DE2348645A1 - Koaxial-verbindung - Google Patents

Koaxial-verbindung

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DE2348645A1
DE2348645A1 DE19732348645 DE2348645A DE2348645A1 DE 2348645 A1 DE2348645 A1 DE 2348645A1 DE 19732348645 DE19732348645 DE 19732348645 DE 2348645 A DE2348645 A DE 2348645A DE 2348645 A1 DE2348645 A1 DE 2348645A1
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DE
Germany
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plug
socket
insert
diameter
connection according
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DE19732348645
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English (en)
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Pasquale Ralph Petti
Norbert Joseph Sladek
William Max Erich Zerlin
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dipl.-Ing A. Grünaüksr 2?. September 1973
Dr.'<:i<i. W. S:av.':tnair ρ 7073
β Mann/tön ΐ$, Kaximf/feaatr. 43 r\*\tnr*iv
BUNKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Koaxial - Verbindung
Die Erfindung betrifft ein schnell zusammen-zusteckcmdee bzw. zu trennendes elektrisches Verbindungssystem mit einem Stecker - und einem Buchsenteil, die bei axialer Ausrichtung zusammenzustecken oder zu lösen sind, um zwei jeweils mit im v/esentlichen gleicher charakteristischer Impedanz behaftete Koaxialkabel zu verbinden oder zu trennen, wobei die Koaxialkabel einen Innenleiter und einen Außenleiter aufweisen, die durch dielektrisches Material voneinander getrennt sind.
Die charakteristische Impedanz einer koaxialen Übertrogungs~ leitung ist normalerweise um 5o Ohm, Um Impedanzfehlanpassungen zu vermeiden, sollten alle Teilbereiche einer Verbindung, die die beiden Koaxialleitungen verbindet, ebenfalls etwa 5o Ohm betragen. Dort, wo Impodanzfehlanpassungen über die Teilbereiche einer Koaxial-Verbindung auftreten, können Reflektionen entstehen, die den Welligkeitsfaktor ( VSWR ) der Verbindung ungünstig beeinflussen und dazu führen, daß
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BAD ORIGINAL
jedes Signal, das durch die Vorbindung hindurchläuft, gedämpft wird. Die durch ©ine Impodanz-Fehlanpassung verursachte Dämpfung nimmt mit zunehmender Frequenz des Loitungssignales signifikant zu. Daher kann eine Impedanz-Fehlanpascung bei einer Verbindung für nieder© Frequenzen hingenommen werden, wenn man die Verbindung jedoch für höher frequenio Übertragungen verwenden will, kann dies jedoch nicht mehr hingenommen v/erden.
In der Vergangenheit führte die Forderung, ©inen im wesentlichen gleichmässigen 5o Ohm- Widerstand in einer Koaxiol-Verbindung festzulegen dazu, daß diese Koaxial-Verbindung recht sorgfältig konstruiert und hergestellt worden mußte. Derartige Verbindungen waren dcher relativ teuer. Kostengünstigere Verbindungen, beispielsweise übliche Phonoverbindungen , waren bis jetzt für die Anwendungen bei Leitungsfrequenzen beschränkt, die nicht größer als o,5 GHz waren. Jedoch sind auch dies© Phono-Verbindungen relativ teuer, und bei der Anwendung,beispielsweise bei beweglichen Rundfunkempfängern, v/o Frequenzen über o,5 GHz verwendet werden, sind diese Verbindungen völlig ungeeignet.
Aufgebe der Erfindung ist es, eine einfache kostengünstige Koaxial-Verbindung für Radiofrequenzen zu schaffen, bei der die Reflektionon verringert werden und ein annehmbarer Welligkeitsfaktor sowie eine sonstige gute Verhaltensweise bei Fro-
quenzen bis hinauf zu 6 GHz erhalten werden. Üblicherweise wird eine Verbindung als annehmbar angesehen, die einen Welligkeitsfaktor von weniger als 1,35 über dem ganzen Frequenzbe-
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reich aufweist, bei dem die Verbindung arbeiten soll ( beispielsweise o,1 - 6 GHz ). Ein derartige Verbindung sollte auch für schnelles Zusammenstecken und Trennen·eingerichtet sein, wobei die Zuverlässigkeit der Verbindung darunter allerdings nicht leiden soll.
Diese Aufgabe wird erfinduncisg&möß dadurch gelöst, daß der Stecker ein erstes Steckerteil, ein zweites Steckerteil und ein drittes Steckerteil, und die Buchse ein erstes Buchsenteil, ein zweites Buchsenteil und ein drittes Buchsenteil συfv/eist, derart, daß zwischen dem zweiten Steckerteil und dem zweiten Buchsenteil ein Luftspalt gebildet wird, wenn Stecker und Buchse ganz zusammen gesteckt sind. Die Erfindung v;©ist weiterhin das Merkmal auf, daß die Impedanz des Luftspaltes etwas größer ist als die charakteristische Impedanz der Leitungen, während die Impedanz der zweiten Stecker- bzw. Buchsenteile etwas kleiner ist als die charakteristische Impedanz der Leitungen. Der Stecker besitzt
en einen liittelkontakt, einen zylindrisch /kreissymmetrisch um den Mittelkontakt angeordneten Außenkontakt und hat wenigstens eine Lasche, die gegen das Innere des Kontaktes vorgespannt ist, sowie einen Einsatz aus nichtleitendem Material, das in dem Uusseren Kontakt befestigt ist und eine axiale Öffnung besitzt, in der der Mittelkontakt liegt. Die Buchse hat einen Buchsen-Mittelkontakt, der größenmUssig derart gestaltet ist, daß er den,- Mittelkontakt des Steckers bündig aufnimmt, sowie einen zylindrischen Außenkontakt, der derart gestaltet ist, daß er in den Außenkontakt des Steckers passt, wobei die Lasche mit
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der Außenwand des Buchsen- Mittelkontaktes in Druckverbindung steht, und wobei ein Einsatz aus nichtleitendem Material im äusseren Kontakt befestigt ist und eine axiale öffnung besitzt, in der der Mittelkontakt liegt. Der gemäß der vorliegenden Erfindung mögliche Ausgleich von Impedanz-Fehlanpassungen in Verbindung mit der Verringerung der Lunge des Impedanz-Fehlanpassungsbereiches erlaubt die Herstellung einer preiswerten Verbindung, die die erforderlichen Verhaltens i-~ parameter aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es ieigen ϊ
Fig. 1 eine Querschnitts-Seitenansicht des Steckerteils einer Verbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Steckers gemäß Fig· I,
Fig. 3 eine Querschnitts-Seitenansicht des Buchsenteils einer Verbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Buchse gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnitts-Seitenansicht der Verbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform d er Erfindung, bei der Stecker und Buchse zusammengesteckt sind,
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JA'-^'^O QA3
Fig. 6 A eine Querschnitts- Seitenansicht des Mittelkontaktteiles der Buchse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 B eine Teil-Seitenansicht im Querschnitt vom Mittel-Kontaktteil des Steckers nach der in Fig. 6 A gezeigten Ausführungsform der Erfindung. .
Den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß der Stecker 10 der Steckverbindung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem zylindrischen Körperteil 12 aus leitendem Material, einem Einsatz 14 aus isolierendem Material, das an 4 Stellen 16 ( nur zwei sind in Fig. 1 dargestellt ) nahe der Mitte des Körpers 12 festgehalten werden, und aus einem Mittelkontakt 18 eines leitenden Materiales besteht, das in einer axialen, durch den Einsatz 14 hindurchgehenden Bohrung 20 steckt. Das Vorder-oder Kontaktteil 22 des Körpers 12 ist mit Schlitzen versehen, wodurch ein Paar oberer und unterer, sich jeweils über einen Winkel von etwa 12o erstreckenden Teilen, und ein Paar Laschen 26 gebildet werden, die jeweils gegen das Körperzentrum hin vorgespannt sind. Die Führungsflöche jedes Teils 24 und jeder Lasche 26 ist leicht gekrümmt, um das Einführen eines zugehörigen Buchsenteils zu erleichtern. Der rückwärtige Teil 28 des Körpers 12 ist abgeschrägt und ist , wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist, derart ausgebildet, daß er zwischen den Außenleiter 32 und der Isolation 30 des Koa χ ialkabels oder der Koaxialleitung 34 eingepasst werden kann. Der Teil 28 hat eine Bohrung 36, die so groß ist, daß die Kabelisolation 30 aufgenommen werden kann. Die Bohrung 36 endet an einer Einsenkung 38, in der dor Einsatz angebracht ist. Die Einsenkung 38 endet an einer zweiten Einsenkung 40 im äusseren Kontaktbereich 22 des Körpers. Ein Absatz 42 , dessen Aufgabe später noch beschrieben werden soll, tritt am Übergang zwischen der Einsenkung 38 und der Einsenkung 40 auf. 409814/051 3
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Eine KlemmhUlse 44 ist vorgesehen, um den Außenleiter 32 des Kabels an dem Teil 28 des Körpers 12 zu befestigen.
Der Mittelkontakt 18 hat eine rückwärtigs öffnung 46, in der der Innenleiter 48 des Kabeds 34 entweder eingelötet odor eingeklemmt wird. Der Mittelkontakt wird danach durch das rückwärtige Teil des Verbindors hino'urchgcsehoben und durch die Öffnung 20 hindurchgedrückt, um don Kontakt in die Lage zu bringen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In der Nähe der Mitte des Kontaktes 13 ist ein Widerhaken 49 angebracht, um zu verhindern, daß der Kontakt, dar einmal in seine vorbestimmte Lage gebracht wurde, von dort entfernt werden kann. ( d.h. um den Kontakt in der Verbindung festzusetzen ). Der vordere Kontaktteil 50 des Kontaktes 18 hat einen abgeschrägten patronenförrnigen Führungsteil, damit er leicht in ein zugehöriges Buchsenteil eingeschoben werden kann und ist mit K^euzschlitzen versehen, wie dies am besten aus Fig. 2 ζυ ersehen ist. Dadurch wird der Kontakt, wenn er in ein zugehöriges Buchsenteil eingesteckt wird,leicht zusammengedrückt, wodurch mit diesem Buchsenteil ein guter Kontaktdruck entsteht.
Der Buchsenteil 52 ( vergl. die Fig. 3 und 4 ) besitzt ebenfalls einen Körper 54 aus einem Stück, einem isolierenden Einsatz '56, einen Mittelkontakt 58 und eine KlemmhUlse 60. Der Körper 54
besitzt einen zylindrischen vorderen Kontaktteil 62 mit einer abgeschrägten Führungsfläche zum Einführen des Buchssnteils in den Kontaktteil 22.des Steckers 10 und einen verlängerten Rück- oder Hülsenteil 64 mit einer abgeschrägten Rückkante
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der t wie dies" aus Fig. 5 zu ersehen ist - , zwischen die Isolation und dem Außenleiter eines Koaxialkabels 34 eingepasst wird. Der Körper 54 hat ebenfalls eine Bohrung 36 mit einer vergrößerten Einsenkung 38 am vorderen Teil. Der Einsatz 56 ist am rückwärtigen Teil der Einsenkung 68 festgelegt und wird durch Befestigungen an vier Punkten 70 ( nur zwei davon sind in Fig. 3 dargestellt ) in dieserLage gehalten. Der Einsatz 46 hat eine axiale Bohrung 72, die den Mittelkontakt 58 aufnimmt. Der Mittelkontakt 58 ist in Form einer Hohlröhre ausgebildet, die ein Paar durchbohrter VorsprUnge 74 hat, die dazu dienen, den Buchsenkontakt festzulegen, wenn der Kontakt durch den hinteren Teil des Einsatzes 56 geschoben wurde. Ebenso wie beim Stecker wird der Innenleiter 48 des Kabels im Kontakt 48 entweder durch Löten oder Klemmen befestigt und der Außenleiter 32 wird mit dem Teil 64 des Körpers durch KlemmhUlsen 60 Über den Außenleiter in der Üblichen Form festgehalten.
Äußeren Einsätzen 14 und 56 , die aus isolierendem Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen ( auch unter dem Namen Teflon bekannt- J /exnd alle Übrigen Teile des Steckers 10 und des Buchsenteils 52 aus leitendem Material, beispielsweise aus Messing. Die Messingteile können einen Nickelüberzug besitzen, um die Korrosion zu verringern.
In Fig. 5 ist die Verbindung dargestellt, wenn deren Teile ganz zusammengesteckt sind. Dabei liegt die Vorderkante des Buchsen-Außenkontaktes 62 auf dem Absatz 42 des Steckers 10 auf. Auf diese Weise wird ein Luftspalt 76 in den zusammengehörigen Verbindern zwischen dem Einsatz 56 und dem Einsatz 14 freigelas-
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sen, der gleich der Breite der nicht mit .den entsprechenden Einsätzen ousgefUllten Einsenkungen 68 und 38 ist. Bei bevorzugten Ausfuhrungsformen der Erfindung füllt der Einsatz etwa 6o % der Einsenkung aus und für den Luftspalt bleiben somit 4o % . Da jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gesamtlänge jeder Einsenkung kleiner ist als 6,25 mm ( 1/4 Inch ) , ist die Gesamtlänge der Impedanzfehlanpassung relativ kurz. Die Impedanz des Luftbereichs ist ungefähr 62 Ohm und die Impedanz des Bereichs, der mit dem Einsatz ausgefüllt ist ( angenommen Polytetrafluorethylen bzw. Teflon " wird als Einsatzmaterial verwendet), ist etwa 44 Ohm. Als Folge davon ist die vektorielle Summe der Reflexionen durch den Fehlanpassungsbereich klein, wobei die durch den einen fehlangepassten Bereich hervorgerufenen Reflexionen dazu führen, daß die im anderen fehlangepassten Bereich auftretenden Reflexionen bei geringem effektiven ungünstigem Einfluß auf das angelegte Signal aufgehoben werden. Die nach der oben beschriebenen Art gebauten Verbin-, düngen zeigen ein Stehwellenverhältnis von weniger als 1,2o / (in den meisten Beispielen sogar weniger als 1,15), über einen Frequenzbereich von o,1 - 6 GHz . Diese Verbindungen sind also gemäß den zuvor genannten Regeln dafür eingerichtet, bei Frequenzen von bis zu 6 GHz gut zu arbeiten.
Die Fig, 6 A und 6 B stellen die Mittelkontaktteile einer Buchse bzw. eines Steckers einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar. Der Buchsen-Mittelkontakt 80 des Buchsenteils 54 ist für diese Ausfuhrungsform der Erfindung aus Stangenmaterial
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hergestellt, ist also keine Hohlröhre. Dieser Kontakt besitzt eine in ihm befindliche rückwärtige Öffnung 82, um den Innenleiter 48 eines Koaxialkabels 34 darin in gleicher Weise zu befestigen, wie ein Loiter in dor öffnung 46 des Kontaktes 18 befestigt wird. Der Kontakt 8o hat ebenfalls eine vordere Öffnung 84, die mit Schlitzen versehen ist, so daß sie sich etwas auseinanderspreizen kann, sowie einen Widerhaken- oder einen Ring 86, der um diesen Kontakt herumläuft, und der dem Widerhaken entspricht und die gleichen Funktionen ausführt. Der Widerhaken 86 kann auch in der Größe verringert und auf dom Kontakt 80 weiter hinten angebracht sein, so daß er innerhalb des Einsatzes 56 bleibt, wenn der Kontakt ordnungsgemäß angebracht ist. Bei beiden Ausführungsformen verhindert der Widerhaken Bewegungen in dem Buchsenteil 54 .
Der Mittelkontakt 88 des Steckers 12 ist mit dem Hittelkontakt 18 des Steckers 12 ( Fig. 1 ) identisch, mit der Ausnahme, daß der vordere Kontaktteil 90 mehr in Form einer festen, abgeschrägten Patrone als in Form einer mit Schlitzen versehenen , abgeschrägten Patrone ausgeführt ist. Dor Kontaktteil, 90 besitzt einen Durchmesser , der die öffnung 84 leicht ausdehnt, wenn der Kontaktteil 90 eingeführt wurde, wodurch ein guter Druckkontakt zwischen den Kontakten 80 und 88 sichergestellt ist.
Die zuvor beschriebenen Verbindungen können durch bloßes Zusammenschieben dös Steckers und der Buchse schnell verbunden werden und durch Auseinanderziehen dieser zwei Elemente auch schnell getrennt werden. Hierbei wird weder das Ausrichten
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von Teilen, ein Schrauben oder Klemmen, oder sonstige Arbeitsgänge erforderlich*' Die Laschen 26, die in Druckkontakt mit der Außenwand des Kontaktbereichs 62 der Buchse 52 stehen, gewährleisten eine gute mechanische und elektrische Verbindung der Außenleiter, und dos Zusammendrücken des geschlitzten Potronenkontaktes ΰθ beim Eindringen in den zylindrischen Kontakt 58, oder das Ausdehnen der geschlitzten Kontakte, wenn der Kontakt darin eindringt, gewährleistet einen guten mechanischen und elektrischen Druckkontakt der Innenleiter, Sowohl auf den Innen- als auch auf den Außenleitern tritt wahrend des Zusammensteckens und des Lo'sens ein Gleitvorgong auf, der Verunreinigungen entfernt und darüberhinaus guten elektrischen Kontakt gewährleistet. Der Widerhaken 49 und die Vorsprünge 74 oder der Widerhaken 86 beschränkt die Bewegung der Mittelkontakte in den Verbindern auf etv/a o,4 mm ( 16 mils ), wodurch die nachteiligen Welligkeitsfaktor-Effekte einer derartigen Bewegung klein gehalten werden.
Da der Stecker und die Buchse der Verbindung gemäß dor vorliegenden Erfindung jeweils nur drei Teile mit einer/usätzlichen Klemnihülse aufweisen, wobei die Teile durch die Anwendung einfacher und fortschrittlicher Techniken zusammengesetzt werden, können sowohl die Material- als auch die Arbeitskosten für die Verbindung gemäß dieser Erfindung herabgesetzt werden. Auf diese Weise wurde eine äusserst kostengünstig© , einfache und schnell zusammensteck- und lösbare Radiofrequenz - Koaxialverbindung großer Güte geschaffen.
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Während sich die zuvor ausgeführten Beschreibungen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen, ist es selbstverständlich auch möglich, daß in den Einzelheiten dieser Konstruktion Änderungen vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die Anzahl der Laschen 26 klein oder groß sein, sie kann zwischen 1 und 4 oder 5 variieren. Bei der Spitze 50 des Kontaktes 18 kann in ähnlicher Weise statt eines Kreuzschlitzes ein einfacher Schlitz angebracht sein. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, können die vorgenannten und andere Änderungen der Verbindung gemäß der vorlegenden Erfindung , vom Fachmann vorgenommen werden, ohne daß der Erfindungsgedanke und der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    Ein schnell zusammenzusetzendes bzw. zu trennendes elektrisches Verbindungssystem , mit einem Stecker - und einem Buchsenteil, die bei axialer Ausrichtung zusammenzustecken oder zu trennen sind, um zwei, jev/eils mit im wesentlichen gleicher charakteristischer Impedanz behaftete Koaxialkabel zu verbinden oder zu trennen, wobei die Koaxialkabel einen Innenleiter und einen Außenleiter aufweisen, die durch dielektrisches Material voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ( 10 ) ein erstes Steckerteil ( 12 ), ein zweites Steckerteil ( 14 ) und ein drittes Steckerteil ( 18 ) aufweist und die Buchse ( 52 ) ein erstes Buchsenteil ( 54 ), ein zweites Buchsenteil ( 56 ) und ein drittes Buchsenteil ( 58 ) aufweist, derart, daß zwischen dem zweiten Steckerteil ( 14 ) und dem zweiten Buchsenteil ( 56 ) ein Luftspalt ( 76 ) gebildet wird, wenn Stecker ( 10 ) und Buchse ( 52 ) gare zusammengesteckt sind.
  2. 2) Verbindung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz des Luftspaltes ( 76 ) etwas größer ist als die charakteristische Impedanz der Leitungen ( 34 ), wahrend die Impedanz der zweiten Stecker - bzw. Buchsenteile ( 14, 56 ) etwas kleiner ist als die charakteristische Impedanz der Leitung ( 34 ).
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  3. 3) Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckerteil ( 12 ) ein vorderes ( 22 ) , ein mittleres und eim rückwärtiges ( 28 ) axiales Teil besitzt, die ineinander übergehen und aus einem einheitlichen rohrförmigen Körper ( 12 ) aus relativ weichsra, elastischem elektrischem Material gefertigt sind.
  4. 4) Verbindung nach Anspruch 3,dadurch ge kennzeich net, daß der rohrförmig Körper ( 12 ) eine axiale Bohrung ( 36 ) durch den rückwärtigen Teil ( 28 ) mit einem Innendurch*· messer besitzt, dar dem Außendurchmesser des dielektrischen Teiles eines Koaxialkabels ( 34 ) im wesentlichen entspricht, damit der dielektrische Teil in dom rückwärtigen Teil ( 28 ) des rohrförmigen Körpers ( 12 ) bündig eingesetzt werden kann, wobei ein Teilabschnitt des rückwärtigen Teiles (28 ) des Körpers ( 12 ) , der in den rückwärtigen Teil-iübergeht, im Durchmesser genügend verringert ist, um eine Klemmhülse ( 44 ) anzubringen, die den Außenleiter ( 32 ) des Koaxialkabels ( 34 ) gegen die Außenfläche des im Durchmesser verringerten rückwärtigen Teilabschnittes ( 28 ) andrückt, und um einen öusseren Querabsatz zu bilden, an den eine Klemmhülse ( 44 ) in Längsrichtung aufgebracht , und mit einer oxialen Bewegung in Richtung des vorderen Teiles des rohrförmigen Körpers ( 12 ) festgezogen w-erden kann.
  5. 5) Verbindung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig© Körper ( 12 ) ©ine in den Mittel-teil hineinragende, erste Einsenkung ( 38 ) aufweist, die einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als die
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    BAD ORiOINAL
    Bohrung ( 36 ) des rückwärtigen Teils ( 28 ), v/odurch ein erster innerer Querabsatz on der rückwärtigen Seite der ersten Einsenkurig ( 33 ) und der vorderen Seite der Bohrung ( 36 ) gebildet wird, wobei wenigstens ein Teil dos mittleren Teils hinsichtlich der Außenfläche nahe dem rückwärtigen Teil ( 28 ) verringert ist , um eine erste Wandung in dem relativ weichen Material zu bilden, die zwischen der inneren und äusseren Oberflüche des verringerten Mittelteils definiert ist, und die noch innen hin durch eine äussere Einkerbung odor Einwalzung verforr.it werden kann.
  6. 6) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper ( 12 ) eine zweite in den vorderen Teil ( 22 ) hineinragende Einsenkung ( 24 ) aufweist, die einen Durchmesser hat, der größer ist als dor der ersten Einsenkung ( 38 ), wodurch ein zweiter innerer Querabsatz ( 42 ) an der rückwärtigen Seite der zweiten Einsenkung ( 24 ) und an der vorderen Seite der ersten Einsenkung ( 38 ) gebildet wird, gegen den das Vorderteil ( 62 ) der Buchse ( 54 ) anstößt, wenn der Stecker ( 12 ) und die Buchse ( 54 ) zusammengesteckt sind, und wobei der vordere Teil ( 22 ) aus einer elastischen zweiten Wandung des leitenden Materials gebildet wird/ die, wenn sie mit Löngsschlitzen versehen ist, die eingeschobene Buchse ( 54 ) durch Federwirkung festklemmt.
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    BAD
  7. 7) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steckerteil (14 ) einen zylindrischen Einsatz aus elastischem, dielektrischem Material mit einem Durchmesser darstellt, der im wesentlichen dem Durchmesser der ersten Einsenkung des ersten Steckerteils ( 12 ) entsprich't, und daß dieser Einsatz ( 14 ) im Mittelteil des ersten Steckerteils ( 12 ) mit Berührung des ersten Querabsatzes angeordnet ist, wobei die Länge dieses Einsatzes ( 14 ) kleiner ist als die axiale Länge des Mittelteils des ersten Steckerteils ( 12 ), und daß der Einsatz ( 14 ) dayin durch Verformung der ersten Wandung und durch Anklemmen an die äussere Oberfläche des Einsatzes ( 14 ) festgesetzt wird, wobei der Einsatz ( 14 ) eine Mittelbohrung ( 2o ) zum Einsetzen des dritten Steckerteils ( 18 ) besitzt.
  8. 8) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Steckerteil ( 18 ) ein elektrisch leitender Kontaktteil ist, das einen hohlen rück-wärtigen Teil ( 46 ) zum Aufnehmen und Festsetzen des Innenleiters ( 48 ) eines Koaxialkabels ( 34 ) und ein Vorderende ( 50 ) aufweist, welches derart geformt ist, daß es von hinten durch den ersten Steckerteil ( 12 ) hindurchgeschoben und axial mittels der Einsteckbewegung innerhalb der Bohrung ( 20 ) des zweiten Steckerteils ( 14 ) axial festgesetzt wird, nachdem der Innenleiter ( .48 ) des Koaxialkabels ( 34 ) im hohlen rückwärtigen Teil ( 46 ) befestigt wurde.
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  9. 9) Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Buchsenteil ( 54 ) ein vorderes ( 62 ) und ein rückwärtiges ( 64 ) axiales Teil besitzt, die ineinander übergehen und aos einem einheitlichen rohrförmigen Körper ( 54 ) aus relativ weichem, elastischem elektrischem Material gefertigt sind.
  10. 10) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper ( 54 ) eine axiale Bohrung ( 66 ) durch den rückwärtigen Teil ( 64 ) mit einem Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser des dielektrischen Teiles eines Koaxialkabels (34) im wesentlichen entspricht, damit der dielektrische Teil in dem rückwärtigen Teil ( 64 ) des rohrförmigen Körpers ( 54 ) bündig eingesetzt werden kann, wobei ein Teilabschnitt des rückwärtigen Teils ( 28 ) des Körpers ( 12 ), der in den rückwärtigen Teil übergeht, im Außendurchmesser genügend verringert ist, um eine Klemmhülse ( 60 ) anzubringen, die den Außenleiter ( 32 ) des Koaxialkabels ( 34 ) gegen die Außenfläche des im Durchmesser verringerten rückwärtigen Teilabschnittes ( 64 ) andrückt und um einen äusseren Querabsatz zu bilden, an den eine Klemmhülse ( 60 ) in Längsrichtung angebracht und mit einer axialen Bewegung in Richtung des vorderen Teils 'des rohrförmigen Körpers ( 54 ) festgezogen werden kann.
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  11. 11) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1,2,9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmigs Körper ( 54 ) eine in den Vorderteil hineinragende Einsenkung ( 68 ) aufweist, die einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist eis die Bohrung ( 66 ) des rückwärtigen Teils ( 64 ), wodurch ein erster innerer Querabsatz an der rückwärtigen Seite der Einsenkuna. ( 68 ) und an der vorderen Seit© dex" Bohrung ( 66 ) gebildet wird, wobei wenigstens ein Teil des vorderen Teiles hinsichtlich dor Außenfläche nahe dem rückwärtigen Endteil verringert ist, um einen äusseren Absatz zu bilden, gegen den das Vorderteil des Steckerteils ( 22 ) anstößt, wenn der Stecker ( 12 ) und die Buchse ( 24 ) ganz zusammengesetzt sind, und wobei eine erste Wandung ( 62 ) aus relativ weichem Material gebildet wird, die zwischen der inneren und Oussoren Oberfläche des verringerten Vorderteils definiert ist und die nach innen hin durch eine äussere Einkerbung oder Einwalzung verformt v/erden kenn.
  12. 12) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Buchsenteil ( 56 ) einen zylindrischen Einsatz aus elastischem dielektrischem Material darstellt, der im wesentlichen dem Durchmesser der ersten Einsenkung ( 68 ) des ersten Buchsenteiles ( 54 ) entspricht und daß dieser Einsatz ( 56 ) in der ersten Einsenkung (68.) mit Berührung des Querabsatzos ange-, ordnet ist, wobei die Länge dieses Einsatzes ( 56 ) kleiner ist als die axiale Länge des ersten Buchsen-Vorderteils ( 62 ) und darin durch Verformung der genannten Wandung und Anklemmen Qn die äussere Oberfläche des Einsatzes ( 56 ) festgesetzt wird, wobei der Einsatz ( 56 ) eine Mittelbohrung ( 20 ) zum Einsetzen des dritten Buchsenteils ( 53 ) besitzt.
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  13. 13) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2 und 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Buchsenteil ( 58 ) ein elektrisch leitender Kontaktteil ist, das einen hohlen rückwärtigen Teil zum Aufnehmen und Festlegen das Znnenleitors ( 48 ) eines Koaxialkabels ( 34 ) und ein Vorderende aufweist, welches derart geformt ist, daß es von hinten durch cion ersten Buchsenteil ( 54 ) hindurch geschoben und durch die Einsteckbewogung innerhalb der Bohrung ( 72 ) des zweiten Buchsenteils ( 56 ) axial festgestzt wird, nachdem der Innenleiter ( 48 ) des Koaxialkabels ( 34 ) im hohlen rückwärtigen Teil befestigt wurde.
  14. 14) Verbindung nach wenigstens einem dor Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Welligkeitsfaktor für alle Signolfrcquenzen von o,1 - ό GHz kleiner als 1,35 ist.
  15. 15) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -14, dadurch g ekennzeich.net, daß der zweite Steckerteil ( 14 ) und der zweite Buchsenteil ( 56 ) im wesentlichen die gleiche Größe hat.
    Ιό) Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wandung des ersten Buchsenteils ( 54 ) im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist wie die Breits des zweiten inneren Querabsatzes ( 42 ) des ersten Steckerteils ( 12 ), wobei der Außendurchmesser des Abschnittes vom vorderen Teil ( 62 ) des ersten Buchsenteils ( 54 ) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der zweiten Einsenkung ( 40 ) des ersten Steckerteils ( 12 ) ist. 4 098U/0513
    BAD ORIGINAL
DE19732348645 1972-09-28 1973-09-27 Koaxial-verbindung Pending DE2348645A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US00292856A US3828303A (en) 1972-09-28 1972-09-28 Coaxial connector

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Publication Number Publication Date
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