DE6751591U - Anordnung zur loetfreien verbindung duenner isolierter elektrischer leiter - Google Patents
Anordnung zur loetfreien verbindung duenner isolierter elektrischer leiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Neue Beschreibungsseite Ii (tritt an die Stelle der ursprünglichen Beschreibungsseite 1)
Verbindungshülse zur lötfreien Verbindung dünner isolierter
elektrischer Leiter
!Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner» isolierter elektrischer Leiter, insbesondere
für kunststoffisolierte Adern von J'ernmeldekabeln, bestehend
aus einer federnden, leicht kegelig und rund ausgebildeten Anschlußhülae und einem leitenden Kontaktstift mit scharfkantigen
Kontaktstellen am Umfang, wobei die Adern zwischen dem Kontakt «stift und der AnschluBhülse einklemmbar
sind.
KB/Mai
-2-
i O,ä» Unlove (Itescfceibuiv)
ae ^io
M ei^^hen im**. Au. An.rog v^rden hl^on ,uch FUotofJen oder
- | ΡΛ | 9/435/208 | -2- | geworden, | dünne | isolier- |
Es | sind bereits | Vorscliläge bekannt | ||||
te elektrische leiter wie z.B. kunststofilsoiLierte Adern von
Fernmeldekabeln ohne Entfernen der Isolation lötfrei miteinander zu verbinden, um den Zeitaufwand für die Verbindung der
Adern zu vermindern« So ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 913 381 eine Anordnung bekannt, die aus einem leitenden
Gewindestift und einer federnden leitenden, runden Anschlußhülse besteht, die leicht kegelig und mit einem
Längsschlitz ausgebildet ist. Die Adern werden dabei zwisehen
dem Gewindestift und der Anschlußhülse eingeklemmt, wobei
die scharfkantigen Gewindegänge des Stiftes die Isolation der Adern durchdringen und die Leiter kontaktieren. Bei einer
derartigen Anordnung können infolge der Ausbildung der Anschlußhülse
mit einem Längsschlitz insbesondere bei der Verbindung besonders dünner Adern gewisse Schwierigkeiten auftreten
ο So ist beim Einführen der- Ader:a in die Anschlußhülse
vor allem die Lage des Längsschlitzes zu beachten- um ein
j Verklemmen der Adern im Längsschlitz zu verhindern. Sie
Möglichkeit einer Verklemmung der Aderia im Längsschlitz
besteht auch bei sorgfältiger Einführung der Adern in die Anschlußhülse. wenn diese nach dem Verbindungsvorgang z.B.
geringfügig verdreht wird. Auch wird der Federweg der Ansclilußhülse
durch die Anordnung eines Längsschlitzes beeinträchtigt, weil die Anschlußhülse nicht zu weit aufgespreizt
werden, darf, da dies auch eine Verbreiterung des Längsschlitses
zur Folge hat und damit ein Verklemmen der eingeführten Adern in einem verbreiterten Längsschlitz erleichtert f
■wird ο I
Die der 'Usfeeiung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ;
einen Weg aufzuzeigen, der diesen. Schwierigkeiten in mög- . :
liehst einfacher Weise begegnet und eine Anordnung zur lot- j
freien Verbindung dünner isolierter elektrischer Leiter zu j
schaffen, die ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges eine j
schnelle und vor allem auch kontaktmäßig sichere Verbindung
PA 9/435/208 -3-
dünner isolierter elektrischer Leiter auch an vielen Verbindungsstellen
ermöglicht. Außerdem soll ©ine Beglichst platzsparende
Anordnung erreicht "'erden.
Bei einer Anordnung nach der "tfetiejcung wird dies dadurch
erreicht, daß die kegelig ausgebildete Anschlußhülse durch einen etwa wendelförmig gewundenen Blechstreifen gebildet
ist, derart, daß an der Mantelfläche der Anschlußhülse ein in der Art einer Schraubenlinie verlaufender Schlitz entsteht»
( 10 Eine derartige Anordnung hat vor allein den Vorteil, daß das
stirnsoitige Einführen der 2U verbindenden leiter an jeder
beliebigen Stolle des ümfanges der Ansehlußhülse erfolgen
kann, ohne daß sich die von einer Stirnseite in die Anschlußhülso
her eingeführten Leiter in dem Schlitz verklemmen kön- nen* Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung
■bestellt darin, daß ein konstanter Kontaktdruck z.B. auch bei
• größeren Temperatursehwankungen oder "beim Fließen des Leiters
erhalten bleibt, da fier etwa wesdelförsig au ein^r Anschlußhülse
gewundene Blechstreifen der Anschlußhülse eine große Eigenfederung ohne Beeinträchtigung der Verbindungsstelle
gestattet. Außerdem kann bei einer derartigen Anordnung eine schnelle Verbindung der Leiter in besonders einfacher Weise
liergestellt werden» 3)ie gesamte Anordnung hat auch den Vorteil
eines geringen Platzbedarfs„ Die Gesamtaiaordnung kann
dabei lediglich, noch eine Länge von etwa 10 am und einen
Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen»
Bei der Herstellung lötfreier Verbindungen dünner isolierter elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen, z.B. bei
SpleiSarbeiten an üoehpaarigen Säbeln, ist es zweckmäßig,
\?enn menrere AnsehluBImlsen in einem Streifen beliebiger
Länge gehalten sind5 der aus zwei dünnen Sollen aus Isoliermaterial
bestellt- die derart zusammengeschweißt sind, daß zwischen den einzelnen Schweißstellen !Saselien zur Aufnahme ;i
dea? ÄnscttluSiiülsen entstehen= Dadurcü wird der Vorteil
-4-
ΡΛ 9/435/208 -4-
erreiclits daß ein durch die zusammengeschweißten Folien entstehender,
mit Änschliißhülsen bestückter Streifen je nach
der Anzahl der zusammengefaßten Anschlußgruppen in Teillängen
abgetrennt und dio Anschlußhülsen in beliebiger Gruppierung
durch Biegen des Streifens angeordnet werden können»
Bei vielen Verbindungsstellen, a.B. in Geräten der elektrisehen
Nachrichtentechnik, können mehrere Anschlußhülsen auch
in einer leiste oder einem Block aus Preßstoff eingesetzt s-\ 10 werden» Die Anordnung der Anschlußhülsen kann dabei so gewählt
werden, daß die Anschlußhülsen einseitig eingesetzt und als Lötansehluß oder doppelseitig singesetst für löti"
. freien Anschluß verwendet werden können«
Anhand von Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der "Jieuerung ausgebildeten Anordnung sowie weitere
Einzelheiten näher beschrieben.
Die Pig. 1a zeigt eine Anordnung zur lötfreien Verbindung
dünner isolierter elektrischer Leiter in Form von kunststoffisolierten
Adern von Pernmeldekabelno Die Anordnung nach Fig. 1a ist im Schnitt A-B dach Fig» Ic dargestellt vjclü. besteht
aus einer leitenden Änschlußhülse 1 und einem leitenden
Kontaktstift 2, der nier in Form einer Zylinderkopfsehraube
ausgebildet ist, deren scharfkantige Gev/indegänge die Kontaktstellen des Kontaktstiftes 2 bilden» Die Anschlußhülse
1j die in Fi^. Ib in einer Vorderansicht dargestellt
ist, besteht aus einem federnden schmales. Blechstreifen3 der
etwa wendelförmig zu einer runden, leicht kegeligen Anschluß— hülse gewunden ist» Auf diese Weise entstellt an der Mantelfläche
der AnsciiluSMilse 1 ein in der- Art einer Schraubenlinie
verlaufender Schlitz T- Zvlt Verbindung der kunststoffisolierten
dünnen Adern 3-4 werden diese an einer beliebigen iStelle des Umfanges der AnsehluBhülse 1 stimseitig susaismen
mit dem Kontaktstift 2 in die AnsenluSnülse eingefünrt. Dabei
werden die Adern 3, 4 an die Innenwand der jSnseiüuSMö-se 1
PA 9/435/2OiJ -5-
gedrückt und zwischen dem Kontaktstift 2 und der Anschlußhülse
1 eingeklemmt -, wobei die scharfkantigen Gewindegänge
des Kontaktstiftes 2 die Isolation der Adern dui-chschneiden
und die Leiter kontaktieren» Die Verbindung der Adern 3, 4 ist in Pig. 1c in einer Draufsicht dargestellt. Bei der Verbindung
der Adern 3, 4 entstehen, wie Fig. 2 anhand eines vergrößert dargestellten Teilstückes der Ader 3 zeigt, mehrere
Kontaktstellen 8 an den einzelnen leitern, die sich infolge der leicht kegeligen Ausbildung der runden Anschlußhülse 1
an den leiterenden stärker markieren, Ein konstanter Kontaktdruck bleibt z.B. auch bei größeren Temperaturschwankungen
oder beim Fließen des Leiters erhalten5 da öie wendelförmig
gewundene Anschlußhülsο 1 nachfedert» Selbst bei einem
eventuellen Abquetschen der Leiter am unteren mit den stärker markierten Kontaktstellen versehenen Ende gehen die
darüber liegenden ^rückstellen ποώ si^lie^es Kontakt« Ä«g©=
fei"tigte Schnittbilder haben ergeben, daß infolge der Federkraft
der gewundenen Anschlufihülse 1 bei der Kontaktierung
der Leiter die scharfkantigen Gewindegänge des Kontaktstifii;
20 -tes 2 sogar etwas in die Leiter eindringen und somit stets
1; ein inniger Kontakt gewährleistet ist. Außerdem haben Schnitt—,
bilder gezeigt, daö die scharfkantigen Gewindegänge des Kon-
taktstiftes 2 die Isolation der Adern 37 4 nicht nur durchschneiden,
sondern auch so verdrängen t daß außerhalb der
Kontaktstellen nahezu am gesamten umfang der Leiter eine die
Leiter umhüllende und homogen abschließende Isoliermasse gebildet
Viird. Die in den Figuren 1a »is 1c vergrößert dargestellte
Anordnung läßt sich in sehr platssparender Weise
ausführen lind weist lediglich noeli eine Länge vor etwa TO mm
5Ö ^Sd eiaen Durchmesser von etwa 3
Siii "bevorzugtes ituwendungsbeispiel einer Anordnung nacli der
Ifexiernsg^ ist in den figuren 3 Ond. 4 dargestellt, Die 5"ig=
zeigt eine Seitenansicht am Schnitt bzw. eine Draiifsiciit =
TTia die Spleißarssiten an hoclipaai-lgen. Kabeln Sät -fielen
-6-
~^f % %j? ^. \ß fer £c,i
PA 9/435/208 -6-
Verbindungsstellen zu erleichtern, sind nach Pig. la bis 1e |
ausgebildete Anselilußhülsen. 1 in einem Streifen 9 belie- j
biger Länge zusammengehalten. De;r Streifen 9 besteht aus |
zwei dünnen Folien 5, 6 aus Isoliermaterial, die derart zu- f
s ammenge schweißt- sind, daß zwischen den einzelnei. Schweiß- ^ stellen 10 Taschen 11 zur Aufnahme der Anschlußhülsen 1 ent- J
stehen. Der auf diese Weise mit Anschlußhülsen 1 bestückte . ^ J
Streifen 9 kann je nach der Anzahl der zusammengefaßten An- ' *|
Schlußgruppen in Teillängen abgetrennt werden. Ein derarti- I
ges Teilstück eines Streifens 9 ermöglicht dann eine belie- j
bigs Gruppierung der Anschlußhülsen 1. Wie Fig.4 in einer ;
Draufsicht zeigt, sind die Anselilußhülsen 1 durch Biegen
eines entsprechenden Teilstückes eines Streifens 9 innerhalb
eines Kreises zu einer 7er-Gruppe zusammengefaßt» \
eines entsprechenden Teilstückes eines Streifens 9 innerhalb
eines Kreises zu einer 7er-Gruppe zusammengefaßt» \
Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist in den Figuren 5 und 6 |
jeweils in einer Draufsicht bzw, in einer Seitenansicht im | Schnitt dargestellt, wobei die Anordnung nach den Figuren j
1a bis 1c in einer Anschlußleiste für Kabelgarnituren oder
für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik eingesetzt
ist. In Fig. 5 sind die Anschlußhülsen 1 doppelseitig in leicht
konische fluchtende Bohrungen 12! einer Anschlußleiste 13 aus
Preßstoff nebeneinanderlitagend eingesetzt und somix für
lötfroien Anschluß ausgebildet. Bei der Ausführung nach
konische fluchtende Bohrungen 12! einer Anschlußleiste 13 aus
Preßstoff nebeneinanderlitagend eingesetzt und somix für
lötfroien Anschluß ausgebildet. Bei der Ausführung nach
Fig. 6 sind die Anselilußhülsen 1 in neben- bzw ο untereinander
liegenden 3or-Gruppen einseitig in einen Preßstoffblock H
in leicht konische Bohrungen 15 eingesetzt und somit als
Lötanschluß mit Lötfahnen 16 ausgebildet.
liegenden 3or-Gruppen einseitig in einen Preßstoffblock H
in leicht konische Bohrungen 15 eingesetzt und somit als
Lötanschluß mit Lötfahnen 16 ausgebildet.
Auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 können die
Anschlußhülsen 1 in beliebiger Gruppierung angeordnet werden-Zweckmäßigerweise
werden bei den Anwendungsfällen nach den
Fig. 3 bis 6 die als Kontaktstifte dienenden Schrauben 2 in
der Art einer Magazinbestückung in die Anschlußhülsen 1
Fig. 3 bis 6 die als Kontaktstifte dienenden Schrauben 2 in
der Art einer Magazinbestückung in die Anschlußhülsen 1
eingesetzt.
PA 9/435A08 -7-
KIe Anschlußhülse 1 ist aucli zur Unilegung von isolierten
Leitungen geeignet. Das Lösen der Verbindungsstelle erfolgt durch Herausdrehen des Kontaktstiftes 2 aus der Anselilußhülse
1. Dabei v/ird die Anschlußhülse 1 nicht zerstört,
so daß beliebig oft Leitungen umgelegt werden können, wobei
der definierte Kontaktdruck stets erhalten "bleibt.
4 Sc-hutsansprüche
6 Figuren
6 Figuren
-8-
Claims (1)
1. Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolierter elektrischer Leiter, insbesondere für kunststoffisolierte
Adern von Fernmeldekabeln, bestehend aus einer federnden, leicht kegelig und rund ausgebildeten Anschlußhülse und
einem leitenden Kontaktstift mit scharfkantigen Kontaktstellen am Umfang, wobei die Adern zwischen dem Kontaktstift
und der Anschlußhülse einklemmbar sind, dadurch ,' gekennzeichnet, daß die kegelig ausgebildete Anschluß
hülse (1) durch einen etwa wendelförmig gewundenen Blechstreifen
gebildet ist, derart, daß an der Mantelfläche der Anschlußhülse (1) ein in der Art einer Schraubenlinie
verlaufender Schlitz (7) entsteht«
2ö Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolierter
elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlußhülsen
(1) in einem Streifen (9) beliebiger Länge gehalten sind, der aus zwei dünnen Folien (55 6) aus Isoliermaterial
besteht, die derart zusammengeschweißt sind, daß zwischen den einzelnen Schweißstellen (10) Taschen
ί (11) zur Aufnahme der Anschlußhülsen (1) entstehen=
3ο Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolierter
elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlußhülsen
(1) in einer Leiste (13) oder einem Block (14) äUä rfeßstöff eingesetzt öiiiu.
4» Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolierter elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen nach
Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13)
oder der Block (14) doppelseitig mit leicht konischen fluchtenden Bohrungen (12) für die Anschlußhülsen (1)
versehen ist.
i a 91
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751591 DE6751591U (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 | Anordnung zur loetfreien verbindung duenner isolierter elektrischer leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751591 DE6751591U (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 | Anordnung zur loetfreien verbindung duenner isolierter elektrischer leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6751591U true DE6751591U (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=6592169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686751591 Expired DE6751591U (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 | Anordnung zur loetfreien verbindung duenner isolierter elektrischer leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6751591U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049737C2 (de) * | 1979-07-17 | 1989-10-12 | Ortofon Manufacturing A/S, Valby, Dk | |
EP1178569A2 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-06 | Jostra AG | Elektrisches Anschlusselement |
WO2014191489A1 (de) | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Elektrische und/oder elektronische einheit sowie verfahren zum kontaktieren einer elektrischen und/oder elektronischen einheit |
-
1968
- 1968-07-17 DE DE19686751591 patent/DE6751591U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049737C2 (de) * | 1979-07-17 | 1989-10-12 | Ortofon Manufacturing A/S, Valby, Dk | |
EP1178569A2 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-06 | Jostra AG | Elektrisches Anschlusselement |
DE10037613A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-21 | Jostra Ag | Elektrisches Anschlusselement |
DE10037613C2 (de) * | 2000-08-02 | 2002-08-01 | Jostra Ag | Elektrisches Anschlusselement |
EP1178569A3 (de) * | 2000-08-02 | 2002-11-27 | Jostra AG | Elektrisches Anschlusselement |
WO2014191489A1 (de) | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Elektrische und/oder elektronische einheit sowie verfahren zum kontaktieren einer elektrischen und/oder elektronischen einheit |
DE102013210139A1 (de) | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Elektrische und/oder elektronische Einheit sowie Verfahren zum Kontaktieren einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit |
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