DE2443032A1 - Kabelverbindung zum herstellen einer kurzzeitigen verbindung zwischen einem starren und einem biegsamen koaxialkabel - Google Patents

Kabelverbindung zum herstellen einer kurzzeitigen verbindung zwischen einem starren und einem biegsamen koaxialkabel

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DE2443032A1
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DE19742443032
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Veneri Nicola Delli
Guiseppe Grossi
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Italtel SpA
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

It.Anm. Nr. 28927 A/73
Anmeldetag: 14.9.1974
DB 308 ■
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.,Mailand,
Italien
Kabelverbindung zum Herstellen einer kurzzeitigen Verbindung zwischen einem starren und einem biegsamen Koaxialkabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelverbindung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Sie kann überall dort Anwendung finden, wo ein starres Koaxialkabel und ein biegsames Koaxialkabel miteinander in Verbindung gebracht werden sollen. Die Kabelverbindung kann beispielsweise an Meßstellen von Versuchs- und Planungslaboratorien zur Anwendung kommen, wenn es sich darum handelt, Dämpfungs-, Reflexions-, Nahnebensprech- oder sonstige verschiedenartige Messungen an starren Koaxialkabeln durchzuführen.
Zur Peststellung der Dämpfungs-, Reflexions- und dergleichen Werte von unterschiedlich langen, auf Kabeltrommeln gewickelten Kabeln werden diese üblicherweise so miteinander verbunden, daß eine gewünschte Kabellänge zustandekommt. Die Verbindung der Wickelenden miteinander und mit den Meßgeräten erfolgt für die zur Durchführung der Messungen erforderliche Zeit mit Hilfe von biegsamen Koaxialkabeln.
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Zum Herstellen dieser Verbindungen wird derzeit eine aus einem zylindrischen Körper aus leitendem Material bestehende Kabelverbindung verwendet, welche an einem Ende mit einem zum Durchführen des starren Koaxialkabels durchlochten Deckel verschlossen ist, während am anderen Ende eine erste nach DIN genormte Buchse befestigt ist, an welche eine zweite, ebenfalls nach DIN genormte Buchse anstößt, an welcher ein biegsames Koaxialkabel befestigt ist. Der Außenleiter des starren Koaxialkabels wird mit dem Deckel der zylindrischen Kabelverbindung verlötet, während der Innenleiter dieses Kabels mit einem Stift verlötet wird, der im Inneren des leitenden Zylinderkörpers an der ersten genormten Buchse vorgesehen und mit dem Innenleiter des biegsamen Koaxialkabels verbunden ist. Zu diesem Zweck ist im Zylinderkörper der Kabelverbindung ein Schlitz ausgespart, durch den man mit der Spitze eines Lötkolbens die Innenleiter erreichen und miteinander verlöten kann. Die Außenleiter des starren und des biegsamen Koaxialkabels stehen über den leitenden Zylinderkörper der Kabelverbindung miteinander in galvanischer Verbindung.
Eine derartige Konstruktion hat den Nachteil, daß die freiliegenden und damit der Luft ausgesetzten Innenleiter nach kurzer Zeit oxidieren und dann keine ausreichend gute elektrische Leitfähigkeit mehr haben, so daß Probleme auch wegen der bei Kleinstkoaxialkabeln in Präge kommenden Höchstfrequenzen, durch Reflexion, Nahnebensprechen und dergleichen Erscheinungen auftreten. Außerdem kann die Kabelverbindung keine ausreichende mechanische Zugfestigkeit gewährleisten, zumal der Außenleiter des starren Koaxialkabels mit dem Deckel der Kabelverbindung lediglich verlötet ist, so daß bereits eine mäßige Zugbeanspruchung zu einer Unterbrechung der hergestellten Verbindung führen kann. Die mit einer Kabelverbindung der geschilderten Art herzustellende Verbindung zwischen den Kabeln ist weiterhin ziemlich umständlich und auch sehr zeitraubend, wenn häufig neue und verschiedenartige Verbindungen zu bewerkstelligen sind.
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Es sind auch Kabe!verbindungen anderer Art bekannt, welche sich jedoch nur zur Anwendung bei biegsamen Koaxialkabeln eignen. Bei solchen Kabelverbindungen werden zum Anschluß des Kabelaußenleiters zweiteilige Klemmen verwendet, deren beide Teile jeweils einen Hohlraum bzw. einen Vorsprung mit zueinander komplementärer konischen Form aufweisen. Die äußere Litze oder Umspinnung des Koaxialkabels wird zunächst über dem konischen Vorsprung umgestülpt und sodann fixiert, indem ein Fixierring mit einem Durchgangsloch mit zu diesem Vorsprung komplementärer Form auf die Umspinnung geschoben wird. Ein derartiger Anschluß des Außenleiters von Koaxialkabeln ist dann nicht anwendbar, wenn es sich bei dem anzuschließenden Kabel um ein starres Kabel handelt, da in diesem Falle die Umstülpung des Außenleiters über dem konischen Vorsprung der Klemme wegen der beschränkten Verformbarkeit des Außenleiters leicht zu einem Bruch desselben führen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile mit einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Kabelverbindung zu beseitigen, mit der ein starres und ein biegsames Koaxialkabel leicht und schnell miteinander verbunden werden können, und zugleich eine erhebliche mechanische Zugfestigkeit sowie sehr gute elektrische Leiteigenschaften gewährleistet werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Kabelverbindung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, auf welches die Erfindung jedoch keineswegsbeschränkt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Außenansicht der Kabelverbindung, an deren einem Ende ein starres Koaxialkabel und an deren anderem Ende ein biegsames Koaxialkabel angeschlossen ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das erste Teil der Fixierklemme 5 5098U/1015
Figur 3 einen Längsschnitt durch das zweite Teil der Fixierklemme;
Figur 4 die beiden ineinander befestigten Teile der Fixierklemme mit dem dazwischen fixierten starren Koaxialkabel.
Gemäß Figur 1 besteht die Kabelverbindung aus einer aus den beiden Teilen 1 und 2 bestehenden Fixierklemme und aus zwei Buchsen 25 und 26. Die Fixierklemme dient zum Fixieren des Außenleiters eines starren Koaxialkabels 19. Die beiden Teile 1 und 2 werden ineinander verschraubt, wie im nachstehenden noch näher erläutert wird. Die erste, nach DIN geformte Buchse 25 wird an der Fixierklemme befestigt, indem sie über ein besonderes Gewinde des Teiles 2 der Klemme aufgeschraubt wird. Die zweite, ebenfalls nach DIN genormte Buchse 26 wird auf ein Ende der Buchse 25 aufgeschraubt. Am entgegengesetzten Ende der Buchse 26 ist ein biegsames Koaxialkabel 27 befestigt.
Die Metallkörper der Fixierklemme und der beiden Buchsen vermitteln die elektrische Durchschaltung zum Außenleiter des starren Koaxialkabels, welcher mit dem Metallkörper der Fixierklemme in Kontakt steht.
In der Buchse 26 ist bereits die Verbindung mit der den Außenleiter des biegsamen Koaxialkabels bildenden metallischen Litze oder Umspinnung vorbereitet, welcher an einem Ende dieser Buchse verankert wird, so daß automatisch ein Kontakt zwischen den Außenleitern des starren und des biegsamen Koaxialkabels entsteht. Der Innenleiter des starren Koaxialkabels wird mit dem einen Ende einer Nadel verlötet, mit welcher die Buchse 25 in ihrem Inneren versehen ist. Ein am Ende der Buchse 26 angeordneter Metallstift greift beim Aufschrauben derselben auf die Buchse 25 am anderen Ende der Nadel an und stellt damit auch die Verbindung zwischen den Innenleitern der beiden an der beschriebenen Kabelverbindung verankerten Kabel her.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besteht das Teil 1 der Fixierklemme aus einem rotationssymmetrischen Metallkörper, dessen Außenprofil durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 3 und
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einen zylindrischen Abschnitt 4 gebildet ist. Im Inneren hat das Teil 1 ein rotationssymmetrisches Durchgangsloch, welches sich aus folgenden Abschnitten zusammensetzt, die sich von der Stirnseite A bis zur Stirnseite B erstrecken: einem ersten zylindrischen Abschnitt 5 mit einem gegenüber dem Durchmesser ■ des äußeren Mantels eines starren Koaxialkabels geringfügig größeren Durchmesser D1; einem zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt 6, welcher sich bis zu einem Durchmesser Dp erweitert, und dessen letzter Teilabschnitt mit einem Gewinde F versehen ist; einem dritten kegelstumpfförmigen Abschnitt 8, welcher sich bis zu einem gegenüber dem Durchmesser Dp größeren Durchmesser D, erweitert; einem vierten zylindrischen Abschnitt 9 mit dem Durchmesser D-,; und einem fünften zylindrischen Abschnitt 10, der den Durchmesser D. hat und mit einem Gewinde versehen ist.
Figur 3 zeigt das Außenprofil des rotationssymmetrischen, aus leitfähigem Material bestehenden Teiles 2 der Fixierklemme, welches von der Stirnseite C bis zur Stirnseite D aus folgenden Abschnitten gebildet ist: einem ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 11, welcher sich von einem Durchmesser D1- bis zu einem Durchmesser Dg erweitert; einem zweiten zylindrischen Abschnitt 12 mit dem Durchmesser Dg; einem dritten, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 13 mit einem gegenüber Dg größeren Durchmesser D„; einem vierten zylindrischen Abschnitt 14 mit dem Durchmesser DQ; sowie*einem fünften zylindrischen Abschnitt 15 mit dem Durchmesser D„.
Im Inneren hat das Teil 2 ein rotationssymmetrisches Durchgangsloch, welches sich aus folgenden Abschnitten zusammensetzt: einem zylindrischen Abschnitt 16 mit einem gegenüber dem Durchmesser der Isolierung eines starren Koaxialkabels geringfügig größeren Durchmesser D^0; einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 17, welcher sich bis zu einem Durchmesser D1- erweitert; und einem zylindrischen Abschnitt 18, welcher den Durchmesser D.- hat und mit einem Gewinde versehen ist.
Figur 4 zeigt die Teile 1 und 2 der Fixierklemme im zusammengeschraubten Zustand mit dem zwischen diesen beiden
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Teilen festgehaltenen starren Koaxialkabel 19. Zum Befestigen des starren Koaxialkabels an der Fixierklemme geht man folgendermaßen vor: Zunächst wird das Teil 1 auf den Außenleiter des starren Koaxialkabels aufgeschoben, welcher aus einem an der Isolierung anliegenden Kupfermantel und einem den darunterliegenden Kupfermantel umwickelnden Stahlmantel besteht (in Figur 4 sind die beiden Mäntel durch eine einzige stark ausgezogene Linie 20 dargestellt). Das Teil 2 wird zwischen den Außenleiter und die Isolierung 23 des starren Koaxialkabels eingefügt. Nun wird das Teil 2 gegen die Außenmäntel gedrückt, welche sich wegen der Konizität des Abschnittes 11 verformen und, unter Aufweitung, ein Eindringen dieses Teiles unter den Mänteln bis zum Ende des kegelstumpfförmigen Abschnittes 11 gestatten. Jetzt wird das Teil 1 auf das Teil 2 soweit aufgeschoben, bis der Gewindeabschnitt 10 mit dem Gewindeabschnitt 13 des Teiles 2 in Eingriff kommt.
Der durch die Linie 20 dargestellte Außenleiter wird somit zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 11 des Teiles 2 und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 des DurchgangsIoehes im Teil 1 festgeklemmt. Zu diesem Zweck ist die äußere Abmessung des kegelstumpfförmigen Abschnittes 11 des Teiles 2 um einige Zehntelmillimeter kleiner gehalten als die innere Abmessung des kegelstumpfförmigen Abschnittes 6 des Teiles 1. Das Teil1 wird sodann auf das Teil 2 aufgeschraubt. Damit beißt das Gewinde F des Teiles 1 in die äußeren Metallmantel des Kabels ein und nimmt diesebei seiner schraubenförmigen Bewegung in Richtung zu der im wesentlichen ringförmigen Lagerausnehmung 21 mit, welche durch die dargestellte besondere Formgebung des Durchgangsloches im Teil 1 gebildet ist. In dieser Lagerausnehmung biegt sich der Metallmantel zu einem Wulst 22 um.
Der durch die Teile 1 und 2 auf die Metallmantel des starren Koaxialkabels ausgeübte Druck und der sich in der soebenbeschriebenen Weise in der Lagerausnehmung 21 gebildete Wulst tragen zusammen dazu bei, den erforderlichen elektrischen Kontakt zwischen dem äußeren Kabelmantel und der Fixierklemme
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herzustellen. Aus den gleichen Gründen sowie wegen des Gewindee i1 am kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 des Teils 1, das bei Zusammenschrauben der beiden Teile in die Außenmäntel des starren Koaxialkabels einbeißt und darin ein negatives Abbild des Gewindes eindrückt, bleibt das starre Koaxialkabel an der Fixierklemme festgehalten. Es kann damit ohne Schaden Zugkräfte und sonstige Beanspruchungen aushalten, welchen es bei seinem Gebrauch ausgesetzt werden kann.
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Claims (2)

  1. Γ\
    Patentansprüche
    1 ./Kabelverbindung zum Herstellen einer kurzzeitigen Verbindung zwischen einem starren und einem biegsamen Koaxialkabel, mit einer zur Verankerung des Außenleiters des starren Koaxialkabels dienenden zweiteiligen Fixierklemme, deren beide ineinander verschraubbare Teile einen Hohlraum bzw. einen Vorsprung mit zueinander komplementärer konischen Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (1, 2) eine im wesentlichen ringförmige Lagerausnehmung (21) vorgesehen ist, welche das Außenleiterende des starren Koaxialkabels aufnimmt und nach erfolgter Verschraubung fixiert, und daß der Hohlraum zum Teil mit einem Gewinde (F) versehen ist.
  2. 2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (21) durch einen sich anschließend an das Gewinde (i1) konisch erweiternden Abschnitt (8) des Hohlraumes gebildet ist.
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    Leerseite
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