DE1195385B - Festklemmbares Kontaktstueck fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Festklemmbares Kontaktstueck fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1195385B
DE1195385B DES74393A DES0074393A DE1195385B DE 1195385 B DE1195385 B DE 1195385B DE S74393 A DES74393 A DE S74393A DE S0074393 A DES0074393 A DE S0074393A DE 1195385 B DE1195385 B DE 1195385B
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DE
Germany
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contact piece
clampable
openings
contact
legs
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Application number
DES74393A
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English (en)
Inventor
Werner Grosse
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Festklemmbares Kontaktstück für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein festklemmbares Kontaktstück in Form einer Krampe zum Einsatz in Öffnungen eines elektrische Bauteile tragenden Isolierkörpers, durch dessen Öffnungen Anschlußstellen der Bauteile derart hindurchragen, daß ihre Anschiußenden von der Fläche des Isolierträgers abstehen, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Kontaktstücke für das maschinelle Einsetzen, Befestigen und Anschließen geeignet zu machen.
  • Isolierträger, die mit in Öffnungen eingesetzten und befestigter! elektrischen Bauteilen (elektrische Bauelemente-und Schaltungsdrähte) bestückt sind, sind in Form von Schaltungsplatten, Apparatesockeln oder Leitungsträgern bekannt. Bei diesen ragen die Anschlußstellen (Drahtschlaufen bzw. Anschlußstifte) auf die andere Seite des Trägers, wo sie miteinander verlötet werden.
  • Bei Schaltungsplatten, welche vorzugsweise automatisch verdrahtet werden, ist es bekannt, die für den elektrischen Anschluß der Schaltungsplatte an weitere Stromkreise nötigen Kontaktstücke durch Blankdrahtabschnitte zu bilden, die nach dem gleichen maschinellen Verfahren wie die Schaltdrähte in Öffnungen des Isolierträgers eingesetzt und befestigt werden. Dabei müssen die Blankdrahtabschnitte, welche meist nur eine dem Abstand zweier Öffnungen auf der Platte und dem Abstand der einen Öffnung von der Anschlußstelle entsprechende Länge aufweisen, von dem zugeführten Draht abgeschnitten und einzeln nacheinander eingesetzt werden. Die Anlötung der drahtförmigen Kontaktstücke an die zugehörigen Anschlußstellen bereitet insofern Schwierigkeiten, als vor der Verlötung für einen guten mechanischen Kontakt zwischen dem Kontaktstück und der Anschlußstelle gesorgt werden maß. Die drahtförmigen Kontaktstücke treten beim Einsetzen mit dem sie eindrückenden Werkzeug nur längs einer sehr schmalen Fläche in Beriihrung, so daß hier ein verhältnismäßig großer spezifischer Druck entsteht, welcher unter Umständen zu einer Verletzung eines Edelmetallüberzuges auf dem Kontaktstück führen kann.
  • Es ist bei Schaltungsplatten mit gedruckten Leiterbahnen bekannt, als Lötösen krampenförmig ausgeformte, flache Stanzstücke zu verwenden, welche in zwei benachbart liegenden Bohrungen der Schaltungsplatte mit ihren ausgeformten Schenkeln eingesetzt und durch Abbiegen der eingesetzten Schenkel befestigt werden. Dabei kommt der eine Schenkel auf das Ende einer der Lötöse zugeordneten gedruckten Leiterbahn zu liegen, an welcher Stelle eine Lötung stattfindet. Die abgebogenen Schenkelenden beanspruchen aber seitlich von der Bohrung einen entsprechenden Platz auf der Plattenfläche. An der Lötstelle liegt das betreffende Schenkelende nur verhältnismäßig lose auf der Leiterbahn auf, und die befestigte Krampe ist relativ zu der Leiterbahn immer noch verhältnismäßig leicht bewegbar, so daß die Entstehung kalter Lötstellen bei dem Lötvorgang leicht möglich ist.
  • Bei Lötklemmen ist es bekannt, diese aus einem U-förmigen Stanzstück zu erstellen, dessen ungleich lange Schenkel in Öffnungen einer Leiste eingepreßt werden. Dabei nimmt der Steg die Klemmschraube auf, und der verlängerte Schenkel dient als Lötöse. Hier erfolgt die Festlegung derart, daß seitlich von der Öffnung wesentlich abstehende Teile vermieden sind und ein fester Sitz der Lötklemme erreicht wird. Jedoch ist bei diesen Lötklemmen keine mechanische, die Lötung vorbereitende Berührung mit von der Platte abstehenden Bauelementenanschlüssen vorgesehen, so daß derartige Lötklemmen als Kontaktstücke bei Platten der vorgegebenen Art nicht ohne weiteres verwendet werden können.
  • Zur Verringerung der bei einer maschinellen Bestückung von Isolierträgem mit festklemmbaren Kontaktstücken auftretenden Schwierigkeiten ist gemäß der Erfindung die Breite beider Schenkel des Kontaktstückes etwas größer als der lichte Durchmesser der Öffnungen, und einer der Schenkel weist eine Klemmöse auf, mit welcher er, bei entsprechender Bemessung seiner Länge, im eingesetzten Zustand des Kontaktstückes an das zugehörige Anschlußende des Bauteiles durch Abbiegen festgeklemmt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß das Kontaktstück durch Einpressen in die beiden Öffnungen festgelegt wird, ohne daß diese Öffnungen seitlich übergreifende Teile benötigt werden. Durch den Preßsitz liegt das Kontaktstück so fest, daß es bei Durchführung des Lötvorganges nicht verwackelt werden kann. Die mechanische Verbindung mit dem Anschlußelement wird durch das federnde Anklemmen des einen Schenkelendes an das Anschlußelement so fest, daß ein Berührungsdruck zwischen beiden Teilen dauernd gewährleistet ist, welcher genügend groß ist, um die Bildung kalter Lötstellen hinanzuhalten. Der für das maschinelle Einpressen des Kontaktstückes notwendige Druck verteilt sich über eine breite Fläche, so daß der spezifische Flächendruck nicht zu groß werden kann. Der die Lötung vorbereitende mechanische Klemmanschluß des Kontaktstückes an den anzuschließenden Bauteil erfolgt durch eine einfache Abbiegebewegung, welche gegebenenfalls bei mehreren solchen Kontaktstücken und Anschlußenden gleichzeitig vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist an dem mit der Klemmöse versehenen Schenkel eine Querschnittsverengung vorgesehen, womit die Biegestelle festgelegt und ein Wärmestau an dieser Stelle erzeugt wird.
  • Um eine Formänderung des Steges bei dem Andrücken des Kontaktstückes zu unterbinden, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung das Kontaktstück eine Versteifungssicke an seinem Steg auf.
  • Es ist bekannt, mehrere Kontaktstücke aus einem einzigen Blech auszustanzen und sie durch Trennen des zwischen ihnen stehengebliebenen Verbindungssteges in einzelne Kontaktstücke aufzulösen. Diese Herstellungsweise eröffnet die Möglichkeit, den Isolierträger mit den Kontaktstücken gleichzeitig zu bestücken, was aber eine Anpaßbarkeit des aus mehreren zusammenhängenden Kontaktstücken bestehenden Stanzstückes an toleranzbedingte Abweichungen bei den Bohrungen an dem Isolierträger voraussetzt.
  • Eine solche Anpassungsmöglichkeit wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise mehrere Kontaktstücke über Stege zusammenhängend aus einem Blech ausgestanzt werden, und zwar derart, daß die Stege in Richtung der Kontaktstücke wechselseitig versetzt zu liegen kommen. Das mehrgliedrige Stanzstück erhält damit eine gewisse Beweglichkeit, wodurch die Anpassung an maßliche Abweichungen bei den öffnungen gewährleistet wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es bedeutet F i g. 1 mehrere zusammenhängende Kontaktstücke gemäß der Erfindung, F i g. 2 mehrere Kontaktstücke mit abgebrochenem langem Schenkel nach F i g. 1, welche in einer anderen Weise zusammenhängen, F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines mit den Kontaktstücken bestückten Isolierträgers, F i g. 4 eine Draufsicht auf den in F i g. 3 dargestellten Teil des Isolierträgers.
  • Jedes in F i g. 1 dargestellte Kontaktstück 1 besteht aus elektrisch leitendem Flachmaterial und ist zu einer Krampe gebogen, deren einer Schenkel 2 länger ist als der andere Schenkel 3. Die Schenkel 2 und 3 sind durch einen Steg 4 verbunden, in welchen eine Sicke 5 eingeprägt ist, wodurch sowohl der Steg 4 wie die Schenkel 2 und 3 an ihrer Basis versteift werden. Am freien Ende 6 des Schenkels 2 ist eine Klemmöse 7 vorgesehen, welche derart der Form einer mit dem Klemmstück 1 zu verbindenden Anschlußstelle 8 (F i g. 3) angepaßt ist, daß sich diese in ihr festklemmen kann. Etwa in Höhe des Endes des Schenkels 3 weist der Schenkel 2 eine Querschnittsverengung 9 durch Bohrung und Breitenverringerung auf. Die Kontaktstücke 1 sind aus einem Blech gemeinsam ausgestanzt und hängen über stehengebliebene Verbindungsstege 1® zusammen. Die Stege 5 liegen bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der gegebenen Lage der Befestigungsstellen gegeneinander verschoben.
  • In F i g. 2 sind gleiche Kontaktstücke 1 mit abgebrochenen Schenkeln 2 dargestellt, die über Verbindungsstege 11 zusammenhängen, welche wechselnd versetzt angeordnet sind, so daß die zusammenhängenden Klemmstücke 1 eine gewisse Beweglichkeit gegeneinander zur Anpassung an die Befestigungsstellen erhalten.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Schaltungsplatte als Träger 12, bei welcher in an sich bekannter Weise Schaltdrähte 13 mit Schlaufen 14 durch als Bohrungen ausgebildete Öffnungen 15 greifen und welche die Anschlußstellen 8 bilden. Die Schlaufen 14 sind in an sich bereits vorgeschlagener Weise mit hohlen Klemmstücken 16 befestigt, durch welche gegebenenfalls gestrichelt dargestellte Anschlußstifte 17 von nicht dargestellten Bauelementen gesteckt werden und zwischen die Schenkel der Schlaufen 14 hineinragen. In Öffnungen 18 des Trägers 12 werden die Kontaktstücke 1 mit ihren Schenkeln 2 und 3 eingedrückt. Mit ihren Kanten klemmen sich die Schenkel 2 und 3 in den Öffnungen 18 fest und bedürfen deshalb keiner weiteren Befestigungsmittel. Da die Stege 4 der Kontaktstücke 1 breit sind, wird der zum Einpressen in die Öffnungen 18 notwendige Druck spezifisch so gering, daß ein auf der Oberfläche der Stege 4 aufgebrachter Edelmetallbelag nicht beschädigt werden kann. In der eingesetzten Stellung nimmt der lange Schenkel 2 die gestrichelt dargestellte Lage ein und wird gegen die Anschlußstelle 8 in die ausgezogen dargestellte Lage gebogen. Die Ouerschnittsverengung 9 an der Biegestelle des Schenkels 2 definiert deren Lage genau. Im abgebogenen Zustand tritt die Befestigungsstelle 8 in die Klemmöse 7 ein, so daß der Schenkel 2 bei dem später erfolgenden Eintauchen in ein durch eine Schraffur angedeutetes Lötbad 19 fest anliegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmöse 7 rautenförmig ausgebildet, so daß der Anschlußstift 17 durch die Bautenmitte und die Schenkel der Schlaufe 14 durch die Bautenspitzen hindurchgreifen und sich dort anklemmen. Dabei wird gleichzeitig die Schlaufe 14 mit ihren Schenkeln an den genannten Anschlußstift 17 angedrückt. Das Anbiegen der Schenkel 2 kann nach dem Einsetzen aller aus einem Stück gestanzten Klemmstücke 1 erfolgen. Die Stege 11 (F i g. 2) werden nach Bedarf entfernt oder können als elektrische Verbindungen zwischen parallel zu schaltenden Kontaktstücken 1 stehenbleiben. Die Querschnittsverengung 9 dient bei dem nachfolgenden Eintauchen in das Lötbad 19'als Wärmestau.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Festklemmbares Kontaktstück in Form einer Krampe zum Einsatz in Öffnungen eines elektrische Bauteile tragenden Isolierträgers, durch dessen Öffnungen Anschlußstellen der Bauteile derart hindurchragen, daß ihre Anschlußenden von der Fläche des Isolierträgers abstehen, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite beider Schenkel (2 und 3) des Kontaktstückes (1) etwas größer ist als der lichte Durchmesser der Öffnungen (18) und daß einer der Schenkel (2) eine Klemmöse (7) aufweist, mit welcher er, bei entsprechender Bemessung seiner Länge, im eingesetzteli Zustand des Kontaktstückes (1) an das zugehörige Anschlußende des Bauteiles durch Abbiegen festgeklemmt werden kann.
  2. 2. Festklemmbares Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Klemmöse (7) versehenen Schenkel (2) eine Querschnittsverengung (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Festklemmbares Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (1) eine Versteifungssicke (5) an seinem Steg (4) aufweist.
  4. 4. Festklemmbares Kontaktstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Kontaktstücke (1) über Stege (11) zusammenhängend aus einem Blech ausgestanzt sind, und zwar derart, daß die Stege (11) in Richtung der Kontaktstücke (1) wechselseitig versetzt zu liegen kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1815 081, 1814729.
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