DE1765772A1 - Anordnung zur loetfreien Verbindung duenner isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Anordnung zur loetfreien Verbindung duenner isolierter elektrischer Leiter

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DE1765772A1
DE1765772A1 DE19681765772 DE1765772A DE1765772A1 DE 1765772 A1 DE1765772 A1 DE 1765772A1 DE 19681765772 DE19681765772 DE 19681765772 DE 1765772 A DE1765772 A DE 1765772A DE 1765772 A1 DE1765772 A1 DE 1765772A1
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DE19681765772
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Erwin Biebach
Wolfgang Prechtl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

Description

  • Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner isolierter elektrischer Leiter Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur. lötfreien Verbindung dünner,. isolierter elektrischer Leiter, insbesondere für kunststoffisolierte ,Adern von Fernnicldeli:abelri, bestehend aus einer federnden, leicht kegelig und rund ausgebildeten AnschlußhUlse und einem leitenden Kontaktstift mit scharfkantigen Kontaktstellen am Umfang, vvabcde Adern zwischen dem Kontaktstift und der Anschlußhülso einklei«mbar sind. Es sind bereits Vorschläge bekannt geworden, dünne isolier-' te elektrische Leiter wie z.B. kunststoffisolierte Adern von Fernmeldekabeln ohne Entfernen der Isolation lötfrei miteinander zu verbinden, um den Zeitaufwand für die Verbindung der Adern zu vermindern. So ist durch das deutsche Gebrauchsmunter 1 913 381 eine Anordnung bekannt, die aus einem leitenden Gewindestift und einer federnden leitenden, runden Ansclilußhülse bestellt, die leicht kegelig und mit einem Längsschlitz ausgebildet ist. Die Adern werden dabei zrrisehen dem Gewindestift und der Anschlußhülse eingeklemmt, wobei die scharfkantigen Gewindegänge des Stiftes die Isolation der Adern durchdringen und die Leiter kontaktieren. Bei einer derartigen Anordnung können infolge der Ausbildung der Ansehlußhülse mit einem Längsschlitz insbesondere bei der Verbindung besonders dünner Adern gewisse Schwierigkeiten auftreten.: So ist beim Einführender Adern in die Anschlußhülse vor allem die Lage des Längsschlitzes zu. beachten, um ein Verklemmen der Adern im Längsschlitz zu verhindern Die Möglichkeit einer Verklemmung der Adern im Längsschlitz besteht auch bei sorgfältiger Einführung der Adern in die Ansclllußhülse, wenn diese nach denn Verbindungsvorgang zoB. geringfügig verdreht wird. Auch wird der Federweg der Anschlußhülse durch die Anordnung eines Längsschlitzes beeinträchtigt, weil die Anschlußhülse nicht zu weit aufgespreizt werden darf, da dies auch eine Verbreiterung des längsschli-t-es zur Folge hat und damit ein Verklemmen der eingeführten Adern in einem verbreiterten Längsschlitz erleichtert wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darinv einen Weg aufzuzeigen, der diesen Schwierigkeiten in möglichst einfacher Weise begegnet und eine Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner isolierter elektrischer Leiter zu schaffen, die ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges eine schnelle und vor allem auch kontaktmäßig sichere Verbindung dünner isolierter elektrischer Leiter auch a.n vielen Verbindungü stellen ermöglichte Außerdem soll eine-möglichst platzsparende Anordnung erreicht werden. " Bei einer Anordnung nach der Erfindung wird dies dadurch "erreicht,, daß die kegelig ausgebildete Anschlußhülse durch einen etwa vendclförmig gewundenen Blechstreifen gebildet ist, derart, daß an der Mantelfläche der Anschlußhülse ein in der Art einer Schraubenlinie verlaufender Schlitz entsteht. Eine derartige Anordnung hat vor allem den Vorteil, daß das stirnseitige Einführen der zu verbindenden Leiter an jeder beliebigen Stelle des Umfanges der Anschlußhülse erfolgen " kann, ohne daß sieh die von einer Stirnseite in die Anschlußhülse her eingeführten Leiter in dem Schlitz verklemmen können. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß ein konstanter Kontaktdruck zoB. auch bei größeren Temperaturschwankungen oder beim Fließen des Leiters erhalten bleibt, da der etwa wendelförmig zu einer Anschlußhülse gewundene Blechstreifen der Anschlußhülse eine große Eigeirfederung ohne Beeinträchtigung der Verbindungsstelle gestattet. Außerdem kann bei einer derartigen Anordnung eine -schnelle Verbindung der Leiter "in besonders einfacher Weise hergestellt werden. Die gesamte Anordnung hat auch de Vorteil eines geringen Platzbedarfs. Die Gesamtanordnung kann dabei lediglich noch eine Länge von etwa 10 mm und einen " Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen.
  • Bei der Herstellung lötfreier Verbindungen dünner isolierter elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen, z:.B.. bei Spleißarbeiten an hochpaarigen Kabeln,. ist es zweckmäßig wenn mehrere Anschlußliülsen in einem Streifen beliebiger Länge gehalten sind, der aus zwei dünneng Folien aus Isoliermaterial bestellt, die derart zusammengeschweißt sind, daß zwischen den einzelnen Schweißstellen Taschen zur Aufnahmeder Anschlußhülsen ents°tehen.o Dadurch: wird der Vorteil erreicht, daß ein durch die zusammengeschweißten Folien entstehender, mit Anschlußhülsen bestückter Streifen je nach der Anzahl der zusammengefaßten Anschlußgruppen in Teillängen abgetrennt und die Anschlußhülsen in beliebiger Gruppierung durch Biegen des Streifens angeordnet werden können. Bei vielen Verbindungsstellen, z.B.. in Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, können mehrere Anschlußhülsen auch in einer leiste oder einem Block aus 2reßstoff eingesetzt werden. Die Anordnung der Anschlußhülsen kann dabei so gewählt werden, daß die Anschlußhülsen einseitig eingesetzt und als Lötanschluß oder doppelseitig eingesetzt für lötfreien Anschluß verwendet werden können.
  • Anhand von Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anordnung sowie weitere Einzelheiten näher beschrieben. Die Pig. 1a zeigt eine Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner isolierter elektrischer Leiter in Form von kunststoffisolierten Adern von Fernmeldekabeln. Die Anordnung nach Figö 1a ist im Schnitt A ß nach Figo ic dargestellt und besteht aus einer leitenden Anschlußhülsc 1 und einem leitenden Kontaktstift 2, der hier in Form einer Zylinderkopfschraube ausgebildet ist, deren scharfkantige Gewindegänge die Kontaktstellen des Kontaktstiftes 2 bilden. Die Anschlußhülse 1, die in Fig. 1b in einer Vorderansicht dargestellt ist;, besteht aus einem federnden schmalen Blechstreifen, der etwa wendelförmig zu einer runden, leicht kegeligen Anschlußhülse gewunden ist. Auf diese Weise entsteht an der Mantelfläche der Anschlußhülse 1 ein in der Art einer Schraubenlinie leerlaufender Schlitz 7. Zur Verbindung der kunststoffisolierten dünnen Adern 3, 4 werden diese an einer beliebigen Stelle des Umfanges der Anschlußhülse 1 stirnseitig zusammen mit dem Kontaktstift 2 in die Anschlußhülse eingeführt. Dabei werden die Adern 3, q. an die Innenwand der AnschlußhÜlse ' 1 gedrückt und zwischen dem Kontaktstift 2 und der Anschlußhülse 1 eingeklemmt, vrobei -die scharfkantigen Gewindegänge des Kontaktstiftes 2 die Isolation der Adern durchschneiden und de Leiter kontaktieren. Die Verbindung der Adern 3, 4 ist in Fig, 1 c in einer Draufsicht dargestellt. Bei - der Verbindung der Adern 3, 4 entstehen, wie Fig ö 2 anhand eines vergrößert dargestellten Teilstückes der Ader 3 zeigt,: mehrere Kontaktstellen -8 an den einzelnen Leitern, die sich infolge der leicht Kegelgen Ausbildung der runden Anschlußhülse 1 an den Leiterenden stärker markieren. Ein konstanter Kontaktdruckbleibt z.Bä auch bei größeren Temperaturschwankungen oder beim fließen des Leiters erhalten, da die wendelförmig gewundene Anschlußhülse 1 nachfedert o Selbst bei einem eventuellen Abquetschen der Leiter am unteren mit den stärker markierten Kontaktstellen versehenen Ende geben die darüberliegenden Druckstellen noch sicheren Kontakt. Angefertigte Schnittbilder haben ergeben, daß infolge der Federkraft der gewundenen Ansahlußhülse 1 bei der Kontaktierung der Leiter die scharfkantigen Gewindegänge des Kontaktstiftes 2 sogar etwas in die-Leiter eindringen und somit stets ein inniger Kontakt gewährleistet ist. Außerdem haben Schnittbilder gezeigt, -daß die scharfkantigen Gewindegänge des Kontaktstiftes 2 die Isolation der Adern 3, 4 nicht nur durchschneiden, sondern auch so verdrängen, daß außerhalb der Kontaktstellen nahezu am gesamten Umgang der Leiter eine die Leiter umhüllende und homogen abschließende Isoliermasse gebildet wird. Die in den Figuren 1a bis 1 c vergrößert dargestellte !Anordnung läßt sich in sehr platzsparender Weise .ausführen und weist lediglich nochfene Dänge von etwa 10 mm und einen Durchmesser von etwa 3 mm auf.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel. einer Anordnung nach der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Fig. 3 Zeigt eine Seitenansicht im Schnitt bzw o eine Draufsicht.
  • Um die Spleißarbeiten an hochpaarigen Kabeln mit vielen Verbindungsstellen zu erleichtern, sind nach Fig. 1a bis 1c ausgebildete Anschlußhülsen 1 in einem Streifen 9 beliebiger Länge zusammengehalten Der Streifen 9 besteht aus zwei dünnen. Folien 5, 6 aus Isoliermaterial, die derart zusammengeschweißt sind, daß zwischen den einzelnen Schweißstellen 10 Taschen 11 zur Aufnahme der Anschlußhülsen 1 entstehen. Der auf diese Weise mit Anschlußhülsen 1 bestückte Streifen 9 kann je nach der Anzahl der zusammengefaßten Anschlußgruppen in Teillängen abgetrennt werden: Ein. derartiges Teilstück eines Streifens 9 ermöglicht dann eine beliebige Gruppierung der Anschlußhülsen 1. Wie Fig 0 in einer Draufsicht zeigt, sind die Anschlußhülsen 1 durch Biegen eines entsprechenden Teilstückes eines Streifens 9 innerhalb eines Kreises zu einer 7er-Gruppe zusammengefaßt. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist in den Figuren 5 und 6. jeweils in einer Draufsicht bzwo in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt, wobei die Allordnung nach den Figuren 1a bis 1c in einer Anschlußleiste für Kabelgarnituren oder für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik eingesetzt ist,. In Pigo 5 sind die Ansehlußhülsen 1 doppelseitig in leicht konische fluchtende Bohrungen 12 einer Anschlußleiste 13 aus Preßstoff nebeneinanderliegend eingesetzt und somit für lötfreien Anschluß ausgebildet> Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind die Anschlußhülsen 1 in neben- bzw- untereinander liegenden 3er-Gruppen einseitig in einen Preßstofiblock 14 in leicht konische Bohrungen 15 eingesetzt und somit als Zötanschluß mit Lötfahnen 16 ausgebildet.
  • Auch beiden Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 können die Anschlußhülsen 1 in beliebiger Gruppierung angeordnet werdeng Zweckmäßigerweisc werden bei den Anwendungsfällen nach den Fig. 3 bis 6 die als Kontaktstifte dienenden Schraubend in der Art einer Magazinbestückung in die Anschlußhülsen 1 eingesetzt.
    Die Ansehlußhülse 1 ist auch zur Urnlegüng von isolierten
    Zeitungen geeignet. . Das Lösen der.Verbindungsstelle erfolgt
    durch Hez-Jusdrehen des Kontaktstiftes 2 aus der Ansehluß-
    hülsc 1. Dabei wird die Anschlußhilse 1 nicht zerstört:
    so daß beliebig oft Zeitungen umgelegt werden können, vtobei
    der definierte Kontakidruck stets, erlial'ten bleibt.

Claims (1)

  1. Patentans rüche
    1. Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolier-Ler 1#,uü@ L:@ Loffioli.erte elektrischer Leiter, insbc sondere für Adern von @ernnrc:ldel;abeln, be stehend aus einer federnden, leicht kegelig und rund au;@@;ebildeten Ariscli.lul3hü-1.;@o und einem leitenden Kontakt stif'l mit --charfkarltigen Koi-: takt-- tellen am Umfang, wobei die; Adern zvri sehen dem Kontakt- seift und der Anschlußhül se .einklerrimbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelig ausgebilde Lo Anschluß- hülse (1) durch einen etwa wendelfezr:@:i; gevaundenen Blech- gebildet ist, derart, daß an der IiIail-telfli;.chc: der AnschlußliUl sc: (1) ein in der Art einer Schraubenlinie verlaufender Schlitz (7) entsteht, 2: Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner, isolierter elektrischer Leiter an vielen Verbindunf;2e,#-Lellen, nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeielinel, daß mehrere Ansclilul.3-- hülen (1) in einem Streifen (9) beliebiger Länge gehal- tei-, sind, der aus- zwei dünnen Folien (5., 6) aus Isolier-- ma-terial besteht, die derart zusar@raen;e;@cliv@ci!@-i@ sind, daß zwischen den einzelnen Schvreißs Lc;lleri -(1U) `Taschen (11) zur Aufnahme der Anschlußliülsen (1) en-L stehen. 3. Anordnung zur lötfreien Verbindung dünner; isolierter elektrischer Leiter an vielen Verbindungsstellen, nach Ans,ar uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlul;- hülsen (1) in cirer Leiste (13) oder einem Block aus Preß'stoff eingesetzt sind A't: Anordnung zur lötfreien Verbindurg dünner! i:,olic7Ler elektrischer Leiter an vielen Lellen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnc: t; da[" die Zc:is Le (113) oder der Bloc1t (14) doppelseitig mit leicht konischen fluchtenden Bohrungen (12) für die @nscarlußlüilsc:i@ ( i versehen is-L
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127821B (de) * 1958-10-02 1962-04-12 Heinrich Schroeer Waeschezentrifuge mit schwenkbarem Deckel, der sich beim Schliessen selbsttaetig verriegelt
DE1168833B (de) * 1960-07-23 1964-04-23 Steimel Geb Maschf Zentrifuge zum Behandeln von industriellem Stueckgut
DE1253217B (de) * 1959-06-22 1967-11-02 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrische Waschmaschine
DE2538698A1 (de) * 1975-08-30 1976-09-09 Thomas Fa Robert Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern
FR2404930A1 (fr) * 1977-09-30 1979-04-27 Hanin Raymond Connecteur a vis, pour cables electriques a gaine isolante, et son procede de fabrication
DE3223710A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Erwin Bonn Gmbh & Co Waschmaschinenfabrik In Duisburg, 4100 Duisburg Waescheschleuder
DE3606958C1 (en) * 1986-03-04 1987-09-17 Bonn Waschmaschinen Spin drier

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