DE102015102840A1 - Klemmfederverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Klemmfederverbinder (100) ist aus einem einteiligen Element aufgebaut und weist auf: einen Rahmen (40), bestehend aus einem ersten Rahmenteil (41) und zweiten und dritten Rahmenteilen (42, 43), wobei die ersten, zweiten und dritten Rahmenteile eine Bodenebene (45) definieren; eine Klemmfeder (20) in Form einer Verbindung aus einem oberen Teil, einem unteren Teil und einem Seitenteil, wobei sich das Seitenteil vom ersten Seitenteil in einer Richtung senkrecht zur Bodenebene erstreckt; einen Träger (30), der am dritten Rahmenteil ausgebildet ist, um das untere Teil zu stützen; und ein Clipteil , das am zweiten Rahmenteil ausgebildet ist, um einen Draht, ein Kabel oder dergleichen zusammen mit dem oberen Teil einzuklemmen, wobei der Träger und das Clipteil sich in die gleiche Erstreckungsrichtung wie in das Seitenteil erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmfederverbinder und betrifft insbesondere einen Klemmfederverbinder, der aus einem einteiligen Rohling gebildet wird.
  • Klemmfederverbinder sind Bauteile, die auf dem Gebiet von elektrischen Verbindern oder Signalverbindern vielfach verwendet werden.
  • Ein herkömmlicher Klemmfederverbinder umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse und eine Klemmfeder. Die Klemmfeder wiederum umfasst im Wesentlichen ein oberes Teil und ein unteres Teil, welches mit dem oberen Teil unter Bildung eines spitzen Winkels in Verbindung ist. Die Klemmfeder wird in das Gehäuse auf geeignete Weise eingebaut, sodass der untere Teil an einer Seitenwand des Gehäuses festgelegt ist, wohingegen das freie Ende des oberen Teils gegen die gegenüberliegende Seitenwand eines Rahmens oder sonstigen Gehäuseteils anliegt oder in engem Abstand zu dieser gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses ist. Ein Draht oder Kabel wird von der Seite her eingeführt, wo die Verbindung zwischen oberem Teil und unterem Teil liegt, tritt in den Raum zwischen dem freien Ende des oberen Teils und dem Gehäuse ein und wird somit vom oberen Teil und der gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses oder Rahmens aufgrund der Federkraft der Klemmfeder festgehalten. Die Klemmfeder und das Gehäuse oder zumindest die gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuses sind oder ist aus elektrisch leitfähigem Material. Wenn somit das eingeführte Kabel oder der eingeführte Draht in elektrischem Kontakt mit der Klemmfeder ist, besteht elektrischer Kontakt mit der Klemmfeder und/oder zumindest der Seitenwand des Gehäuses.
  • Das Gehäuse wiederum ist für gewöhnlich mit einem weiteren Verbinderstift oder Anschluss in Verbindung, um eine elektrische Verbindung mit einem anderen Anschluss, Draht oder Kabel herzustellen. Das Gehäuse kann auch direkt mit einer elektrischen oder elektronischen Schaltung in Verbindung sein, um elektrische Leistung oder elektronische Signale an den Schaltkreis oder die Schaltkreise zu liefern. Zur Entfernung des Drahts oder Kabels aus dem Raum zwischen dem oberen Teil und dem Gehäuse wird üblicherweise der obere Teil gegen den unteren Teil gedrückt, um die Klemmkraft aufzuheben, welche vom oberen Teil auf den Draht oder das Kabel ausgeübt wird. Der einfachste Weg zum Zusammendrücken der Klemmfeder ist beispielsweise das Einführen eines Schraubendrehers oder anderen flachen Gegenstandes in den Raum zwischen dem oberen Teil und dem Gehäuse, wobei bei den meisten Klemmfederverbindern ein Zungenstopper oder Anschlag beweglich oder schwenkbar vorgesehen ist, um an dem oberen Teil anzuliegen, sodass die Klemmfeder durch Aufbringen einer Kraft auf den Zungenstopper von außen her zusammengedrückt werden kann.
  • Um die Klemmkraft und damit Haltekraft und die Stabilität der Klemmfeder einzustellen und um die Herstellung des Klemmfederverbinders zu vereinfachen, wurde bereits seitens der Industrie eine Anzahl von Lösungsvorschlägen entwickelt, um Klemmfederverbinder zu verbessern. Die meisten Lösungen schaffen Verbesserungen an Form und/oder Länge der Klemmfeder, ihrer Verbindung mit dem Gehäuse und der Form des Gehäuses.
  • Die US 8485841 A beschreibt eine Klemmfeder für einen Klemmfederverbinder. Die Klemmfeder hat einen oberen Teil, einen unteren Teil und ein seitliches Teil. Ein Zungenstopper erstreckt sich von einer seitlichen Seite des seitlichen Teils für einen Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung am Boden des Gehäuses. Das Gehäuse hat eine symmetrische Geometrie, wobei sich zwei Einführstifte von gegenüberliegenden Seiten der Unterkante aus erstrecken und eine Stütze ist an der oberen bzw. unteren Kante hiervon vorgesehen. Zwei Öffnungen befinden sich im Basisabschnitt der beiden Einführstifte. Wenn die Klemmfeder in das Gehäuse eingebaut wird, wobei der Zungenstopper in eine der Öffnungen eingesetzt wird, tragen die beiden Stützen die Klemmfeder. Der Klemmfederverbinder ist von einer zweiteiligen Ausgestaltung. Daher sind sowohl Herstellung als auch Zusammenbau zeitaufwändig und kompliziert.
  • Die US 2011-0207361 A beschreibt einen Klemmfederverbinder. Das Gehäuse hat eine U-Rahmenform ohne Boden. An der Unterseite der U-Form erstrecken sich zwei Verbinderstifte nach außen, um einen Verbinderclip zu bilden. Die Klemmfeder hat einen oberen Teil und einen unteren Teil. Das untere Teil ist an einer Seitenwand des Gehäuses durch einen Kunststoffrahmen befestigt und hiermit in Kontakt, um einen elektrische Verbindung herzustellen. Weiterhin verwendet dieser bekannte Verbinder den Plastikrahmen, um die Klemmfeder zu definieren. Die Klemmfeder und das Gehäuse haben einfache Form, wohingegen der Verbinder selbst komplizierten Aufbau hat. Herstellung und Zusammenbau dieses Klemmfederverbinders sind aufwändig und teuer.
  • Die US 8579651 A beschreibt einen Klemmfederverbinder, der aus einem einteiligen Rohling gebildet ist. Die Klemmfeder hat einen oberen Teil, einen unteren Teil und ein Seitenteil. Das Seitenteil erstreckt sich von einer Seitenwand des Gehäuses. Das freie Ende des oberen Teils bildet einen Kontakt mit einem mittigen Abschnitt der Seitenwand. Zwei Verbinderstifte erstrecken sich von der Bodenseite des Gehäuses, um einen Verbinderclip zu bilden. Ein Draht oder ein Kabel wird zwischen dem oberen Teil und der entsprechenden Seitenwand eingeführt. Der Klemmfederverbinder ist von einteiligem Aufbau, wobei jedoch seine Klemmkraft aufgrund einer Ermüdung der elastischen Eigenschaften zur Abschwächung neigt, da sich das Seitenteil direkt von der Seitenwand aus erstreckt. Gemäß den beschriebenen Ausführungsformen wird zur Verbesserung der Klemmkraft eine zweiteilige Ausgestaltung bevorzugt.
  • Ein weiterer Klemmfederverbinder ist aus der US 2013-0189861 A bekannt. Die Klemmfeder hat einen oberen Teil und einen unteren Teil. Ein Seitenteil wird von einer Seitenwand des Gehäuses gebildet. Das freie Ende des oberen Teils schlägt an einer entsprechenden Seitenwand des Gehäuses an. Diese Seitenwand enthält eine Platte aus einem anderen leitfähigen Material, die zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses gehalten ist. Dieser Klemmfederverbinder hat eine ausgezeichnete Klemmkraft, es ist jedoch schwierig, das Kabel oder den Draht aus dem Verbinder zu lösen. Zusätzlich hat das Gehäuse einen komplexen Aufbau und ist damit entsprechend schwierig herzustellen.
  • Ein weiterer Klemmfederverbinder ist aus der US 2012-0295495 A bekannt. Die Klemmfeder hat einen oberen Teil und einen unteren Teil. Ein Seitenteil wird von einer Seitenwand des Gehäuses gebildet. Das freie Ende des oberen Teils liegt an einer entsprechenden Seitenwand des Gehäuses an. Diese Seitenwand wird dadurch gebildet, dass die Oberseite und die Unterseite des Gehäuses gebogen und verlängert werden. Ein Verbinderstück ist zwischen den oberen Teil und die entsprechende Seitenwand eingesetzt. Zwei Verbinderstifte erstrecken sich von dem Verbinderteil, um einen Verbinderclip zu bilden. Der Klemmfederverbinder hat eine ausgezeichnete Haltekraft, es ist jedoch schwierig, den Draht oder das Kabel aus dem Verbinder zu entfernen. Zusätzlich haben Gehäuse und Klemmfeder einen komplexen Aufbau, was zu erhöhtem Materialbedarf und erhöhten Kosten führt.
  • Aus der obigen Beschreibung bekannter Klemmfederverbinder erkennt man, dass Entwicklungen von Klemmfederverbindern auf Klemmfederverbinder abzielen, welche aus einem einteiligen Rohling oder Ausgangsstück hergestellt werden können. Der Klemmfederverbinder liefert nicht nur eine fein einstellbare und dauerhafte Klemmkraft, sondern erlaubt auch eine einfache Entfernung eines Drahts oder Kabels. Weiterhin erlaubt ein Klemmfederverbinder die Einstellung der Klemm- oder Haltekraft nach den jeweiligen Anforderungen. Zusätzlich sollte ein Klemmfederverbinder einfach herstellbar sein, Material sparend sein und Herstellungs- und Zusammenbaukosten niedrig halten.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Aufbau eines Klemmfederverbinders zu schaffen. Der Klemmfederverbinder sollte aus einem einteiligen Rohling herstellbar sein. Weiterhin sollte der Klemmfederverbinder nicht nur eine stabile und hohe Haltekraft liefern, sondern auch die Möglichkeit schaffen, die Haltekraft abhängig von den jeweiligen Anforderungen einstellen zu können. Weiterhin sollte die vorliegende Erfindung einen Klemmfederverbinder schaffen können, der einfach herstellbar ist, Material sparend aufgebaut ist und Herstellungs- und Zusammenbaukosten senkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Klemmfederverbinder geschaffen, der ein einteiliges Element oder Bauteil aufweist, welches wiederum aufweist: einen Rahmen bestehend aus einem ersten Rahmenteil und zweiten und dritten Rahmenteilen, welche entsprechend mit einem jeweiligen Ende des ersten Rahmenteils verbunden sind, wobei die ersten, zweiten und dritten Rahmenteile eine Bodenebene definieren; eine Klemmfeder weist ein oberes Teil, ein unteres Teil und ein Seitenteil auf, wobei das obere Teil und das untere Teil unter Bildung eines spitzen Winkels miteinander in Verbindung sind, das untere Teil und das Seitenteil unter Bildung eines Winkels miteinander in Verbindung sind und das Seitenteil sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenebene erstreckt und das erste Rahmenteil mit wenigstens einer Teilkante des Seitenteils verbindet; einen Träger oder eine Stütze, welche an dem dritten Rahmenteil ausgebildet ist, um das untere Teil der Klemmfeder zu lagern, wenn das obere Teil der Klemmfeder sich aufgrund einer von außen wirkenden Kraft verformt; und ein Clipteil, das an dem zweiten Rahmenteil ausgebildet ist, um einen Draht oder ein Kabel in Zusammenwirkung mit dem oberen Teil der Klemmfeder einzuklemmen, wobei der Träger und das Clipteil sich in der gleichen Erstreckungsrichtung wie das Seitenteil von der Bodenebene aus erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Rahmen weiterhin eine Platte auf, die an der Bodenebene angeordnet ist, welche durch die ersten, zweiten und dritten Rahmenteile definiert ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem zweiten Rahmenteil an einer Stelle entsprechend einem Ende des oberen Teils eine Öffnung ausgebildet. Die oberen und/oder unteren Teile können weiterhin Biegevorsprünge in Richtung nach innen oder außen des Winkels aufweisen, der von den oberen und unteren Teilen gebildet wird. Die Verbindungslänge von Seitenteil und erstem Rahmenteil oder das Verhältnis zur Länge des Seitenteils kann einstellbar sein, um die Steifigkeit der Klemmfeder zu verändern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Klemmfederverbinder unter Verwendung einer dünnen Metallplatte durch Pressbearbeitung gebildet.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung dienen einer oder mehrere Stifte als Verbinderstifte, welche sich von einem der Rahmenteile aus erstrecken können. In weiteren Ausführungsformen kann der Klemmfederverbinder weiterhin ein Kontaktteil aufweisen, welches sich zur Ausbildung eines Verbinderclips mit zwei Verbinderstiften erstreckt. Der Hauptkörper des Kontaktteils kann in den Raum zwischen dem oberen Teil der Klemmfeder und dem zweiten Rahmenteil gesteckt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Beispiel eines Klemmfederverbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf den Klemmfederverbinder von 1 vor dessen Biegung zur Bildung des Klemmfederverbinders (das heißt eine abgewickelte Darstellung des Klemmfederverbinders); und
  • 3 ein Beispiel für den Zusammenbau- oder Kontaktzustand einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmfederverbinders und eines Kontaktteils.
  • Es versteht sich, dass die nachfolgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung rein exemplarisch und nicht als einschränkend zu verstehen ist. Weiterhin sind die einzelnen Figuren der Zeichnung in zueinander jeweils unterschiedlichen Maßstäben ausgeführt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Klemmfederverbinders der vorliegenden Erfindung. Gemäß der zeichnerischen Darstellung von 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Klemmfederverbinder 100 ein Klemmfederverbinder, der aus einem einteiligen Rohling oder Ausgangsstück hergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Klemmfederverbinder 100 aus einem Stück oder Teil eines leitfähigen Materials, beispielsweise einer Platte aus einem geeigneten Metall durch eine Pressbearbeitung oder andere Umformverfahren gebildet. Der Klemmfederverbinder 100 umfasst im Wesentlichen eine Klemmfeder 10, ein Klemmteil 20 und einen Träger 30, welche alle einteilig an einem Rahmen 40 ausgebildet sind. Im Beispiel von 1 enthält der Rahmen 40 ein erstes Rahmenteil 41, sowie zweite und dritte Rahmenteile 42 und 43, welche jeweils an einem Ende des ersten Rahmenteils 41 ausgebildet sind. Der Rahmen 40 kann weiterhin ein viertes Rahmenteil (nicht gezeigt) enthalten, welches die freien Enden der zweiten und dritten Rahmenteile 42 und 43 verbindet. Der Rahmen 40 kann zusätzlich zu den ersten, zweiten und dritten Rahmenteilen mehr als ein Rahmenteil enthalten und eine Bodenplatte 44 in Verbindung mit den ersten, zweiten und dritten Rahmenteilen 41 bis 43. Die Bodenplatte 44 ist jedoch kein zwingend notwendiges Bauteil. Der Rahmen 40 trägt oder lagert die Klemmfeder 10, das Klemmteil 20 und den Träger 30. Wenn eine Bodenplatte 44 vorhanden ist, macht sie den Klemmfederverbinder 100 insgesamt steifer und weiterhin kann die Bodenplatte 44 als EMI-Abschirmung dienen. Bei dem dargestellten Aufbau des Klemmfederverbinders 100 enthält der Rahmen 40 wenigstens drei Rahmenteile, welche über andere Rahmenteile miteinander in Verbindung stehen können oder unterteilt sind. Die drei Rahmenteile 41, 42 und 43 definieren eine Ebene, welche als Bodenebene 45 definiert sei. Wenn der Rahmen 40 die Bodenplatte 40 aufweist, ist die Ebene, in welcher die Bodenplatte 44 liegt, die Bodenebene 45.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Klemmfeder 10 ein oberes Teil 11, ein unteres Teil 12 und ein Seitenteil 13. Das obere Teil 11 und das untere Teil 12 sind unter Bildung eines spitzen Winkels A miteinander verbunden, wohingegen das untere Teil 12 und das Seitenteil 13 unter Bildung eines Winkels B miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht eine Teilkante des Seitenteils 13 in Verbindung mit dem ersten Rahmenteil 41, sodass die Ebene, in der das Seitenteil 13 liegt, senkrecht zur Bodenebene 45 ist. Mit anderen Worten, das Seitenteil und auch das obere Teil 11 und das untere Teil 12 sind durch Biegen der Metallplatte am ersten Rahmenteil 41 gebildet.
  • Zusätzlich zu der Klemmfeder 10 ist der Träger 30 mit dem dritten Rahmenteil 43 verbunden und erstreckt sich vom dritten Rahmenteil 43 in einer Richtung senkrecht zur Bodenebene 45. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Träger 30 durch Biegen der Metallplatte am dritten Rahmenteil 43 so gebildet, dass er sich in die gleiche Erstreckungsrichtung wie in das Seitenteil 13 vom ersten Rahmenteil 41 aus erstreckt. Wenn das obere Teil 11 der Klemmfeder 10 sich aufgrund einer externen Kraft biegt, welche in einer Richtung nach unten (in 1) auf das obere Teil 11 aufgebracht wird, kann das untere Teil 12 sich an dem Träger 30 anlegen, der damit als Stütze dient. Das Klemmteil 20 ist in Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil 42 und erstreckt sich vom zweiten Rahmenteil 42 in gleicher Richtung wie der Träger 30, zusammen mit dem oberen Teil 11 der Klemmfeder 10 ein von außen her eingeführtes Objekt einzuklemmen (siehe 3). Wie weiterhin aus 1 hervorgeht, ist die Erstreckungsrichtung des Trägers 30 und diejenige des Klemmteils 20 im Wesentlichen gleich der Erstreckungsrichtung des Seitenteils 13 vom ersten Rahmenteil 41 aus. Dieser Aufbau ermöglicht, dass der Träger 30 das untere Teil 12 der Klemmfeder 10 trägt oder abstützt und dass das Klemmteil 20 einen eingeführten Gegenstand, beispielsweise einen Draht, ein Kabel, einen Kontaktstift oder dergleichen zusammen mit dem oberen Teil 11 der Klemmfeder 10 einklemmt und hält.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Klemmfeder 10 weiterhin gebogene Abschnitte 11a und 12a im oberen Teil 11 und/oder unteren Teil 12 aufweisen, um damit die Steifigkeit oder die Klemmkraft der Klemmfeder einstellen zu können. Die gebogenen Vorsprünge 11a, 12a können in Richtung Außenseite oder Innenseite des vom oberen Teil 11 und unteren Teil 12 eingeschlossenen Winkels vorstehen. Die Anzahl der gebogenen Vorsprünge 11a und 12a ist in jedem der elastischen Teile 11 und 12 nicht auf einen begrenzt.
  • In dem zweiten Rahmenteil 42 ist an einer Position im Wesentlichen dem freien Ende des oberen Teils 11 entsprechend eine Öffnung 42a ausgebildet. Die Öffnung 42a liefert dem Klemmteil 20 bezüglich dem oberen Teil 11 elastische Kräfte. Anordnung, Länge und/oder Breite und das Verhältnis der Länge der Öffnung zur Länge des zweiten Rahmenteils 42 und/oder des Klemmteils 20 werden verwendet, um die elastischen Kräfte des Klemmteils 20 bezüglich des oberen Teils 11 einzustellen, das heißt die Klemmkraft des Klemmteils 20 und des oberen Teils 11 gegenüber dem Draht, Kabel oder dergleichen. Zusätzlich ist die Länge der Verbindung zwischen Seitenteil 13 und erstem Rahmenteil 41 einstellbar, um somit die Steifigkeit der Klemmfeder 10 einzustellen, das heißt die vom Klemmteil 20 und oberen Teil 11 auf den Draht oder das Kabel ausgeübte Klemm- und Haltekraft. Wenn das Seitenteil 13 nicht über seine gesamte Länge mit dem ersten Rahmenteil 41 verbunden ist, ist ein Schlitz, beispielsweise der Schlitz 41a in 1 zwischen dem Seitenteil 13 und dem ersten Rahmenteil 41 gebildet. Durch geeignete Einstellung von Form, Größe etc. der Öffnung 42a und/oder des Schlitzes 41a ist es möglich, Klemmfederverbinder mit einer unterschiedlichen Vielzahl von Klemmkräften herstellen zu können, um die jeweiligen Anforderungszwecke erfüllen zu können.
  • Wenn ein Draht, Kabel oder dergleichen in Figur nach 1 nach unten in den Raum zwischen dem Klemmteil 20 und dem oberen Teil 11 eingeführt wird, verformt sich die Klemmfeder 10 aufgrund einer äußeren Kraft, sodass eine Rückstellkraft in Richtung Klemmteil 20 aufgebaut wird. Der Träger oder die Stütze 30 liefert eine Unterstützung, um die elastische Kraft der Klemmfeder 10 zu erhöhen. Da die Klemmfeder 10 mit ihrem Seitenteil 13 mit dem Rahmen 40 am ersten Rahmenteil 41 in Verbindung ist, wird zur Entfernung des Draht oder Kabels aus der Klemmfeder 10 nur eine vergleichsweise geringe Kraft benötigt. Indem beispielsweise ein Schraubendreher oder dergleichen in den Raum zwischen Draht/Kabel und oberen Teil 11 eingeführt wird, kann der Draht/das Kabel einfach entfernt werden. Im Vergleich zum Stand der Technik ist bei der vorliegenden Erfindung die Kraft zur Entfernung des Kabels/des Drahtes geringer. Die elastische Kraft der Klemmfeder 10 kann weiterhin dadurch eingestellt werden, dass Form und/oder Größe des Schlitzes 41a verändert werden.
  • Die von dem Träger oder Stütze gelieferte Gegenkraft erhöht die Klemmkraft des oberen Teils 11 gegen den Draht oder das Kabel. Diese Klemmkraft kann weiterhin dadurch eingestellt werden, dass Form und/oder Größe der Öffnung 42a verändert werden.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann der Träger (Stütze, Gegenlager) 30 innerhalb des Winkels angeordnet werden, der von den oberen und unteren Teilen 11 und 12 gebildet wird und kann sich von der Bodenplatte 44 aus erstrecken. Zusätzlich kann ein Zungenanschlag oder Zungenstopper (nicht gezeigt) im Inneren des von den oberen und unteren Teilen 11 und 12 gebildeten Winkels vorgesehen werden, um eine Bewegung des oberen Teils 11 zu begrenzen. Dieser Zungenanschlag kann sich auch von der Bodenplatte 44 aus erstrecken.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird der Klemmfederverbinder 100 durch Pressbearbeitung oder dergleichen einer dünnen Metallplatte in einer oder in mehreren Stufen gebildet. 2 zeigt eine abgewickelte Darstellung oder Draufsicht auf den Rohling, der zur Ausbildung des Klemmfederverbinders 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und bevor dieser bearbeitet wird. Wie in der Figur gezeigt, ist das Material aus einem dünnen metallischen Rohling gefertigt und wird durch Pressbearbeitung oder sonstige Umformung des Materials in einzelnen Stufen fortlaufend bearbeitet, um den Klemmfederverbinder 100 zu bilden. Hierdurch wird es möglich, eine Mehrzahl von zu fertigen Klemmfederverbindern in einem Rohling vor einem Stanzvorgang eng nebeneinander anzuordnen. Der Herstellungsvorgang wird hierdurch vereinfacht und die Herstellungskosten verringert.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich einer oder können sich mehrere Anschlussstifte von beliebigen Rahmenteilen des Rahmens 40 aus erstrecken. Diese Anschlussstifte können an einem oder mehreren der Rahmenteile 41, 42, 43 oder an anderen Abschnitten angeordnet sein und sich hiervon aus erstrecken. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Klemmfederverbinder 100 ein Kontaktteil 50 gemäß 3 aufweisen. Gemäß 3 weist das Kontaktteil 50 ein langgestrecktes Bauteil 50 als einen Hauptkörper auf, der in den Raum zwischen oberen Teil 11 und Klemmteil 20 eingeführt wird, um zusammen mit dem oberen Teil 11 den Draht oder das Kabel 55 oder einen Kontaktstift oder der gleichen einzuklemmen. Das langgestreckte Teil 51 des Kontaktteils 50 erstreckt sich von einem Verbindungsabschnitt 52 zur anderen Seite hiervon um zwei elastische Stifte oder Klammern 53 und 54 zu bilden, welche als Anschlussstifte dienen. Im Beispiel von 3 sind das Kontaktteil 50 und der Klemmfederverbinder 100 separate Elemente. Diese Ausgestaltung spart Materialkosten im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der sich die Anschlussstifte direkt von dem Rahmen 40 aus erstrecken.
  • Das Material zur Ausbildung des Rahmens 40 und der Klemmfeder 10 und auch der Anschlussstifte kann ein beliebiges elektrisch leitfähiges Material sein. Allgemein gesagt, es ist jegliches Material zur Herstellung des erfindungsgemäßen Klemmfederverbinders geeignet, solange das Material ausreichend steif ist, um die notwendigen Klemm- oder Haltekräfte zu liefern. Geeignete Materialien sind beispielsweise rostfreier Stahl oder rostfreier Stahl mit einer geeigneten Beschichtung oder Plattierung. Andere Materialien, welche weicher sind, beispielsweise Kupfer, Kupferlegierungen, Kupfer oder Kupferlegierungen mit einem Edelmetallüberzug oder andere Metalle können beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendet werden. Was das Kontaktteil betrifft, so ist es bevorzugt, vergleichsweise weiche Materialien zu verwenden, also beispielsweise Kupfer, Kupferlegierungen oder Kupfer oder Kupferlegierungen mit einem Edelmetallüberzug. Das Material zur Herstellung des Klemmfederverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung unterliegt jedoch grundsätzlich keinen besonderen Einschränkungen.
  • Beschrieben wurde ein Klemmfederverbinder mit einem neuartigen Aufbau für einen derartigen Verbinder. Der Klemmfederverbinder kann aus einem einzigen Rohling oder Ausgangsteil mit geringen Materialkosten hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Klemmfederverbinder liefert nicht nur fein einstellbare und dann stabile Klemmund Haltekräfte sondern ist auch einfach herzustellen und hat geringe Material-, Herstellungs- und Zusammenbaukosten. Der Klemmfederverbinder umfasst ein einteiliges Element, welches seinerseits aufweist: einen Rahmen, bestehend aus einem ersten Rahmenteil und zweiten und dritten Rahmenteilen, welche jeweils entsprechend an einem Ende des ersten Rahmenteils befestigt sind, wobei die ersten, zweiten und dritten Rahmenteile eine Bodenebene definieren; eine Klemmfeder mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einem Seitenteil, wobei das obere Teil und das untere Teil unter Bindung eines spitzen Winkels miteinander verbunden sind, das untere Teil und das Seitenteils unter Bildung eines Winkels miteinander verbunden sind und das Seitenteil sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenebene erstreckt und das erste Rahmenteil mit zumindest einer Teilkante des Seitenteils verbindet; einen Träger, der am dritten Rahmenteil ausgebildet ist, um das untere Teil in der Klemmfeder zu stützen, wenn das obere Teil der Klemmfeder sich aufgrund einer von außen einwirkenden Kraft verformt; ein Clipteil, das am zweiten Rahmenteil ausgebildet ist, um einen Draht, ein Kabel oder dergleichen zusammen mit dem oberen Teil der Klemmfeder einzuklemmen, wobei der Träger und das Clipteil sich in die gleiche Erstreckungsrichtung wie das Seitenteil von der Bodenebene aus erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8485841 A [0006]
    • US 2011-0207361 A [0007]
    • US 8579651 A [0008]
    • US 2013-0189861 A [0009]
    • US 2012-0295495 A [0010]

Claims (10)

  1. Ein Klemmfederverbinder, aufweisend eine einteiliges Element, welches seinerseits aufweist: einen Rahmen, bestehend aus einem ersten Rahmenteil und zweiten und dritten Rahmenteilen, welche jeweils entsprechend an einem Ende des ersten Rahmenteils befestigt sind, wobei die ersten, zweiten und dritten Rahmenteile eine Bodenebene definieren; eine Klemmfeder mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einem Seitenteil, wobei das obere Teil und das untere Teil unter Bindung eines spitzen Winkels miteinander verbunden sind, das untere Teil und das Seitenteils unter Bildung eines Winkels miteinander verbunden sind und das Seitenteil sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenebene erstreckt und das erste Rahmenteil mit zumindest einer Teilkante des Seitenteils verbindet; einen Träger, der am dritten Rahmenteil ausgebildet ist, um das untere Teil in der Klemmfeder zu stützen, wenn das obere Teil der Klemmfeder sich aufgrund einer von außen einwirkenden Kraft verformt; ein Clipteil, das am zweiten Rahmenteil ausgebildet ist, um einen Draht, ein Kabel oder dergleichen zusammen mit dem oberen Teil der Klemmfeder einzuklemmen, wobei der Träger und das Clipteil sich in die gleiche Erstreckungsrichtung wie das Seitenteil von der Bodenebene aus erstrecken.
  2. Der Klemmfederverbinder nach Anspruch 1, wobei der Rahmen weiterhin eine Platte aufweist, die sich in einer Bodenebene befindet, welche von den ersten, zweiten und dritten Rahmenteilen definiert ist.
  3. Der Klemmfederverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Öffnung in dem zweiten Rahmenteil an einer Position entsprechend einem Ende des oberen Teils ausgebildet ist.
  4. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das obere oder untere Teil der Klemmfeder weiterhin wenigstens einen gebogenen Vorsprung aufweist, der in Richtung des Inneren des Winkels weist, der von den oberen und unteren Teilen gebildet ist.
  5. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das obere oder untere Teil der Klemmfeder weiterhin wenigstens einen gebogenen Vorsprung aufweist, der in Richtung des Äußeren des Winkels weist, der von den oberen und unteren Teilen gebildet ist.
  6. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Schlitz an einer Verbindungsstelle zwischen Seitenteil und erstem Rahmenteils ausgebildet ist, um die Steifigkeit der Klemmfeder einzustellen.
  7. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin mit wenigstens einem Verbindungsstift, der sich von einem der Rahmenteile aus erstreckt.
  8. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Klemmfederverbinder aus einem einzelnen Stück einer dünnen Metallplatte gebildet ist.
  9. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin aufweisend ein Kontaktteil, das zur Bildung eines Verbinderclips mit zwei Verbinderstiften ausgeführt ist, wobei ein Hauptkörper des Anschlussteils in den Raum zwischen dem oberen Teil der Klemmfeder und dem zweiten Rahmenteil eingesetzt ist.
  10. Der Klemmfederverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin mit einem Zungenanschlag, der sich von der Platte benachbart dem oberen Teil in das Innere des Winkels erstreckt, der von den oberen und unteren Teilen der Klemmfeder gebildet ist, um den Bewegungsweg des oberen Teils zu begrenzen.
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