DE2406551A1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents

Anschlussvorrichtung

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DE2406551A1
DE2406551A1 DE19742406551 DE2406551A DE2406551A1 DE 2406551 A1 DE2406551 A1 DE 2406551A1 DE 19742406551 DE19742406551 DE 19742406551 DE 2406551 A DE2406551 A DE 2406551A DE 2406551 A1 DE2406551 A1 DE 2406551A1
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DE
Germany
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sleeve
metal plates
slot
pins
insulating layer
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Ceased
Application number
DE19742406551
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Brune
Ernst Dr Ing Duell
Roland Piwernetz
Guenter Dipl Ing Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19742406551 priority Critical patent/DE2406551A1/de
Publication of DE2406551A1 publication Critical patent/DE2406551A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anschlußvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Pfosten an Steckverbindern, die in einer Verdrahtungsebene angeordnet sind, mit übereinander liegenden, elektrisch isolierten Metallplatten, in deren Bohrungen die Pfosten hineinragen, wobei Metallplatten auf ihren Wandflächen jeweils von einer homogenen Schicht aus Isoliermaterial bedeckt sind, die in den Bohrungen durch auf die Pfosten aufpreßbare, elektrisch leitende Hülsen abreibbar ist nach Patent (Patentanmeldung P 2303 §69.2).
  • Bei der vorstehend erwähnten Anordnung stehen, wenn keine leitende Verbindung zwischen einem Pfosten und einer Metallplatte hergestellt werden soll, die vollständig mit Isolierstoff bedeckte Bohrungswand und der metallische Pfosten einander gegenüber. Die Isolation auf der Metallplatte verhindert, daß zwischen blanken Metallteilen Luft- und Kriechstrecken für elektrische Ströme gebildet werden. Derartige Luft- und Kriechstrecken müssen in Abhängigkeit von den Spannungen zwischen den blanken Metallteilen bestimmte Mindestlängen aufweisen, deren Unterschreiten die Gefahr von unzulässig hohen Entladungsströmen hervorruft.
  • Durch den Wegfall der Luft- und Kriechstrecken können die Abstände zwischen den Pfosten und den Bohrungswänden rrkleinert werden. Es lassen sich somit vielpolige Steckverbinder mit eng benachbarten Pfosten verwenden. Aufgrund der vielpoligen, kompakten Steckverbinder ergeben sich mehr Anschlußmöglichkeiten für Bauelemente auf den in die Steckverbinder einsetzbaren, gedruckten Leiterplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so zu verbessern, daß die Hülsen ohne unzulässige Beanspruchung der Pfosten in den Raum zwischen den Pfosten und den Bohrungswändeneingepreßt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Hiilse jeweils einen zylindrischen Mittelabschnitt, dessen Umfang mit zahnartigen Vorsprüngen versehen ist, und kegelstumpfartige Enden aufweist, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfartigen Enden gegen die Kegelstumpfbasis im Bereich zwischen 400 und 700 liegt und daß die Hülse einen Schlitz aufweist, der sich über ihre gesamte axiale Länge erstreckt.
  • Diese Anordnung erleichtert sowohl das Abschälen der Isolierschicht auf den Bohrungswanden als auch das Zusammenziehen der Hiilsen auf den durch den Durchmesser der Bohrung gegebenen Raum. Die auf den Pfosten beim Abschälen der Isolierschicht, Zusammenziehen der Hülsen und Gleiten der Hülsen in der Bohrung und längs der Pfosten ausgeübten Kräfte sind dabei nicht so hoch, daß die Verankerung der Pfosten in den Steckverbindern beeinträchtigt wird. Andererseits ergeben sich durch die federnde Ausbildung der Hülsen zwischen den Pfosten, den Hülsen und den vom Isoliermaterial befreiten Bohrungswänden hinreichend große Andrückkräfte, durch die sehr niedrige Übergangswiderstände zwischen diesen Teilen entstehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Durchmesser der kegelstumpfartigen Enden an der Spitze etwas größer ist als der Innendurchmesser der mit einer Isolierschicht bedeckten Bohrung in einer Metallplatte. Bei dieser Anordnung wird die Kante an der Spitze des Kegelstumpfendes zum Abschälen des Isoliermaterials ausgenutzt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Wände des Schlitzes auf zwei Ebenen liegen, die sich etwa auf der Mittelachse der Hülse schneiden und einen Winkel einschließen, der kleiner als 800 ist. Ein derartiger Schlitz läßt sich durch Fräsen schnell und einfach herstellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. i eine teilweise Ansicht von Metallplatten mit Bohrungen, einem in die Bohrung ragenden Pfosten und einer Hülse im Querschnitt, Fig. 2 eine Hülse von vorne.
  • Eine Anschlußvorrichtung enthält einen nicht näher dargestellten SteckVerbinder, dessen Enden als Pfosten 8 ausgebildet sind. Der Steckverbinder ist an einer nicht dargestellten Grundplatte befestigt, auf der durch eine Isolierlage. 4 getrennte Metallplatten 6, 7 angeordnet sind. Die Metallplatten'6,;7 und die Isolierlage 4 sind mit Bohrungen 9 versehen, in deren Mitten die Pfosten 8 angeordnet sind. Die Metallplatten 6, 7 dienen zur Versorgung von Pfosten 8 mit Spannungen.
  • Die Verbindung zwischen einem Pfosten 8 und einer Metallplatte 6, 7 wird mittels einer elektrisch leitenden Hülse 14 hergestellt, die auf den Pfosten 8 aufgeschoben und in die Bohrung 9 eingepreßt wird.
  • Die Metallplatten 6, 7 sind auf ihren Wandflächen mit einer Schicht 13 aus homogenen Isoliermaterial bedeckt. Die Schicht 13 überzieht auch die Innenwände der Bohrungen 9 der Metallplatten 6, 7.
  • Wenn keine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer der Metallplatten 6, 7 und dem Pfosten 8 gergestellt werden soll, stehen sich die Metalloberfläche des Pfostens 8 und die mit Isolierstoff iiberzogene Innenwand der Bohrung 9 gegenüber.
  • Die Isolierschicht 13 verhindert, daß zwischen dem metallischen Teil der Platte 6 oder 7 und dem Pfosten 8 Luft- oder Kriechstrecken für elektrische Ströme entstehen. Da derartige Luft- und Kriechstrecken wegfallen, können die Abstände zwischen Pfosten 8 und Bohrungswand kleiner sein als die für einen bestimmten Potentialunterschied zwischen dem Pfosten 8 und den Metallplatten 6 bzw. 7 notwendigen Abstände bei Luft-und Kriechstrecken. Daher können die Abstände zwischen benachbarten Pfosten sehr klein sein. Dies bedeutet eine Verminderung des für den Anschluß zwischen Pfosten 8 und Metallplatten 6 bzw. 7 erforderlichen Raums.
  • Die Hülse 14 enthält gleich geformte obere und untere Hälften 21, 22 mit kegelstumpfartigen Enden 17. Der Mittelabschnitt 16 der Hülse 14 ist zylindrisch ausgebildet und an seinem Umfang mit zahnartigen Vorsprüngen 18 versehen. Da die Hülse 14 symmetrisch ausgebildet ist, kann das eine oder andere Ende bei der Montage zuerst auf den Pfosten 8 aufgeschoben werden. Damit entfallen aufwendige Prüf- und Ausrichtungsarbeiten.
  • Die kegelstumpfartigen Enden 17 haben einen Neigungswinkeli gegen die Kegelstumpfbasis, der im Bereich zwischen 400 und 70° liegt.
  • Ein Schlitz 20 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der Hülse 14 und ermöglicht die Anpassung der Hülse 14 an den Durchmesser der Bohrung 9. Die Hülse 14 hat einen Durchmesser der etwas über dem Durchmesser der Bohrung 9 liegt.
  • Beim Eindrücken in die Bohrung 9 vermindert sich der Außen-.
  • durchmesser der Hülse 14, während der Schlitz 20 kleiner wird.
  • Die Wände des Schlitzes 20 liegen auf zwei Ebenen, die sich etwa auf der Mittelachse der Hülse 14 schneiden und einen Winkel einschließen der kleiner als 800 ist. Der Schlitz 20 lätt sich durch Fräsen schnell und einfach herstellen.
  • Die Kegelstumpfenden 17 haben an ihrer Spitze einen Durchmesser D, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der mit der Isolierschicht 13 bedeckten Bohrung 9.
  • Beim Einpressen der Hülse 14 berührt die Spitze eines der Kegelstumpfenden 17 zuerst die Isolierschicht 13 und schält einen Teil an den Wänden der Bohrung 9 ab. Anschließend beriihrt der Mantel des Kegelstumpfendes 17 die Kante der Bohrung 9. Dadurch wird die Hülse i4 zusammengedrückt, bis der Umfang des Mittelteils 16 die Wände der Bohrung 9 berührt. Auf Grund der zwischen 400 und 700 liegenden Neigung des Kegelstumpfendes 17 lassen sich die Hülsen 14 leicht auf den durch den Durchmesser der Bohrung 9 gegebenen Raum zusammenziehen. Gleichzeitig wird die Isolierschicht 13 abgeschält. Die auf die Stirnfläche des Kegelstumpfendes 17 beim Zusammenziehen der Hiilsen 14, dem anschließenden Gleiten der Hülsen 14 in der Bohrung und dem Abschälen der Isolierschicht 13 ausgeübten Kräfte sind nicht so hoch, daß der Pfosten 18 aus seiner Verankerung gerissen oder anderweitig beschädigt wird. Die Schubkraft kann einen Wert von etwa 5 kp aufweisen.
  • Zwischen dem Pfosten 8, der Hülse 14 und der vom Isoliermaterial befreiten Wand der Bohrung 9 ergeben sich aufgrund der~ federnden Hiilse 14 hinreichend große Anpreßkräfte, durch die sehr niedrige Ubergangswiderstände zwischen diesen Teilen entstehen. Die Kanten an den Kegelstumpfspitzen 17 werden ebenfalls zum Abschälen der Isolierschicht 13 ausgenutzt.
  • Die Form der Hülse i4 erleichtert daher die MOntage. Die Vorteile der Hülse 14 sind insbesondere an einer möglichen Ausbildung einer -Hiilse erkennbar, die einen kegeligen Umfang enthält, und an der Spitze des Kegels einen Querschlitz aufweist, der sich nicht bis zur Basis erstreckt. Bei einer derartigen Hülse können zwar hohe Andrückkräfte zwischen Hülse und Pfosten erzeugt werden, die jedoch so hoch ansteigen, daß keine Längsveschiebung zwischen Pfosten und Hülse mehr auftritt. Die Pfosten werden dann beim weiteren Eindrücken der Hülse in die Bohrung durch hohe aufzubringende Kräfte gestaucht und damit in unzulässiger Weise verformt.

Claims (3)

  1. Patentanspriiche
    Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Pfosten an Steckverbindern, diein einer Verdrahtungsebene angeordnet sind, mit übereinander liegenden, elektrisch isolierten Metallplatten, in deren Bohrungen die Pfosten hineinragen, wobei Metallplatten auf ihren Wandflächen jeweils von einer homogenen Schicht aus Isoliermaterial bedeckt sind, die in den Bohrungen durch auf die Pfosten aufpreßbare, elektrisch leitende Hülsen abreibbar ist nach Patent. ... (Patentanmeldung P 23 03 §69.2), dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (14) jeweils einen zylindrischen Mittelabschnitt (16), dessen Umfang mit zahnartigen Vorsprüngen (18) versehen ist, und kegelstumpfartige Enden (17) aufweist, daß der Neigungswinkel (<\) der kegelstumpfartigen Enden (17) gegen die Kegelstumpfbasis im Bereich zwischen 400 und 700 liegt und daß die Hülse (14) einen Schlitz (20) aufweist, der sich über ihre gesamte axiale Länge erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der kegelstumpfartigen Enden (17) an der Spitze etwas größer ist, als der Innendurchmesser der mit einer Isolierschicht (13) bedeckten Bohrung (9) in einer Metallplatte (6, 7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schlitzes (20j auf zwei Ebenen liegen, die sich etwa auf der Mittelachse der Hülse (14) schneiden und einen Winkel einschließen, der kleiner als 800 ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478475A (en) * 1979-07-17 1984-10-23 Ortofon Manufacturing A/S Method and plug for securing a connecting wire to a tubular pin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4478475A (en) * 1979-07-17 1984-10-23 Ortofon Manufacturing A/S Method and plug for securing a connecting wire to a tubular pin

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