DE2730816A1 - Anschlussbuchse fuer kartenkantenfassungen in fernmeldenetzen u.dgl. - Google Patents

Anschlussbuchse fuer kartenkantenfassungen in fernmeldenetzen u.dgl.

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DE2730816A1
DE2730816A1 DE19772730816 DE2730816A DE2730816A1 DE 2730816 A1 DE2730816 A1 DE 2730816A1 DE 19772730816 DE19772730816 DE 19772730816 DE 2730816 A DE2730816 A DE 2730816A DE 2730816 A1 DE2730816 A1 DE 2730816A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/114Resilient sockets co-operating with pins or blades having a square transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Anschlußbuchse für Aufnahmeleisten für Steckkarten, so wie sie in Schaltsystemen von Telefon- oder anderen Kommunikationssystemen verwendet werden.
Anschlußbuchsen werden für den Aufbau von Kontakten mit rechteckigen Stiften verwendet, welche selbst Anschlüsse für eine Verbindung von entsprechenden Leitern darstellen. Da beim Einschieben einer Karte gewöhnlich eine große Anzahl von Verbindungen hergestellt wird, ist es wünschenswert, die zum Einschieben notwendigen Kräfte so klein wie möglich zu halten. Beispielsweise ist beim Herstellen von 200 Verbindungen eine Maximalkraft von 18 kg (40 Ib) erforderlich. Gleichzeitig ist es aber nötig, für genügend starke Kontaktkräfte zu sorgen, um zwischen Steckstift und Anschlußbuchse einen guten Kontakt herzustellen. Die zum Einschieben einer Karte notwendigen Kräfte ergeben sich zum großen Teil aus diesen Kontaktkräften, wobei allerdings zusätzlich noch die Oberflächenglätte der Kontaktoberflächen eine Rolle spielt.
Häufig werden die Stifte um ihre Längsachse bis zu 10° verdreht, was auf die Herstellung und/oder den Einbau der Stifte in eine Platte oder dergleichen mehr zurückzuführen ist. Mit gleicher Wahrscheinlichkeit kann auch eine seitliche Verschiebung auftreten. Diese Verdrehung und diese Verschiebung führen dazu, daß der Kontakt an den Ecken des Stifts auftritt. Dies ist aus verschiedenen Gründen unerwünscht, da der Kontaktbereich eingeschränkt wird und die Herstellung einer guten Edelmetall-Plattierung an Ecken Schwierigkeiten bereitet.
Durch die Erfindung soll eine Anschlußbuchse geschaffen werden, bei der diese Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Konstruktion einer Anschlußbuchse vor, bei der sogar dann, wenn der Stift ver-
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di-eht oder verschoben ist, an einer Hauptoberfläche des Stifts ein Kontakt auftritt. Als wesentliches Merkmal weist die Anschlußbuchse Hebelarme in einander gegenüberliegender Lage mit Kontaktbereichen an den Enden der Arme auf, um an einander gegenüberliegenden Flächen eines Stifts einen Kontakt herzustellen, und besitzt in einer Ebene, die zu der Ebene der Hebelarme senkrecht steht, einander gegenüberliegende Ausbildungen, welche eine Drehung und Verschiebung des Stifts gegenüber der Anschlußbuchse unter Kontrolle halten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 und 2 eine schematische Seiten- bzw. Endansicht einer Ausführungsform einer Anschlußbuchse
Fig. 3 eine schematische Endansicht einer Anschlußbuchse wie in den Fig. 1 und 2, wobei die Kontaktlagen mit einem Steckstift gezeigt werden,
Fig. 4 und 5 eine schematische Seiten- bzw. Endansicht
einer anderen Ausführungsform einer Anschlußbuchse,
Fig. 6 eine schematische Endansicht einer Anschlußbuchse wie in den Fig. 4- und 5» wobei die Kontaktlagen mit einem Stift gezeigt werden,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Rohling für die Anschlußbuchse nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 8, 9 und 10 eine detaillierte Drauf-, Seiten- und Endansicht einer Anschlußbuchse, wie sie schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 10,
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Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Rohling für die Anschlußbuchse nach den Fig. 4 und 5;
weiter zeigen darin:
die Fig. 13» "Ι*·· und 15 detaillierte Drauf- Seiten- und Endansichten einer Anschlußbuchse, wie sie schematisch in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird,
die Fig. 16, 17 und 18 Querschnitte entlang der Linien
XVI-XVI nach Fig. 14 bzw. XVII-XVII nach Fig. 14, bzw. XVIII-XVIII nach Fig. 13,
die Fig. 19» 20 und 21 schematische Seiten-, Drauf- und
Endansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Anschlußbuchse nach Fig. 1 und 2;
und darin zeigt:
Fig. 22 eine schematische Teilansicht, welche eine abgewandelte Ausführungsform der Anschlußbuchse, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird, wiedergibt.
In der in den Fig. 1 und 2 schematisch gezeigten Ausführungsform wird eine Anschlußbuchse 10 aus einem Rohling geformt, der so gebogen wird, daß ein vierseitiges Gehäuseteil 11 und und ein Verlängerungsteil 12 gebildet wird, an den ein Leiter angeschlossen werden kann. Zwei vorspringende Zungen 13 erstrecken sich von dem Ende 14 des Gehäuseteils aus, das vom Verlängerungsteil 12 entfernt liegt und liegen sich innerhalb des Gehäuseteils 11 gegenüber und besitzen gewölbte Kontaktbereiche 15· Die Zungen werden geeigneterweise mit zwei der Seiten 16 des Gehäuseteils 11 aus einem Stück gebildet. Die zwei anderen Seiten 17 des Gehäuseteils 11 weisen darin ausgebildete gewölbte Abschnitte 18 auf. Die gewölbten Abschnitte
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liegen einander gegenüber und liegen in der gezeigten Ausführungsfonn näher am Ende 14 des Gehäuseteils als an den Kontaktbereichen 15·
Anfänglich berühren sich die Kontaktbereiche 15 oder weisen einen geringen Abstand voneinander auf. Beim Einführen eines Anschlußstiftes werden die Zungen 14 voneinander weg gespreizt. Wie sich aus der Fig. 1 ersehen läßt, sind die Zungen 14 von den entsprechenden Seiten 16 her umgebogen. Der Querschnitt des Metalls ist am Umbiegepunkt 19 verkleinert, so daß sich eine biegsamere Verbindungsstelle ergibt. Die Zungen 14 weisen ebenfalls eine Krümmung auf und verlaufen so, daß sie sich immer mehr bis zu einer Berührung der entsprechenden Seite nähern, so daß sich eine variable Position des Abstützpunktes ergibt, der sich, wenn die Zunge durch den Stift nach außen gedrückt wird, vom Umbiegepunkt 19 auf den Kontaktbereich 15 zu bewegt. Somit nimmt die Kraft der Zunge auf den Stift zu, wenn der Stift eingesetzt wird.
Die Anordnung läßt sowohl eine seitliche Verschiebung eines Stifts aus seiner Idealstellung als auch in gewissem Umfang eine Drehung eines Stifts zu. In der Fig. 3 wird schematisch die Situation in einer Anschlußbuchse gezeigt, wenn ein Stift sowohl eine Verdrehung als auch eine seitliche Verschiebung aufweist. Die seitliche Bewegung oder Verschiebung wird durch den gewölbten Abschnitt 18 begrenzt, während durch die Flexibilität der Zungen ein zusätzliches Verbiegen möglich ist, das sich aus der Drehung des Stifts ergibt; dieser wird beim Bezugszeichen 20 mit voll durchgezogenem Umriß in seiner Idealstellung und beim Bezugszeichen 20a mit gestricheltem Umriß bei einer Verdrehung und seitlichen Verschiebung gezeigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine ander^ Ausführungeform einer Anschlußbuchse 10, die wiederum ein/Gehäuseteil 11, einen Verlängerungsteil 12 und vier paarweise gegenüberliegende Seiten
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16 und 17 aufweist. In cüesem besonderen Beispiel sind die Seiten 16 so gebildet, daß sie selbst vorstehende Zungen 25 ausbilden. Die Zungen 25 erstrecken sich von dem Ende 26 des Gehäuseteils 11 aus, von dem aus sich der Verlängerungsteil 12 erstreckt. Die Enden der Zungen 25 besitzen gewölbte Eontaktbereiche 27. Die verbleibenden Abschnitte 28 der Seiten 16 sind ebenfalls einwärts gebogen, so daß sie Führungsabschnitte ausbilden.
Die Seiten 17 sind bei einer Stelle 29 zwischen ihren Enden nach innen eingedrückt, womit weitere Führungsteile - ähnlich den gewölbten Abschnitten 18 in den Fig. 1, 2 und 3 - erhalten werden. Zusammen mit der nach innen weisenden Schrägstellung der Zungen 25 führt dies zu einer taillierten Gestalt des Gehäuseteils 11. Diese Konstruktion funktioniert auf ähnliche Weise wie die in den Fig. 1, 2 und 3· Wenn ein Steckstift-Anschluß in den Gehäuseteil 11 eingeführt wird, werden die Zungen 25 auseinandergedrückt, und der Stift wird mit Hilfe der Abschnitte 28 geführt. Die Seiten 17 schränken mit ihren, bei dem Bezugszeichen 29 eingedrückten Stellen eine seitliche Verschiebung des Stiftes ein. Wie sich aus der Fig. 6 ersehen läßt, begrenzen die Abschnitte 29 eine seitliche Verschiebung, und die Zungen 25 lassen ein zusätzliches Verspreizen zu, das sich notwendigerweise aus einer Drehung des Stifts ergibt, dessen voll durchgezogener Umriß bei dem Bezugszeichen 20 und dessen gestrichelter Umriß beim Bezugszeichen 21-wie in Fig. 3- zu sehen ist.
Aus den Fig. 3 und 6 läßt sich erkennen, daß mit dem Stift stets ein Kontakt immer an einer Hauptoberfläche - d.h. einer flachen Oberfläche - und tatsächlich an zwei flachen Oberflächen auftritt. Der Stift wird immer daran gehindert, daß er sich gegenüber den Kontaktbereichen 15 und 27 in zu hohem Maße seitlich verschiebt, so daß ein Kontakt an einer flachen Oberfläche sicher vorliegt. Die Anschlußbuchsen lassen wenigstens eine
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Drehung bis zu 10° zu und stellen sogar dann noch einen Kontakt an zwei flachen Flächen des Stiftes her, wenn der Stift in gewissem Maße seitlich verschoben ist.
Fig. 7 zeigt eine Form eines Rohlings, mit dem eine Anschlußbuchse der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsfonn hergestellt werden kann, während die Fig. 8 bis 11 einen Kastenanschluß mehr im Detail als in den Fig. 1, 2 und 3 zeigen. F"r die gleichen Elemente wurden in den Fig. 7 bis 12 die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Beim Rohling nach Fig. 7 erstrecken sich die Zungen 14 von einer Kante aus, während die Verlängerung 12 sich von der gegenüberliegenden Kante aus erstreckt. Die Rohlinge liegen in Form eines Streifens vor, wobei jeder Rohling mit benachbarten Rohlingen durch dünne Stege 35 verbunden ist, welche bei der Formung des Rohlings abgetrennt werden. Die Zungen werden zwecke einer Reduzierung der Materialdicke bei der Umbiegestelle 19 geprägt oder auf andere Weise bearbeitet; dann werden die Zungen 14 umgebogen, so daß sie in enger Nachbarschaft mit der zugeordneten Seite 16 liegen. Die Zungen sind so gebogen, daß sich eine variable Stellung des Drehpunkts und damit eine variable Länge der Zunge ergibt, so wie es zuvor schon beschrieben wurde. Durch Umbiegen des Rohlings entlang der strichpunktierten Linien 36, die durch öffnungen 37 im Rohling zwischen Rippen 38 bis 41 führen, wird der Rohling dann geformt.
In den Fig. 8 bis 11 wird der gebildete Anschluß im Detail gezeigt. Vie sich aus der Fig. 8 erkennen läßt, ist die Verlängerung 12 seitlich versetzt. Dies dient zur Lokalisierung des Anschlusses im speziellen Anschlußkörper. Die Verlängerung 12 kann an ihrem Ende beim Bezugszeichen 40 so gebildet sein, daß eine Aufnahmevertiefung vorliegt, an die ein Leiter gelötet wird. Wie sich aus der Endansicht nach Fig. 10 erkennen läßt, ist der
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Rohling bis zum Aufeinandertreffen seiner zwei Kanten herumgebogen. Die Offnungen 37 sind vorgesehen, um eine leichte Formung des Rohlings zu unterstützen. Die Zungen 14 erstrecken sich ins Innere des Anschlusses, wobei sie zu Anfang in Kontakt mit den gegenüberliegenden Rippen 38 und 40 sind, sich Jedoch einwärts aufeinander zu krümmen. Dies läßt sich in der Fig. 9t wo die Umriße der Zungen gestrichelt gezeigt sind, und auch in der Endansicht nach Fig. 10 ersehen.
Die Kontaktteile 15 können auf verschiedene Arten,beispielsweise dadurch, daß die Zungenenden mit einer Vertiefung bzw. Einbuchtung ausgestattet werden, gebildet werden, wobei die erhabene Oberfläche anschließend mit Gold plattiert wird. Alternativ dazu läßt sich am Zungenende ein Goldpunkt aufschweißen, um so einen gewölbten Kontaktbereich zu erhalten. Der Querschnitt nach Fig. 11 zeigt die nach innen gerichtete Wölbung oder Einbuchtung der gegenüberliegenden Rippen 39 und 41, die damit, wenn ein Stift eingeführt wird, Führungsteile bilden. Das Einbuchten der Enden der Zungen 14 und der Rippen 39 und 41 kann unmittelbar vor der Formung des Rohlings in einen Anschluß ausgeführt werden. Die Vertiefungsstellen sind in der Fig. 7 bei den Bezugszeichen 15 und 18 angegeben. Geeigneterweise werden die Anschlußbuchsen aus einem Streifen beispielsweise in mehrstufigen Stanzvorrichtungen gebildet, in denen der Rohling nach und nach hergestellt und dann der Anschluß gebildet wird. Die fertiggestellten Anschlüsse werden dann vom Streifen abgetrennt. Die Befestigungspunkte mit dem Streifen sind in den Fig. 7 und 8 durch gestrichelte Linien 60 angedeutet.
Fig. 12 zeigt einen typischen Rohling für eine Anschlußbuchse der Ausführungsform, wie sie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt wird; die Fig. 13 bis 18 zeigen eine Anschlußbuchse wie in den Fig. 4, 5 und 6, Jedoch mehr im Detail. Die Rohlinge werden in einem Streifen gebildet, wobei jeder Rohling mit benachbarten Rohlingen durch dünne Stege 42 verbunden ist, welche nach der Bildung des Rohlings entfernt werden. Die Lagen der Zungen 25 und
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auch die Abschnitte 28 sind zu erkennen. Der Rohling wird entlang der durch die strichpunktierten Linien 43 angezeigten Linien geformt oder gebogen. Im Rohling sind öffnungen 48 ausgebildet, und die Biegelinien führen durch diese öffnungen. Vor der Formung des Rohlings werden die Enden der Zungen 25 mit einer Wölbung versehen, so daß sich die Kontaktbereiche 27 ergeben. Biese Eontaktbereiche können goldplattiert werden. Ebenfalls vor der Formung werden die Rippen 44 und 45a und 45b so gebogen, daß sich der eingeschnürte bzw. taillierte Querschnitt ergibt, wie er in Fig. 18 zu sehen ist.
Die Zungen 25 haben angrenzend an die Eontaktbereiche 27 kurze seitlich sich erstreckende Abschnitte 49. Sobald der Rohling geformt wird und nachdem die Enden der Zungen 25 gewölbt wurden, werden die Zungen nach innen gebogen, während jedoch die seitlich sich erstreckenden Abschnitte 49 auf den eingeschnürten oder nach innen gebogenen Abschnitten 29 der Rippen 44 (welche die Seiten 17 nach den Fig. 4,5 und 6 bilden) liegen. Die Zungen 25 erhalten bei der Bildung eine nach innen gerichtete Vorspannung, werden jedoch durch die Abstützung der Abschnitte 49 an den Abschnitten 29 daran gehindert, sich zu weit nach innen zu erstrecken. Damit werden die anfänglichen Einsteckkräfte verringert, und außerdem wird verhindert, daß das Stiftende gegen den Eontaktbereich 27 stößt. Wiederum können die Anschlüsse vom Streifen gebildet werden; die Punkte der Verbindung der fertiggestellten Anschlüsse mit dem Streifen sind durch die punktierten Linien 61 in den Fig. 12 und 14 angedeutet.
Die Abschnitte 28 werden ebenfalls nach innen gebogen, so daß sie kurze, gekrümmte Teile bilden. Diese Teile dienen als Führungsglieder, wenn ein Stift - wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, von links -. in den Anschluß eintritt. Auf ähnliche Weise dienen die einwärts geformten Abschnitte der Rippen 44, 45a und 45b ebenfalls als Führungsgileder. Die einwärts geformten Ab-
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schnitte der Rippen dienen ebenfalls dazu, den Stift einzuklemmen, so daß irgendeine seitliche Verschiebung auf einen vorbestimmten Maximalbetrag begrenzt ist. Wenn ein Stift in den Anschluß eintritt, biegt er die Zungen 25 so ab, daß die Kontaktbereiche 2? sich in Kontakt mit Hauptoberflächen (d.h. flachen Oberflächen) auf dem Stift bewegen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen zwei Beispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Die beschriebenen Anschlüsse können noch abgewandelt werden, allerdings unter der Grundforderung, daß eine Verdrehung und/oder eine seitliche Verschiebung des Stifts gegenüber dem Anschluß zugelassen wird, und daß ein Kontakt an Hauptoberflächen des Stifts auftritt. Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen eine Abwandlung der Anschlußbuchse, wie sie in den Fig. 1 bis 3 und den Fig. 8 bis 11 gezeigt wird. In dieser Ausführungsform werden die gewölbten Abschnitte 18 durch zwei weitere Zungen 50 ersetzt. Die Zungen 1JJ sind Verlängerungen der Rippen 39 und 41 und werden vor der Formung des Rohlings in eine Anschlußbuchse auf dieselbe Weise wie die Zungen 14 umgebogen. Die Enden der Zungen 50 sind gewölbt, so daß sie Kontaktbereiche 51 bilden. Wie bei den Zungen 14 wird an der Krümmung 52 das Material in der Dicke verringert. Die Zungen 50 dienen als Führungen und Einklemmglieder, so daß sie eine übermäßige seitliche Verschiebung verhindern.
Die Fig. 22 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Anschlusses, wie er in den Fig. 4, 5 und 6 und in den Fig. 17 und 18 gezeigt wird. Im Gegensatz zu den Zungen 25, die seitlich sich erstreckende Abschnitte 49 aufweisen, sind die Enden der Zungen in dieser abgeänderten Ausführungsform so angeordnet, daß sie auf den Abschnitten 28 aufliegen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Gehäuseteil des Anschlusses während der Herstellung durch das Taillieren insgesamt verkürzt. Damit liegen nach dem Abtrennen, wie es durch die
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punktierten Linien 53 in Fig. 12 angedeutet ist, die Enden der Zungen 25 sogleich bzw. direkt an den Enden der Abschnitte 28 an.
Die Anschlußbuchsen können Stifte aufnehmen, die stärker sowohl verdreht als auch seitlich verschoben sind, ob dies unter Beibehaltung eines guten Kontakts an einer Hauptoberfläche bei konventionellen Anschlußbuchsen möglich wäre. Die Eingangsöffnung des Gehäuseteils des Anschlusses ist beachtlich größer als die Dimensionen des Stifts, der eingeführt werden soll. Die verschiedenen Führungs- und Begrenzungsoberflächen bringen die Stifte in Stellungen, welche innerhalb der für einen guten Kontakt zulässigen Grenzen liegen. Die Verlängerungen 12 können verschiedene Längen besitzen, was von den Einbauerfordernissen abhängt, und können verschiedenartige Formen aufweisen.
Dadurch, daß Kontaktbereiche an Hauptoberflächen eines Stifts vorgesehen sind, lassen sich die notwendigen Kontaktdrücke niedrig halten. Auch sind die Kontaktoberflächen glatt, bleiben glatt und werden sogar eingeschliffen, so daß die Reibungskräfte niedrig sind. Dies bedeutet aber, daß die Kräfte für das Einsetzen und Herausziehen von Karten klein sind. Die Voraussetzungen zur Herstellung des Kontakts sind von gleichbleibend hoher Qualität und bleiben auch so für sehr viele Vorgänge des Einsetzens und Herausziehens. Die Ausbildung der Zungen in den verschiedenen Anordnungen führt zu kontrollierten, vorbestimmten und gleichbleibenden Kontaktkräften zwischen den Zungen und den Stiften. Dadurch können die Kontaktkräfte niedriger als bei konventionellen Anordnungen sein, wo sich die Kontaktkräfte verändern können, so daß derartige Anordnungen so konstruiert sein müssen, daß unter allen Bedingungen ein Minimum an Kontaktdruck gewährleistet ist. Dies führt aber dazu, daß sich dann in vielen Fällen hohe Kontaktdrücke ergeben.
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Durch die Erfindung wird damit eine Anschlußbuchse besonders für Aufnahmeleisten für Steckkarten in Fernmeldenetz-Systemen geschaffen, die die Form eines hohlen Gehäuseaufbaus aufweist, der gegenüberliegende Hebelarme mit Kontaktbereichen an den Enden der Arme aufweist und in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene steht, in der die Hebelarme liegen, gegenüberliegende Ausbildungen besitzt. Die gegenüberliegenden Ausbildungen schränken eine seitliche Verschiebung eines in die Buchse eintretenden Stiftes ein, und begrenzen mit den Zungen eine Drehverschiebung eines Stiftes. Ein Kontakt tritt wenigstens an zwei Hauptoberflächen, d. h. an ebenen Oberflächen, auf. Die Zungen werden vorgespannt, und regeln damit die Einschiebkräfte.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Anschlußbuchse zur Aufnahme eines Anschlußstiftes, mit einem einen Hauptkörper bildenden Gehäuseteil, der ein Eintrittsende aufweist, und mit einem Verlängerungsteil, der sich vom entgegengesetzten Ende des Gehäuseteils aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptgehäuseteil (11) zwei gegenüberliegende Seiten mit vorspringenden Federkontaktteilen (13» 25) besitzt, die sich in den Gehäuseteil hinein erstrecken, daß ein Kontaktbereich (15» 27) angrenzend an das Ende jedes Kontaktteils (13) und an dessen innerer Oberfläche vorgesehen ist, daß der Hauptgehäuseteil (11) zwei weitere gegenüberliegende Seiten (17) aufweist, welche mit dem Stift in Eingriff tretende Stiftführungsausbildungen (18, 29» 51) besitzen, die so mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie eine seitliche Verschiebung eines Stiftes auf einen Maximalwert begrenzen, indem eine der Stiftführungsausbildungen (18, 29, 51) an einer flachen Ober-
    DK. O. MANlTZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD • MONCHIN St. lOIIIT-KOCH-ITIAIil I TEL. (0·9> SS 4» II. TELtX Οβ - S9679 PATMP
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    DIPL. - I N O. W. GlAMICOW 7 8TUTTCAHT ·0 (SAD CANNSTATTI SKLBEKCST*. SS/S·. TEL. (0711156 7S öl
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMEK 7970 POSTSCHECK! MÖNCHEN 77O63-6O5
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    fläche eines eingeführten Stifts angreift, daß die Kontaktbereiche (15, 27) an den Feder-Kontaktteilen (13, 25) so angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden flachen Oberflächen des Stifts angreifen, daß die Stiftführungsausbildungen (18, 29, 51) und die Feder-Kontaktteile (13, 25) so angeordnet sind, daß sie eine Verdrehung eines Stifts um seine Längsachse auf einen Maximalwert begrenzen, und daß der Verlängerungsteil (12) sich von einer Seite des Gehäuseteils (11) aus entlang einer Achse erstreckt, die parallel zur Längsachse des Gehäuseteils liegt.
  2. 2. Anschlußbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringenden Feder-Kontaktteile (13, 25) unter einer nach innen gerichteten Federspannung von einem vorbestimmten Wert stehen.
  3. 3. Anschlußbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten (17) vorspringende Federteile (50) enthalten, und daß die Stiftführungsausbildungen (51) an den Inneren Oberflächen der vorspringenden Federteile (50) ausgebildet sind.
  4. 4. Anschlußbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringenden Feder-Kontaktteile (13, 25) und die vorspringenden Federteile (50) sich vom Eintrittsende des Hauptgehäuseteils (11) aus erstrecken.
  5. 5. Anschlußbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringenden Federteile (50) sich auf eine kürzere Entfernung erstrecken als die vorspringenden Feder-Kontaktteile (13, 25).
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  6. 6. Anschlußbuchse nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stiftführungsausbildungen (18, 5Ό näher am Einlaßende angeordnet als die Eontaktbereiche (15) sind.
  7. 7. Anschlußbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringenden Feder-Eontaktteile (25) sich vom entgegengesetzten Ende des Gehäuseteils (11) zum Eintrittsende hin erstrecken.
  8. 8. Anschlußbuchse nach Anspruch 2 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß jeder der vorspringenden Feder-Eontaktteile (25) angrenzend an den Eontaktbereich (27) wenigstens eine Erweiterung (49) enthält, die auf einem weiteren Teil des Gehäuseteils aufliegt, um eine Einwärtsbewegung der vorspringenden Feder-Eontaktteile (25) zu beschränken.
  9. 9. Anschlußbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der vorspringenden Feder-Eontaktteile (25) an jeder seiner Seiten eine seitlich sich erstreckende Verbreiterung (49) aufweist, und daß die seitlichen Verbreiterungen auf den weiteren gegenüberliegenden Seiten (17) aufliegen.
  10. 10. Anschlußbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich eine Verlängerung vom freien Ende von jedem der vorspringenden Feder-Eontaktteile (25) aus erstreckt und auf einem Abschnitt der zugeordneten Seite aufliegt.
  11. 11. Anschlußbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine konvexgewölbte Oberfläche an jedem der vorspringenden Feder-Eontaktteile angrenzend an die Enden der Feder-Eontaktteile den Stift berührt, bevor ein Eontakt mit den Eontaktbereichen erhalten wird.
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  12. 12. Anschlußbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stiftführungsausbildungen nach innen gewölbte Ausbildungen (18) in den zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten (17) aufweisen.
  13. 13· Anschlußbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stiftführungsausbildungen nach innen eingepreßte Teile (29) der zwei weiteren, sich gegenüberliegenden Seiten (17) umfassen.
  14. 14. Anschlußbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stiftführungsausbildungen (18, 29, 51) einen sich verjüngenden Eintritt für den Stift bilden.
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DE2730816A 1976-07-26 1977-07-07 Anschlußbuchse für Kartenkantenfassungen in Fernmeldenetzen u.dgl. Expired DE2730816C2 (de)

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