DE60109294T2 - Innenleiteranordnung - Google Patents

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DE60109294T2
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Jimmy Ciesla Henningsen
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Corning Cabelcon AS
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Corning Cabelcon AS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder für Koaxialkabel der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, und insbesondere die Verbindung zwischen dem Innenleiter des Koaxialkabels und dem Mittelanschluss des Koaxialverbinders.
  • Stand der Technik
  • Bei Verbindern der oben genannten Art ist es bekannt, mechanisch und elektrisch stabile Verbindungen zwischen den Innen- und Außenleitern des Koaxialkabels und dem entsprechenden Innen- (oder Mittel-) Anschluss und Hauptkörper des Verbinders zu erhalten. Diese stabilen Verbindungen werden üblicherweise durch passende axiale Verschiebungen der verschiedenen Teile des Verbinders, relativ zueinander, zustande gebracht, derart, dass diese Verschiebungen in entsprechende nach innen gerichtete radiale Verschiebungen von Kontaktoberflächen des Verbinders umgewandelt werden, die einen ausreichend starken Druck gegen die entsprechenden Innen- und Außenleiter des Kabels ausüben. Um zuverlässige elektrische und mechanische Verbindungen zu erhalten, sind diese Kontaktoberflächen des Weiteren häufig mit geeigneten Gewinden oder Vorsprüngen versehen, welche die Oberfläche des Innenleiters durchdringen können, wobei sie dadurch zu einer erhöhten Zuverlässigkeit der Verbindungen beitragen.
  • Eine Anzahl solcher Verbindungen sind innerhalb des Stands der Technik bekannt. Besonders die EP 0 994 527 des gleichen Anmelders wie derjenige der vorliegenden Erfindung, offenbart einen Koaxialverbinder, der mit Gewinden auf der Kontaktoberfläche zwischen dem Innenleiter des Kabels und dem Mittelanschluss versehen ist, wie oben erwähnt.
  • Des Weiteren offenbart die US 5,595,502 einen Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem hohlen Innenleiter, wobei der Mittelanschluss des Verbinders, während des Anbringens des Kabels an den Verbinder, in den hohlen Innenleiter gebracht wird, und wobei der Abschnitt des Mittelanschlusses, der in den Innenleiter eingeführt ist, des Weiteren mit Gewinden versehen ist, welche in die innere Oberfläche des hohlen Leiters eingreifen.
  • In der US 6,120,314 ist ein Verbindungsstöpsel für die elektrisch leitende Verbindung von Leiterbahnen auf einer Schaltplatte zu zumindest einem Koaxialkabel offenbart, wobei der Verbinder mit einer Einführungs-Durchführung versehen ist, die zwei röhrenförmige Teilstücke aufweist, welche in der Lage sind, den Innen- beziehungsweise Außenleiter eines Koaxialkabels aufzunehmen. Diese Teilstücke sind beide mit nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen, die während des Anbringens des Kabels in dem Verbinder dazu gebracht werden, das Isoliermaterial um die Innen- beziehungsweise Außenleiter herum zu durchdringen, und einen starken Druck gegen die Oberfläche des entsprechenden Leiters ausüben.
  • Während die Anordnung von Vorsprüngen von Gewinden, wie durch die oben stehenden Offenbarungen beispielhaft erläutert, zweifelsfrei zu einer stabileren mechanischen Anbringung des jeweiligen Leiters des Kabels an dem entsprechenden Leiter in dem Verbinder führt, können derartige Anordnungen dennoch unerwünscht sein, da sie zu einer Verschlechterung der Übertragung von Hochfrequenzsignalen an den Kontaktoberflächen zwischen dem Kabel und dem Verbinder führen können, insbesondere an der Schnittstelle zwischen dem Innenleiter des Kabels und dem entsprechenden Mittelanschluss des Verbinders. Dies ist durch die Tatsache bedingt, dass der Innenleiter von vielen bekannten Koaxialkabeln zum Beispiel durch einen Aluminiumkern gebildet ist, der mit einer sehr dünnen Plattierung eines anderen leitenden Materials, wie beispielsweise Kupfer, versehen ist. Bei hohen Frequenzen findet der Signalstrom praktisch lediglich durch die sehr dünne Plattierung aufgrund des Hauteffekts statt; und lokale Zerstörungen von dieser Plattierung, welche durch die Durchdringung von den Gewinden oder Vorsprüngen verursacht werden, führen zu lokalen Impedanz-Diskontinuitäten, die dazu neigen, die Signalübertragung zu verschlechtern. Es ist daher wünschenswert ein Anbringungsmittel zu schaffen, insbesondere zwischen dem Innenleiter des Kabels und dem Mittelanschluss des Leiters, das die hohe Stabilität und Zuverlässigkeit der Verbindung erreicht, ohne die Verschlechterung des elektrischen Signals, wie oben beschrieben, einzuführen.
  • Ein Koaxialverbinder, der nicht mit Gewinden an der Kontaktfläche zwischen dem Mittelanschluss des Verbinders und dem Innenleiter des Kabels versehen ist, ist in der DE 1905182 offenbart, die als nächster Stand der Technik angesehen wird. Gemäß dieser Druckschrift ist der Mittelanschluss des Verbinders mit einem geneigten Endabschnitt versehen, in den der Innenleiter des Kabels eingeführt ist. Nach dem Festspannen des Verbinders, drückt das Empfangsende des geneigten Endabschnitts radial nach innen auf den Innenleiter, über einen der Länge nach gerundeten Kontaktbereich, dessen Ausdehnung von dem Festspannen des Verbinders abhängt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Auf den oben beschriebenen Problemen basierend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für ein Koaxialkabel zu schaffen, welcher einen festen und zuverlässigen elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen dem Innenleiter des Kabels und dem Mittelanschluss des Verbinders garantiert, ohne das Schlechterwerden der Signalausbreitung an der Schnittstelle zwischen dem Innenleiter und dem Mittelanschluss, wie eingangs beschrieben, zu verursachen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Koaxialverbinder gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit ein Verbinder für ein Koaxialkabel geschaffen, der im Wesentlichen folgendes aufweist: eine äußere Hülse, zum Schaffen einer axialen Verschiebung von Teilen in dem Verbinder, wodurch diese Teile in mechanischen und elektrischen Eingriff mit dem Koaxialkabel gebracht werden, wobei die axiale Verschiebung durch Schrauben eines auf der Hülse vorgesehenen Gewindes auf ein entsprechendes, auf dem Hauptkörper des Verbinders vorgesehenes Gewinde geschaffen wird, der Verbinder des Weiteren mit einem Mittelanschluss versehen ist, der an den Hauptkörper des Verbinders über ein röhrenförmigen Element angebracht ist, und einen Endabschnitt zur Verbindung mit dem Innenleiter des Kabels aufweist, wobei der Endabschnitt mit einem Eingriffsmittel versehen ist, zum Eingriff mit einem entsprechenden Eingriffsmittel, das auf einem röhrenförmigen Körper vorgesehen ist, der koaxial und verschiebbar in dem Verbinder angebracht ist, und bei dem der Endabschnitt ein röhrenförmiger Körper ist, welcher der Länge nach mit einer Anzahl von Schlitzen versehen ist, die das axiale Zusammendrücken des Endabschnitts um den Innenleiter des Kabels möglich machen, und wobei der Verbinder des Weiteren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Endabschnitt auf der inneren Umfangsoberfläche hiervon mit einer ringförmigen Kontaktoberfläche versehen ist, die sich der Länge nach über einen vorbestimmten Abstand erstreckt, und radial nach innen von der inneren Umfangsoberfläche vorsteht, zur Schaffung eines festen und zuverlässigen elektrischen und mechanischen Kontakts zwischen dem Mittelanschluss und dem Innenleiter des Koaxialkabels.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Längsquerschnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Verbinder ist;
  • 2 eine detaillierte Ansicht ist, die einen Teil der Schnittstelle zwischen dem Mittelanschluss des Verbinders und dem Innenleiter des Kabels zeigt; und
  • 3 eine Perspektivansicht eines Details des in den 1 und 2 gezeigten Mittelanschlusses ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung dargelegt.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Verbinder für ein Koaxialkabel gezeigt, der im Wesentlichen einen röhrenförmigen Hauptkörper 1 aufweist, auf den eine röhrenförmige äußere Hülse 2 mittels eines geeigneten Gewindes, das an der äußeren Oberfläche eines Abschnitts des Hauptkörpers vorgesehen ist, und einer entsprechenden inneren Oberfläche der äußeren Hülse, geschraubt werden kann, wobei somit die Möglichkeit geschaffen wird, den Hauptkörper und die äußere Hülse relativ zueinander zu verschieben, wie in der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Eine Wirkung des Vorsehens der Verschiebung zwischen dem Hauptkörper 1 und der äußeren Hülse 2 ist, dass das axial verschiebbare Teil 5, das den Innenleiter 10 des Kabels umgibt, in die Richtung zu dem Mittelanschluss 3 verschoben wird, wie durch den Pfeil A in der Figur angedeutet. Aufgrund des Eingriffs zwischen der konischen Fläche 11 des verschiebbaren Teils 5 und einer entsprechenden konischen Fläche 12 an dem Endabschnitt 3' des Mittelanschlusses 3, wird der Endabschnitt 3' radial nach innen zu dem Innenleiter 10 gedrückt, wobei der Endabschnitt 3' durch den Eingriff mit einem röhrenförmigen Element 6, mittels dessen der Mittelanschluss 3 des Verbinders außerdem an den Hauptkörper 1 angebracht wird, axial zurückgehalten wird.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3, wird der Endabschnitt 3' des Mittelanschlusses 3, gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, im Folgenden detailliert beschrieben. Der Endabschnitt 3' ist als ein röhrenförmiges Element mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der über den Großteil der Länge in Längsrichtung des Endabschnitts 3' etwas größer als der Durchmesser des Innenleiters 10 des Koaxialkabels ist. Während des Anbringens des Verbinders an dem Kabel, wird der Innenleiter 10 in dieses röhrenförmige Element eingeführt, wie ungefähr in 1 gezeigt. Das röhrenförmige Element ist mit einer Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Schlitzen 15 versehen, üblicherweise vier Schlitze, obwohl auch andere Anzahlen verwendet werden könnten. Das Vorhandensein dieser Schlitze 15 macht das nach innen gerichtete Zusammendrücken des Endabschnitts 3', um den Innenleiter 10, möglich. An dem Ende des Endabschnitts 3', das dem Koaxialkabel zugewandt ist, d.h. rechts in den 1 und 2, ist das röhrenförmige Element an der inneren Umfangsoberfläche hiervon mit einem ringförmigen, vorstehenden Kontaktbereich 14 versehen, der den Innenleiter 10 umgibt. Der Innendurchmesser dieses vorstehenden Kontaktbereichs 14 wird derart gewählt, dass es möglich ist, während der Anbringung des Verbinders an dem Kabel, den Innenleiter 10 der Länge nach durch diesen Kontaktbereich 14, und ferner in das röhrenförmige Element an eine Endposition, zu passieren, wie beispielsweise in 1 angedeutet. Die Einführung des Innenleiters 10 des Kabels in den Endabschnitt 3' wird des Weiteren durch das Vorhandensein der geneigten Endfläche 17 an dem Endabschnitt 3' möglich gemacht.
  • Wenn der Verbinder an dem Kabel angebracht ist, wird die oben beschriebene Längsverschiebung des axial verschiebbaren Teils 5 über das Ende des Endabschnitts 3' zur Folge haben, dass die Kontaktoberfläche 14 gegen den Innenleiter 10 des Kabels gedrückt wird, jedoch ohne, dass die Kontaktoberfläche 14 eine Beschichtung durchdringt, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Innenleiters 10 vorhanden ist. Somit kann ein fester und zuverlässiger elektrischer und mechanischer Kontakt zwischen dem Mittelanschluss 3 und dem Innenleiter 10 geschaffen werden, ohne das Risiko, die Hochfrequenzsignal-Ausbreitung von dem Innenleiter 10 zu dem Mittelanschluss 3, wie eingangs beschrieben, zu stören. Des Weiteren schafft das Vorhandensein der Rückfläche 16 des Kontaktbereichs 14 einen festen Halt an dem Innenleiter, falls beispielsweise versucht wird, den Verbinder von dem Kabel zu ziehen.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in den vorhergehenden Teilen der detaillierten Beschreibung gezeigt und beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass ein Fachmann andere erfindungsgemäße Ausführungsformen entwickeln kann, ohne vom Bereich der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen festgelegt, abzuweichen.
  • 1
    Hauptkörper des Verbinders
    2
    äußere Hülse des Verbinders
    3
    Mittelanschluss des Verbinders
    3'
    Endabschnitt des Mittelanschlusses
    4
    Zwinge
    5
    axial verschiebbares Teil
    6
    röhrenförmiges Element
    7
    Ummantelung des Kabels
    8
    Außenleiter des Kabels
    9
    Dielektrikum des Kabels
    10
    Innenleiter des Kabels
    11
    erste konische Fläche
    12
    zweite konische Fläche
    13
    innere Umfangsoberfläche des Endabschnitts
    14
    Kontaktbereich
    15
    Längsschlitz
    16
    Rückfläche des Kontaktbereichs
    17
    geneigte Endfläche des Kontaktbereichs

Claims (4)

  1. Verbinder für ein Koaxialkabel mit einer Hülse (2), um eine axiale Verschiebung von Teilen in dem Verbinder zu schaffen, wodurch diese Teile in mechanischen und elektrischen Eingriff mit dem Koaxialkabel gebracht werden, wobei die axiale Verschiebung durch Schrauben eines auf der Hülse (2) vorgesehenen Gewindes auf ein entsprechendes auf dem Hauptkörper (1) des Verbinders vorgesehenes Gewinde geschaffen wird, der Verbinder ferner mit einem Mittelanschluss (3) versehen ist, der an einem röhrenförmigen Element (6) angebracht ist und einen Endabschnitt (3') zur Verbindung des Innenleiters (10) des Kabels aufweist, wobei der Endabschnitt (3') mit einem Eingriffsmittel (12) versehen ist, zum Eingriff mit einem entsprechenden Eingriffsmittel (11), das auf einem röhrenförmigen Körper (5) vorgesehen ist, der koaxial und verschiebbar in dem Verbinder angebracht ist, und wo der Endabschnitt (3') ein röhrenförmiger Körper ist, welcher der Länge nach mit einer Anzahl von Schlitzen (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (3') auf der inneren Umfangsoberfläche (13) hiervon mit einer ringförmigen Kontaktoberfläche (14) versehen ist, die sich der Länge nach über einen vorbestimmten Abstand (d) erstreckt, und radial nach innen von der inneren Umfangsoberfläche (13) vorsteht.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kontaktoberfläche (14) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kontaktoberfläche (14) an einem Längsende hiervon mit einer geneigten Endfläche (17) versehen ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kontaktoberfläche (14) an einem Längsende hiervon mit einer sich radial nach innen erstreckenden Rückfläche (16) versehen ist.
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