DE2938038A1

DE2938038A1 - Verfahren zum befestigen eines einen kabelhalter aufnehmenden und halternden kontaktes und ein dadurch hergestellter kontakt

Info

Publication number: DE2938038A1
Application number: DE19792938038
Authority: DE
Inventors: Jean-Claude Andre Bouley
Original assignee: Bunker Ramo Corp
Current assignee: Bunker Ramo Corp
Priority date: 1978-09-20
Filing date: 1979-09-20
Publication date: 1980-04-03
Also published as: FR2437141A1; NL7906952A; FR2437141B1; GB2032827A; JPS5555597A; SE7907723L

Description

Beschreibung

Die Erfindung bezieht eich auf Kontakte für elektronische Bauteile und insbesondere auf einen Kontakt, der in einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt werden kann und in Verbindung mit dieser einen einen Kabelhalter aufnehmenden und haltenden Kontakt für ein entfernbares elektronisches Bauteil bildet.

In der Elektronikindustrie ist es üblich, Schaltungsbauteile in Kontakten auf gedruckten Schaltungsplatten so zu befestigen, daß die Bauteile zu einer Reparatur oder einem Ersetzen leicht entfernt werden können. Dieses gilt insbesondere für elektronische Geräte, die gedruckte Schaltungsplatten haben, die eine Anzahl von integrierten Schaltungsteilen tragen. Einige elektronische Geräte sind so aufgebaut, daß die Anschlußkabelhalter einerilntegrierten Schaltung in Bohrungen der gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt und die Enden der Anschlüsse bzw. Kabelhalter unmittelbar an der Schaltungsplatte angelötet werden. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß die integrierte Schaltung bei ihrer Entfernung von der Schaltungsplatte leioht zerstört werden kann.

Gedruckte Schaltungsplatten für elektronische Bauteile sind bekannt. Eine typische Trägerplatte hat einen aktiven Kontaktteil zur Aufnahme eines Kabelhalters an einem elektronischen Bauteil und es ist ein Verbindungsende vorgesehen, das in eine Bohrung einer gedruckten Schaltungsplatte einzuführen ist und mit der Schaltungsplatte zu verlöten ist, d.h. mit dem

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metallisierten Bereich der gedruckten Schaltungsplatte, wobei übliche Löttechniken benutzt werdsn. Diese Trägerplatten sind gewöhnlich mit Einrichtungen versehen, die das Lot daran hindern, durch die Kontakte hindurch und zu dem aktiven Kontaktteil hin zu fließen, was sonst das Einführen des Verbindungskabelhalters des elektronischen Bauteiles behindern würde. Jedoch verhindern diese Kontaktarten ein maximales Sindringen des Kontaktkabelhalters des Bauteils in das Kontaktelement hinein und führen daher zu einer zusätzlichen Sperrigkeit der vollständig bestückten gedruckten Schaltungsplatte. Eine dieser bekannten Trägerplatten ist in der DE-PS 2 104 971 beschrieben, die sich auf einen rohrförmigen Bauelementträger bezieht, der in seinem Mittenteil einen Stopfen aus Polytetrafluoräthylen hat, der das Rohr abdichtet und ein Hindurchtreten des Lotes verhindert. Die DE-PS 2 053 568 beschreibt einen Bauelementträger mit einem Kontaktteil, der einen elastischen aktiven U-förmigen Kontakt und ein Verbindungsende hat, das durch eine schmale feste Verlängerung des aktiven Kontaktes gebildet ist.

Es sind auch Träger bekannt, die in Form eines geschlossenen Rohres ausgebildet sind, wobei das geschlossene Ende in die gedruckte Schaltungsplatte eingeführt und dort verlötet wird. Das geschlossene Ende hindert das Lot daran, in den aktiven Kontaktteil einzudringen und dort den Verbindungskontakthalter des elektronischen Sauelementes zu stören· Diese Art des Trägers ist z.B. in der PR-PS 2 322 465 beschrieben. Er besteht aus einer rohrförmigen Hülse, die in die Bohrung einer gedruckten Schaltungaplatte eingeführt wird und an seinem dem geschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Halteeinrichtung hat, um eine lösbare Verbindung mit dem Verbindungsanschluß eines elektronischen Bauelementes herzustellen. Obwohl

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dieses Ausführungsbeispiel das vollständige Einführen des Bauelementes ermöglicht und damit die Sperrigkeit der bestückten bedruckten Schaltungsplatte vermindert, sind seine Kosten hoch, so daß sich seine Anwendung bei der Herstellung kleiner billiger elektronischer Geräte verbietet.

Sie vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile der bisherigen Kontakte durch Angabe eines Verfahrens zum wirtschaftlichen Herstellen eines Trägers für lösbare elektronische Bauelemente, wobei dieser Träger eine wirksame Verbindung der elektronischen Bauelemente mit einer gedruckten Schaltungsplatte ermöglicht, während er eine minimale Höhenverminderung der Bauelemente über der Schaltungsplatte beibehält. Sie vorliegende Erfindung bezieht sich dabei nicht nur auf ein Verfahren zum Herstellen eines einen Kabelhalter aufnehmenden und halternden Kontaktes für gedruckte Schaltungsplatten, sondern auch auf die Kontaktanordnung selbst sowie auf ein Hilfsmittel für die Kontaktbefestigung zum Surchfuhren des Verfahrens.

Nach einem Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen eines einen Kabelhalter aufnehmenden und halternden Kontaktes in einer Querbohrung innerhalb einer gedruckten Schaltungsplatte mit einem metallisierten Bereich auf ihrer einen Seite, der die Bohrung umgibt, geschaffen. Es wird ein im wesentlichen U-förmiges, einen Kabelhalter aufnehmendes Kontaktelement vorgesehen, dessen Schenkel sich zum dem Kabelhalter aufnehmenden Ende hin öffnen und dessen Schleifenteil ein Anschlußende für das Kontaktelement bildet. Bas Anschlußende wird in die Bohrung von der dem metallisierten Bereich entgegengesetzten Seite aus eingeführt, bis es über den metallisierten Bereich hervorsteht. Eine nicht lösbare Stange wird in das den Kabelhalter aufnehmende Ende des Kontaktelementes eingeführt, um den Raum zwischen den Kontaktschenkeln auszufüllen. Bei sich in dieser Lage befindender

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nicht lötbarer Stange wird Lot tun das AnschluQende und um einen Teil der nicht lötbaren Stange herum abgelagert, die an den Querseiten des Anschlußendes freiliegt, wobei bekannte Löttechniken benutzt werden. Schließlich wird die nicht lötbare Stange aus dem Kontakt entfernt, wodurch eine Aufnahme erheblicher Tiefe zum Aufnehmen des Kabelhalters bzw. Anschlußteils eines elektronischen Bauelementes freigelassen wird.

Vorzugsweise wird die Stange zum Einsetzen in den Kontakt während des Lötvorganges so gewählt, daß sie in Form und Abmessungen gleich dem in dem Kontakt einzuführenden Kabelhalter ist.

Die einen Kabelhalter aufnehmende und festhaltende Kontaktanordnung, die bei dem beschriebenen Verfahren benutzt wird, weist einen Teil der gedruckten Schaltungsplatte als Teil der Gesamtanordnung auf. Der im wesentlichen TJ-förmige Kontakt hat einenjSchleifenteil, der sich unter den metallisierten Bereich der gedruckten Schaltungsplatte erstreckt, und einen aktiven Anschlußteil oberhalb der gedruckten Schaltungsplatte. Eine Lotablagerung bedeckt die Außenfläche und die Seitenkanten des Schleifenteils, der über den metallisierten Bereich hervorsteht und bedeckt den die Bohrung umgebenden metallisierten Bereich, wobei jedoch im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Schleifenteils lötfrei gelassen wird. Das Lot wird auf diese Weise auf die äußerste untere Tiefe der einen Kabelhalter aufnehmenden und festhaltenden Kontaktanordnung beschränkt, während der obere Teil des Kontaktelementes mindestens ein Paar elastischer Pinger hat, die so angeordnet sind, daß sie gegenüberliegende Seiten eines Verbindungsanschlusses unter Druck beaufschlagen und lötfrei sind.

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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Hilfsmittel für die Kontaktbefestigung und zum Ausführen des beechriebenenVerfahrens angegeben. Dieses Hilfsmittel umfasst mindestens ein Kontaktelement und mindestens einen Stangenteil, der aus einem nicht lötbaren Material hergestellt ist und in Form und Abmessungen mit der Form und den Abmessungen einesjin den Kontakt einzuführenden Anschlußendes oder Kabelhalters zu vergleichen ist.

Die Erfindung bezieht sich also auf Kontakte für elektronische Bauelemente, wobei diese Kontakte in einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt werden können, um entfernbare elektronische Bauelemente aufzunehmen. Träger dieser Art sind gewöhnlich mit Einrichtungen versehen die das Lot daran hindern, durch den Kontakt hindurch und zu dem aktiven Kontaktteil hin zu fließen. Jedoch verhindern diese Kontakte ein maximales Eindringen der Verbindungskabelhalter oder Verbindungsanschlüsse des Bauelementes in das Kontaktelement, wodurch die bestückte gedruckte Schaltungsplatte noch sperriger wird. Außerdem sind solche Anordnungen sehr teuer. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile der bisherigen Kontakte durch Schaffen einer Technik zum Befestigen eines einen Kabelhalter aufnehmenden und haltemden Kontaktes in einer Querbohrung einer gedruckten Schaltungsplatte. Ein im wesentlichen U-förmiger Kontakt ist vorgesehen, dessen Arme sich zu dem den Kabelhalter aufnehmenden Ende hin öffnen und dessen Schleifenteil ein Anschlußende für den Kontakt bildet. Das Anschluß ende wird in die Bohrung in der gedruckten Schaltungsplatte eingeführt, bis es über den metallisierten Bereich hervorsteht. Eine nicht lötbare Stange wird dann in das den Kabelhalter aufnehmende Ende des Kontaktes eingesetzt und es wird Lot um das Anschlußende und um einen Teil der nicht lötbaren Stange herum abgelagert, die an den Querseiten des Anschlußendes freiliegt. Schließlich wird die

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nicht lötbare Stange aus dem Kontakt entfernt, so daß eine Aufnahme erheblicher Tiefe zum Aufnehmen des Kabelhalters oder Anschlußteils eines elektronischen Bauelementes freigelassen wird.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der einen Kabelhalter aufnehmenden und festhaltenden Kontaktanordnung, die erfindungsgemäß hergestellt ist, werden anhand der Zeichnungen erläutert, Im einzelnen zeigt:

Pig. 1 einen Vertikal-Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung, wobei der Kontakt in einer Querbohrung einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist,

Pig. 2 eine Seitenansicht des Kontaktelementes der Pig. 1,

Pig. 3 eine Teil-Seitenansicht eines elektronischen Bauteiles, wie es in das Kontaktelement der Pig. 1 und 2 einsetzbar ist,

Pig. 4 eine der Pig. 1 ähnliche Ansicht, die das Kontaktelement nach der Einführung einer nicht lötbaren Stange zeigt,

Fig. 5 den weiteren Schritt einer Lotablagerung um den unteren Schleifenteil des Kontaktelementes und den metallisierten Bereich der gedruckten Schaltungsplatte, in der das Kontaktelement befestigt ist,

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Pig. 6 die vollständige Kontaktanordnung nach dem Entfernen der Stange und dem Einsetzen eines Kabelhalters oder Anschlußteiles eines Bauelementes und

Pig. ? schematisch ein Kontaktbefestigungswerkzeug, das ztm gleichzeitigen Einsetzen von mehreren Kontaktelementen in einer gedruckten Schaltungsplatte benutzt wird.

In den Pig. 1 und 2 weist eine Trägeranordnung für ein entfernbares elektronisches Bauelement ein Kontaktelement 1 auf, das in eine Querbohrung 30 in einer gedruckten Schalungsplatte 3 eingesetzt ist, wobei die letztere im Schnitt gezeigt ist und an ihrer Unterseite einen metallisierten Bereich 32 trägt.

Das Kontaktelement 1 hat einen im wesentlichen U-förmigen unteren Schleifenteil 4 und ist vorzugsweise durch Palten eines gestanzten Metallstreifens aus einem elastischen Material gebildet. Im gefalteten Zustand hat das Kontaktelement I ein Paar im wesentlichen paralleler Seitenarme 5 und 6, die sich zu einem verbreiterten oberen Teil 7 und 8 ausweiten, der eine Breite hat, die etwa dreimal der der Seitenarme 5 und 6 entspricht, wie dieses am besten aus Pig. 2 zu erkennen ist. Jeder verbreiterte obere Teil 7 und 8 ist an zwei Stellen an parallelen Geraden geschlitzt, die zur Längsachse des Kontakt element es 1 ausgerichtet sind. Die Schlitze 12 bilden ein Paar von Mittenfingern 10, 10· und ein seitliches Paar von Fingern 9» 9' und 11, 11' an jeder Seite des Mittenfingerpaaree 10, 10'.

Die Mittenfinger 10, 10' sind langer als die Pinger 9, 9¹ und 11, 11' und erstrecken sich im wesentlichen als eine Portsetzung der Seitenarme 5 und 6 über die gedruckte Schaltungs-

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platte. Die Spitzen der Pinger 10, 10' sind leicht nach innen gebogen und divergieren dann an ihren äußeren oberen Enden nach außen, wobei die engste Abmessung zwischen den freien Enden der Pinger 10, 10' etwa die gleiche ist, wie die Entfernung zwischen den Innenwandflächen der Seitenarme 5 und 6. Dieses stellt sicher, daß ein Kontaktanschluß eines elektronischen Bauelementes zuverlässig zwischen den Fingern 10, 10* und in den Raum zwischen den Seitenarmen 5 und 6 hinein geführt wird.

Das Seitenpaar von Fingern 9, 9* und 11, 11* ist jeweils auf jeder Seite des Paars der Mittenfinger 10, 10* angeordnet und gerade oberhalb der gedruckten Schaltungsplatte nach außen gebogen und anschließend wieder nach innen gebogen, um eich jeweils miteinander an den benachbarten Spitzen zu berühren, die sich an ihren äußeren freien Enden wieder trennen. Die Seitenfinger 9, 9' und 11, 11' haben etwa die Form eines S und sind Rücken an Rücken symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die sich durch die Längsachse des Kontakt element es 1 und parallel zu den Seitenarmen 5 und 6 erstreckt.

Ein typisches elektronisches Bauelement, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, hat einen Kabelhalter oder Anschluß teil 20 einer Dicke, die etwa gleich dem minimalen Abstand zwischen den Spitzen der Mittenfinger 10, 10* ist, um eine wirksame Führung des Kabelhalters 20 bei seinem Einsetzen in die Kontaktanordnung sicherzustellen.

Der minimale Abstand für die Seitenfinger 9, 9¹ und 11, 11' ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel Bull und muß immer geringer als die Dicke des Kabelhalters 20 sein, um einen guten elektrischen Kontakt mit ihm sicherzustellen. In der voll eingesetzten Lage des Kabelhalters 20 findet der wesentliche elektrische Kontakt zwischen dem Kontakt und dem

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Kabelhalter an jeder Seite des verbreiterten oberen Teils des Kabelhalters 20 statt, der in Fig. 3 durch den schraffierten Bereich 21 gezeigt ist.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Kabelhalter 20 einen HUftteil 22, der auf eine Länge L verbreitert ist, die dem verbreiterten oberen Teil 7 und 8 des Kontaktelementes 1 entspricht. Am unteren oder freien Ende des Kabelhalters 20 hat ein Kontaktfuß 23 eine Breite 1, die der Breite des unteren Teils der Seitenarme 5 und 6 des Kontaktelementes 1 entspricht.

Das Kontaktelement 1 ist vorzugsweise durch Stanzen und Falten eines Metallblechs gebildet, das eine gute Elastizität und Lötfähigkeit hat, wobei die letztere zum sicheren Verbinden der Metallschicht 32 an der gedruckten Schaltungsplatte 31 mit dem Kontaktelement erforderlich ist.

Die Beschreibung anhand der Fig. 4 bis 6 wird das Verständnis des Verfahrens zum Befestigen des einen Kabelhalter aufnehmenden und halternden Kontaktes in einer Querbohrung einer gedruckten Schaltungsplatte erleichtern. Bei einem ersten Verfahrensschritt, der in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Kontaktelement 1 in eine Querbohrung 30 einer gedruckten Schaltungsplatte 31 eingesetzt. Die Bohrung öffnet sich an der unteren Fläche der gedruckten Schaltungsplatte und ist von einem metallisierten Schichtbereich 32 umgeben. Wenn sich das Kontaktelement 1 an seiner Stelle befindet, wird eine Stange 33 aus einem nicht lötbaren Material in die Mittenöffnung eingeführt, die durch die Seitenkanten der Querbohrung 30 der gedruckten Schaltungsplatte 31 und die Finger des Kontaktelementes 1 gebildet ist.

Vorzugsweise wird das nicht lötbare Material für die Stange aus Aluminium, Edelstahl, Polyamid, Epoxyglas oder Titan gewählt. Die Form und Abmessungen der Stange sind vorzugsweise

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gleich denen des unteren Teils des Kabelhalters 20, der in Pig. 3 gezeigt ist, damit dieser anschließend leicht in die Kontaktanordnung eingeführt werden kann, nachdem die Stange 33 herausgezogen wurde. Um die Toleranzen bei der Herstellung eines Kabelhalters 20 zu berücksichtigen, sollen die Abmessungen der Stange 33 mindestens gleich oder etwas grö3er als die Abmessungen des unteren Teils 23 des Kabelhalters 20 sein, so daß nach dem Herausziehen der Stange 33 der Kabelhalter 20 ohne Behinderung eingeführt werden kann.

Pig. 5 zeigt, wie bei sich an ihrer Stelle befindender Stange 33 eine Menge an Lot 34 um den Schleifenteil 4 des Kontaktelementes 1 herum abgelagert wird, wobei das Lot an den Außenflächen des Schleifenteils 4 und der metallisierten Schicht 32 anhaftet, die die Bohrung 30 umgibt.

Pig. 5 zeigt weiter, daß, da die Stange 33 nicht den gesamten Innenraum des Kontaktelementes 1 ausfüllt, eine kleine Lotmenge unterhalb der Stange 33 einfließen kann und die Spitze der Innenfläche des Schleifenteils 4 ausfüllt.

Die fertige Verbindung des Kontaktelementes 1 mit der Metallschicht 32 der gedruckten Schaltungsplatte 31, wie sie in Pig. 5 gezeigt ist, kann mit Hilfe einer üblichen Blei-Zinn-Lotablagerungstechnik, d.h. entweder von Hand oder automatisch bei der Behandlung der Schaltungsplatte in einem "Lotwellen"-Verfahren hergestellt werden. Die Lotablagerung 34 hat die Form eines Meniskus und verbindet unmittelbar die metallisierte Schicht 32 mit den Seitenarmen 5 und 6 des unteren Teils des Kontaktelementes 1. Die gleiche Lotablagerung 34 umgib£⁴die Stange 33 ohne sich jedoch mit dieser molekular zu verbinden, so daß nach der vollständigen Verfestigung des Lotes die Stange

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ohne Schwierigkeit herausgezogen werden kann·

Nach dem Entfernen der Stange 33 bleibt in der Lotablagerung ein Eindruck in Form derjstange 33. Die Lotablagerung 34- verbindet damit elektrisch und mechanisch das Eontaktelement 1 mit der metallisierten Schicht 32 der gedruckten Schaltungsplatte 31 und bildet zumindest teilweise eine geschlossene Hülse, in die dasfreie Ende eines Yerbindungskabelhalters 20 eines elektronischen Bauelementes eingesetzt werden kann; Tgl. fig. 6.

Infolge ihrer Elastizität stellen die seitlichen Pingerpaare 9 und 11 einen ausreichenden Kontaktdruck zum meckanischen Pesthalten und elektrischen Verbinden des Kabelhalters 20 an den Eontaktpunkten 21 sicher; vgl. Pig. 3.

Bei einer anderentals führung sform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Stange 33 zuerst in die Längsführung eines Eontaktelementes 1 eingeführt werden und danach wird die so gebildete Kombination als Ganzes in die Bohrung der gedruckten Schaltungsplatte eingeführt. In diesem Fall ist es ratsam, den einzuführenden Kontakt an dem Ende der Stange su befestigen, was mit Hilfe eines Klebers erreicht werden kann, der nicht durch einen Temperaturanstieg infolge des Pestlötens des Kontaktelementes 1 an der Metallschicht beeinträchtigt wird. So kann z.B. ein anaerobischer Kleber benutzt werden und infolge der extremen kleinen Abmessungen und Massen der Kontaktelemente kann ein solcher Kleber das Lösen des Eontaktelementes von der Stange vor und nach dem Einsetzen der Stange in das Kontaktelement verhindern, andererseits aber ein leichtes Herausziehen der Stange nach dem Lötvorgang zulassen. Ein normales Heinigen der gedruckten

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Schaltungsplatte nach dem Löten beseitigt irgendwelche Spuren des Klebers, die nach dem Herausziehen der Stange zurückbleiben könnten.

Sie Benutzung eines Klebers, der nicht auf einen Temperaturanstieg während des Lötvorganges empfindlich ist, ermöglicht die Realisierung eines Kontaktbefestigungswerkzeugea, das sehr gut zum gleichzeitigen Befestigen von mehreren Kontaktelementen in zugeordneten mehreren Bohrungen einer gedruckten Schalungsplatte benutzt werden kann. Ein bestimmtes Ausführungsbeispiel eines solchen Befestigungswerkzeugee ist In Fig. 7 gezeigt, wo eine Stange 40 zwei Schenkel 41 und 42 aus einem nicht lötbaren Material hat. In Pig. 7 ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Benutzung eines anaerobischen Klebera gezeigt, der zwei Kontaktelemente 1 festhält, die in zwei Bohrungen einer gedruckten Schaltungsplatte einzusetzen sind, deren Abstand genau dem Abstand zwischen den Schenkeln 41 und 42 entspricht. Selbstverständlich kann ein Befestigungswerkzeug geschaffen werden, das eine Vielzahl von parallelen Stangen aus nicht lötbarem Material hat, wobei diese Stangen aus einem einzigen Stück gebildet oder an einem gemeinsamen Körper befestigt werden, die in einem bestimmten Abstandemuster angeordnet sind. Dieses Muster kann z.B. dem Huster von Kabelhaltern eines bestimmten elektronischen Bauelementes entsprechen, wobei an jeder der Stangen ein Kontaktelement befestigt wird, das in die jeweiligen Bohrungen einer gedruckten Schaltungsplatte einzusetzen 1st, wodurch während des Lötvorganges mehrere Kontaktelemente gleichzeitig örtlich richtig angeordnet und festgehalten werden.

Aus dem Vorstehenden ist leicht zu erkennen, daß die Erfindung viele Änderungen und Modifikationen umfassen kann, die sich

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für den Fachmann sofort ergeben. Die Erfindung ist daher nicht auf die beschriebenen und gezeigten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern vielmehr durch die Torerwähnten Ansprüche festgelegt.

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OWG«NAL INSPECTED I

Claims

PATENTANWÄLTE A. RflÜMKCKER

H. KINKELDEY

OH ING

2338038 W. STOCKMAlR

CM ING AaCICALTCCM

K. SCHUMANN

ηβ RtR NAT OM-WiVS

P. H. JAKOB

otPL ma

G. BEZOLD

or RtRNAT

a MÜNCHEN 22

MAXIMILlANSTRASSe 43

20. Sept. 1979 P H 251

BUNEER RAMO CORPORATION

Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA

Verfahren zum Befestigen eines einen Kabelhalter aufnehmenden und halternden Eontaktes und ein dadurch hergestellter Kontakt

rOche

Verfahren zum Befestigen eines einen Kabelhalter aufnehmenden und halternden Konaktes in einer Querbohrung innerhalb einer gedruckten Schaltungsplatte mit einem
metallisierten Bereich auf ihrer einen Seite, der die
Bohrung umgibt, dadurch gekennzeichnet , daß ein im wesentlichen U-förmiges, einen Kabelhalter
aufnehmendes Kontaktelement vorgesehen wird, dessen Schenkel

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sich zum den Kabelhalter aufnehmenden Ende hin öffnen und dessen Schleifenteil ein Anschlußende für das Kontaktelement bildet, daß das Anachlußende in die Bohrung von der dem metallisierten Bereich entgegengesetzten Seite aus eingeführt wird, bis es über den metallisierten Bereich hervorsteht, daß eine nicht lötbare Stange in das den Kabelhalter aufnehmende Ende des Kontaktelementes eingeführt wird, um den Raum zwischen den Kontaktschenkeln auszufüllen, daß eine Lotablagerung um das Anschlußende und um den Teil der nicht lötbaren Stange herum, die an den Querseiten des Anschlußendes freiliegt, gebildet wird, und daß die nicht lötbare Stange entfernt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stange gewählt wird, deren Form und Abmessungen ähnlich der eines in den Eontakt einführbaren Kabelhalters sind.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Anschlußende· in die Bohrung der Kontakt an der Stange mit einem wärmeschmelzbaren Kleber befestigt wird, der während des Lötvorganges schmelzbar ist, um den Kontakt von der Stange zu lösen.

4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontakt an seinem den Kabelhalter aufnehmenden Ende mit einer Vielzahl von langgestreckten Kontaktfingerpaaren versehen ist, von denen mindestens ein Pingerpaar als eine Führung zum Erleichtern des Einfahrens des Kabelhalters wirkt, und daß beim Einführen der nicht lötbaren Stange diese Stange zwischen die

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Pinger dieses einen Pingerpaares eingeführt wird, tun ein Verbiegen der Pinger der anderen Pingerpaare zu verhindern.

5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakte vorgesehen werden, daß beim Einführen des Anschlußendes und Einführen der Stange einer der Kontakte mit jeder der mehreren Stangenteile verbunden wird und danach alle Kontakte in jeweilige Bohrungen der gedruckten Schaltungsplatte gleichzeitig eingeführt werden, daß eine Lotablagerung um jedes Anschlußende und um einen Teil einer jeden Stange herum, die an den Querseiten eines jeden Anschlußendes freiliegt, gebildet wird, und daß die miteinander verbundenen Stangen gleichzeitig entfernt werden.

6. Kontaktanordnung, die einen Kabelhalter aufnimmt und festhält, gekennze ichnet durch einen eine Querbohrung (30) und einen diese umgebenden metallisierten Bereich (32) auf einer Seite aufweisenden isolierten Plattenteil (31), durch ein im wesentlichen U-förmiges, den Kabelhalter (20) aufnehmendes Kontaktelement (1) in der Bohrung (30), dessen Schleifenteil (4) über den metallisierten Bereich (32) hervorsteht, und durch eine Lotablagerung (34), die die Außenfläche und die Seitenkanten des Schleifenteils (4) bedeckt, die sich über den metallisierten, die Bohrung (30) umgebenden Bereich (32) erheben, und im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Schleifenteils (4) lotfrei hält.

7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus einem gefalteten Streifen eines elastischen Metalls gebildet ist und

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daß die Arme (5, 6) des Kontaktelementes (1) neben dem Schleifenteil (4) an beiden Seiten offen sind, bevor das Lot abgelagert ist, und mindestens teilweise durch die Lotablagerung (34) geschlossen werden, um eine rohrförmige Hülse zu bilden, die aus der Innenfläche des Kontakt element es (1) und dem Teil der Lotablagerung (4-) besteht, die die offenen Seiten des Kontaktelementes schließt.

8· Kontaktanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dafi die rohrfö'rmige Hülse eine solche Porm und Abmessungen hat, daß sie einem Kontakthalter (20) komplementärer Porm und Abmessungen aufnimmt.

9· Kontaktanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden des U-förmigen Kontaktelementes (7) verbreiterte aktive Kontaktteile (7, 8) hat, die die Arme (5, 6) fortsetzen und parallel zur Längsachse des Kontaktelementes (1 ) geschlitzt sind, um drei elastische Pingerpaare (9* 9'; 10, 10'; 11, 11') zu bilden, wobei die Pinger (10, 10') des Mittenfingerpaares eine Breite haben, die etwa gleich der der Arme (5» 6) neben de« Schleifenteil ist, und um eine Entfernung getrennt sind, die der Dicke eines In das Kontaktelement (1 ) einzuführenden Kabelhalters (20) entspricht, wobei die Pinger (9, 9'i 11_t 11') der Pingerpaare an jeder Seite des Mittenfingerpaares einen Abstand zwischen den Pingern eines jeden Paares haben, der geringer als die Sicke eines in dae Kontaktelement einzuführenden Kabelhalters ist.

10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittenfingerpaar (10, 10*) langer als die Seitenfingerpaare (9, 9'; 11, 11') ist, um als eine Führung zum Erleichtern des Einführens des Kabelhalters zu wirken·

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11. Kontaktanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Kontaktelementes (1) so geformt sind, daß sie sich über der Oberfläche des Plattenteils (31) nach außenerstrecken und dann nach innen gebogen sind, um einander zu berühren, und schließlich an ihren Spitzen wieder nach außen gebogen sind.

12. Kontaktbefestigungs-Werkzeug zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Stangenteil (41, 42) aus einem nichtlötbaren Material mit einer Form und Abmessungen hat, die mit der Form und Abmessungen eines in das Kontaktelement (1) einzuführenden Kabelhalters (20) vergleichbar sind, wobei an jedem Stangenteil (41, 42) ein Kontaktelement (1) befestigbar ist.

13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement (1) an dem Stangenteil (41, 42) mit einem wärmeschmelzbaren Kleber befestigbar ist.

14. Werkzeug nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (40) mehrere Stangenteile (41, 42) hat, die in einem bestimmten AbStandsmuster so angeordnet sind, daß sie eine gleichzeitige Positionierung und Einführung mehrerer Kabelhalter in die Schaltungsplatte (31) zulassen.

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15. Verfahren zum lösbaren Befestigen eines elektronischen Bauelementes mit mindestens einem Kabelhalter auf einer gedruckten Schaltungsplatte, die mindestens eine Querbohrung hat, die eine dem elektronischen Bauelement benachbarte Oberfläche mit der metallisierten Grenzfläche an der gegenüberliegenden Seite verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement mit einer Aufnahme zum Pesthalten des Kabelhalters und zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit diesem in die Querbohrung eingeführt wird, daß das untere Ende des Kontaktelementes über den metallisierten Bereich an der entgegengesetzten Seite hervorsteht, daß eine nichtlötbare Stange in die Aufnahme des Kontaktelementes vor seinem Einführen in die Querbohrung hineingesteckt und dort mit Hilfe eines wärmeschmelzbaren Klebers befestigt wird, wobei die Stange im wesentlichen die Form und mindestens die Abmessungen des Endes des Kabelhalters hat, daß das untere Ende des Kontaktelementes an dem metallisierten Bereich angelötet wird, wobei der Kleber zum Lösen der Stange geschmolzen wird, und daß die Stange dann aus der Aufnahme des Kontaktelmentes herausgezogen wird.

16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichn e t, daß als Stange eine mit Weich-Lot nicht lötbare Stange verwendet wird und daß das Kontaktelement an dem metallisierten Bereich mit Zinn/Blei angelötet wird.

17. Kontaktelement zum Einführen in eine Querbohrung einer Schaltungsplatte, dadurch gekennz eichn et, daß das Kontaktelement (1) aus einem gefalteten Metallstreifen hergestellt wird und ein vergrößertes oberes Ende (7) und ein gefaltetes unteres Ende (4) hat, das eng genug ist, um in die Schaltungspaltte (31) einführbar zu sein, und daß das vergrößerte obere Ende zwei elastische freie Flügel (9» 10, 11) hat, mit denen ein Kabelhalter (20) fest haltbar und mit diesem

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ein elektrischer Kontakt herstellbar ist.

18. Kontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder freie Flügel (9, 10, 11) des Kontaktelementes (1) ein vergrößertes oberes Ende parallel zur Längsachse des Kontaktelementes hat, um drei Verzweigungen derart zu bilden, daß drei Paare von Verzweigungen entstehen.

19· Kontaktelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Mittelpaares (10) der Verzweigungen (9, 10, 11) im wesentlichen die gleiche ist wie am unteren Ende (4-) des Kontaktelementes (1).

20. Kontaktelement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Stirnflächen der Verzweigungen (9, 10, 11) eines jeden seitlichen Paares (9, 11) der Verzweigungen aneinander anstoßen, bevor der Kalbehalter (20) eingeführt wird.

21. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander entgegengesetzten Stirnflächen des Mittelpaares (10) der Verzweigungen (9, 10, 11) im wesentlichen gleich der Sicke des Kalbelhalters (20) ist.

22. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekenn ζ eichn et, daß die Verzweigungen eines jeden Paares (9, 10, 11) im wesentlichen die Form von zwei Kücken an Rücken angeordneten S haben, wobei das untere Ende eines jeden S einstückig mit dem unteren Ende (4) des Kontaktelementes (1) ausgebildet ist, und daß die konvexen Seiten der oberen Schleifen einander zugewandt und so angeordnet sind, daß sie elastisch an entgegengesetzten Seiten des Kabelhalters (20) anschlagen.

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