DE2525624C3 - Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement

Info

Publication number
DE2525624C3
DE2525624C3 DE19752525624 DE2525624A DE2525624C3 DE 2525624 C3 DE2525624 C3 DE 2525624C3 DE 19752525624 DE19752525624 DE 19752525624 DE 2525624 A DE2525624 A DE 2525624A DE 2525624 C3 DE2525624 C3 DE 2525624C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jumper wire
fixing clamp
soldering
connection element
fixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752525624
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525624B2 (de
DE2525624A1 (de
Inventor
Georg Neuber
Guenter Thom
Karl Zell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752525624 priority Critical patent/DE2525624C3/de
Publication of DE2525624A1 publication Critical patent/DE2525624A1/de
Publication of DE2525624B2 publication Critical patent/DE2525624B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525624C3 publication Critical patent/DE2525624C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/026Soldered or welded connections comprising means for eliminating an insulative layer prior to soldering or welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an eine stiftartige Lötfahne, an derem freien Ende die Lötstelle liegt, von der aus der Schaltdraht an der Lötfahne entlang in Richtung von deren unfreiem Ende vcrläift, der Lotfahne fixiert ist und im Fixierten Zustand in seinem anzulötenden Abschnitt durch Eintauchen in ein Lösungsbad abisoliert wird.
Durch die DE-AS 19 46 324 ist ein Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoffisolierten Schaltdrähten durch Eintauchen der abzuisolierenden Abschnitte in eine den Kunststoff physikalisch lösende Flüssigkeit bekannt geworden. Dabei werden die Schaltdrähte entlang der Lötfahnen, an weiche sie angeschlossen werden sollen, schlaufenförmig aus ihrer Verlegeebene herausgeführt und in Fixierschlitzen der Lötfahnen eingeklemmt Der Fixierschlitz ist tief von der Stirnseite her in die Lötfahne eingeschnitten und teilt diese in zwei federnde Schenkel, zwischen denen der Schaltdraht eingeklemmt ist. Dabei wird der Schaltdraht ausschließlich durch die federnde Klemmwirkung der Seitenschenkel gehalten. Um eine sichere Fixierung der Schalldrähte zu erreichen, müssen die Schenkel einen genügend großen Federweg aufweisen, um eine gleichmäßige Klemmkraft auch bei abweichenden Schaltdrahtdurchmessern zu gewährleisten. Aus diesem Grunde sind die Schenkel außerhalb des Klemmbereichs bis zu ihrem unfreien Ende verjüngt so daß sich der Schlitz in dieser Richtung erweitert Insbesondere beim Verlegen und beim Anlegen des Schaltdrahtes an die Lötfahne kann es vorkommen, daß der Schaltdraht in die erweiterte Zone des Schlitzes gerät, wo er nicht mehr eingeklemmt und genügend sicher gehalten werden kann. Ferner ist bei ordnungsgemäßer Fixierung der Schaltdraht an seinem abzuisolierenden Abschnitt eingeklemmt, wodurch die Schaltdrahtisolierung teilweise von der Lötfahne verdeckt wird, so daß an diesen Stellen die Abisolierflüssigkeit nur indirekt angreifen kann und die Abisolierdauer verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile die Schaltdrähte sicherer an den AnschluBelementen zu fixieren und die Abisolier- bzw. Anschlußstelle leichter zugänglich zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf die Lötfahne eine Fixierklammer aufgeschoben ist, welche den Schaltdraht außerhalb der Lötstelle zumindest teilweise umgreift und mit der Lötfahne ohne Kontaktgabe verklemmt und daß die Fixierklammer nach dem Anlöten von der Lötfahne abziehbar ist. Eine Anschlußfahne, auf welche eine Fixierklammer aufgeschoben ist, die den Schaltdraht teilweise umgreift, mit der Anschlußfahne verklemmt und von dieser abziehbar ist, ist bereits durch die DE-OS 15 15 449 bekannt geworden. Mit Hilfe der Klammer wird ein direkter Kontakt zwischen dem abisolierten Schaltdraht und der Anschlußfahne hergestellt, indem die Klammer den Schaltdraht und die Anschlußfahne umgreift und miteinander verpreßt. Die Klammer überdeckt damit zugleich die Kontaktierungsstelle, so daß es nicht möglich ist, nachträglich den Schaltdraht abzuisolieren und anzulöten. Zieht man die Klammer ab, wird der Schaltdraht von der Anschlußfahne getrennt.
Nach der Erfindung kann der Schaltdraht außerhalb der Anschlußstelle am Anschlußelement fixiert werden und mit seinem abzuisolierenden Abschnitt lose an dem Anschlußelement anliegen. Infolgedessen ist die Anschlußs'elle frei zugänglich und verbessert sich die Spülwirkung der Abisolierflüssigkeit. Indem die Fixierklammer den Schaltdraht umgreift, wird dieser zuverlässig am Anschlußelement gehalten. Durch die
im Bereich der Lötstelle zumindest vorübergehend an Fixierkiammer können, außerdem auf den Schaltdraht
einwirkende Zugkräfte aufgefangen werden, welche z. B. beim Verlegevorgang entstehen. Die Halteklammer wirkt somit außerdem als Zugentlastung für den Schaltdraht Durch ihre Abziehbarkeit u,t die Fixierklammer für andere Anschlußstellen wiederverwendbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Fixierklammer als geschlossener ovaler oder kreisbogenförmiger, z. B. rohrartiger Ring ausgebildet Ein solcher Rirs kann in der Art einer Hüllkurve das Anschlußelement und den Schaltdraht umgreifen und sichert den Schaltdraht besonders gegen eine seitliche Lageveränderung am Anschlußelement
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Fixierklammer als offener Federbügel ausgebildet und z. B. aus Flachmaterial oder Federdraht gebogen. Eine solche Fixierklammer kann mit geringem Fertigungsauiwand hergestellt werden und ermöglicht infolge seiner hohen Elastizität eine wirksame Fixierung des Schaltdrahtes am Anschlußelement sowohl in longitudinaler als auch transversaler Richtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Anschlußelement zumindest eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Vertiefung auf, in welcher der entsprechende Schaltdrahtabschnitt einliegt. Dadurch wird eine fomschlüssige Fixierung des Schaltdrahtes am Anschlußelement in transversaler Pichtung erreicht. Außerdem nimmt das Anschlußelement zusammen mit dem Schaltdraht weniger Raum ein, was für die Verlegung der Schaltdrähte zwischen benachbarten Anschlußelementen von Vorteil ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Fixierklammer auf das Anschlußelement mit Hilfe eines Werkzeuges aufschiebbar, welches mit einem Werkzeug zum Anlegen des Schaltdrahtes an das Anschlußelement vereinigt sein kann, wodurch das Aufschieben der Fixierklammer in einem Arbeitsgang mit dem Anlegen des Schaltdrahtes vorgenommen werden kann. Dadurch ist es möglich, den Zeitaufwand für das Aufschieben der Fixierklammer zu reduzieren, was insbesondere bei hohen Stückzahlen von Bedeutung ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Anschlußelementes, an welchem ein isolierter Schaltdraht mittels einer Fixierklammer gehalten ist,
F i g. 2 eine andere Seitenansicht des Anschiußelementes mit dem Schaltdraht und der Fixierklammer nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 2,
Fig.4 das Anschlußelement und den Schaltdraht nach F i g. 2 mit einer anderen Fixierklammer,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4,
F ί g. 6 eine Seitenansicht eines anderen Anschlußelementes, an welchem der Schaltdrahi mittels einer weiteren Fixierklammer gehalten ist
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Nach den F i g. 1,2 und 3 ist ein Anschlußelement 1 an einem gestrichelt angedeuteten Grundkörper befestigt. Das, Ende eines isolierten Schaltdrahtes 2 ist schlaufenförmig über das freie Ende des Anschlußelementes 1 gelegt und mittels einer Fixierklammer 3 am Anschlußelement 1 gehalten. Der über das freie Ende des Anschlußelementes ! gelegte Abschnitt des Schaltdrahtes 2 soll beispielsweise in eine Lösungsflüssigkeit getaucht und dadurch abisoliert werden, worauf er mit dem Anschlußelement I verlötet werden kann. Die Fixierklammer 3 wird nach uem Anlegen der Schaltdrahtschlaufe am Anschlußelement 1 auf das Anschlußelement 1 mit dem Schaltdraht 2 aufgeschoben und kann z. B. nach dem Anlöten des Schaltdrahtes 2 am Arischlußelement 1 wieder abgezogen werden. Die Fixierklammer 3 umgreift den Schaltdraht 2 und verklemmt diesen mit dem Anschlußelement 1, wodurch eine zuverlässige gegenseitige Fixierung erreicht wird. Die Fixierklammer 3 ist als rohrartiger ovaler Ring ausgebildet, der in der Art einer Hüllkurve um das Anschlußelement 1 und den Schaltdraht 2 gelegt ist.
Nach den Fig.4 und 5 ist die Fixierklammer als offener Federbügel 4 ausgebildet, der aus Flachmaterial gebogen ist Der Federbügel 4 umgreift das Anschlußelement i und den Schaltdraht 2 nur teilweise. Infolge seiner nicht geschlossenen Ausbildung hat der Federbügel 4 eine hohe Elastizität, welche das Aufschieben erleichtert und eine gute kraftschlüssige Verbindung von Schaltdraht 2 und Anschlußelement 1 ermöglicht.
Nach den F i g. 6 und 7 weist ein anderes Anschlußelement 5 sich in seiner Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 6 auf, in welchen der Schaltdraht 2 formschlüssig einliegt. Eine andere Fixierklammer 7 ist hier aus Federdraht gebogen. Das Aufschieben der Fixierklammer 7 kann beispielsweise mit Hilfe eines hier nicht dargestellten kombinierten Werkzeuges in einem Arbeitsgang mit dem Anlegen des Schaltdrahtes 2 an das Anschlußelement 1 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an eine stiftartige Lötfahne, an deren freiem Ende die Lötstelle liegt, von der aus der Schaltdraht an der Lötfahne entlang in Richtung von deren unfreiem Ende verläuft, im Bereich der Lötstelle zumindest vorübergehend an der Lötfahne fixiert ist und im fixierten Zustand in seinem anzulötenden Abschnitt durch Eintauchen in ein Lösungsbad -abisoliert wird, insbesondere für Verdrahtungsfelder der Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lötfahne (1,5) eine Fixierklammer (3,4,7) aufgeschoben ist, welche den Schaltdraht (2) außerhalb der Lötstelle zumindest teilweise umgreift und mit der Lötfahne (I, 5) ohne Kontaktgabe verklemmt und daß die Fixierklammer nach dem Anlöten von der Lötfahne abziehbar ist
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (3) als geschlossener ovaler oder kreisbogenförmiger Ring ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (3) rohrartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (3) in an sich bekannter Weise als offener Federbügel (4) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (4) in an sich bekannter Weise aus Flachmaterial gebogen ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (7) aus Federdraht gebogen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (5) zumindest eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Vertiefung (6) aufweist, in welcher der entsprechende Schaltdrahtabschnitt einliegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklammer (3, 4, 7) in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Werkzeuges auf das Anschlußelement (1,5) aufschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Aufschieben der Fixierklammer (3,4, 7) in an sich bekannter Weise mit einem Werkzeug zum Anlegen des Schaltdrahtes (2) an das Anschlußelement (1, 5) vereinigt ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschieben der Fixierklammer (3,4,7) in an sich bekannter Weise in einem Arbeitsgang mit dem Anlegen des Schaltdrahtes (?) durchführbar ist.
60
DE19752525624 1975-06-09 1975-06-09 Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement Expired DE2525624C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525624 DE2525624C3 (de) 1975-06-09 1975-06-09 Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525624 DE2525624C3 (de) 1975-06-09 1975-06-09 Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525624A1 DE2525624A1 (de) 1976-12-16
DE2525624B2 DE2525624B2 (de) 1977-09-29
DE2525624C3 true DE2525624C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=5948633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525624 Expired DE2525624C3 (de) 1975-06-09 1975-06-09 Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2525624C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9302005A (nl) * 1993-11-19 1995-06-16 Framatome Connectors Belgium Connector voor afgeschermde kabels.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2525624B2 (de) 1977-09-29
DE2525624A1 (de) 1976-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321828C2 (de) Anschlußklemmenanordnung
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE1297729B (de) Elektrische Klemmleiste zum Aufsetzen auf eine gedruckte Stromkreisplatte
DE2840308A1 (de) Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung
EP0371310A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Flachleiter
DE19726571A1 (de) Verbindungsanordnung für flachen Schaltungskörper und Verbinder
DE2023170A1 (de) Schaltbare elektrische Klemmanschlussverbindung
DE1195385B (de) Festklemmbares Kontaktstueck fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2525624C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Schaltdrahtes an ein Anschlußelement
DE4403181C2 (de) Elektrischer Klemmkontakt-Kabelschuhverbinder
DE1928580A1 (de) Einrichtung zur Klemmung und zum Anschluss des Innenleiters und des Aussenleiters eines Koaxialkabels
DE1816073C3 (de) Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement
DE1196742B (de) Klemme zum Verbinden elektrischer Leiterteile
DE1963313B2 (de) Klemmelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter
DE1298173B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leitungsdraht und einem metallischen Stuetzpunkt
DE4017815C2 (de) Kontaktklammer für Schneidklemmverbindungen
DE2523915A1 (de) Fixierkoerper fuer schaltdraehte
DE3049737T1 (de) A method of securing a thin,enamelled connecting wire to a tubular plug pin,and a plug for use in the carrying out of the method
DE1440183A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2509427C3 (de)
DE2525623C3 (de) Anschlußelement für Schaltdrähte
DE3436256C2 (de)
EP1168509A2 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE2520799C3 (de) Lötfahne mit einem Aufnahmeschlitz für Schaltdrähte
DE2938038A1 (de) Verfahren zum befestigen eines einen kabelhalter aufnehmenden und halternden kontaktes und ein dadurch hergestellter kontakt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee