DE2722600B2 - Antennensteckdose mit einer Leiterplatte - Google Patents

Antennensteckdose mit einer Leiterplatte

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DE2722600B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antennensteckdose mit einer Leiterplatte, mit einer den Anschluß des Innenleiters und des Außenleiters von mindestens einem antennenseitigen Koaxialkabel bewirkenden Anschluß- und Klemmvorrichtung, die auf der der Geräteanschlußseite abgewandten Rückseite der Steckdose angeordnet ist.
Aus dem DE-GM 72 33 566 ist eine derartige
AntennensteckdPse bekannt. Hierbei weist die Steckdose einen flachen metallischen Topf mit einer Bodenplatte auf, wobei innerhalb des Topfes parallel und in einem bestimmten Abstand zur Bodenplatte eine Leiterplatte s befestigt ist, die die koaxialen Steckbuchsen, gedruckte Leitungsbannen und elektrische Bauelemente trägt Die Anschlußeinheit zum Anschließen des Innen- und Außenleiters mindestens eines Koaxialkabels ist auf der der Geräteanschlußseite abgewandten Außenseite der Bodenplatte angebracht und weist gegenüber der Bodenplatte isolierte Anschlußklemme für die Innenleiter der anzuschließenden Koaxialkabel sowie eine Kabelschelle zum Andrücken der Außenleiter an die-Bodenplatte auf. Bei der bekannten Steckdose wird
is somit von einer zusätzlichen Bodenplatte als Träger für die Anschlußeinheit Gebrauch gemacht
Durch die FR-PS 13 19 816 ist eine Einrichtung für Antennenanlägen bekannt, bei der auf einer Seite einer Leiterplatte ein Anschluß von Koaxialkabeln erfolgt Hierzu sind sowohl für den Innenleiteranschluß als auch für den Außenleiteranschluß jeweils einzelne Schraubkiemmen herkömmlicher Art vorgesehen.
Bei bekannten Antennensteckdosen werden die Anschluß- und Klemmeinrichtungen für die Anschlüsse der antennenseitigen Koaxialkabel im allgemeinen meist in Form von mehreren Einzelteilen jeweils in den Dosenkörper eingesetzt Dies führt dann häufig hinsichtlich der Platzverhältnisse in dem Dosenkörper und damit im Hinblick auf den gesamten A.ufbau der
Dose zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antennensteckdose der eingangs genannten Art eine im Hinblick auf den Gesamtaufbau der Dose günstigere Lösung für die Anordnung der Anschluß- und Klemmeinrichtung der antennenseitigen Koaxialkabel anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Anschluß- und Klemmeinrichtung direkt auf der Leiterplatte angeordnet ist, daß die Anschluß- und Klemmeinrichtung ein auf Jer Leiterplatte angeordnetes Isolierteil aufweist in dem in Kontaktblech mit zur Leiterplatte parallelen Kontaktzonen für jeden Innenleiter jedes Koaxialkabels angeordnet ist und an dem eine Klemme gelagert ist weiche den Außenleiteranschluß jedes Koaxialkabels bewirkt und über mindestens ein an ihr angebrachtes Klemmstück jeden
Innenleiter gegen die zugehörige Kontaktzone jedes Konbaktblechs drückt Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Leiterplatte
und die Anschluß- und Klemmeinrichtung eine vormontierbare, beim Zusammenbau der Antennensteckdose in einfacher Weise mit dem Dosenkörper zusammenfügbare Baueinheit bilden. Ein besonderer Vorteil dieser Baueinheit besteht darin, daß die bei einer Antennensteckdose herzustellenden Verbindungen, z. B. zwischen den Innenleitern der antennenseitigen Koaxialkabel und auf der Leiterplatte angeordneten elektrischen Bauelementen und/oder Schaltungen, sehr einfach verwirklicht werden können. Durch die Vereinigung von Leiterplatte und Anschluß- und Klemmeinrichtung zu einer Baueinheit kann auch der Gesamtaufbau einer Antennensteckdose wesentlich vereinfacht werden, da die Anschlußmittel nicht mehr wie bisher in den Dosenkörper eingefügt werden und dieser daher unabhängig von Art, Funktion und Anordnung des Innenleiteranschtusses und der Außenleiterklemme gestaltet werden kann.
Die erfindungsgemäße Antennensteckdose eignet sich gut als in ein Anreihsystem von mehreren
AnschluJbaustejnen einfügbarer Modulbaustein. Hierbei kann auch der Dosenkörper aus einem wannenförmigen, rechteckigen Blechteil mit Abdeckkappe bestehen, wobei die Außenmaße von Abdeckkappe der Dose und dem Dosenkörper gleich sind. Eine derartige Antennensteckdose kann dann allein oder in einen Tragrahmen eingesetzt in das Anreihsystem eingefügt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Antennensteckdose nach der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Dosenkörper mit eingesetzter Leiterplatte;
Fig.2 in ExplosionsdarsteJIung eine Leiterplatte sowie eine Abdeckkappe und eine komplette Anschluß- und Klemmeinrichtung für den Anschluß der antennenseitigen Koaxialkabel.
Die Leiterplatte 1, la für die Antennensteckdose 2 enthält elektrische Bauelemente und/oder gedruckte Schaltungen und ist rechteckig, in Fig.2 quadratisch ausgebildet und — wie Fig. 1 zeigt — in einen, ebenfalls rechteckigen, leitend ausgebildeten Dosenkörper 3 eingefügt, der z. B. aus einem wannenförmigen Blechteil besteht Auf der äußeren Seite der Bodenfläche 4 der Wanne ist für den Empfangsgeräteanschluß eine Fernseh-Anschlußbuchse 5 und eine Rundfunkanschlußbuchse 6 vorgesehen. Diese Anschlußbuchsen ragen mit ihren Innenleitern sowie einem Isoliermaterialzapfen 7 zwischen dem Buchseninnenleiter und dem Buchsenaußenleiter in das Innere der Wanne, in die hier z. B. ein Kunststoffspritzteil 8 eingelegt ist, das von jedem der Isoliermaterialzapfen durchdrungen wird. Die in die Wanne eingelegte Leiterplatte, deren Außenmaße zweckmäßigerweise den Innenmaßen der Wanne entsprechen, liegt dann auf diesen Isoliermaterialzapfen sowie einem hochgezogenen Steg 9 einer Kante des Kunststoffspritzteiles 8 auf. Die Innenleiter der Anschlußbuchsen durchdringen die Leiterplatte und können dann mit dieser verlötet werden.
Die Leiterplatte 1, la trägt auch die den Innenieiteranschluß der antennenseitigen Koaxialkabel bewirkenden Mittel und bildet mit diesen dann eine körperliche, vormontierbare Baueinheit Auf der der Bodenfläche 4 der Wanne 3 abgekehrten Rückseite der Leiterplatte ist ein Isolierteil 10, 10a befestigt und mit seiner dem Betrachter abgekehrten Rückseite bzw. in Fig.2 mit der dem Betrachter zugekehrten Rückseite bündig zum Rand U, Hader Leiterplatte angeordnet Das Isolierteil ist — wie in Fig. 1 — mit zwei Stiften 12 versehen, welche die Leiterplatte durchdringen und dann angeschlagen werden. Das Isolierteil 10a nach Fig.2 dagegen ist mit Stegen 13, 14 und 15 ausgebildet und damit an der Leiterplatte labefestigt. Als Kontaktmittel für die Innenleiter der anzuschließenden antennenseitigen Koaxialkabel 16,17 (F i g. 2) sind Kontaktbleche 18, 19 vorgesehen, die aus rechtwinklig abgebogenen Streifen bestehen und mit ihrer Kontaktzone 20, 21 parallel zur Leiterplatte in zwei zueinander parallele kanalartige Vertiefungen 22, 23 des IsoHerteiles eingelegt sind. Die von den Kontaktzonen 20, 21 abgebogenen Schenkel 24,25 der Kontaktbleche 18,19 sind durch jeweils einen Schlitz des Isolierteiles gesteckt und mit den Kontakten der Leiterplatte elektrisch verbunden. Die Vertiefungen 22, 23, in welche die Kontaktbleche und die Innenleiter 26, 27 des ankommenden Koaxialkabels 16 bzw. des abgehenden Koaxialkabels 17 eingelegt sind, sind zu der vorderen, der Einführung der Kabelinnenleiter dienenden Stirn-
seite 28,28a des IsoHerteiles hin offen und an dem der offenen Seite gegenüberliegenden Ende durch eine Brücke 29,30 abgedeckt Die Kabelinnenleiter werden unter diese Brücken eingeschoben, welche dann ein Herausspringen der Innenleiter verhindern und das
ι ο Anschließen der Innenleiter erleichtern.
Die Anschluß- und Klemmeinrichtung für den antennenseitigen Koaxialkabelanschluß wird durch eine ebenfalls rechteckige, vorzugsweise quadratische Abdeckkappe 33 (F i g. 2) vervollständigt, welche auf die
offene Seite der den Dosenkörper 3 bildenden Belchwanne (Fig. 1) aufgesetzt, z.B. aufgesteckt wird und dann die Dose hochfrequenzdicht abschirmt Die Bodenfläche 34 der Abdeckkappe 33 ist mit einer entsprechenden Durchbrechung 35 für das Isolierteil 10, 10a versehen, so daß dessen Kontaktbleche 18, 19 von der Außenseite der Abdeckkappe b· -»· zugänglich sind.
Zur Kontaktierung der Außenleiter 36, 37 der Koaxialkabel 16, 17 ist an dieser Außenseite der Bodenfläche 34 der Abdeckkappe 33 eine kanalartige Einbuchtung 38 als Kabelauflage vorgesehen, die so breit ist, daß das ankommende und das abgehende Koaxialkabel parallel nebeneinander in die Einbuchtung einlegbar sind. Außerdem ist an der Außenseite der Abdeckkappe zur Festklemmung der Kabel und zur Kontaktherstellung der Außenleiter und der Innenleiterverbindung sowie zur hochfrequenzdichten Abschirmung der Kabelanschlüsse eine um eine zur Kabellängsachse senkrechte Drehachse schwenkbare Klemme 39 angeordnet, deren Breite möglichst etwa gleich der Breite der Einbuchtung ist Die Lagerung der Klemme erfolgt mittels am Lagerende seitlich an der Klemme vorgesehener schräg nach eben gestellter Lappen, die in Lagernuten ergebende Einschnitte 40,41 bzw. 40a,41a des Isolierteiles 10, lOaeingehängi werden können und infolge ihrer Schrägsteilung im Klemmzustand mit der Abdeckkappe Masseverbindung haben. Dij Lagernuten sind an zwei zueinander parallelen Seiten des Isolierteiles vorgesehen. Im Bereich des freien Endes ist die Klemme 23 mit einer Klemmschraube 42 mit Sicherungsring 43 versehen, die zwischen zwei um 180° von dem Blechteil der Klemme in Richtung auf das Lager zurückgebogenen Zungen 44,45 die Klemme durchsetzt und in eine Gewindebohrung 46 in die Bodenfläche 34 der Einbuchtung 38 einschraubbar ist.
so Beim Festspannen der Klemme drückt diese die freigelegten Kabelaußenleiter gegen die Bodenfläche der Einbuchtung. Außerdem werden hierbei die in die Vertiefungen 22,23 des Isolierteiles 10,10a eingeführten Kab "iUnnenleiter 26,27 mittels zweier als Isolierstifte 47, 48 ausgebildeter Klemmstücke gegen die Kontaktzonen der Kontaktblech ϊ gedrückt Diese Isolierstifte 47, 48 sind im Bereich der freien Enden der infolge einer Ausbuchtung 49 an der Abbiegung vom Blechteil 50 stark federnden Zungen angeordnet und durchdringe:)
eo das unter den Zungen liegende Blechteil 50 der K lemme.
Schließlich deckt die Klemme im angeschlossenen Zustand der Koaxialkabel sowohl die Innenkiter- als
auch die Außenleiteranschlußstellen hochfrequenzdicht ab, da die Länge und Breite der Klemme 39 derart
es gewählt ist, daß sie sowohl den AuOenleiteranschluß als auch den Innenleiteranschluß hochfrequenzdicht abschirmend überdeckt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Antennensteckdose mit einer Leiterplatte, mit einer den Anschluß des Innenleiters und des Außenleiters von mindestens einem antennenseitigen Koaxialkabel bewirkenden Anschluß- und Klemmvorrichtung, die auf der der Geräteanschlußseite abgewandten Rückseite der Steckdose angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Klemmeinrichtung direkt auf der Leiterplatte (1, la) angeordnet ist, daß die Anschluß- und Klemmeinrichtung ein auf der Leiterplatte (1, la) angeordnetes Isolierteil (10,10a) aufweist, in dem ein Kontaktblech (18, 19) mit zur Leiterplatte (1, la) parallelen Kontaktzonen (20,21) für jeden Innenleiter (26, 27) jedes Koaxialkabels (16,17) angeordnet ist und an dem eine Klemme (39) gelagert ist, weiche den Außenleiteranschluß jedes Koaxialkabels (16,17) bewirkt und über mindestens ein an ihr angebrachtes Klemmstück jeden Innenleiter (26, 27) gegen die zugehörige Kontaktzone (20, 21) jedes Kontaktbleches (18,19) drückt
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktblech (U, 12) aus einem rechtwinklig abgebogenen Streifen besteht, der mit dem von der Kontaktzone (20, 21) abgebogenen Schenkel (24, 25) durch einen Schlitz des Isolierteiles (10, 10a) gesteckt und mit den Kontaktmitteln der Leiterplatte (1, la) elektrisch verbunden ist
3. Antenrii^steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (10,10a) für jedes Kontaktblech (18,19) mit einer kanalartigen Vertiefung (22,23) für die *Ontaktzone (20,21) ausgebildet ist und daß die zueinander parallelen Vertiefungen (22, 23) an der Einführseite jedes Koaxialkabels (16,17) offen sind.
4. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (22,23) an dem der offenen Seite gegenüberliegenden Ende durch eine Brücke (29,30) abgedeckt ist
5. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (10, 10a) an zwei zueinander parallenen Seiten mit Lagernuten (40, 41 bzw. 40a, 41a) für die Klemme (39) versehen ist
6. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (10,10a) mit einer Seitenfläche bündig zu dem Rand der Leiterplatte (1, la) auf dieser befestigt ist
7. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück der Klemme (39) als Isolierstift (47,48) ausgebildet ist.
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