DE1590039A1 - Anschlussstuecke fuer gedruckte Stromkreise - Google Patents
Anschlussstuecke fuer gedruckte StromkreiseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Telefon 796213
AMP 1910 München, den 20. September 1966
Dr.H./Gh.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania U.S.A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania U.S.A.
Anschlußstücke für gedruckte Stromkreise
Priorität; Niederlande; 25. September 1965; Anmeldungsnr. 65.12390.
Zusatz zu Anmeldung A 52 927
Im Hauptpatent DBP-Anmeldung A 52 927 YIIId/21c ist ein Anschlußstecker
für gedruckte Stromkreise beschrieben, der aus einem Gehäuseteil aus Isoliermaterial mit einer Rinne zum Einstecken
der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte besteht, bei dem der Innenteil des Gehäuses mit der Rinne in Verbindung steht
und in dem Innenraum mindestens ein Kontaktelement angeordnet
ist, das einen gebogenen Federteil aufweist und mit der Biegungsstelle des Bogens in der Rinne nach außen gerichtet ist. Die
eine oeite des gebogenen Teiles des Kontakt organe s wirkt gegen
die eine Innenwandung des Innenraumes, die an die Rinne angrenzt und bildet eine Kontaktstelle, die in die Rinne hinein gerichtet
ist und einen elektrischen Kontakt mit einem gedruckten Stromkxeiü
bildet, der in die Rinne eingesteckt ist, wobei das
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Kontaktelement einen Anschluß für einen Anschlußdraht bildet. Die andere Seite des gebogenen Kontaktelementes
hat eine Knickstelle, die gegen die gegenüberliegende Innenwand des Innenraumes wirkt und an der Seite, an der die
Knickstelle liegt, im Abstand von der Biegungsstelle des Bogens frei endigt, so daß das gebogene Kontaktelement
federnd zwischen der einen Wand und der anderen Wand des Innenraumes angeordnet ist. Es ergibt sich eine anfängliche
Verbiegung des gebogenen Kontaktelementes, wenn die Schaltungsplatte
ein kurzes Stückleingesteckt wird, in dem das gebogene Kontaktelement zwischen der Platte und der gegenüberliegenden
Wand des Innenraumes gebogen wird und nicht zwischen der einen Wand und der gegenüberliegenden Wand des Innenraumes, so daß
sich der gebogene Teil dss Kontakteleinentes an der gegenüberliegenden
Wand etwas verschiebt·, wenn die Schaltungsplatte
weiter in die Rinne eingesteckt wird und die Kontaktkraft,
die die Kontaktstelle auf die stromleitende Bahn der Schaltungsplatte ausübt, im wesentlichen konstant ist und praktisch
unabhängig von dem Maße ist, mit dem das gebogene Kontaktelement schließlich verbogen wird.
Ein Nachteil der Anordnung gemäß dem Hauptpatent besteht noch darin, daß, obwohl zwar die Kontaktstelle einen wesentlichen
konstanten Druck auf die aufgedruckte Strombahn ausübt, nachdem eine anfängliche Verformung stattgefunden hat, tatsächlich
jedoch die Druckkraft des elektrischen Kontaktes nicht
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streng konstant bleibt sondern um etwa 20 g zunimmt. Dementsprechend wird die Druckkraft des elektrischen Kontaktes
zu einem gewissen Maße durch Unregelmäßigkeit der Stärke der Schaltungsplatte oder durch Schwingungen derselben beeinflußt.
Es hat sich gezeigt, daß die Ursache für diese Mängel darin zu sehen ist, daß die Angriffsstelle des gebogenen
Kontaktelementes an der der Einführungsrinne gegenüberliegenden Wand sich verschiebt infolge einer Verdrehung
des gebogenen Kontaktelementes nach dem anfänglichen Verformen beim Einstecken des gedruckten Stromkreises.
Ein elektrischer Anschlußatecker zum Anschließen eines elektriechen
Zuleitungsdrahtes an einen gedruckten Leiter einer gedruckten Schaltungsplatte bestehen aus einem Gehäuseteil mit
einer Rinne zum Einstecken der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte, dessen Innenraum mit der Rinne in Verbindung
steht und mindestens ein elektrisches Kontaktelement enthält, welches mit einem in bezug auf die Rinne nach außen gebogenen
Bogen gebogen,ist und mit einem Schenkel gegen die Innenwandung des Innenraumes wirkt, die an der Seite der Rinne liegt, und
eine Kontaktstelle bildet, die in die Rinre hinein sich erstreckt und elektrischen Kontakt mit der gedruckten Stromkreisplatte
bildet, wenn die Platte in die Rinne eingeschoben ist, wobei das Kontakt element einen Fortsatz: zum Anschluß des
Anschlußdrahtes aufweist und an dem gegenüberliegenden Schenkel eine im wesentlichen ü-förmige Knickstelle hat, die gegen die
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andere Innenwandung des Innenraumes wirkt und der andere ochenkel des gebogenen Kontaktelementes frei endigt an
einer von dem Bogen der Biegungsstelle entfernten Ende und beim Einstecken der Stromkreisplatte sich zunächst eine
anfängliche Verbiegung des gebogenen Kontaktelementes ergibt,
kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Knickstelle ehe im wesentlichen U-förmige Biegungsstelle aufweist
undnach erfolgter Vorspannung des gebogenen Kontaktelementes zwischen der Stromkreisplatte und der gegenüberliegenden Innenwand
des Innenraumes die Knickstelle an der gegenüberliegenden Waid entlang gleitet und bei weiterem Einstecken der Schaltungsplatte in die Rinne dadurch die Druckkraft der Kontaktstelle
gegen den aufgedruckten Leiter der SclaLtungsplatte im wesentlichen
konstant ist und unabhängig von dem Maße ist, mit dem das gebogene Kontaktelement zum Schluß verformt ist.
Es hat sich ferner gezeigt, daß durch eine Anordnung des Kontaktelementes
in der Weiee, daß es normalerweise die eine
Wandung des Innenraumes nur in der Nähe der Kontaktstelle zwischen dem gebogenen Kontaktelement und der gedruckten Schaltungsplatte
berührt, die Zunahme der bei dem Kontaktdruck ausgeübten Druckkraft schneller zunimmt als bei der Ausführungsform
gemäß dem Hauptpatent, insoweit es sich um die anfängliche Verformung des gebogenen Kontaktelementes handelt. Dies begünstigt
auch die Unabhängigkeit des Kontaktdruckes gegenüber Unregelmäßigkeiten der Stärke der Schaltungsplatte und
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gegenüber Vibrationen der Platte. Zu dem vorgenannten Zweck
kann das aus Federmaterial bestehende Kontaktelement zwei
Ansätze haben, die gegen die eine Wandung des Innenraumes des G-ehäuseteiles wirken, wobei die gebogene Kontaktstelle
in Richtung auf den Einführungsweg der gedruckten Schaltungsplatte durch die eine Wandung des Innenraumes hindurch ragt
und das Kontaktelement eine Biegungsstelle zwischen den Ansatzlappen
und dem Verbindungsbogen der beiden Schenkel aufweist und beim anfänglichen Verformen des Kontaktelementes sich dasselbe
um die genannte Biegungsstelle biegt.
"Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Besehreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den
Figuren zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt eines elektrischen Kontaktelementes
gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte Teildarstellung; Figur 3 eine Federcharakteristik.
Die Kontaktvorrichtung besteht aus dem länglichen Gehäuseteil 1
aus Isoliermaterial, das eine Rinne 2 zum Einstecken der Kante 3 einer gedruckten Schaltungsplatte bildet, deren aufgedruckte
Strombahn mit 4 bezeichnet ist. Der Gehäuseteil 1 bildet Innenräume, von denen nur 2 in der Figur dargestellt sind, die mit
der Rinne 2 in Verbindung stehen und je ein aus Blech bestehendes
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Kontaktelement 6 aufweisen. Jedes Kontaktelement 6 besteht
aus einem federnden gebogenen Teil, dessen oberer Bogen 7 in bezug auf den Innenraum 5 nach außen gerichtet ist, wobei
an beiden Seiten des gebogenen Teiles des Kontaktelementes Ansatzlappen 8, von denen Fig. 1 nur einen Lappen zeigt,
vorgesehen sind, die gegen die eine Wandung 9 des Innenraumes 5 in der Nähe der Rinne 2 wirken, während die Kontaktstelle
sich in die Rinne 2 nine iner.s tr eckt. Die Kontaktstelle 10 ist mit dem oberen Bogen 7 durch ein schräges Zwischenstück 11
verbunden, welches eine !Führung für das Einstecken der Schaltungsplatte
bildet. Der andere Schenkel des gebogenen Kontaktelementes 6 hat eine Knickstelle 12, die einen U-förmigen
Grat bildet, der im wesentlichen halbkreisförmig gemäß Fig. ist und federnd gegen die gegenüberliegende Innenwand 9a des
Innenraumes 5 wirkt. Das"Ende dieses Schenkels des Kontaktelementes
endigt frei an der Stelle 13 in bezug auf die Knickstelle 12 an der dem oberen Bogen entgegengesetzten Seite.
Das gebogene Konfektelement hat einen im wesentlichen geraden Abschnitt 14, an den sich ein in den elektrischen Anschlußzapfen
17 auslaufender gebogener Abschnitt 15 ansetzt; um den Zapfen kann der elektrische Anschlußdraht gewickelt werden,
> da der Zapfen 17 sich durch ein loch 16 in dem Gehäuseteil nach außen erstreckt. Die gebogenen Kontaktelemente 6 bestehen
aus zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Gleichteilen zwischen den Stellen a und a1.
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Das Kontaktelement ist zwischen der einen Wandfläche 9 des Innenraumes, gegen die die Ansatzlappen 8 wirken und der
gegenüberliegenden Wand 9a vorgespannt, wobei gegen die gegenüberliegende Wandflache 9a die Knickstelle 12 wirkt; die
Abschnitte 14 und 15 des Kontaktelementes 6 sind in dem Gehäuseteil vollkommen frei beweglich.
Wenn die Schaltungsplatte 3 zunächst in Richtung des Pfeiles B in die Rinne 2 eingesteckt wird', so geben die Abschnitte 11
mechanischen Kontakt mit der gedruckten Stromkreisplatte, so daß die gebogenen Kontaktelemente von der Wandfläche 9 des
Innenraumes etwas abgehoben werden und sich die Ansatzlappen 8 von der Ansatzfläche entfernen und die Abschnitte 14 um
ihre Biegungsstelle 15 federn. Die Kontaktelemente 6 werden
daher plötzlich von.den Innenwandflächen 9 freigegeben und
der Teil 14 schwenkt sich um gewisse Stellen des gebogenen Abschnittes 15, wobei diese Schwenkstelloidieselben sind bei
der gesamten anfänglichen Durchbiegung der Kontaktelemente. Ein jedes gebogenes Kontaktelement wird daher zwischen der
Schaltungsplatte und der einen gegenüberliegenden Wand 9a des Innenraumes gebogen. Die von den Abschnitten 10 ausgeübte
Druckkraft gegen die leitenden Strombahnen 4 nimmt bei der anfänglichen Verbiegung sehr schnell bis auf etwa 160 g zu.
Wenn die Schaltungsplatte weiter in die Rinne eingesetzt wird und das Kontaktorgan weiter durchgebogen wird, so ver-
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schieben sich die Knickstellen 12 in Fig. 1 und 2 nach unten
in bezug auf die Wandfläche 9a, wobei eine jede dieser Wandflächen
mit derselben Stelle der Knickstelle 12 Kontakt · macht bei der gesamten weiteren Verbiegung. Es bleibt daher
die bei dem Kontakt ausgeübte Druckkraft im wesentlichen konstant, bei dem weiteren Einstecken der Schaltungsplatte
in die Rinne 2.
Figur 3 ist eine grafische Darstellung, in der die Ordinate die Druckkraft in Gramm und die Abszisse die Verbiegung der
Kontaktstelle .10 in 1/1000 Zoll wiedergibt. Gemäß Fig. 3, Kurve A wächst die Druckkraft des Kontaktes auf 160 g nach
einer anfänglichen Durchbiegung um 0,01016 mm zu und bleibt dann genau konstant. Kurve B zeigt eine Federcharakteristik
für eine Au3führungsform gemäß dem Hauptpatent. Es ist zu beachten, daß bei der Kuise B die Druckkraft des elektrischen
Kontaktes bei einer anfänglichen Durchbiegung bis 0,1524 mm zunimmt und dann weiter auf 160 g bei einer endgültigen
Durchbiegung auf 1,735 mm zunimmt.
Pat entans prüc he:
- 9 009843/0469
Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektrischer Anschlußstecker zum Anschließen eines elektrischen Zuleitungsdrahtes an einen gedruckten leiter einer gedruckten Schaltungsplatte bestehend aus einem Gehäuseteil mit einer Rinne zum Einstecken der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei der Innenraum des Gehäuseteiles mit einer Rinne in Verbindung steht und mindestens ein elektrisches Kontaktelement enthält, das aus einem Federteil mit einem in bezug auf die Rinne nach außen gerichteten Bogen besteht und der Schenkel des Kontaktelementes gegen eine Wandung des Innenraumes in der Nähe der Rinne wirkt und eine in die Rinne hineinragende Kontaktstelle bildet, während der andere Schenkel des Kontaktelementes eine abgewinkelte ,Knickstelle (12) bildet, die an der gegenüberliegenden Innenwandung des Innenraumes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle (12) einen U-förmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Grat bildet und mit diesem Grat die Innenwandung (9) berührt und sich an derselben verschieben kann.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Kontaktelementes die an der Seite der Rinne liegende Innenwand (9) des Innenraumes (5) nur in der Nähe der Kontaktstelle mit009843/0469- 10 -der eingeschobenen Schaltungsplatte (3) berührt,5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem Kontakt element (6) zwei Anaatzlappen (8) vorgesehen sind, die die Innenwand (9) des Innenraumes (5) berühren und das Kontaktelement ( 6 ) fc zwischen den Ansatzlappen und der Außenanschlußstelle (17)eine Biegungsstelle (15) aufweist, die eine Biegung beim anfänglichen Einstecken der Schaltungsplatte stattfindet.009843/0469Leerseite
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