CH653811A5 - Verfahren zur befestigung eines duennen lackierten verbindungsdrahts an einem rohrfoermigen kontaktstift, sowie kontaktstoepsel zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines duennen lackierten verbindungsdrahts an einem rohrfoermigen kontaktstift, sowie kontaktstoepsel zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH653811A5
CH653811A5 CH1784/81A CH178481A CH653811A5 CH 653811 A5 CH653811 A5 CH 653811A5 CH 1784/81 A CH1784/81 A CH 1784/81A CH 178481 A CH178481 A CH 178481A CH 653811 A5 CH653811 A5 CH 653811A5
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CH
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contact plug
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CH1784/81A
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Flemming Tullin
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Ortofon Mfg As
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
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    • Y10T29/49174Assembling terminal to elongated conductor

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

653 811
2

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren bei der Befestigung eines dünnen lackierten Verbindungsdrahts an einem rohrförmigen Kontaktstift, dessen eines Ende in eine Bohrung in einem massiven Block, vorzugsweise einem Kunststoffblock, eingegossen oder eingepresst ist, wobei der Draht mittels eines in den Stift eingepressten konischen Kontaktstöpsels im Stift festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer, an beiden Enden jedoch konischer Kontaktstöpsel vorgesehen wird, der so weit in den Stift eingeführt wird, dass sein mittlerer stärkster Teil in den vom Blockmaterial umschlossenen Bereich gelangt.
2. Kontaktstöpsel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen zylindrischen mittleren Teil aufweist, der glatt in symmetrische, konische Stöpselendteile übergeht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anpruchs 1 angegebenen Gattung.
Die seit vielen Jahren die Entwicklung in diesem Bereich der Technik kennzeichnende ständige Verkleinerung elektrischer und elektronischer Komponenten hat u.a. zu einer Nachfrage nach ständig kleineren Kontaktstiften für verschiedene auswechselbare Einheiten, beispielsweise Tonabnehmereinheiten, geführt. Die als Verbindungsdrähte der Spulen einer solchen Einheit zu den Kontaktstiften verwendeten Drähte sind so dünn, dass sie sich nur schwierig durch Löten befestigen lassen. Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten durch die Verwendung eines verhältnismässig kurzen, schwach konischen Kontaktstöpsels zu vermeiden, der in den rohrförmigen Stift hineingepresst wird und den Draht zwischen dem Stöpsel und der Rohrwand festklemmt. Der grösste Durchmesser des Kontaktstöpsels entspricht annähernd dem Innendurchmesser des Rohrs, so dass der Endbereich des Drahts abgeflacht wird und der Lack abspringt, wodurch selbst bei isoliertem Draht ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet ist. Es ist mit anderen Worten nicht erforderlich, vor der Befestigung des Drahts am Stift die Drahtisolierung zu entfernen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens der vorgenannten Gattung, das für die automatische Durchführung besser geeignet ist als die bekannten Verfahren.
Dieser Zweck wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen erreicht, da bei dieser Ausführungsform die Kehrrichtung der Kontaktstöpsel beim Zuführen derselben zu dem die Stöpsel in die Kontaktstifte einpressenden Stempel belanglos ist.
Dadurch wird das Verfahren praktisch wesentlich vereinfacht, indem es schwierig ist, die sehr kleinen Stöpsel mit einer Länge von z.B. 5,3 mm und einem Durchmesser von 0,55 mm in einer bestimmten Richtung zu orientieren.
Wenn der Aussendurchmesser des Kontaktstöpsels dem In-5 nendurchmesser des Kontaktstiftrohrs entspricht, wird durch das Einführen des Stöpsels der Draht durchschnitten, dessen Dicke am festgeklemmten Stück vom vollen Drahtdurchmesser bis auf 0 allmählich abnimmt. Durch den Kontaktstöpsel wird auch der Kontaktstift versteift. Mit Rücksicht auf diese Wir-lo kung kann der Stöpsel zweckmässig mit dem Kontaktstift gleich lang ausgebildet sein.
Die Erfindung betrifft des weiteren einen Kontaktstöpsel zur Durchführung des Verfahrens. Der Stöpsel weist die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale auf.
15 Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in stark vergrössertem Massstab und im Längsschnitt einen eingegossenen Kontaktstift darstellt, in dem ein Verbindungsdraht mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und des erfindungsgemässen Kontaktstöpsels befestigt 20 ist.
Die Zeichnung zeigt einen an seinen beiden Enden abgefas-ten rohrförmigen Kontaktstift 10, dessen eines Ende in einer zylindrischen Bohrung 11 an einer Schulter 12 anliegt, welche die Bohrung 11 gegen eine mit dieser gleichachsige Bohrung 13 mit 25 kleinerem Durchmesser in einem Kunststoffblock 14 abgrenzt, der beispielsweise einen Teil des Gehäuses einer Tonabnehmereinheit bilden kann. Im Kontaktstift 10 ist ein sich durch die Bohrung 13 erstreckender Verbindungsdraht 15 zwischen der Rohr wand des Stifts und einem Kontaktstöpsel 16 einge-30 klemmt, der vom freien Ende des rohrförmigen Kontaktstifts 10 in diesen eingepresst ist. Der Kontaktstöpsel 16 weist einen zylindrischen mittleren Bereich 17 sowie zwei konische Endbereiche 18 auf. Der mittlere Stöpselteil 17 hat zumindest annä-. hernd den gleichen Durchmesser wie das Rohrloch. Vor dem 35 Einsetzen des Kontaktstöpsels erstreckt sich der Draht 15 durch das ganze Rohr. Durch das Einführen des Stöpsels werden der Draht durchschnitten und das eingeklemmte Endteil des Drahts abgeflacht, indem die Drahtdicke vom vollen Drahtdurchmesser am vorderen Teil des konischen Stöpselendbereichs 18 bis 40 zum Wert 0 am Übergang zwischen diesem Bereich und dem zylindrischen mittleren Stöpselteil 17 abnimmt. Der Kontaktstöpsel 16 wird wie dargestellt so weit eingeführt, dass sein mittlerer Teil 17 ein Stück in den vom Kunststoffmaterial umfassten Teil des Stiftes 10 hineingelangt. Durch diese Massnahme wird 45 einerseits eine effektive und stabile elektrische Verbindung zwischen Draht und Stift gewährleistet und andererseits dem schmächtigen Stift der zu dessen Verwendung für den Zweck erforderliche Steifigkeitszuwachs erteilt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH1784/81A 1979-07-17 1980-07-16 Verfahren zur befestigung eines duennen lackierten verbindungsdrahts an einem rohrfoermigen kontaktstift, sowie kontaktstoepsel zur durchfuehrung des verfahrens. CH653811A5 (de)

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DK299279A DK150770C (da) 1979-07-17 1979-07-17 Fremgangsmaade ved fastgoerelse af en tynd lakeret forbindelsestraad til et roerformet kontaktstikben og kontaktprop til brug ved udoevelse af fremgangsmaaden

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CH653811A5 true CH653811A5 (de) 1986-01-15

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JP (1) JPS56500948A (de)
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WO (1) WO1981000328A1 (de)

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DK150770C (da) 1987-11-02
SE8101382L (sv) 1981-03-03
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