DE2849610A1 - Loetanschluss - Google Patents

Loetanschluss

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DE2849610A1
DE2849610A1 DE19782849610 DE2849610A DE2849610A1 DE 2849610 A1 DE2849610 A1 DE 2849610A1 DE 19782849610 DE19782849610 DE 19782849610 DE 2849610 A DE2849610 A DE 2849610A DE 2849610 A1 DE2849610 A1 DE 2849610A1
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Germany
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solder
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soldering
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DE19782849610
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English (en)
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Aime Cabaud
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Comatel SA
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Comatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
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    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-(N«. A. WEDDE C/IPL.-ING. K. EMPI
Deutsche Bank 65/226O1 BLZ70070010 - 8OOO MÜNCHEN 8O
Bayer. Hypobank 1720028006 BLZ 7OO 2OO O7 J^ Schumannstr. 2 - Tel. (ΌβΕΟ 47 15 47
Postscheck Mchn. 473 92-803 BLZ 700100 SO Telegramme: Patentwedde - München
15. November 1973
Akte: P 23 618
COMATEL S.A.
92132 ISSY-LES-MOULINEAUX
Frankreich
Lötanschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Lötanschlüsse für Verbindungen in der Elektronik, speziell für Hybrid-Schaltungen, d.h. für Schaltungsanordnungen bzw. Schaltungssubstrate, auf denen Bauelemente, wie
Widerstände oder Kondensatoren,angeordnet oder ausgebildet sind. Im
allgemeinen hat das eine Ende solcher Anschlüsse die Form einer Klammer, welche eine Gabel und eine zwischen den Gabelzinken angeordnete und
sich über die die Gabelzinken enthaltende Ebene erhebende elastische Lamelle besitzt.
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-jt-
Bisher wurde zur Befestigung eines Anschlusses auf einer Hybrid-Schaltung oder auf einer gedruckten Schaltung die Klammer des Kontakts auf eine leitende Zone der Schaltung aufgeschoben und dann entweder mittels eines Lötkolbens oder im Tauchverfahren angelötet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lötanschlüsse so auszubilden, daß deren Verlötung mit einer Schaltung vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lötmetall bzw. die Lötlegierung in Form eines Kügelchens ausgebildet und an der elastischen Lamelle der Klammer befestigt ist.
Nach der Positionierung der verschiedenen Kontakte an der Schaltung genügt es, diese durch einen Ofen zu führen. Hierdurch schmelzen die verschiedenen Kügelchen, wobei das Metall verläuft und bewirken die Verlötung der Anschlüsse mit der Schaltung. Diese Art der Verlötung ist besonders vorteilhaft, weil die diskreten Schaltelemente der Schaltung ebenfalls beim Durchlaufen durch einen Ofen verlötet werden können, wobei in der gleichen Operation sowohl die Verlötung der Bauelemente, als auch das Anlöten der Anschlüsse erfolgen kann.
Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich, wenn der Lötanschluss einen Bestandteil einer Gesamtanordnung bildet, die aus einer Mehrzahl von Lötanschlüssen besteht, welche anfänglich einerseits an der Gabelseite und andererseits an der gegenüberliegenden zur Verlötung mit den Bohrungen einer gedruckten Schaltung oder mit einem Leiter bestimmten Seite zusammenhängen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge^ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gesamtanordnung von erfindungsgemäßen Anschlüssen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Anschlüssen
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer Schaltungen der eine Reihe von erfindungsgemäßen Anschlüssen im Zustand vor der Lötung montiert sind und
Fig. 4 an einer Schaltung montierte Anschlüsse nach Durch-■ führung von deren Trennung.
Die jeweils in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten, erfindungsgemäßen Anschlüsse bestehen aus einem langgestreckten Körper 2, der an seinem einem Ende in einem vergrößerten Teil 3 ausläuft, das ein Loch 4 aufweist. Am anderen Ende des Anschlusses 1 befindet sich eine Klammer, die aus einer Gabel 5 und aus einer sich über die Ebene des Anschlusses erhebenden elastischen Lamelle 6 besteht.
Eine Reihe von Anschlüssen 1 bildet ein einstückiges Band 7, in dem die Anschlüsse durch einen Streifen 8 an den Enden zusammengehalten sind, die zur Befestigung an einem Verbindungsleiter vorgesehen sind, oder die dazu bestimmt sind, mit einem Loch einer gedruckten Schaltung nach Durch-
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trennung des Streifens 8 angelötet zu werden. Andererseits sind auch die Gabeln 5 miteinander durch einen Streifen 9 verbunden. Dieser Streifen 9 ist in der Achse jedes Kontakts 1 dergestalt mit einem Loch versehen, daß die Verbindung zwischen dem Streifen und den Anschlüssen nur durch Schwachstellen 11 gegeben ist.
Auf die elastische Lamelle 6 ist ein Kugelchen aus einem Lötmetall oder eine Lötlegierung, die auch ein Flußmittel enthalten kann, angelötet.
Zur Befestigung der Anschlüsse an einer Hybrid-Schaltung 13, welche in an sich bekannter Weise an einem Rand der Schaltung in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Anschlußzonen 14 aufweist, wird ein Band 7 verwendet, dessen Anschlüsse 1 in Entsprechung zu den Zonen 14 ausgebildet sind. Von diesem Band wird ein der gewünschten Anzahl der Anschlüsse 1 entsprechendes Stück abgetrennt. Im Falle der Zusammenfügung von Hand schiebt man die Schaltung in die Zinken so ein, daß sich die Lamellen 6 an die Anschlußzonen 14 der Schaltung anlegen (Fig. 3). Dieser Schritt kann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden, weil die Anschlüsse an ihren beiden Enden durch die Streifen 8 und 9 miteinander verbunden sind, die eine steife Einheit schaffen, wobei die Anschlüsse parallel zueinander gehalten werden.
Die Abtrennung des Streifens 9 erfolgt dadurch, daß dieser von der Schaltung 13 aus nach außen gebogen wird, was wegen der Schwächsten en leicht durchführbar ist.
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Bei der maschinellen Einführung wird das Band 9 automatisch durchtrennt und während des Einführungsvorganges wird die Reihe der Anschlüsse 1 durch Spannbacken gehalten.
Anschließend wird die Schaltung 13 in einen Ofen eingeführt. Hierbei schmelzen die Kügelchen 12, wodurch die Lamellen 6 mit den Zonen 14 verlötet werden.
Es ist schließlich nur mehr erforderlich, den Streifen 8 durch einen Trennvorgang zu beseitigen und die Reihe der Kontakte 1 an die Löcher einer gedruckten Schaltung anzulöten. Gegebenenfalls kann auch jeweils an ein Ende des Anschlusses ein Leiter 15 angelötet werden, wonach der Streifen 8 zur Trennung der Anschlüsse 1 voneinander durchtrennt wird bzw. zwischenliegende Längenabschnitte des Streifens herausgestanzt werden.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt werden, sondern soll im Gegenteil alle Ausführungsvariationen umfassen.
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Claims (2)

-SF- 15. November 1978 Akte: P 23 618 PATENTANSPRÜCHE.
1.)) Lötanschluss, dessen eines Ende in Form einer Klammer ausgebildet ist, welche eine Gabel sowie eine zwischen deren Zinken und erhöht in Bezug auf die die Zinken enthaltende Ebene angeordnete Lamelle aufweist, wobei ein Teil dieses Anschlusses ein Lötmetall oder eine Lot legierung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmetall bzw. die Lötlegierung in Form eines Kugelchens (12) ausgebildet und an der elastischen Lamelle (6) der Klammer befestigt ist.
2.) Lötanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Bestandteil einer Gesamtanordnung (7) bildet, die aus einer Mehrzahl von Lötanschlüssen besteht, welche anfänglich einerseits auf der Gabel sei te und andererseits an der gegenüberliegenden, für die Verlötung mit einer gedruckten Schaltung oder einem Leiter bestimmten Seite aneinanderhängen.
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F/Koll. 5
DE19782849610 1977-11-16 1978-11-15 Loetanschluss Withdrawn DE2849610A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7734958A FR2409123A1 (fr) 1977-11-16 1977-11-16 Perfectionnements apportes aux contacts a souder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2849610A1 true DE2849610A1 (de) 1979-05-17

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ID=9197848

Family Applications (1)

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FR (1) FR2409123A1 (de)
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