DE4022224C1 - - Google Patents

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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham De Spinner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenleiterkontaktierungsvorrichtung zum Verbinden des Endes des eine Seele umschließenden, geflochtenen Innenleiters eines Koaxialkabels mit dem Innenleiterkontaktstück eines Koaxialsteckers.
Neben den allgemein üblichen Koaxialkabeln mit massivem Innenleiter oder, sofern hohe Flexibilität gefordert wird, einem Innenleiter auf Litze, sind auch schon Koaxialkabel bekannt, die einen um eine Seele herumgeflochtenen Innenleiter haben. Diese Koaxialkabel werden dann eingesetzt, wenn über ein flexibles Kabel hohe Leistungen übertragen und/oder eine niedrige Dämpfung gefordert wird, da hierfür nur Kabel mit großem Durchmesser in Betracht kommen, bei denen dann ein aus einer Litze bestehender Innenleiter zu wenig biegsam und zu verlustbehaftet ist. Bei Koaxialkabeln mit um eine Seele geflochtenem Innenleiter besteht diese Seele entweder aus einer massiven Kunststoffrundschnur oder einem stabilem Kunststoffschlauch. Teilweise wird auch als Innenleiter ein vollständiges Koaxialkabel, jedoch ohne isolierenden Außenmantel, verwendet. Dementsprechend dient dann der geflochtene Außenleiter dieses üblichen Koaxialkabels (entsprechend kleineren Durchmessers) als Innenleiter, der mit dem Kabeldielektrikum umgeben wird, auf das der - wiederum geflochtene - Außenleiter aufgebracht wird. Dieser wird seinerseits von dem isolierenden Außenmantel umschlossen. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem flexiblen Koaxialkabel des vorstehend geschilderten Aufbaus die hier als Kontaktierung bezeichnete elektrische (und mechanische) Verbindung mit dem kabelseitigen Teil des Innenleiterkontaktstücks eines Steckverbinders schwierig zu bewerkstelligen ist. Bisher wurde entweder der Kabelinnenleiter mit dem Innenleiterkontaktstück des Steckverbinders verlötet oder die Kontaktierung wurde mittels einer spannzangenähnlichen Vorrichtung vorgenommen, die auf den geflochtenen Kabelinnenleiter von außen aufgeklemmt wird. Diese Vorrichtung bildet jedoch elektrisch gesehen eine Unstetigkeitsstelle, da der Durchmesser der Vorrichtung größer als der Durchmesser des Kabelinnenleiters ist. Zwar kann durch verschiedene Maßnahmen, insbesondere eine Vergrößerung des Durchmessers des Außenleiters, der Wellenwiderstand im Bereich der Kontaktierung und im Anschluß daran einigermaßen konstant gehalten werden, so daß die an der Kontaktierungsstelle auftretenden Reflexionen in einer annehmbaren Größenordnung bleiben, jedoch erniedrigt sich infolge des genannten Durchmessersprungs die Grenzfrequenz der aus dem Kabel und dem Steckverbinder bestehenden Anordnung im Vergleich zu der Grenzfrequenz des Kabels allein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Innenleiterkontaktierungsvorrichtung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, die reflexionsarm ist, die Grenzfrequenz der Gesamtanordnung nicht nachteilig beeinflußt und deren Montage so einfach als möglich gestaltet ist.
Die gestellte Aufgabe ist bezüglich der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 7 beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen.
Eine besonders einfache Vorrichtung zur Montage der vorgeschlagenen Innenleiterkontaktierungsvorrichtung ist Gegenstand der Ansprüche 8 bzw. 9.
Die Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach der Erfindung und die hierfür vorgeschlagenen Montagevorrichtungen sind beispielhaft und schematisch vereinfacht in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt, jeweils im Längsschnitt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung,
Fig. 2 die Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Fig. 1 in Verbindung mit einer ersten Montagevorrichtung,
Fig. 3 die gleiche Innenleiterkontaktierungsvorrichtung mit einer zweiten Montagevorrichtung und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein hochflexibles, dämpfungsarmes Koaxialkabel, das auch zur Übertragung hoher Leistungen verwendet werden kann. Dieses Koaxialkabel 1 besteht aus einem isolierenden äußeren Schutzmantel 2, einem Geflechtaußenleiter 3, einem Dielektrikum 4 und einem geflochtenen Innenleiter 5, der eine Seele 6 in Form eines Kunststoffschlauches umschließt. Zur Verbindung mit einem Steckverbinder wird dieses Kabel 1 an seinem Ende passend hergerichtet. Die Herstellung der Außenleiterverbindung ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht näher erläutert. Die Seele 6 wird jedoch im Zuge dieser Vorbereitung im Verhältnis zu dem (rechtsseitigen) Ende des geflochtenen Innenleiters 5 stärker gekürzt oder zurückgesetzt. Hierzu wird der geflochtene Innenleiter zunächst über die Seele ausreichend weit nach links zurückgeschoben, sodann die Seele abgeschnitten und der geflochtene Innenleiter wieder in seine ursprüngliche Lage gezogen. Anschließend wird in den überstehenden Endbereich des geflochtenen Innenleiters 5 ein metallischer, zylindrischer Stützkörper 8 eingeschoben und in die - in diesem Ausführungsbeispiel rohrförmige - Seele 6 eingeschraubt. Hierzu hat der Stützkörper 8 eine Verlängerung in Form eines Bolzens 7, der, je nach Beschaffenheit der Seele, glatt oder mit einem Gewinde versehen sein kann, wobei das Gewinde seinerseits selbstschneidend, furchend oder drückend gestaltet sein kann. Der Außendurchmesser des Stützkörper 8 ist gleich dem Außendurchmesser der Seele 6, so daß sich im Bereich des geflochtenen Innenleiters 5 kein Durchmessersprung ergibt.
Durch Benützung der in Fig. 2 dargestellten Hülse 14 wird verhindert, daß die Seele sich beim Einschieben oder Eindrehen des Stützkörpers 8 in radialer Richtung aufweitet. Die Hülse 14 bildet somit eine Montagevorrichtung. Die axiale Länge dieser Hülse 14 ist mit Vorteil so bemessen, daß sie, bei linksseitiger Anlage an das Kabeldielektrikum 4, durch ihre rechtsseitige Stirnfläche die Ebene vorgibt, in der die Seele 6, wie zuvor angegeben, abzuschneiden ist, um den Raum für die Aufnahme des Stützkörpers 8 zu schaffen.
Der Stützkörper 8 hat rechtsseitig, also auf seiner dem Innenleiterkontaktstück 13 eines Koaxialsteckers zugewandten Seite, eine hier als Kegelfläche ausgebildete Schulter 9 und einen daran anschließenden Fortsatz 10 kleineren Durchmessers. Dieser Fortsatz 10 trägt an seinem Ende ein Außengewinde 11. Der geflochtene Innenleiter 5 wird nun über die Schulter 9 auf den Fortsatz 10 gezogen und erforderlichenfalls dort festgelegt, z. B. durch einen Drahtbund (mehrere nebeneinander liegende Windungen eines dünnen Drahtes, nicht dargestellt). Auf diese Weise ist Platz geschaffen zum Aufsetzen einer Metallbuchse 12, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des geflochtenen Innenleiters 5 ist. Nun wird das Innenleiterkontaktstück 13, von dem hier nur der kabelseitige Teil dargestellt ist, auf den Fortsatz 11 aufgebraucht. Hierzu ist das Innenleiterkontaktstück 13 mit einem entsprechenden Innengewinde versehen. Durch das Aufschraube wird sowohl eine mechanische Klemmung des Innenleiters 5 zwischen der Schulter 9 des Stützkörpers 8 und dem Stirnrandbereich der Metallbuchse 12 als auch eine gute elektrische Kontaktierung zwischen dem Innenleiter 5 und dem Innenleiterkontaktstück 13 erzielt.
Die in Fig. 2 gezeigte Hülse 14 wird am besten bereits vor dem Aufsetzen der Metallbuchse 12 entfernt. Sofern die geometrischen Verhältnisse es zulassen, kann die Hülse 14 jedoch auch erst nach dem Aufschrauben des Innenleiterkontaktstück 13 abgezogen werden.
Sofern beim Aufschrauben des Innenleiterkontaktstück 13 ein größeres Anzugsdrehmoment erforderlich ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß es nicht zu einer Torsion des geflochtenen Innenleiters 5 einschließlich der Seele 6 und des Stützkörpers 8 kommt. Hierzu dient die in Fig. 3 dargestellte Spannklemme 15, die eine zylindrische Durchgangsöffnung oder Bohrung hat, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des geflochtenen Innenleiters 5 ist. Die Funktion einer solchen Spannklemme ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Ebenfalls aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Innenleiterkontaktstück 13 einen Zentrierbund 13a hat, mit dem es in die Metallbuchse 12 eingreift.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung. Diese Ausführungsform ermöglicht den Übergang auf ein Innenleiterkontaktstück 134, das einen kleineren Durchmesser als der geflochtene Innenleiter 5 hat. Damit kann ein Koaxialsteckverbinder kleineren Gesamt- bzw. Außendurchmessers verwendet werden, wie anhand des schematisch dargestellten Außenleiterkontaktstücks 16 deutlich wird, dessen verbindungsseitiger Teil 16a einen kleineren Durchmesser als dessen kabelseitiger Teil 16b hat. Die Verwendung eines derartigen Koaxialsteckverbinders kommt vor allem dann in Betracht, wenn eine besonders niedrige Dämpfung angestrebt wird. Die einzigen, im Bereich der Innenleiterverbindungsvorrichtung notwendigen konstruktiven Änderungen sind ein Stützkörper 84, dessen Fortsatz 104 einen entsprechend geringeren Durchmesser hat, ebenso wie die Metallbuchse 124 und selbstverständlich das Innenleiterkontaktstück 134.

Claims (9)

1. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung zum Verbinden des Endes des eine Seele (6) umschließenden, geflochtenen Innenleiters (5) eines Koaxialkabels mit dem Innenleiterkontaktstück (13) eines Koaxialsteckers, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (6) gegenüber dem Ende des geflochtenen Innenleiters (5) zurückgesetzt, daß in den Endbereich des Innenleiters (5) ein metallischer, zylindrischer Stützkörper (8) eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Seele (6) ist und der in Richtung des Innenleiterskontaktstücks (13) über ein Schulter (9) in einen Fortsatz (10) kleineren Außendurchmessers übergeht, daß der Endbereich des Innenleiters (5) auch die Schulter (9) und den Fortsatz (10) des Stützkörpers (8) umschließt, daß der an der Schulter (9) und dem Fortsatz (10) anliegende Teil des Innenleiters (5) von einer Metallbuchse (12) umgeben ist, daß sich an die Metallbuchse (12) das kabelseitige Ende des Innenleiterkontaktstücks (13) anschließt und über einen Zentrieransatz (13a) in die Metallbuchse (12) eingreift, und daß das Innenleiterkontaktstück (13) mit dem Stützkörper (8) zur Erzeugung einer Klemmung des Innenleiters (5) zwischen der Schulter (9) und dem kabelseitigen Stirnrand der Metallbuchse (12) verschraubt ist.
2. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) des Stützkörpers (8) als Kegelfläche ausgebildet ist.
3. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Metallbuchse (12) gleich dem Außendurchmesser des Innenleiters (5) ist.
4. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Metallbuchse (12) kleiner als der Außendurchmesser des Innenleiters (5) ist.
5. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stützkörper (8) auf seiner kabelseitigen Seite einen Bolzen (7) hat, der in einer Ausnehmung der Seele (6) aufgenommen ist.
6. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) ein Außengewinde trägt.
7. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (10) des Stützkörpers (8) mit einem Außengewinde (11) versehen ist, das in ein Innengewinde des Innenleiterkontaktstücks (13) eingreift.
8. Vorrichtung zur Montage der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer Hülse (14), deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Innenleiters (5) ist.
9. Vorrichtung zur Montage der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer Spannklemme (15) mit einer zylindrischen Bohrung, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Innenleiters (5) ist.
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