirnseite (48) des Handgriffs (12) im Gebrauchszustand des Laryngoskops das Austrittsende (49) einer durch den Handgriff (12) geführten Lichtleitung (34) liegt.
- 5. Laryngoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitung (34) ein axial im Handgriff (12) federnd geführter Stab ist, dessen Anschlußende aus dem Handgriff (12) herausragt und der durch eine Feder (38) in Richtung auf das Austrittsende (49) gedrängt ist.
- 6. Laryngoskop nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittstelle des Fiberglaslichtleiters (64) sich in einer etwa kegelstumpfförmigen Erhebung (66) befindet, die aus einer der Stirnfläche (48) des Handgriffs (12) gegenüberliegenden Fläche herausragt, und daß dieser Erhebung (66) eine Vertiefung (47) in der Stirnfläche (48) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766713 DE1766713B1 (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Laryngoskop mit Fiberglaslichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681766713 DE1766713B1 (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Laryngoskop mit Fiberglaslichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1766713B1 true DE1766713B1 (de) | 1971-01-21 |
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DE19681766713 Withdrawn DE1766713B1 (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 | Laryngoskop mit Fiberglaslichtleiter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1766713B1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1968
- 1968-07-08 DE DE19681766713 patent/DE1766713B1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
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None * |
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