DE2503883C2 - Elektrische Verbindereinheit - Google Patents

Elektrische Verbindereinheit

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Description

einem Punkt 12 maximaler Divergenz divergiert. Ein zweiter Teil 13 des Abschnitts 9 hat eine äußere Seitenfläche 29, die im unverformten Zustand des Einsteckkontakts 1 im wesentlichen parallel mit der Verbindungsrichtung der Kontakte 1, 3 verläuft Der zweite Teil 13 hat ein Auflager, das vom Einsteckkontakt 1 nach innen verläuft und eine Anschlagfläche 14 bildet.
Das Gehäuse 2 ist ein im wesentlichen viereckiger Block aus Isolierstoff mit einer Ober- und einer Unterseite 20,21 (F i g. 1). Abwechselnd aufeinanderfolgende Schlitze 22 und Anschlagflächen 23 sind auf der Ober- und der Unterseite 20 und 21 ausgebildet und verlaufen von einer vorderen Verbindungsfläche 23 zu einer gegenüberliegenden rückwärtigen Fläche 25. Ferner sind zwischen den Flächen 24,25, Durchgangslöcher 26 ausgebildet, deren jedes mit einem Paar von Schützen 22 ausgerichtet ist
Beim Einbau eines Einsteckkontakts I in einem Gehäuse 2 erstreckt sich der Stift 7 im Festsitz durch ein Loch 26, so daß der Jochteil 6 an der vorderen Verbindungsfläche 24 des Gehäuses 2 anliegt. Jeder der zweiten Abschnitte 9 der Kontaktfedern 5 wird in einem Schlitz 22 eines Schlitzpaars aufgenommen. Gemäß F i g. 2 ist zwischen dem Grund jedes Schlitzes 22 und seinem zweiten Abschnitt 9 ein Spielraum vorhanden.
Der aus Metallblech gestanzte und geformte Aufnahmekontakt 3 hat eine erste und eine zweite auslegerartige Kontaktfeder 35, die im wesentlichen identisch sind und sich von einem Jochteil 36 erstrecken. Ein Stift 37 erstreckt sich vom Jochteil 36 entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung der Kontaktfedern 35. Jede Kontaktfeder 35 hat einen sich von einer Seite des Jochteils 36 erstreckenden ersten Abschnitt 38 und einen zweiten Abschnitt 39, der in bezug auf den ersten Abschnitt 38 abgewinkelt ist. Der zweite Abschnitt 39 ist nahe dem ersten Abschnitt 38 relativ breit und verjüngt sich zu einem relativ schmalen freien Ende 40. An diesem freien Ende 40 hat jeder zweite Abschnitt 39 eine nach innen gerichtete Nase 41, die eine Kontaktfläche 42 bildet. Im unverformten Zustand des Aufnahmekontakts 3 sind die zweiten Abschnitte 39 im wesentlichen parallel mit der Verbindungsrichtung der Kontakte 1,3.
Das Gehäuse 4 hat eine Ober- und eine Unterwand 50, 51 (Fig. 1), die durch eine Endwand 52 miteinander verbunden sind und einen im wesentlichen U-förmigen Kanalabschnitt bilden. Jede Wand 50,51,52 ha: mehrere miteinander ausgerichtete Schlitze 53, 54, 55, in denen Einsteckkontakte 3 aufnehmbar sind. Ein Loch 56 durchsetzt die End wand 52.
Beim Einbau eines EinsteckkontaJcts 3 in ein Gehäuse 4 erstreckt sich der Stift 37 im Festsitz durch ein Loch 56, so daß die zweiten Abschnitte 39 in Schlitzen 53,55 und die ersten Abschnitte 38 zusammen mit dem lochteil 36 im Schlitz 54 aufgenommen werden.
Beim Verbinden tritt das Gehäuse 2 zusammen mit
ίο dem Einsteckkontakt 1 in das Gehäuse 4 ein, so daß die Kontaktflächen 42 an den äußeren Seitenflächen 11 der zweiten Abschnitte 9 anliegen und sich axial in bezug auf diese bewegen. Die Kontaktfedern 5 biegen sich nach innen durch, während sich die Kontaktfedern 35 nach außen durchbiegen. Bei maximaler Durchbiegung (F i g. 3) liegen die Kontaktflächen 42 an den Punkten 12 maximaler Divergenz an. Bei weiterer Axialbewegung des Einsteckkontakts 1 im Aufnahmekontakt 3 kommen die Kontaktflächen 42 an den Flächen 29 zur Anlage (Fig.4).
Ein Vorteil der erläuterten elektrischen Verbindereinheit besteht darin, daß die zwischen einer Kontaktfeder 5 und einer Kontaktfeder 35 ausgeübte Kraft über eine Kontaktfläche 42 und eine äußere Seitenfläche 29 übertragen wird. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, hat diese Kraft eine vom Aufnahmekontakt 3 nach innen zum Jochtei! 36 gerichtete Komponente. Diese Kraftkomponente widersteht einem Herausziehen des Einsteckkontakts 1 aus dem Aufnahmekontakt 3.
Ein weiterer Vorteil ist, daß eine Kraft, die größer als die normale Kontaktkraft ist, zum Lösen des Einsteckkontakts 1 vom Aufnahmekontakt 3 aufzuwenden ist, da die Punkte 12 weiter als die äußeren Seitenflächen 29 voneinander beabstandet sind.
Diese Eigenschaft wirkt als Sicherheit gegen die Gefahr eines Lösens der Kontakte voneinander infolge von Schwingungen. Die Ober- und die Unterseite 20, 21 des Gehäuses 2 verhindern zusammen mit den Anschlagflächen 14, daß die Kontaktfederarme 5 überbeansprucht werden.
Ein weiterer Vorteil sowohl des Einsteckkontakts 1 als auch des Aufnahmekontakts 3 ist, daß jeder von ihnen Kontaktfedern 5, 35 hat, die nicht nur um ihre Verbindungsstellen mit dem Grundteil 6, 36 durchbiegbar sind, sondern auch um die Verbindungsstellen der jeweiligen ersten Abschnitte 8, 38 mit den zweiten Abschnitten 9, 39. Dies erhöht die Flexibilität der elektrischen Verbindereinheit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindereinheit mit einem gabelartigen Aufnahmekontakt, der ein Paar sich von einem Jochteil erstreckende beabstandete auslegerartige Kontaktfedern mit nach innen gerichteten Nasen an ihren freien Enden hat und einen komplementär ausgebildeten Einsteckkontakt aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkontakt (1) einen vorderen Jochteil (6) mit zwei nach hinten gerichteten beabstandeten auslegerartigen Kontaktfedern (5), die vom Jochteil (6) nach rückwärts zu ihren freien Enden (7ü) divergieren, aufweist, wobei der Einsteckkontakt (1) durch nach außen gerichtetes Durchbiegen der Kontaktfedern (35) und nach innen gerichtetes Durchbiegen der Kontaktfedern (5) in den Aufnahmekentakt (3) eintritt und die Kontaktfedern (5) sich so durchbiegen, daß sie vom Jochteil (6) des Einsteckkontakts (1) rückwärts zu einem äußeren Punkt (12) divergieren und dann nach innen konvergieren und mit den Nasen (41) der Kontaktfedern (35) in Anlage gelangen.
2. Verbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) im wesentlichen identisch ausgebildet sind und je einen sich von einer Seite des Jochteils erstreckenden ersten Abschnitt (8) und einen zweiten Abschnitt (9) aufweisen, der in bezug auf den ersten Abschnitt (8) abgewinkelt ist und an dem die Nasen (41) des Aufnahmekontakts (3) anliegen.
3. Verbindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (5) des Einsteckkontakts (1) um die Verbindungsstelle des ersten und des zweiten Abschnitts (8, 9) und die Verbindungsstelle des ersten Abschnitts (8) mit dem Jochteil (6) durchbiegbar ist.
4. Verbindereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Abschnitt (9) einem freien Ende benachbart ein nach innen gerichtetes Auflager aufweist, das eine Anschlagfläche (14) bildet.
5. Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 1—4, mit mehreren in einem Isoliergehäuse gesicherten Aufnahmekontakten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2) mehrere Einsteckkontake (1) gesichert sind, deren jeder einen sich vom Jochteil (6) zwischen den Kontaktfedern (5) erstreckenden Stift (7) hat, der in einem Durchgangsloch (26) im Isoliergehäuse (2) aufnehmbar ist, wobei sich die Kontaktfedern (5) vom Jochteil (6) in Schlitze (22) in gegenüberliegenden Seiten (20, 21) des Gehäuses (2) erstrecken.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindereinheit, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Einrichtungen.
Aus der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 68 08 459 ist es bekannt, daß ein Randverbinder für gedruckte Schaltungen einen in einem Gehäuse gesicherten gabelartigen Kontakt aufweist. Der gabelartige Kontakt ist aus Metallblech gefertigt und hat zwei sich von einem Jochteil erstreckende beabstandete lange und dünne Kontaktfedern. An ihren freien Enden sind die Kontaktfedern mit nach innen gerichteten
Nasen ausgebildet, deren gegenüberliegende Kanten Kontaktflächen zum Anliegen an Leitungszügen einer gedruckten Schaltungsplatte bilden; diese Leitungszüge sind einem elektrischen Einsteck- oder Messerkontakt äquivalent
Ein solcher elektrischer Verbinder ist zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte zweckmäßig. In der Elektronik besteht jedoch eine Miniaturisierungstendenz und infolgedessen ein Bedarf an räumlich gedrängten, kompakten elektrischen Verbindereinheiten. Die Kontaktfedern des bekannten Kontakts sind zum Zweck einer verstärkten Biegsamkeit lang, üaer eben durch diese Länge der Kontaktfedern ist der Kontakt für die Verwendung in elektronischen Einrichtungen ungeeignet
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindereinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkontakt einen vorderen Jochteil mit zwei nach hinten gerichteten beabstandeten auslegerartigen Kontaktfedern, die vom Jochteil nach rückwärts zu ihren freien Enden divergieren, aufweist, wobei der Einsteckkontakt durch nach außen gerichtetes Durchbiegen der einen Kontaktfedern und nach innen gerichtetes Durchbiegen der anderen Kontaktfedern in den Aufnahmekontakt eintritt und die einen Kontaktfedern sich so durchbiegen, daß sie vom Jochteil des Einsteckkontakts nach rückwärts zu einem äußeren Punkt divergieren und dann nach innen konvergieren und mit den Nasen der Kontaktfedern in Anlage gelangen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindereinheit ist, daß sowohl der Einsteckkontakt als auch der Aufnahmekontakt Kontaktfedern haben. Dadurch ergibt sich einerseits die verlangte Biegsamkeit und andererseits die Möglichkeit, beide Kontakte mit sehr kleinen Gesamtabmessungen auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht von zwei elektrischen Verbinderhälften, die nach dem Verbinden miteinander eine elektrische Verbindereinheit bilden;
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der elektrischen Verbinderhälften nach Fig. 1;
F i g. 3 und 4 F i g. 2 ähnliche Ansichten, die jedoch die elektrischen Verbinderhälften in verschiedenen Phasen der Verbindung miteinander zeigen; und
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht eines Details von Fig. 4.
Eine elektrische Verbindereinheit hat wenigstens einen in einem Gehäuse 2 gesicherten elektrischen Einsteckkontakt 1, der mit wenigstens einem damit verbindbaren und in einem Gehäuse 4 gesicherten elektrischen Aufnahmekontakt 3 verbindbar ist.
Der aus Metallblech gestanzte und geformte Einsteckkontakt 1 hat einen vorderen Jochteil 6 mit einer ersten und einer zweiten auslegerarten Kontaktfeder 5, die im wesentlichen identisch sind und vom Jochteil 6 nach rückwärts zu ihren freien Enden hin divergieren. Ein Stift 7 erstreckt sich zwischen den Kontaktfedern 5 in gleicher Richtung wie diese. Jede Kontaktfeder 5 hat einen ersten Abschnitt 8, der sich von einer Seite des Jochteils 6 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 9, der in bezug auf den ersten Abschnitt 8 abgewinkelt ist. Der zweite Abschnitt 9 hat dem ersten Abschnitt 8 unmittelbar benachbart einen ersten Teil 10 mit einer äußeren Seitenfläche 11, die in bezug auf die äußere Seitenfläche des ihr gegenüberliegenden Teils 10 zu
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